DE2329515B2 - Gerät zur Körper- und Schönheitspflege - Google Patents
Gerät zur Körper- und SchönheitspflegeInfo
- Publication number
- DE2329515B2 DE2329515B2 DE19732329515 DE2329515A DE2329515B2 DE 2329515 B2 DE2329515 B2 DE 2329515B2 DE 19732329515 DE19732329515 DE 19732329515 DE 2329515 A DE2329515 A DE 2329515A DE 2329515 B2 DE2329515 B2 DE 2329515B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- tunnel
- vibrator
- vibrator housing
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/02—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Brushes (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Körper-Mnd
Schönheitspflege, bestehend aus einem gleichzeitig als GriiTsiück dienenden abgeschlossenen Vibratorgehäuse
und einem damit verbundenen, durch den Vibrator in Schwingungen versetzten Ansatz, der eine Öffnung
zur Aufnahme von Stielen beliebiger handelsüblicher Gegenstände, wie Kämme oder Bürsten, aufweist.
Ein derartiges Gerät ist durch das DT-Gbm 18 24 086 bekannt.
Die vorteilhaften Folgen der Einwirkung von Vibrationen
auf die Hautoberfläche des menschlichen Körpers sind allgemein bekannt; es wird unter anderem
eine verstärkte Durchblutung und damit Festigung der darunterliegenden Gewebeteile erzielt. Es ist ferner bekannt,
Geräte zur Körper- und Schönheitspflege, wie Zahnbürsten, sonstige Bürsten, Massagescheiben u. dgl.
en einen Vibrator auszuschließen, um dadurch die bei der Verwendung dieser Geräte normalerweise eintretende
Reinigungs- und Massagewirkung zu verstärken.
Sämtliche bekanntgewordenen Geräte der geschilderten Art haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil,
daß die anzuschließenden Behandlungsteilc eigens auf die individuelle Kupplungsvorrichtung eines Vibrators
abgestimmt sein müssen. Man hat in diesem Ziisam- fto
mcnhang zahlreiche verschiedene Steckverbindungen mit Schnappverschlüssen u. dgl. entwickeit, die es ermöglichen,
Bürsten oder Scheiben mit dem Vibrator auswechselbar zu verbinden, wobei stets das Kupplungssiück
des Vibrators und das untere Ende der Bür- &5
ste oder Scheibe formschlüssig ineinandergreifen müssen. Dies hat dazu geführt, daß beispielsweise eine Vielzahl
von elektrisch angetriebenen Bürsten im Handel befindlich ist, die jeweils nur mit einem bestimmten Vibrator
zu kuppeln sind. Ersatzbürsten oder -scheiben können, das ist die offenbare kommerzielle Absicht, nur
von dem Hersteller des dazu passenden Vibrators bezogen werden.
So zeigt auch das aus dem DT-Gbm 18 24 086 bekannte Gerät den Nachteil, daß nur Zahnbürsten mit
bestimmtem Umfang bzw. Querschnitt des Stiels in der Öffnung des Ansatzes gehalten und dabei dann die Vibrationen
auch noch wirklich auf die Zahnbürste übertragen werden können. Selbst bei elastischem Material
weitet sich die Öffnung bei ständigem Gebrauch schnell aus, so daß dünnere Stiele nicht mehr sicher fixiert sind,
während z. B. die dünnen Griffe von Stielkämmen ohnehin nicht einwechselbar sind.
In gleicher Weise ist auch die Auswechselbarkeil der
auf- bzw. einsteckbaren Teile bei den Geräten nach den DT-Gbm 18 78 897, 19 35 616 und 18 79b76 auf ein
stets eindeutig festgelegtes Maß des Umfangs bzw. des Querschnitts des einzusteckenden Stieles beschränk!
Alienfalls kann mittels eines Zwischenstücks, wie es das DT-Gbm 18 78 897 zeigt, in auf die Zahl der Zwischenstücke
begrenzter Weise die Auswechselmöglichkeit variiert werden. Zwischenstücke erfordern /ur Montage
jedoch Zeit und Geschicklichkeit, sind leicht verlierbar und darüber hinaus auch stets nur für eine bestimmte
Stielgröße einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abgeschlossenes
Vibrationsgerät anzugeben, bei dem die Auswechselbarkeit für alle handelsüblichen Stiele von
Geräten wie Kämmen oder Bürsten od. ä., ohne Begrenzung auf einen bestimmten Umfang oder Querschnitt
möglich ist, wobei keinerlei Manipulationen am Stiel selbst notwendig sind und auch keine Zwischenstücke
verwendet werden. Dabei soll das Auswechseln jedoch einfach und die Fixierung des angesteckten Teiles
mittels nur eines Handgriffs dauerhaft und sicher möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung tunnelartig ausgebildet ist und
daß auf der dem Kopfteil des Vibratorgehäuses abgewandten Seite des Ansatzes ein verschiebbares, am Vibratorgehäuse
gelagertes Teilstück vorgesehen ist, das keilförmig unter den aus der Öffnung herausragenden
Teil des eingesteckten Stieles schiebbar ist.
Das erfindungsgemäße Gerät bietet mithin erstmals den Vorteil, daß man jetzt jede beliebige handelsübliche
Zahnbürste mittels des in einem erfindungsgemäßen Vibralorgehäuse gelagerten Vibrationsantriebes
beaufschlagen kann, um eine verstärkte Rcinigungs- und Massagewirkung zu erzielen. Die notwendige
Klemmvorrichtung läßt sich, wie anschließend noch gezeigt werden wird, so einfach ausbilden, daß das Auswechseln
von Zahnbürsten oder Kämmen u.dgl. auf einfachste Art und Weise durchgeführt werden kann.
Die Beschaffung einer Ersatzbürsie bereitet jetzt keinerlei Schwierigkeilen mehr; jede beliebige Zahnbürste,
die bisher nur rein manuell betätigt werden konnte, läßt sich mit dem in erfindiingsgemäßer Weise ausgebildeten
Vibratorgehäuse verbinden.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist das Teilstück als besonders einfache Form, deren Lagerung
keinen zusätzlichen konstruktiven Aufwand erfordert als ein das Vibratorgehäuse umschließender Ring mil
keilförmigem Profil ausgebildet. Dieser Ring wird be der Montage einfach über das Vibratorgehäuse, das naturgemäß
in Anpassung an die übliche Batterie- unc Molorform, als Zylinderrohr ausgebildet ist, geschoben
wobei ein leichter Laufsilz zwischen dem Ring und der
Gehäuseaußenwand eingehalten wird, so daß sich dieser Ring ohne weiteres zur Fixierung eines Stieles in
die Klemmstellung und zur Entnahme des Stieles in die
gelöste Stellung verschieben läßt.
Ip. Weiterbildung der Erfindung ergibt sich insbesondere
für den Fall, daß die einzuschiebenden Stiele besonders biegesteif sein sollten, eine einfach zu handhabende
Ausführungslorm des Gerätes dadurch, daß innernalb der tunnelartigen Öffnung eine oder mehrere
Blattfedern vorgesehen sind. Die Blattfedern sind dabei an der Innenwandung der tunnelförmigen Öffnung des
Ansatzes befestigt und ragen mit ihrer Wölbung so weit in den lichten Querschnitt des tunnelförmigen Ansatzes
hinein, daß sie den hindurchgesteckten Stiel einer Zahnbürste oder eines sonstigen Teiles mit gehöriger
Vorspannung an die gegenüberliegende Innenwand des tunnelförmigen Ansatzes drücken, so daß der
Stiel trotz seiner Steifigkeit leicht verkeilbar ist.
Um auch scheibenförmige Massageteile wie Schciben und Bürsten, die keinen Stiel in der Länge einer
handelsüblichen Zahnbürste besitzen, zusammen mit dem erfindungsgemäßen Gerät verwenden zu können,
wird in weiterer Ausbildung der Erfindung in der Wandung des Ansatzes mit der lunnelförmigen Öffnung
eine Aufnahmeöffnung für den Haltezapfen einer herkömmlichen Massagescheibe oder Massagebürste angeordnet,
die mit einer leichten Rasterung versehen werden könnte, so daß ein darin eingedrückter Haltczapfen
für die bestimmungsgemäßen Massagcbewegungen ausreichend fixiert ist.
Insgesamt läßt sich feststellen, daß das erfindungsgemäße Gerät bei einfachster und robuster Ausführungsform eine universelle Anwendbarkeit ermöglicht, wobei
die einzusetzenden verschiedenen Teile mit ihren Stielen, deren Abmessungen noch dazu innerhalb eines
großen Toleranzbereiches schwanken können, verschiebungssicher fixiert werden, und das Auswechseln
der Teile so einfach vor sich geht, daß keinerlei handwerkliche Geschicklichkeit oder Übung dazu erforderlieh
ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispielc eines erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt, an Hand
derer die Erfindung im folgenden in ihren Einzelheiten näher erläutert sei. Es zeigt
F i g. I die Seitenansicht eines aufrecht stehenden erfindungsgemäßen
Gerätes mit eingesetzter, handelsüblicher Zahnbürste,
F i g. 2 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, aufrecht stehenden Gerätes mit eingesetztem, handeisüblichen
Stielkamm,
F i g. 3 ein aufrecht stehendes erfindungsgemäßes Gerät mit eingesetzter, kreisscheibenförmig ausgebildeter
Massagebürste, die einen verhältnismäßig langen Stiel hat,
F i g. 4 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, aufrecht stehenden Gerätes mit eingesetzter kreisscheibenförmiger
Massagebürste, an deren Rückseite nur ein kurzer Haltezapfen vorgesehen ist,
F i g. 5 die Seitenansicht eines Ausschnittes eines aufrecht stehenden erfindungsgemäßcn Gerätes mil einem
in die tunnclförmigc Öffnung des Ansatzes desselben eingesetzten Stiels eines beliebigen Teiles, der durch
ein Teilstück in dieser tunnelförmigen Öffnung des Ansatzes fixiert ist,
F i g. 6 die Seitenansicht eines Ausschnittes eines errindungsgemäßen
aufrecht stehenden Gerätes, deren seitliche tiinnelförmige Öffnung des Ansatzes mit einer
besonderen Aufnahmeöffnung für den kurzen Halte zapfen einer handelsüblichen Massagescheibe ausgerü
stet ist und
F i g. 7 die Seitenansicht eines Ausschnittes eines er findungsgemäßen Gerätes, in dessen tunnelförmige
Öffnung des Ansatzes die Formen dreier verschiede! ausgestalteter Blattfedern zu; Fixierung eines in di<
lichte Öffnung des Ansatzes gesteckten Stieles einge zeichnet worden sind.
Gemäß F i g. 1 trägt das Vibratorgehäuse 1 einer seitlichen Ansatz 2 mit einer tunnelförmigen Öffnung
der sich im oberen Teil des Gerätes in unmittelbarei Nachbarschaft des dort im Innern des Vibratorgehäu
ses 1 angeordnetem Vibrators befindet. Durch die lichte Weite der tunnelförmigen Öffnung des Ansatzes 2 isi
der Stiel 3 einer handelsüblichen Zahnbürste 4 so weil gesteckt worden, daß sein unteres Ende aus der tunnelförmigen
öffnung des Ansatzes 2 heraussagt. In dieser
Stellung ist der Stiel 3 mittels des Ringes 5, der das Vibratorgehäuse 1 längsverschiebbar umschließt und
ein keilförmiges Außenprofil hat. festgeklemmt und. wegen der bei handelsüblichen Zahnbürsten stets vorhandenen
starken elastischen Verformbarkeit etwas nach außen abgebogen, wodurch sich auch innerhalb
der tunnelförmigen Öffnung des Ansatzes 2 eine feste Anlage des Stieles 3 in mindestens 2 weiteren Punkten,
fast immer jedoch auch auf einer größeren Fläche, ergibt.
Das Vibratorgehäuse 1 ist an seiner offenen Unterseite durch den Deckel 6, der dort aufgeschraubt ist und
das Auswechseln der Batterie gestattet, verschlossen. Ferner ist in der Seitenwandung des Vibratorgehäuses
1 ein üblicher Schiebeschalter 7 angeordnet.
Gemäß F i g. 2 ist in der tunnelförmigen Öffnung des Ansatzes 2 des Vibratorgehäuses 1 gemäß F i g. I an
Stelle der Zahnbürste 4 ein Stielkamm 8 gesteckt und dessen Stiel 3 in gleicher Weise, wie dies anläßlich der
Schilderung des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 1 dargelegt wurde, fixiert.
F ι g. 3 zeigt die Fixierung des Stieles 10 einer in das
im übrigen unveränderte Gerät eingesetzten Massagebürste 9.
Gemäß F i g. 4 ist der Ansatz 11 mit der tunnelförmigen
Öffnung eines im übrigen entsprechend den Darstellungen der F i g. 1 bis 3 ausgebildeten Vibratorgehäuse
1 insofern etwas gewandelt, als in seiner Vorderwand eine Durchgangsbohrung 12 angeordnet ist,
durch die der im Durchmesser etwas größere Haltezapfcn
13 (gestrichelt eingezeichnet, da in der Seitenansicht unsichtbar) der Massagebürste 14 eingreift und
durch Klemmung gehalten wird. Auch diese Form der Befestigung eines Teiles an dem erfindungsgemäßen
Gerät gewährleistet eine gute Übertragung der Vibratorschwingungen
auf die Massagebürste 14 oder ein anderes entsprechend eingesetztes Teil.
Die F i g. 5 läßt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixierung eines Stieles 3 innerhalb der tunneiförmigen
Öffnung des Ansatzes 2 eines Vibratorgehäuses 1 erkennen. Danach ist der Stiel 3 eines im übrigen nicht
mehr hier dargestellten Teiles, dessen Ausbildung, wie bereits dargelegt, völlig beliebig ist, dadurch in der tunnelförmigen
Öffnung des Ansatzes 2 verschiebungssicher fixiert, da zwischen dem unteren aus der tunnelförmigen
Öffnung des Ansatzes 2 herausragenden Teil des Stieles 3 und die Seitenwandung des Vibratorgehäuses
1 ein einfaches Teilstück 15 gedruckt worden ist. das teilweise sogar in die lichte turineiförmige Öffnung
des Ansatzes 2 greift und so eine seitliche Festleeune
erfährt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 entspricht
vollständig demjenigen gemäß F i g. 4, mit der einzigen Ausnahme, daß an Stelle der Massagebürste 14 gemäß
F i g. 4 hier eine glatte Massagescheibe 17 in die tunnelförmige Öffnung des Ansatzes 11 des Vibratorgehäuscs
1 gesteckt worden ist.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 7 schließlich läßt erkennen, daß innerhalb der tunnelförmigen Öffnung
des Ansatzes 2 Blattfedern 18, 18' und 18" verschiedener Wölbung (dort nur gestrichelt bzw. punktiert eingezeichnet)
angeordnet werden können, um damit einen nicht eingezeichneten Stiel zu fixieren.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß innerhalb eines erfindungsgemäßen Gerätes jede beliebige herkömmliche
Zahnbürste und jedes sonstige mit einem üblichen, von Hand zu erfassenden Stiel ausgerüstete
Körper- und Schönheitspflegegerät durch einfaches Einsetzen verschiebungssicher gehalten wird, so daß
auf das so gehaltene Teil die Schwingungsenergie des Vibrators praktisch verlustfrei übertragen und letztlich
eine intensive Massagewirkung erzielt wird.
Die lichte Weite des tunnelförmigen Ansatzes 2 bzw. 11 läßt sich ohne weiteres so bemessen, daß die handelsüblichen,
von Hand zu ergreifenden Stiele praktisch aller vorkommenden Arten mit einer gewissen Toleranz
darin aufgenommen und festgeklemmt werden können. Eine besondere Zurichtung des aufgenommenen
Stieles ist in keinem Falle erforderlich.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zur Körper- und Schönheitspflege, bestehend
aus einem gleichzeitig als Griffstück dienenden abgeschlossenen Vibratorgehäuse und
einem damit verbundenen, durch den Vibrator in Schwingungen versetzten Ansatz, der eine Öffnung
zur Aufnahme von Stielen beliebiger handelsüblicher Gegenstände, wie Kämme oder Bürsten, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung tunnelartig ausgebildet ist und daß auf der
dem Kopfteil des Vibratorgehäuses abgewandten Seite des Ansatzes (2. 11) ein verschiebbares, am
Vibratorgehäuse (1) gelagertes Teiistück (5. 15) vorgesehen ist, das keilförmig unter den aus der Öffnung
herausragenden Teil des eingesteckten Stieles (3) schiebbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück als ein das Vibratorgehäuse
(1) umschließender Ring (5) mit keilförmigem Profil ausgebildet ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der tunnelartigen
Öffnung eine oder mehrere Blattfedern (18, 18'. 18") vorgesehen sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Ansatzes
(2. II) eine Aufnahmeöffnung (12) für den Haltezapfen (13) einer herkömmlichen Massagescheibe
(17) oder Massagebürste (14) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329515 DE2329515C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Gerät zur Körper- und Schönheitspflege |
JP6454174A JPS5027649A (de) | 1973-06-06 | 1974-06-06 | |
FR7419504A FR2232298A1 (de) | 1973-06-06 | 1974-06-06 | |
IT5141574A IT1013388B (it) | 1973-06-06 | 1974-06-06 | Apparecchio per la cura estetica del corpo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329515 DE2329515C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Gerät zur Körper- und Schönheitspflege |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329515A1 DE2329515A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2329515B2 true DE2329515B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2329515C3 DE2329515C3 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=5883569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329515 Expired DE2329515C3 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Gerät zur Körper- und Schönheitspflege |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5027649A (de) |
DE (1) | DE2329515C3 (de) |
FR (1) | FR2232298A1 (de) |
IT (1) | IT1013388B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4386620A (en) * | 1981-02-12 | 1983-06-07 | Carol Handler | Hair styling brush |
DE3635663A1 (de) * | 1986-10-21 | 1988-05-05 | Metronic Elektronic Gmbh | Handmassagegeraet mit einem massagekopf |
AT389637B (de) * | 1987-08-27 | 1990-01-10 | Gauhs Walter | Geraet zur koerperpflege |
JPH07116026A (ja) * | 1993-10-26 | 1995-05-09 | Meito:Kk | 毛髪用ブラシアタッチメント |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19732329515 patent/DE2329515C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-06 IT IT5141574A patent/IT1013388B/it active
- 1974-06-06 FR FR7419504A patent/FR2232298A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-06-06 JP JP6454174A patent/JPS5027649A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329515C3 (de) | 1975-12-04 |
IT1013388B (it) | 1977-03-30 |
DE2329515A1 (de) | 1974-12-12 |
JPS5027649A (de) | 1975-03-20 |
FR2232298A1 (de) | 1975-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0378101B1 (de) | Elektrische Zahnbürste | |
DE2550265C3 (de) | Haarbürste | |
DE3744630A1 (de) | Zahnbuerste | |
DE19817704C2 (de) | Zahnbürste mit schwenkbeweglichen Borstenbüscheln | |
DE3833358C2 (de) | Zahnbürste | |
DE2402785B2 (de) | Zahnbürste | |
DE3621815A1 (de) | Zahnbuerste | |
DE2633848A1 (de) | Steckvorrichtung fuer ein loesbar am wellenstumpf eines antriebsteils befestigbares aufsteckinstrument zur koerperpflege, insbesondere eine aufsteckzahnbuerste | |
DE2329515B2 (de) | Gerät zur Körper- und Schönheitspflege | |
DE102013112800B3 (de) | Zahnbürste mit einem Borstenfeld und mit einer Interdentalbürste | |
EP0132590B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Zahnoberflächen, insbesondere Interdentalräumen | |
DE3722656A1 (de) | Zahnbuerste | |
DE2750498A1 (de) | Haarbuerste | |
DE2556552C3 (de) | Finger-Aufsteckzahnbürste | |
DE102023120357B3 (de) | Pinseleinhausung und System | |
DE449525C (de) | Staubkehrvorrichtung | |
DE2311463C3 (de) | Besen, Schrubber oder dergleichen | |
DE722924C (de) | Giessformenrahmen zum Giessen von Zuckerkoerpern | |
CH664477A5 (de) | Vorrichtung zum buersten und kaemmen. | |
DE2107900C3 (de) | Härteverstellbare Bürste | |
AT401711B (de) | Malerpinsel, rasierpinsel, pinsel, bürste oder dgl. | |
DE1757182C3 (de) | Tierstriegel | |
DE923965C (de) | Stielbefestigung fuer Besen, Schrubber und aehnliche Geraete | |
DE7734656U1 (de) | Haarbuerste | |
DE8002921U1 (de) | Kehrgeraet mit einander angepasster kehrschaufel und handfeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |