DE3635663A1 - Handmassagegeraet mit einem massagekopf - Google Patents

Handmassagegeraet mit einem massagekopf

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    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handmassagegerät mit einem Massagekopf, der an der Stirnseite eines Gehäusekopfes angeordnet und mittels eines vom Netzwechselstrom betriebenen Elektromagneten in der Längsrichtung des Gehäusekopfes in Schwingbewegungen versetzbar ist, bei dem der den Elektromagneten aufnehmende Gehäusekopf mit einem Handgriff verbunden ist, dessen Längsachse auf die Längsachse des Gehäusekopfes ausgerichtet ist.
Ein bekanntes Handmassagegerät dieser Art hat den Nachteil, daß der Massagekopf seine Schwingbewegungen stets in der Längsrichtung des Handgriffes und des Gehäusekopfes ausführt. Dies engt den Anwendungsbereich des Handmassagegerätes beachtlich ein, da beim Halten des Handmassagegerätes mit einer Hand der Massagekopf nicht senkrecht auf alle Körperstellen gerichtet werden kann, um die optimale Massagewirkung zu erzielen.
Dieselben Nachteile weist auch ein Handmassagegerät nach der DE-PS 6 81 142 auf, bei dem die Längsachse des Gehäusekopfes stets senkrecht zur Längsachse des Handgriffes steht.
Wie die DE-OS 23 29 515 zeigt, ist auch schon ein Gerät zur Körper- und Schönheitspflege bekannt, bei dem mit einem Vibratorgehäuse eine oder mehrere beliebige Klemmvorrichtungen verbunden werden können. In diese Klemmvorrichtungen können die Stiele beliebiger, handelsüblicher Teile, wie Kämme oder Bürsten, eingesteckt werden. Damit läßt sich auch die Vibrationsrichtung im Bezug auf die Längsachse des Handgriffes am Vibrationsgerät verändern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Handmassagegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die Richtung der Schwingbewegungen des Massagekopfes in einfacher Weise in Bezug auf die Längsachse des Handgriffes stufenlos verändert und so optimal an die zu behandelnde Körperstelle angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gehäusekopf in einer Trennebene mit dem Handgriff verbunden ist, die im Winkel von 45° zur Längsachse des Gehäusekopfes und des Handgriffes steht, und daß der Gehäusekopf in der Trennebene um eine senkrecht zur Trennebene stehende Achse gegenüber dem Handgriff verschwenkbar und selbsthemmend in den eingestellten Schwenkstellungen festlegbar ist.
Durch diese Trennebene zwischen dem Gehäusekopf und dem Handgriff wird mit der gewählten Ausrichtung der Schwenkachse ein Schwenkbereich für den Gehäusekopf und damit den Massagekopf geschaffen, der sich von einer Stellung, bei der die Längsachse des Gehäusekopfes mit der Längsachse des Handgriffes zusammenfällt, bis zu einer Stellung erstreckt, in der die Längsachse des Gehäusekopfes senkrecht zur Längsachse des Handgriffes steht. In diesem Schwenkbereich kann also die Schwingbewegung stufenlos an die zu massierende Körperstelle so angepaßt werden, daß die Körperstelle unabhängig von der Haltung des Handmassagegerätes stets mit voller Wirkung vom Massagekopf beaufschlagt wird. Die Anpassung erfolgt dabei einfach durch entsprechendes Verdrehen des Gehäusekopfes an dem Handgriff. Dabei ist die Schwenklagerung in gewisser Weise selbsthemmend, so daß sich die Einstellung bei der Benutzung nicht von selbst verändert.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Schwenklagerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekopf in eine Lagerhülse mit Lagerbund ausläuft, deren Mittelachse senkrecht zur Trennebene steht, und daß der Handgriff aus zwei Griffhalbschalen zusammengesetzt ist, die im Bereich der Trennebene in halbkreisförmige, den Lagerbund der Lagerhülse des Gehäusekopfes hintergreifende Lagerstege versehen sind. Die Lagerhülse erlaubt die Durchführung der Versorgungsleitungen von dem Handgriff zu dem Elektromagneten im Gehäusekopf.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Griffhalbschalen im Trennbereich mit Aussparungen versehen sind, in die eine Kabeltülle für ein Netzanschlußkabel und ein Geräteschalter eingesetzt und darin gehalten sind, dann ist der Einbau dieser Teile in den Handgriff ohne zusätzliche Befestigungselemente möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind in den Griffhalbschalen Klemmstege und Verbindungsansätze angeformt. Mit Hilfe der Klemmstege lassen sich die Adern des Netzanschlußkabels zugentlastet festlegen und über die Verbindungsansätze werden die beiden Griffhalbschalen miteinander verbunden.
Damit die von dem Handgriff zum Gehäusekopf geführten Verbindungsleitungen beim Verschwenken des Gehäusekopfes nicht abgedreht werden können, sieht eine Weiterbildung vor, daß die Schwenkbewegung des Gehäusekopfes durch Anschläge, Ansätze und dgl. so begrenzt ist, daß in der einen Schwenkendstellung die Längsachse des Gehäusekopfes in der Verlängerung der Längsachse des Handgriffes liegt, während in der anderen Schwenkendstellung die Längsachse des Gehäusekopfes senkrecht zur Längsachse des Handgriffes steht.
Die Ausgestaltung des Elektromagneten ist nach einer Ausgestaltung so, daß der Elektromagnet aus einem Spulenkörper mit Wicklung besteht, der auf einer magnetisch leitenden Innenhülse sitzt und von einer magnetisch leitenden Außenhülse umgeben ist, daß die Innenhülse und die Außenhülse auf der dem Massagekopf abgekehrten Seite mittels einer Rückflußscheibe magnetisch leitend miteinander verbunden sind, daß der Massagekopf mit einem Magnetanker verbunden ist, der auf einem die Innenhülse durchdringenden Stößel befestigt ist, und daß sich der Magnetanker und/oder der Stößel mittels Rückstellfedern am Elektromagneten oder dem Gehäusekopf abstützen.
Für den Einbau des Elektromagneten in den Gehäusekopf ist vorgesehen, daß der Elektromagnet in einem hülsenförmigen Kunststoff-Gehäuse untergebracht ist, wobei er dem Massagekopf zugekehrt an einem Innensteg des Kunststoff- Gehäuses festgelegt ist, und daß der Elektromagnet dem Massagekopf abgekehrt mittels einer mit Außengewinde versehenen Verbindungshülse in dem mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Gehäuse gehalten ist.
Dabei wird zum Massagekopf hin ein dichter Abschluß dadurch erreicht, daß die dem Massagekopf zugekehrte offene Stirnseite des Kunststoff-Gehäuses mittels einer elastischen Abdeckscheibe abgedeckt ist, deren Innenumfang an dem Magnetanker und deren Außenumfang an einem in die Stirnseite des Kunststoff-Gehäuses eingesetzten Haltering festgelegt sind. Die Verbindung der Teile miteinander erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß der Innenumfang und der Außenumfang der Abdeckscheibe als Rastwülste ausgebildet sind, die in Rastnuten des Magnetankers und des Halteringes eingerastet sind.
Der Gehäusekopf, der anschließend mit dem Handgriff verbunden werden kann, wird nach einer Ausgestaltung dadurch zu einer komplett vorzufertigenden Einheit, daß die Lagerhülse des Gehäusekopfes Teil eines Lagerteils ist, das in ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil ausläuft, daß auf das Anschlußteil eine mit Innengewinde versehene Zwischenhülse aufgeschraubt ist, und daß die Zwischenhülse zudem auf den aus dem Kunststoff-Gehäuse ragenden Teil der Verbindungshülse aufgeschraubt ist.
Für die Stößelabstützung im Gehäusekopf ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Zwischenhülse ein Abstützteil aufnimmt, das sich an dem Anschlußteil des Lagerteils abstützt, daß sich der mit einem Widerlager versehene Stößel mittels einer Rückstellfeder an dem Abstützteil abstützt und daß zwischen dem Magnetanker und der Innenhülse eine weitere Rückstellfeder auf dem Stößel angeordnet ist.
Damit auch die Ausgangsposition des Stößels mit Magnetanker und Massagekopf abgefedert ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß zwischen dem Widerlager und dem Elektromagneten auf dem Stößel eine Abfangfeder angeordnet ist.
Der Elektromagnet erhält dadurch einen optimalen Magnetkreis mit minimalem Luftspalt, daß die Außenhülse des Elektromagneten den scheibenförmigen Magnetanker umfangsseitig übergreift und verstellbar führt und daß in der durch die Rückstellfedern des Stößels definierten Ausgangsstellung der Magnetanker mit Luftspalt zur Stirnseite der Innenhülse des Elektromagneten steht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Außenansicht des Handmassagegerätes und
Fig. 2 im Längsschnitt das Handmassagegerät bei einer abgenommenen Griffhalbschale.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das Handmassagegerät aus dem Gehäusekopf 10 und dem Handgriff 11, die im Bereich der Trennebene 12 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Gehäusekopf 10 umfaßt den Massagekopf 13, das Kunststoff- Gehäuse 14, die Zwischenhülse 15 und das Lagerteil 16. Der Handgriff 11 ist aus den beiden Gehäusehalbschalen 17 und 18 zusammengesetzt, wobei in Aussparungen 49 und 50 im Trennbereich die Kabeltülle 20 mit dem Netzanschlußkabel 21 und der Geräteschalter 19 ohne zusätzliche Befestigungsteile festgehalten werden können, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Adern 22 des Netzanschlußkabels 21 werden zwischen den Klemmstegen 23 und 24 und dem Verbindungsansatz 25 zugentlastet festgelegt. Diese Teile sind auf der Innenseite der Griffhalbschalen 17 und 18 angeformt. Die Verbindungsansätze 25 und 27 dienen zur Verbindung der beiden Griffhalbschalen 17 und 18 und können zu diesem Zweck mit durchgehender Bohrung bzw. mit Sacklochbohrung versehen sein. Die Adern 22 des Netzanschlußkabels 21 sind mit Kabelschuhen 26 versehen und werden mit den Steckanschlüssen des Geräteschalters 19 verbunden. Auch die weiterführenden Verbindungsleitungen 29 sind mittels Kabelschuhen 26 am Geräteschalter 19 angeschlossen.
Im Bereich der Trennebene 12, die im Winkel von 45° zur Längsachse des Handgriffes 11 steht, sind die halbkreisförmigen Lagerstege 28 an den Gehäusehalbschalen angeformt. Beim Verbinden der beiden Gehäusehalbschalen 17 und 18 bilden diese Lagerstege 28 einen geschlossenen Lagerring, der sich hinter den Lagerbund 31 der Lagerhülse 30 legt und so eine Drehlagerung schafft. Die weiterführenden Verbindungsleitungen 29 werden durch die Lagerhülse 30 hindurch zum Gehäusekopf 10 geführt und dort mit der Wicklung 45 des Elektromagneten 35 in bekannter Weise verbunden. Die Lagerhülse 30 ist Teil des Lagerteils 16, das in das mit Außengewinde versehene Anschlußteil 32 übergeht.
Der Elektromagnet 35 besteht aus dem Spulenkörper 44 mit der aufgebrachten Wicklung 45. Der Spulenkörper 44 ist auf der magnetisch leitenden Innenhülse 46 befestigt und von der magnetisch leitenden Außenhülse 47 umgeben. Auf der dem Massagekopf 13 abgekehrten Seite verbindet die magnetisch leitende Rückflußscheibe 48 die Innenhülse 46 mit der Außenhülse 47. Durch die Innenhülse 46 ist der Stößel 36 geführt, der mit seinem aus dem Elektromagneten 35 ragenden Ende mit dem Magnetanker 43 und dem Massagekopf 13 verbunden ist. Die Außenhülse 47 überragt den Umfang des Magnetankers 43 und führt diesen axial verstellbar. In der gezeigten, nicht erregten Stellung des Elektromagneten 35 stützt sich die Rückstellfeder 39 an dem Magnetanker 43 und der Innenhülse 46 ab. Die Stirnseite der Innenhülse 46 steht mit Luftspalt zum Magnetanker 43. Das abgekehrte Ende des Stößels 36 trägt das Widerlager 51 und die Rückstellfeder 37, sowie die Abfangfeder 38. Die Abfangfeder 38, die die Einstellung in die gezeigte Ausgangsstellung abfedert, stützt sich an der Innenhülse 46 und dem Widerlager 51 ab. Die Rückstellfeder 37 stützt sich an dem Widerlager 51 und dem Abstützteil 34 ab.
Die Außenhülse 47 des Elektromagneten 35 wird an dem Innensteg des Kunststoff-Gehäuses 14 gehalten und zwar mit Hilfe des in die offene Stirnseite eingesetzten Halteringes 41. Die Verbindungshülse 40 mit Außengewinde ist in das mit Innengewinde versehene Ende des Kunststoff- Gehäuses 14 eingeschraubt, so daß der Elektromagnet 35 eindeutig darin festgelegt ist. Die Verbindungshülse 40 ragt zum Teil aus dem Kunststoff-Gehäuse 14 heraus. Die Zwischenhülse 15 ist mit dem Innengewinde 33 auf das Anschlußteil 32 des Lagerteils 16 aufgeschraubt und nimmt das Abstützteil 34 auf. Zum Schluß wird die Zwischenhülse 15 mit der Verbindungshülse 40 verschraubt. Die Verbindungsleitungen 29 werden angeschlossen, bevor die beiden Gehäusehalbschalen 17 und 18 miteinander verbunden werden.
Der Magnetanker 43 und der Haltering 41 tragen Rastnuten, in die Rastwülste am Innen- und Außenumfang der elastischen Abdeckscheibe 42 eingerastet werden, um diese Seite des Gehäusekopfes 10 eindeutig abzudichten.

Claims (13)

1. Handmassagegerät mit einem Massagekopf, der an der Stirnseite eines Gehäusekopfes angeordnet und mittels eines vom Netzwechselstrom betriebenen Elektromagneten in der Längsrichtung des Gehäusekopfes in Schwingbewegungen versetzbar ist, bei dem der den Elektromagneten aufnehmende Gehäusekopf mit einem Handgriff verbunden ist, dessen Längsachse auf die Längsachse des Gehäusekopfes ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (10) in einer Trennebene (12) mit dem Handgriff (11) verbunden ist, die im Winkel von 45° zur Längsachse des Gehäusekopfes (10) und des Handgriffes (11) steht, und
daß der Gehäusekopf (10) in der Trennebene (12) um eine senkrecht zur Trennebene (12) stehende Achse gegenüber dem Handgriff (11) verschwenkbar und selbsthemmend in den eingestellten Schwenkstellungen festlegbar ist.
2. Handmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (10) in eine Lagerhülse (30) mit Lagerbund (31) ausläuft, deren Mittelachse senkrecht zur Trennebene (12) steht, und
daß der Handgriff (11) aus zwei Griffhalbschalen (17, 18) zusammengesetzt ist, die im Bereich der Trennebene (12) in halbkreisförmige, den Lagerbund (31) der Lagerhülse (30) des Gehäusekopfes (10) hintergreifende Lagerstege (28) versehen sind.
3. Handmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhalbschalen (17, 18) im Trennbereich mit Aussparungen (49, 50) versehen sind, in die eine Kabeltülle (20) für ein Netzanschlußkabel (21) und ein Geräteschalter (19) eingesetzt und darin gehalten sind.
4. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Griffhalbschalen (17, 18) Klemmstege (23, 24) und Verbindungsansätze (25, 27) angeformt sind.
5. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Gehäusekopfes (10) durch Anschläge, Ansätze und dgl. so begrenzt ist, daß in der einen Schwenkendstellung die Längsachse des Gehäusekopfes (10) in der Verlängerung der Längsachse des Handgriffes (10) liegt, während in der anderen Schwenkendstellung die Längsachse des Gehäusekopfes (10) senkrecht zur Längsachse des Handgriffes (11) steht.
6. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (35) aus einem Spulenkörper (44) mit Wicklung (45) besteht, der auf einer magnetisch leitenden Innenhülse (46) sitzt und von einer magnetisch leitenden Außenhülse (47) umgeben ist,
daß die Innenhülse (46) und die Außenhülse (47) auf der dem Massagekopf (13) abgekehrten Seite mittels einer Rückflußscheibe (48) magnetisch leitend miteinander verbunden sind,
daß der Massagekopf (13) mit einem Magnetanker (43) verbunden ist, der auf einem die Innenhülse (46) durchdringenden Stößel (36) befestigt ist, und daß sich der Magnetanker (13) und/oder der Stößel (36) mittels Rückstellfedern (37, 39) am Elektromagneten (35) oder dem Gehäusekopf (10) abstützen.
7. Handmassagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (35) in einem hülsenförmigen Kunststoff-Gehäuse (14) untergebracht ist, wobei er dem Massagekopf (13) zugekehrt an einem Innensteg des Kunststoff-Gehäuses (14) festgelegt ist, und
daß der Elektromagnet (35) dem Massagekopf (13) abgekehrt mittels einer mit Außengewinde versehenen Verbindungshülse (40) in dem mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Gehäuse (40) gehalten ist.
8. Handmassagegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Massagekopf (13) zugekehrte offene Stirnseite des Kunststoff-Gehäuses (14) mittels einer elastischen Abdeckscheibe (42) abgedeckt ist, deren Innenumfang an dem Magnetanker (43) und deren Außenumfang an einem in die Stirnseite des Kunststoff- Gehäuses (14) eingesetzten Haltering (41) festgelegt sind.
9. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang und der Außenumfang der Abdeckscheibe (42) als Rastwülste ausgebildet sind, die in Rastnuten des Magnetankers (43) und des Halteringes (41) eingerastet sind.
10. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (30) des Gehäusekopfes (10) Teil eines Lagerteils (16) ist, das in ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil (32) ausläuft, daß auf das Anschlußteil (32) eine mit Innengewinde (33) versehene Zwischenhülse (15) aufgeschraubt ist, und
daß die Zwischenhülse (15) zudem auf den aus dem Kunststoff-Gehäuse (14) ragenden Teil der Verbindungshülse (40) aufgeschraubt ist.
11. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (15) ein Abstützteil (34) aufnimmt, das sich an dem Anschlußteil (32) des Lagerteils (16) abstützt,
daß sich der mit einem Widerlager (51) versehene Stößel (36) mittels einer Rückstellfeder (37) an dem Abstützteil (34) abstützt und
daß zwischen dem Magnetanker (43) und der Innenhülse (46) eine weitere Rückstellfeder (39) auf dem Stößel (36) angeordnet ist.
12. Handmassagegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Widerlager (51) und dem Elektromagneten (35) auf dem Stößel (36) eine Abfangfeder (38) angeordnet ist.
13. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse (47) des Elektromagneten (35) den scheibenförmigen Magnetanker (43) umfangsseitig übergreift und verstellbar führt und
daß in der durch die Rückstellfedern (37, 39) des Stößels (36) definierten Ausgangsstellung der Magnetanker (43) mit Luftspalt zur Stirnseite der Innenhülse (46) des Elektromagneten (35) steht.
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