DE3807504C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/30—Pivoted housings or frames
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S6/00—Lighting devices intended to be free-standing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
- F21S8/026—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist aus dem DE-GM
86 33 208 bekannt. Bei dieser bekannten Beleuchtungseinrichtung
ist das innere, mit der Lampenfassung verbundene rahmenförmige
Element teilkreisförmig, d. h. aus zwei viertelkreisförmigen
Bögen gebildet. Das äußere rahmenförmige Element ist wie das
innere rahmenförmige Element aus zwei viertelkreisförmigen
Bögen ausgebildet. Außerdem ist zwischen dem inneren und dem
äußeren rahmenförmigen Element je ein weiteres als Zwischendraht
bezeichnetes Verbindungselement vorgesehen. Mit dieser Einrich
tung ergibt sich zwar eine kardanische Lagerung der Lampenfassung,
so daß es möglich ist, eine in der Lampenfassung angeordnete
Lichtquelle in jedem beliebigen Raumwinkel wunschgemäß einstellen
zu können, die mechanische Stabilität der Einrichtung läßt je
doch durch die Ausbildung der rahmenförmigen Elemente als viertel
kreisförmige Bögen noch Wünsche offen.
Das DE-GM 86 27 225 zeigt eine Einrichtung zur kardanischen
Lagerung einer Lampenfassung, von der zwei Stromleitstäbe in
entgegengesetzte Richtungen wegstehen. Die äußeren Endabschnitte
der beiden Stromleitstäbe sind gelenkig mit elektrisch leiten
den Tragstücken verbunden, bei denen es sich um viertelkreis
förmige Bögen handelt. Durch die Ausbildung mit viertelkreis
förmigen Bögen weist auch diese bekannte Einrichtung eine me
chanische Stabilität auf, die noch Wünsche offenläßt. Infolge
der mangelhaften mechanischen Stabilität sind Vibrationen der
Lampenfassung bzw. der in der Lampenfassung befindlichen Licht
quelle nicht sicher auszuschließen. Derartige Vibrationen machen
sich jedoch störend bemerkbar.
Um solche Vibrationen zu vermeiden, ist es bei den oben beschriebenen
bekannten Einrichtungen erforderlich, die rahmenförmigen
Elemente mit einem ausreichenden Querschnitt auszubilden, was
sich auf das Aussehen, den Materialbedarf bzw. auf das Gewicht
der Einrichtung nachteilig auswirken kann.
Ein bügelförmiges Lagergerät für Scheinwerfer ist aus dem DE-GM
82 36 552 bekannt. Bei diesem Lagergerät ist der bügelförmige
Rahmen, an dem der Scheinwerfer um eine erste Raumachse ver
schwenkbar ist, um eine zur ersten Raumachse senkrechte zweite
Raumachse verschwenkbar, so daß sich eine kardanische Aufhängung
des Scheinwerfers ergibt. Zur Vermeidung unerwünschter Vibra
tionen des Scheinwerfers ist der bügelförmige Rahmen mechanisch
sehr stabil z. B. als Hohlprofilrahmen ausgebildet, in dem Ver
sorgungsleitungen und andere elektrische Einrichtungen ange
ordnet sind.
Die US-PS 37 48 463 beschreibt eine Einrichtung zur Lagerung
einer Lichtquelle, die um eine erste Raumachse verschwenkbar
ist, die durch zwei Elemente festgelegt ist. Die Lampenfassung
ist mit den beiden Elementen entlang zweier Bogenteile verschieb
bar. Eine kardanische Lagerung der Lampenfassung, d. h. eine
Einstellung der in der Lampenfassung befindlichen Lichtquelle
in jeder beliebigen Raumrichtung ist mit dieser Einrichtung
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise
eine gute mechanische Stabilität und damit eine Vibrationsfrei
heit erreicht wird, und die bei einer einfachen Ausbildung ver
gleichsweise kleinen Gewichts eine Einstellung der Lampenfassung
bzw. einer in der Lampenfassung befindlichen Lichtquelle in
jeder beliebigen Raumrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiter
bildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Um die in der Lampenfassung angeordnete elektrische Lichtquelle
in jedem beliebigen Raumwinkel einstellen zu können, können
sich die beiden Verbindungsachsen unter jedem beliebigen Winkel
überkreuzen. Eine besonders einfache Einstellbarkeit jedes be
liebigen Raumwinkels der Lampenfassung ergibt sich, wenn die
beiden Verbindungsachsen zueinander mindestens annähernd senk
recht ausgerichtet sind.
Die Halteeinrichtung kann drei in einer gemeinsamen Ebene inein
ander angeordnete rahmenförmige Elemente aufweisen, wobei die
Fassung für die elektrische Lichtquelle am innersten rahmenförmi
gen Element vorgesehen ist. Die mindestens eine elektrische
Lichtquelle ist also nach Art eines Kreiselkompasses in der
Halteeinrichtung angeordnet und durch die Lagerung in den rahmen
förmigen Elementen, die mit zwei zueinander mindestens annähernd
senkrecht ausgerichteten Verbindungsachsen ausgebildet sind,
in allen Raumrichtungen verstellbar. Dadurch, daß jedes der
rahmenförmigen Elemente zwei gegeneinander elektrisch isolierte
Leitungsteile aufweist, wobei jedes der beiden Leitungsteile
jedes rahmenförmigen Elementes mit einem der beiden Leitungs
teile des benachbarten rahmenförmigen Elementes über die zuge
hörige Verbindungsachse elektrisch leitend verbunden ist, ist
es möglich, den elektrischen Strom von den äußeren Stromanschluß
kontakten der Halteeinrichtung durch die beiden Leitungsteile
jedes rahmenförmigen Elementes und durch die zugehörige Verbin
dungsachse zwischen benachbarten rahmenförmigen Elementen bis
zu den Anschlußpolen der Fassung für die elektrische Lichtquelle
durchzuleiten. Die Stromversorgung der mindestens einen elektri
schen Lichtquelle erfolgt demnach unmittelbar durch die rahmen
förmigen Elemente der Halteeinrichtung, so daß eigene Stromzu
leitungen entbehrlich sind. Um einen sicheren Berührungsschutz
zu gewährleisten, können die rahmenförmigen Elemente an ihrer
Außenoberfläche mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung
versehen sein. Jedes rahmenförmige Element kann auch als Hohl
körper ausgebildet sein, in dessen zentralem Hohlraum eine mit
einer Isolierung versehene Drahtleitung angeordnet sein kann,
die sich durch die entsprechende Verbindungsachse bzw. -achsen
hindurcherstrecken kann. Es ist auch möglich, daß die Stromlei
tung unmittelbar durch die Verbindungsachsen erfolgt.
Die rahmenförmigen Elemente können kreisförmig, regelmäßig vier
eckig, sechseckig, usw. ausgebildet sein.
Jede der beiden Verbindungsachsen weist vorzugsweise zwei mitein
ander fluchtende Achsstummel auf, die sich in Bezug zu den zuge
hörigen rahmenförmigen Elementen diametral gegenüberliegen.
Auf diese Weise ergibt sich ein mechanisch stabiler Aufbau der
Halteeinrichtung, so daß die einzelnen rahmenförmigen Elemente
problemlos gegeneinander wunschgemäß verschwenkt werden können.
Jede der beiden Verbindungsachsen kann zur Einstellung einer
bestimmten Position zwischen den zugehörigen benachbarten rahmen
förmigen Elementen mit einer Arretiereinrichtung versehen sein.
Diese kann durch ein Schraubelement gebildet sein, das zum
Arretieren benachbarter rahmenförmiger Elemente gegen die ent
sprechende Verbindungsachse geschraubt wird.
Es ist auch möglich, daß jede der beiden Verbindungsachsen zur
Veränderung der Position zwischen den zugehörigen benachbarten
rahmenförmigen Elementen mit einer Antriebseinrichtung versehen
ist. Hierbei kann es sich um einen kleinen Antriebsmotor oder
um ein mechanisches Federwerk handeln, mit dessen Hilfe ein
rahmenförmiges Element relativ gegen das benachbarte rahmen
förmige Element kontinuierlich oder schrittweise verstellbar
sein kann. Mit einer solchen Beleuchtungseinrichtung sind be
sondere optische Effekte erzielbar. Das kann insbesondere bei
Verwendung einer solchen Beleuchtungseinrichtung bei Messen,
Ausstellungen usw. vorteilhaft sein.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrich
tung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung mit kreis
runden rahmenförmigen Elementen,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung
mit runden rahmenförmigen Elementen, wobei die Verbin
dungsachsen zwischen benachbarten rahmenförmigen Elementen
mit Antriebseinrichtungen versehen sind, und
Fig. 3 eine dritte Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung mit
viereckigen rahmenförmigen Elementen, wobei die Verbin
dungsachsen zwischen benachbarten rahmenförmigen Elementen
mit Arretiereinrichtungen ausgebildet sind.
Fig. 1 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 10 mit einer Halteein
richtung 12, die rahmenförmige Elemente 14, 16, 18 aufweist. Die
rahmenförmigen Elemente 14, 16, 18 sind in sich geschlossen ausge
bildet. Das innerste rahmenförmige Element 14 ist mit einer
Fassung 20 für eine elektrische Lichtquelle versehen.
Bei der Fassung 20 kann es sich um eine an sich bekannte
Schraub- oder Steckfassung handeln. Die Fassung weist
zwei Anschlußpole 22 und 24 auf. Das innere rahmenförmige Ele
ment 14 ist durch zwei elektrische Isolierteile 26 in zwei
Leitungsteile 28 und 30 unterteilt. Der Anschlußpol 22 der
Fassung 20 ist mit dem Leitungsteil 30 und der Anschlußpol 24
ist mit dem Leitungsteil 28 des rahmenförmigen Elementes 14
elektrisch leitend verbunden. Das rahmenförmige Element 14 ist
mit dem mittleren rahmenförmigen Element 16 mittels einer Ver
bindungsachse 32 schwenkbeweglich verbunden, die durch eine
strichpunktierte Linie schematisch angedeutet ist. Die Verbin
dungsachse 32 ist durch zwei Achsstummel 34 gebildet, die zwi
schen dem ersten und dem zweiten rahmenförmigen Element 14, 16
vorgesehen sind. Das erste und das zweite rahmenförmige Element
14, 16 sind um die gemeinsame Verbindungsachse 32 herum gegenein
ander verschwenkbar.
Das rahmenförmige Element 16 ist mit dem äußeren rahmenförmigen
Element 18 mittels Achsstummeln 36 schwenkbeweglich verbunden,
wobei die Achsstummel 36 wie die Achsstummel 34 axial miteinan
der fluchten und eine zweite Verbindungsachse 38 festlegen.
Diese zweite Verbindungsachse 38 ist ebenfalls durch eine strich
punktierte Linie angedeutet. Die Verbindungsachsen 32 und 38
sind zueinander senkrecht ausgerichtet, so daß es möglich ist,
die Fassung 20 und somit eine in der Fassung 20
angeordnete (nicht dargestellte) elektrische Lichtquelle wunsch
gemäß in jedem beliebigen Raumwinkel einzustellen.
Das mittlere rahmenförmige Element 16 ist ebenfalls mit zwei
elektrischen Isolierteilen 26 ausgebildet, durch welche das
rahmenförmige Element 16 in zwei Leitungsteile 40 und 42 unter
teilt ist. Desgleichen ist das äußerste rahmenförmige Element
18 durch zwei elektrische Isolierteile 26 in zwei Leitungsteile
44 und 46 unterteilt. Mit dem Leitungsteil 44 ist ein erster
äußerer Stromanschlußkontakt 48 und mit dem zweiten Leitungsteil
46 ist ein zweiter äußerer Stromanschlußkontakt 50 elektrisch
leitend verbunden.
Die Achsstummel 34 und 36 sind derart ausgebildet, daß durch
sie hindurch zwischen den zugehörigen benachbarten Leitungsteilen
28, 40, 44 bzw. 30, 42, 46 ein Stromfluß möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung der Halteeinrichtung 12 für die
Beleuchtungseinrichtung 10, die sich von der in Fig. 1 gezeichneten
Ausbildung insbesondere dadurch unterscheidet, daß jeder Achs
stummel 34 bzw. 36 mit einer Antriebseinrichtung 52 ausgebildet
ist. Mit den Antriebseinrichtungen 52 ist es möglich, die be
nachbarten rahmenförmigen Elemente 14, 16, 18 relativ zueinander
um die zueinander senkrechten Verbindungsachsen 32, 38 kontinu
ierlich oder schrittweise wunschgemäß zu verstellen, so daß
eine in der Fassung 20 angeordnete (nicht dargestellte)
elektrische Lichtquelle in jedem beliebigen Raumwinkel verschwenk
und einstellbar ist.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform der Halteeinrichtung 12 der
Beleuchtungseinrichtung 10 dar, bei der die Achsstummel 34, 36
je eine Arretiereinrichtung 54 aufweisen. Mittels der Arretier
einrichtungen 54 ist jede beliebige Winkelstellung der Lampen
fassung 20 in Bezug zum äußersten rahmenförmigen Element 18
und damit in Bezug zu den Stromanschlußkontakten 48, 50 wunsch
gemäß einstell- und fixierbar.
Claims (3)
1. Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer elektrischen
Lichtquelle, die in einer dafür vorgesehenen, Anschlußpole
(22, 24) aufweisenden Fassung (20) angeordnet ist, wobei die
Fassung (20) in einer mit äußeren Stromanschlußkontakten
(48, 50) versehenen Halteeinrichtung (12) vorgesehen ist,
die mindestens zwei ineinander angeordnete rahmenförmige
Elemente (14, 16) aus elektrisch leitendem Material aufweist,
wobei die Fassung (20) für die Lichtquelle im zentralen Be
reich des inneren rahmenförmigen Elementes (14) vorgesehen
und mit dem rahmenförmigen Element (14) entlang einer ersten
Verbindungsachse (32) verbunden ist und das innere rahmen
förmige Element (14) mittels einer zweiten Verbindungsachse
(38) mit dem benachbarten äußeren rahmenförmigen Element
(16) elektrisch leitend verbunden ist, wobei das innere rahmen
förmige Element (14) um die Verbindungsachse (32) relativ
zum äußeren rahmenförmigen Element (16) und das äußere rahmen
förmige Element (16) um die zur ersten Verbindungsachse (32)
nicht parallel ausgerichtete zweite Verbindungsachse (38)
voneinander unabhängig verdrehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes rahmenförmige Element (14, 16) in sich geschlossen
ausgebildet ist, und daß jedes rahmenförmige Element (14, 16)
zwei durch elektrische Isolierteile (26) gegeneinander elek
trisch isolierte Leitungsteile (28, 30) aufweist, wobei jedes
der beiden Leitungsteile (28, 30) über die zugehörigen Ver
bindungsachsen (32, 38) mit einem der beiden Anschlußpole
der Fassung (20) für die Lichtquelle elektrisch leitend ver
bunden ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rahmenförmigen Elemente (14, 16) konforme Umfangs
konturen aufweisen.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Verbindungsachsen (32, 38) zwei mitein
ander fluchtende Achsstummel (34, 36) aufweist, die sich in
Bezug zu den zugehörigen rahmenförmigen Elementen (14, 16)
diametral gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
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DE3807504C2 true DE3807504C2 (de) | 1991-08-22 |
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