DE1638128U - Armstuetze fuer zahnaerztliche und medizinische operationsstuehle. - Google Patents

Armstuetze fuer zahnaerztliche und medizinische operationsstuehle.

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DE1638128U
DE1638128U DEG2?151DU DED0028151U DE1638128U DE 1638128 U DE1638128 U DE 1638128U DE D0028151 U DED0028151 U DE D0028151U DE 1638128 U DE1638128 U DE 1638128U
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DEG2?151DU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

PA.51764ß*-8.fSt
l^)ipl.-Ing. Hellmuth Kosel r r, ,
;■' Patentanwalt (20b) Bad Gandersheim, den O. UKX.
" Braunsdiweigerstr. 22
Telefon: Gandersheim 342
g 28 15V3oe D
Bitter Company, Jnc,
Bintragungsgesuch v.6.10.195'' ·
Ritter Company, jnc, ". "
Rochester 3, lew York "VBTA. ■—■·-■-
Armstütze für zahnärztliche und medizinische Operationsstühle.
Die Erfindung bezieht sich auf Armstützen für zahnarztliche und medizinische Operations stuhle. Die Erfindung beSv?eckt, Armstützen dieser Art in konstruktiver und sanitärer Hinsicht zu verbessern.
Hach der Erfindung soll eine Armstütze der erwähnten Art mit einem sterilisiereadsn Mittel ζ·3. mit einer Quelle für keimtötende Strahlen ausgerüstet und so durchgebildet sein, daß die Armstütze in ihrer Betriebsstellung am Stuhl fortlaufend sterilisiert -?rird« . - ■ '
Uach der Erfindung ist reiter vorgesehen^ daß eine fortschreitende Sterilisierung das Stützteils für den Arm nach jeder Benutzung und ohne Entfernung vom Stuhl stattfindet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den An— sp rüehe η ge ke zjr.z 3 i chne t.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt.
Fig.1 iet eine Seitenansicht eines mit der vorliegenden Erfindung ausgerüsteten T'eils eines öperationsstuhles.
Fig» 2 zeigt in grösserem Maßstabe zum Teil i*a Schnitt nach der Linie 2a—2a in !Fig.3 eine Ansicht ö.er Armstütze.
885/79 — 1 —
-"- Fig»3 ist in noch grösserem Maßstabe-ein Schnitt nach e.er linie 3Sr-Ja inFig*2, wobei ein Teil ausgebrochen, ist» .
Fig«4 ist im Maßstabe .Uer Pig·3 ein Schnitt durch einen Teil; der Darstellung nach Fig*2* ; ' Bie" als Beispiel dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist anwendbar bei einem Stuhl bekannter Bauart für 'zahnmeaizinisehe und allgemein medizinische Zwecke.
- Der Stuhl besteht aus einem Sitz 10, der in einem nahmen 11
ruht, der seinerzeit auf einem lußgestell 12 angeordnet ist.» An dem'Sitzrahmen ist an den Stellen 13 und 14 eine einstell-
. bare. Rückenlehne 15 bekannter Bauart angeordnet; die Rücken— iehnev.ist ■imieh'fe.gegenstand der vorliegenden Erfindung,so' daß es
' mieht nötig:ist# die llnzelheiten.dieser Lehne, zu beschreiben«
'."■"■ Bie Erfindung besteht -aus einem Armstützenträger in der Form einer Säule 16, die an ihrem "unteren Ende mit Eilfe eines Bügels 17 am Sitzrahmen einstellbar befestigt ist. Die Säule 16 ist an Ihrem oberen Ende gegabelt, so daß Arme
• 1.8 und 19 gebildet werden, auf deren Enden die Armstütze 20 angeordnet ist« Da die Armstütze auf jeder Seite des Stuhls die gleiche ist, genügt die Beschreibung nur einer dieser Armstutzen*
Die Armstütze besteht ziseckmässig aus einem Metallgehäuse 21 in der Form eines länglichen Kanals, dessen offene
- Seite nach oben gerichtet ist* Das G-ehäuse ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem ü—förmi— .gen Teil 22 gebildet, dessen obere Eanten bei 23 eingerollt und versteift sind. Die Enden des Teils 22 sitzen in Flanschen 24 von Sndplatten 25 und 26, die die Inden des Gehäuses bilden. ■ .'
Der eigentliche Armtragteil besteht aus einem länglichen, stangenförmigen festen Körper 27> der einander .gegenüberliegende Auflage flächen 28 und 29 für den Arm aufweist. Diese Flächen sind so ausgewölbt, daß sie eine bequeme Auf— lagefläche für den Arm des Patienten bilden» Die anderen einander gegenüberliegenden Seiten des !Teiles 27 sind, wie bei 30 gezeigt ist, gerieft, obgleich der jeweilige Querschnitt des Teiles 27, auch eine andere Form haben kann*
Der Armstützteil 27 ist in der beschriebenen Öffnung im Oberteil, des :&ehäu\ses 21 "beweglich, gelagert, so daß er dicht an den'Seiten und Endwänden des Sehäuses 21 anliegt und dessen obere öffnung verschließt* Zu diesem Zweck ist in jedem Ende des Teils 27 eine konzentrische Bohrung 3"* vorgesehen,, in der ein Zapfen 32 antriebsfest befestigt ist* der Zapfen ist- mit gerieften !eilen 33 versehen* um seinen festen Sitz invdem !Peil 27 zu. erhöhen, ^eder einzelne Zapfen 32 "sseist einen zylindrischen ö?eii 3^ ■unmittelbar vor dear Ende ^dies leils 27 auf; dieser Teil ist in einer ": £agerÖffnung;-35 nahe der Bndwand.des Sehauses drehbar an·"-' geordnet, so daß auf diese Weise der Armstützehteil 27 drehbar in-der Gehäuseöffnung abges.tu.tzt ist·
Jn jedem öenäuse 21 ist ein sterilisierendes Mittel zweckmässig in der Form einer länglieiien Quelle ftir keimtötende Stranlen z,B. in. der bekannten Form der Quecksilber·** dampf röhr enlamp en 36 untergebracht; für diesen ^weck kann auch jede andere geeignete Quelle-für ultraviolette Strahlen für die keimtötende Behandlung der Armstützenflächen verwendet werden* Beim dargestellten Äusführungsbeisp3.el ist an jedem Ende des Sehäuses 21 ein Sockel 3? bekannter Ausführung vorgesehen, in den die üblichen Eontaktstifte an den Enden der Bohre 36 kontaktbildend eingreifen, wodurch der durch das Hohr fliessende Strom geschlossen und wirksam gemacht wird. In diesem Stromkreis sind die üblichen'ITontroll— . mittel eingeschaltet, die am Stuhl selbst oder an einer entfernteren Stelle angeordnet sein können* Aus ä.en Figuren und 4 ergibt sich, daß die einzelnen Teile so zusammengesetzt "und angeordnet sind, daS die Armstützenf-lache 29 der Einwirkung der sterilisierenden Strahlen der Lampe unmittelbar ausgesetzt ist, fahrend sich die gegenüberliegende Fläche 28 in der armabstützenden Lage - befindet* Der feil 27 konnte aus Plastikstoff, G-las oder einem anderen bekannten Stoff. bestehen, der für den vorliegenden Zweck geeignet ist und auch, die ultravioletten Strahlen daran hindern kann, aus dem gehäuse 21 heraus, zu dringen, . ... "T - - ■- ■'".-
TJm den Armstützenteil 27 in jeder eingestellten Lage halten zu können, sand besondere Mitte*L^ vorgesehen» -
Diese bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel-aus - __ einer runden Beheibe 38, die auf. einem der Zapfen 34 des Armstützteiles 27 befestigt ist· Zu. diesem ^eck ist der durch das S&de,25 des G-ehauses 21 nach aussen ragende Zapfen mit einem Breikänt **■ oder Vierkantteil 39 versehen, der in eine entsprer-chende öffnung der Scheibe 38 Passt-» Die Scheibe ! 38 wird mit Hilfe einer Schraubenkappe 40 an dem Zapfen festgehalten» Die Scheibe 38 ist ferner an diametral einander gegenüberliegenden Stellen mit Öffnungen 4i versehen, in denen .ein Spulenpaar 42 gleitbar festgehalten wird. .Der aus'senliegende. Eopf einer jeden Spule ist so gross, daß er mit den Pingern,bedient werden kann* während ihr schwächerer , Jnnenkopf in dem weiteren Innenende 43 der Auf nähme öffnung 41 für die Spule gleitet» Jn dem öehäusekopf 25 ist eine Stützhülse 44 befestigt, in der ein -zylindrischer ; 'ι".■ .-. .Plunger 45 gleitbar ist. Dieser Plunger wird durch eine .- "" - ' 0chraubendrückfeder 46 innerhalb der Hülse nach aus sen gedrückt» Durch Drehen der Scheibe 38 kann eine der Spulen 42 in eine Lage gegenüber dem Plunger 45 gebracht werden, der dann in den weiteren Teil 43 der Spulenöffnung 41 eindringt und so die Scheibe und den Armstützenteil 27 in der eingestellten Lage festhält» Soll die' Scheibe zwecks Verstellung gelöst werden, dann wird die untere Spule eingedrückt und dadurch der Plunger 45 nach hinten gestossen» Dadurch kommt ' die.,S ehe ibe frei, so daß sie mit der als· Handgriff dienenden Spule gedreht werden kann.
Die Wirkungsweise dejc neuen Vorrichtung ergibt sich aus der obigen Beschreibung. S"ach der Benutzung der einen . . Armauflageflache 28 wird die untere Spule 42 der -Scheibe 38 nach innen gedrückt, wodurch der Halteplunger 45 aus der SpulenhalteöffEfing herausgeschoben wird» Es kann dann die m ";. freigewordene Seheibe 38 um 180° gedreht werden, worauf die
gegenüberliegende Spule der Scheibe vor den Halteplunger • _ gestellt wird, der daraufhin in die Öffnung der Scheibe ein- :_.·_< - springt und die Scheibe in der neuen Lage nachgiebig blök— ". ,_ - kiert. Die benutzte Fläche 28 liegt nun in dem Gehäuse, ; f", ',wahrend die vorher sterilisierte Pläehe 29 in die Gebrauchs— - ^ -\ -lage gebracht ist»-Die vorher benutzte Fläche 28 wird nun den "■ ..".', « Sterilisation in dem" öehäuse uhterwo^fts und für" eine/neue • ^ Benutzung vorbereitet*

Claims (1)

1V ; Jn dieser-bequemen und "Wirksamen Weise, ermöglicht clie Erfindung eine fortlaufende Sterilisierung der Arm—
, ohne daß sie .von dem S"tunl. entferni: werden Ber Stuiil hat vielmenr jederzeit getjrauelisli'ereite steriiisierte und sanitär einwandfreie Aufnsnmeflachen für die Ariie und Sande: des fatienten» Dabei ist die Art. der Ausführung der Srfindung den&bar einf ach. und praktisch.
Se
. '"■'' 1»-) Sanitäre Armstütze für zahnarzt liehe und nisehe/operationsstuhle, gekennleiehnet durch ein mit einer Öffnung versehenes gehäuse (21}, durch Mittel- (16,18,19) zttai AbsttEfczen dieses gehäuses auf der einen Seite des Stuhles (10,11) in einer zum Auflegen eines Armes des Patienten geeigneten Lage , durch eine in dem Gehäuse (21) untergebrachte Quelle (J6) für die Urzeugung keimtötender Strahlen sowie durch ein in der Öffnung des Gehäuses drehbar gelagertes einheitliches Armstützenglied (27), von dein in der Forraallage ein Teil- (28) ausserhalb des Gehäuses zur Aufnahme des Armes des Patienten liegt und τοη dem sich ein anderer Seil (29) im. &ehäuseInnern befindet und dort der Einwirkung der keimtötenden Strahlen ausgesetzt ist, wobei das GKLied (27) so drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, daß die Flächen (28,29) unmittelbar abwechselnd in die-Arraauf lage stellung und in die Stellung zur Beaufschlagung- durch die keimtötenden Strah— • 'i:en gebracht werden können.
■ 2*) Sanitäre Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armabstützglied (27) in dem Gehäuse (21) beweglich angeordnet ist·
3·) Sanitäre Armstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, "dadurch gekennzeichnet, daß der frage r (16) für das Armab-*' stützglied (27) sm Stuhlsitz (11) mit besonderen Mitteln (17) festziekbar ist» .
- -.'-■ 4,) Sanitäre Armstütze nach den Ansprüchen T — 3, da-
dureh gekennzeichnet,, daß das Armabstützglied (27) in der ■;■ ;#ffnung des Gehäuses (21) drehbar angeordnet und in seinen -{:. Trersehiedenen Betriebsstellungen .feststellbar ist* " - - -.-
ΐ /" ;"-i ' . Patentaowalfc "
X"f>:'";;-"- *■;.". DijiLIiig. Hellmutli Kosel, : :
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