DE1640833U - Federndes band oder federnde ringe aus gewelltem blech zum lagern von maschinenteilen mit beliebiger sitzart. - Google Patents
Federndes band oder federnde ringe aus gewelltem blech zum lagern von maschinenteilen mit beliebiger sitzart.Info
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- DE1640833U DE1640833U DE1950D0000911 DED0000911U DE1640833U DE 1640833 U DE1640833 U DE 1640833U DE 1950D0000911 DE1950D0000911 DE 1950D0000911 DE D0000911 U DED0000911 U DE D0000911U DE 1640833 U DE1640833 U DE 1640833U
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- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Federndes Sand oder federnde Ringe a»s gewelltes
Blech, zum Lagern von Maschinenteiles gilt beliebiger Sitzart«
Es ist bereits vorgeschlagen worden» zur Befestigung van
Maschinenteilen auf Wellen gewellte federnde Bänder zu verwenden, doch hat bisher die Praxis von dieser Befestigung
keinen Gebrauch gemacht. Um Maschinenteile mit bestimmter
Sitzart auf oder in anderen teilen sra lagern* müssen die
federnden Bänder mit erheblichen Iinpressd33ie]£enr beispielsweise
mit mehreren Tonnen, zwischen die zu lagernden !feile
eingepresst werden, wenn die erforderlichen Haftfcräfte erreicht
werden sollen. Dies macht aber bei Verwendung der bekannten gewellten Bänder Schwierigkeiten, da diese auch
- 2
feel gans geringe® IFericaates sich is die Wellen oder Sehrungen
in den Maschinenteilen einpressen· Es gen%t aber $$relts an&h
eine ungleiche Yerf orsiung der Baader beim 3£3ji£iitoeii oder beim
Aufpressen, um einen zentrisehen Sitz der Maschinenteile zu
verhindern.
Sie Schwierigkeiten bei der Verwendung der belcamiten federnden
jRinge oder Bänder lassen steh erfiaäHngsgemEss wrmeidea, wenn
die Wellen aus glatten Blechstreifen s@ Iierassgep3?esst werden»
dass die Wellen Mindestens an einer Stirnseite geschlossen sind, und zwar vorzugsweise so, dass neben den Weilern mindestens an einem»
vorzugsweise an beiden Bändern glatte Blechteile belassen werden.
Mese glatten feile gestatten ein einfaeiies un$ gleielnBässiges
Einpressen der Baader^ wobei die erhöJite Steifigfceit der Wellen
an den Wellenenden ungleiebmässige ¥©rforjaungea €er Bander längs
dös Umfanges aussehliesst«
BIe Irfin&ung bezweclct femer» gewellte feäemde Baader oder
Ringe so auszubilden, dass sie gleichzeitig zur Gearäuschdämpfung
der zu lagernden Maschinenteile verwendet werden können. Zu diesem
Zweck bestehen die federnden Ringe aus zwei aufeinandergeschobenen,
entsprechend diännen Ringen, die durch ein geräusehdämpfendes
Mittel, zum Beispiel durch einen gummiartigen Kunstharzlaek,
voneinander getrennt, bzw. durch diesen miteinander verbunden sind·
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben,
in dieser zeigen f
Äbb«, 1 ein federndes Band bekannter Ausbildung»
Abb. 2 ein federndes Band gestass der Erfindiing to.
Abb. 3 das gleiche Band im Schnitt und
Abb» 4 einen geräuschdämpfenden teäsmäen Sing«
Bei dem gewellten federnden Band naeh Abb. 1 richten sich
die Stärke d des Blechstreifen^ die- Höhe h dear Seilen und
die Wellenteilung % nach den Jeweiligen Erforderniss©n# insbesondere
nach der &rösse des Spieles zwischen den zu lagerndes
Maschinenteilen und andererseits nach der Art Oes ge*
wünschten Sitzes. Me federnden Eigenschaften des Bandes xmä. das Mass der Durehfederang des Beaa&es bestioöBt 4ie Festigkeit
des Sitzes.
Bei dem Band nach Abb. 2 und 3 sind die Wellen 18 aas dem ttrsprtinglieh
glatten Blechstreifen kerausgepresst* aaä zwar so,
dass neben den Wellen zwei glatte Ba&dteile 19 -verbleiben. Biese
glatten Teile erleichtern das Einpressen der Ausgleichsringe
zwischen die zu lagernden ieile* "Dadurch, dass die Wellen aus
dem Band herausgepresst sind, haben sie an den Stirskanten
eine erhöhte Steifigkait. Diese ist ebenfalls für das gleichmassige Einpressen der Bänder von Bedeutung.
Die Abb. 4 zeigt einen geräuschdämpfenden Ausgleiehring, der
aus zwei dünnen Singen 14 und 15 zusammengesetzt ist. Die
Ringe bestehen beispielsweise aus Federstahl von etwa 0.3 mm
Stärke· Zwischen beiden Risgen befindet sich eine gerausehdämpfende
Schicht 16, beispielsweise aus einem gummiartigeii Kuustharzlaek.
- 4 -
Claims (3)
- fiU1537S.285.52Sc&atgansprüehe s1· Federndes Band oder federnder Ring aus gewelltem Blech» Insbesondere aus Stahlblech, zur Lagerung von Maschinenteilen auf oder in anderen feilen mit beliebiger Sitzart, dadurch gekennzeichnet, dass die fellen aus dem Blech so herausgepresst sind, dass sie mindestens an einer Stirjassite geschlossen sind.
- 2. Federndes Band oder federnder Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Band oder der Eing an einem oder an beiden Rändern ne~ben den aus dem Band herausgepressten Wellen glatte 3?eile aufweist.
- 3. Federndes Band oder federnder Ring aus gewelltem BIeCh9 insbesondere aus Stahlblech, dadurch gekennzeichnet„ dass der Ring aus zwei ineinander geschobenen Ringen besteht, die durch eine geräuschdämpf ende Schicht voneinander getrennt sind.Patente nv/aitDipl.-Ing. H. Mlssling
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950D0000911 DE1640833U (de) | 1950-05-10 | 1950-05-10 | Federndes band oder federnde ringe aus gewelltem blech zum lagern von maschinenteilen mit beliebiger sitzart. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1950D0000911 DE1640833U (de) | 1950-05-10 | 1950-05-10 | Federndes band oder federnde ringe aus gewelltem blech zum lagern von maschinenteilen mit beliebiger sitzart. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1640833U true DE1640833U (de) | 1952-07-10 |
Family
ID=30452941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1950D0000911 Expired DE1640833U (de) | 1950-05-10 | 1950-05-10 | Federndes band oder federnde ringe aus gewelltem blech zum lagern von maschinenteilen mit beliebiger sitzart. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1640833U (de) |
-
1950
- 1950-05-10 DE DE1950D0000911 patent/DE1640833U/de not_active Expired
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