DE19859315A1 - Brausekombination - Google Patents

Brausekombination

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DE19859315A1
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Abstract

Es wird eine Brausekombination beschrieben, die eine bevorzugt als zylindrische Stabbrause (3) ausgeführte Handbrause und eine Brausehalterung (5) umfaßt, mit der die Handbrause z. B. an einer vertikalen Haltestange (1) befestigbar ist. Die bevorzugt als Wandstangenschieber ausgebildete Brausehalterung ermöglicht eine Horizontalstellung der Handbrause sowie Drehungen der Handbrause um ihre Längsachse (6) sowie um eine horizontale Drehachse (21).

Description

Die Erfindung betrifft eine Brausekombination mit einer eine Längsachse aufweisenden Handbrause und eine Brausehalterung für die Handbrause.
Derartige Brausekombinationen werden beispielsweise in Du­ schen eingebaut, um es einer duschenden Person zu ermögli­ chen, die am vorderende eines Brauseschlauches befestigte Handbrause, die zum gezielten Abspülen einzelner Körperpar­ tien in die Hand genommen und relativ frei bewegt werden kann, zeitweise aufzunehmen. Dabei ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß die Handbrause in einer bestimmten Position und Orientierung festlegbar ist, damit das abgegebene Wasser in gewünschter Weise auf den Körper gerichtet ist und die du­ schende Person beide Hände, beispielsweise zum Einseifen oder Schamponieren, frei hat. Hierzu ist es bekannt, die Hand­ brause im wesentlichen oberhalb der duschenden Person anzu­ bringen, so daß das Wasser im wesentlichen senkrecht oder schräg nach unten von einer Wand der Dusche weggerichtet auf den Benutzer trifft.
Eine bekannte Brausekombination hat hierzu eine Brausehal­ terung in Form eines an einer vertikalen Haltestange ver­ schiebbaren Wandstangenschiebers, an dem eine schräg nach oben ausrichtbare konische Aufnahme zum Einstecken einer Handbrause vorgesehen ist. Die Aufnahme ist anschlagsbegrenzt um eine parallel zur Wand ausgerichtete Drehachse verschwenk­ bar, so daß der Anstellwinkel zwischen Wand und Handbrausen-Längs­ achse in Grenzen einstellbar ist. Die entsprechende Handbrause hat einen die Längsachse der Handbrause bestimmen­ den, leicht balligen, in die Aufnahme einsteckbaren Hand­ griff, an dessen vorderende ein im Winkel zum Handgriff ste­ hender Brausekopf ausgebildet ist, dessen nach unten aus­ richtbare, runde Unterseite Strahlaustrittsöffnungen auf­ weist. Je nach Anstellwinkel der Aufnahme wird Wasser in mehr oder weniger spitzem Winkel zur vertikalen Wand nach unten abgestrahlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brausekombina­ tion derart weiterzubilden, daß neue, vorteilhafte Nutzungs­ arten möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Brause­ kombination mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
Bei einer erfindungsgemäßen Brausekombination ist die Brause­ halterung derart ausgebildet, daß die Handbrause mit ihrer Längsachse im wesentlichen horizontal ausrichtbar ist. Diese Möglichkeit der Ausrichtung, bei der insbesondere die Hand­ brause mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zu einer ggf. die Brausehalterung aufweisenden Wand ausrichtbar ist, schafft die Möglichkeit, die Handbrause nach Art einer Sei­ tenbrause zu verwenden, wobei die Abstrahlrichtung insbeson­ dere im wesentlichen senkrecht zur Wand liegen kann. Neben der Abstrahlung einer Vielzahl von Einzelstrahlen ist auch eine Nutzung als Schwallbrause möglich, bei der der Wasser­ austritt über einen oder mehrere Längsschlitze in Form eines breiten Wasserbandes erfolgt. Eine horizontale Ausrichtung ermöglicht in Verbindung mit der vorzugsweise gegebenen Mög­ lichkeit, die Handbrause, insbesondere bezgl. der Brause­ halterung, um ihre Längsachse zu verdrehen, ggf. auch eine Abstrahlung schräg oder senkrecht nach oben, so daß Wasser nach einer bogenförmigen Flugbahn sanft auf die duschende Person trifft, oder aber die Möglichkeit der Abstrahlung schräg oder senkrecht nach unten. Ein weiterer vorteilhafter Freiheitsgrad der Verstellung ergibt sich bei einer Weiter­ bildung dadurch, daß die Handbrause um eine im wesentlichen senkrecht zu einer Wand bzw. horizontal ausrichtbare Dreh­ achse verdrehbar ist, wobei vorzugsweise eine Verdrehung um mindestens 180°, insbesondere ca. 180° und/oder eine Verdre­ hung symmetrisch zu der vertikalen Richtung möglich ist. Dies schafft die Möglichkeit, eine Abstrahlung wahlweise von links oder von rechts der vertikalen Achse einzustellen, so daß die Abstrahlrichtung an die am Anbringungsort vorgegebenen raum­ lichen Bedingungen optimal anpaßbar ist.
Obwohl es möglich ist, die Brausehalterung als direkt an einer Wand befestigbaren Wandhalter auszubilden, ist es be­ vorzugt, wenn sie zur Verschiebung entlang einer vertikal anordenbaren Haltestange ausgebildet ist. Diese kann vom Bodenbereich einer Dusche bis über Kopfhöhe reichen. Ein Wandstangenschieber dieser Art ermöglicht eine vorzugsweise stufenlose Höhenverstellung der angebrachten Handbrause und damit insbesondere einen Wechsel zwischen Verwendung als Kopfbrause und einer Verwendung als Seitenbrause. Wenn die Brausehalterung derart ausgebildet ist, daß die Handbrause mit ihrer Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Haltestange ausrichtbar ist, so ist bei vertikaler Halte­ stange die horizontale Ausrichtung der Handbrause möglich.
Eine besonders gut an die vorteilhaften Verstellmöglichkeiten angepaßte Ausführungsform einer Handbrause zeichnet sich da­ durch aus, daß sie als vorzugsweise gerade Stabhandbrause mit einem zylindrischen Handgriffabschnitt und einem zylindri­ schen Brausekopfabschnitt gleichen Querschnitts, d. h. glei­ cher Querschnittsform und -größe, ausgebildet ist. Die zylin­ drische, d. h. in Längsrichtung im wesentlichen konstante Querschnittsform schafft einen im Vergleich zu herkömmlichen Handbrausen starken ästhetischen Akzent und ermöglicht es insbesondere bei einer geraden Stabhandbrause, daß ihr Mas­ senschwerpunkt nahe bei bzw. im wesentlichen auf der Längs­ achse der Handbrause liegt. Dadurch werden schwerkraftbeding­ te Vorzugsdrehstellungen der Handbrause bezgl. ihrer Längs­ achse vermieden. Obwohl mehreckige oder ovale Querschnitts­ formen möglich sind, ist bei einer bevorzugten Ausführungs­ form die Handbrause im wesentlichen kreiszylindrisch geformt. Diese schlichte Form wirkt nicht nur ästhetisch, sondern ist in technischer Hinsicht auch besonders gut an Verdrehmöglich­ keiten um die Längsachse angepaßt, da bezgl. dieser Drehungen die Gesamtgestalt der Handbrause im wesentlichen unveränder­ lich ist.
Die Handbrause ist bevorzugt zur Abstrahlung von Wasser im wesentlichen radial zu ihrer Längsachse ausgebildet, wobei ggf. eine axiale Auffächerung in einen Winkel von beispiels­ weise zwischen 10° und 30° möglich und zweckmäßig sein kann. Der Brausekopfabschnitt kann an seinem Umfang mindestens einen vorzugsweise rechteckförmigen Strahlaustrittsbereich haben, der vorzugsweise eine Vielzahl von im wesentlichen radial zur Längsrichtung des Brausekopfabschnittes ausge­ richteten Strahlaustrittsöffnungen hat. Der Strahlaustritts­ bereich kann insbesondere kreiszylindrisch gewölbt bzw. einachsig gekrümmt sein, wodurch ein geeigneter Auf­ fächerungswinkel in einer Ebene senkrecht zur Längsachse mit einfachen Mitteln erreichbar ist.
Der Handbrause ist vorzugsweise ein lösbar mit der Handbrause verbindbarer Brauseschlauch zugeordnet, der vorzugsweise eine zylindrische Außenkontur und/oder eine im wesentlichen glatte Außenseite haben kann. In dem Brauseschlauch kann sich die zylindrische Form der Handbrause ästhetisch vorteilhaft fort­ setzen, wobei der Querschnitt des Brauseschlauches kleiner als der der Handbrause sein kann. Der Brauseschlauch kann in Verlängerung der Längsachse der Handbrause an diese an­ schließbar, insbesondere mit dieser verschraubbar sein. Da­ durch wir die Handhabung der Handbrause durch den Brause­ schlauch kaum beeinträchtigt und die Handbrause kann als verbreitertes Kopfstück des Brauseschlauches wirken. Beson­ ders formschön und funktionssicher ist eine Ausführungsform, bei der der Brauseschlauch an seinem brauseseitigen Ende eine auf ein endseitiges Außengewinde der Handbrause aufschraub­ bare Überwurfmutter hat, die vorzugsweise eine Außenkontur hat, die der Außenkontur der Handbrause entspricht und insbe­ sondere kreiszylindrisch sein kann. Dadurch kann die Über­ wurfmutter als stufenlose Verlängerung des Gehäuses der Hand­ brause wirken, wobei am Übergang eine umlaufende Umfangsfuge sichtbar bleiben kann. Um eine mühelose Handhabung der Hand­ brause in sämtlichen Drehstellungen zu ermöglichen und zur Vermeidung einer Torsion des Brauseschlauches kann vorzugs­ weise vorgesehen sein, daß zwischen Handbrause und Brause­ schlauch eine Verdreheinrichtung, beispielsweise nach Art eines Schlauchwirbels, vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine besonders ein­ fache und sicher lösbare Befestigung der Handbrause an der Brausehalterung dadurch möglich, daß diese eine zumindest in einem Teil ihres Umfanges zylindrische Aufnahmeöffnung auf­ weist, in die ein zylindrischer Endabschnitt bzw. Einsteckab­ schnitt der Handbrause im wesentlichen seitenspielfrei ein­ steckbar ist. Vorzugsweise wird der Einsteckabschnitt durch eine am brauseseitigen Brauseschlauchende vorgesehene zylin­ drische Überwurfmutter gebildet, so daß gleichzeitig eine wackelfreie Brauseschlauchbefestigung gegeben ist. Die rich­ tige Einstecktiefe wird vorzugsweise durch eine Anschlagbe­ grenzung erreicht, die insbesondere eine am unteren Ende der Aufnahmeöffnung nach innen ragende Anschlagschulter umfaßt, auf die der eingeführte Handbrauseneinsteckabschnitt auf­ setzt. Eine wirksame Sicherung der Handbrause gegen Heraus­ fallen aus der Aufnahmeöffnung oder Verdrehung gegenüber dieser ist bei einer Ausführungsform dadurch gegeben, daß mindestens ein seitlich in die Aufnahmeöffnung hineinragen­ des, quer zur Einsteckrichtung beweglich federndes Druckglied oder Bremsglied vorgesehen ist, das vorzugsweise eine der Außenkontur des Einführabschnittes angepaßte, insbesondere konkav zylindrische Druckfläche zur Herstellung eines groß­ flächigen Reibschlusses zur Handbrause aufweist. Das Druck­ glied wird bei Einführung des Einsteckabschnittes durch die­ sen beiseite gedrängt und legt sich unter Druck großflächig bremsend an die Außenkontur des eingeschobenen Einsteckab­ schnittes an.
Die Brausehalterung kann ein ggf. einteiliges, in sich star­ res Teil sein. Bevorzugt ist es, wenn die Brausehalterung eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Brausehal­ ters an einer Wand oder an einer Haltestange und eine mit der Befestigungseinrichtung beweglich, insbesondere drehbar ge­ koppelte Aufnahmeeinrichtung für die Handbrause aufweist. Eine derart in sich bewegliche Brausehalterung kann vorteil­ haft zur Vergrößerung der Anzahl von Verstellmöglichkeiten beitragen. Bevorzugt ist die Befestigungseinrichtung als Schiebereinrichtung ausgebildet, die es ermöglicht, die Brau­ sehalterung entlang einer Haltestange zu verschieben und an verschiedenen, insbesondere vertikalen Positionen beispiels­ weise klemmend festzulegen. Die bewegliche Kopplung kann durch mindestens ein zwischen Befestigungseinrichtung und Aufnahmeeinrichtung vorgesehenes, vorzugsweise selbsthemmen­ des, Drehlager realisiert sein, durch das eine senkrecht zur einer Höhenverstellungsachse oder horizontal ausgerichtete Drehachse realisierbar ist. Diese kann senkrecht zu einer die Brausehalterung oder die Haltestange aufweisenden Wand ausge­ richtet sein, so daß die Handbrause in einer Ebene parallel zu der Wand drehbar ist. Bevorzugt ist eine Drehbarkeit, die zwei unterschiedliche Horizontalstellungen der Handbrause zu­ läßt. Die Befestigungseinrichtung, insbesondere die Schieber­ einrichtung, und die Aufnahmeeinrichtung können im wesent­ lichen die gleiche, insbesondere im wesentlichen kreiszylin­ drische Form und ggf. Länge haben, wobei vorzugsweise die senkrecht zu den Zylinderachsen verlaufende Drehachse im we­ sentlichen mittig zwischen den Längsenden der Zylinder liegt.
Die beschriebenen Merkmale und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Kombination mit­ einander verwirklicht sein. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Brausekombi­ nation mit horizontal ausgerichteter, zylin­ drischer Stabhandbrause,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung parallel zur Längsachse der Hand­ brause mit einer schräg nach unten gerichteten Wasserabstrahlung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung parallel zur Längsachse der Hand­ brause mit einer schräg nach oben gerichteten Wasserabstrahlung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Handbrause in einem Brausehalter, der an einer freistehenden, vertikalen Haltestange ange­ bracht ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Verwendungs­ möglichkeit einer Handbrause, die an einer vertikalen Wandhaltestange angeordnet ist,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine vertikale Halte­ stange und einen daran angebrachten, in sich verdrehbaren Brausehalter, und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den in Fig. 6 gezeigten Brausehalter.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Brausenkombination gezeigt, die an einer verti­ kalen Haltestange 1 mit im wesentlichen kreiszylindrischem Querschnitt in Längsrichtung der Haltestange verschiebbar befestigt ist. Die durch ein Edelstahlrohr gebildete Halte­ stange ist mittels zweier radial nach hinten abstehender, im Bereich der Stangenenden angebrachter Abstandhalter (Fig. 7) in einem Abstand von einigen Zentimetern vor einer gefliesten Wand 2 einer Dusche befestigt. In Abweichung von der darge­ stellten kurzen Ausführung kann eine Haltestange auch länger, z. B. zwischen 100 und 250 cm lang sein, um eine Höheneinstel­ lung im wesentlichen über die gesamte Körperhöhe zu ermögli­ chen. Die Brausekombination umfaßt eine als kreiszylindrische Stabbrause ausgebildete Handbrause 3, die am vorderende eines flexiblen Brauseschlauches 4 mit im gestreckten Zustand kreiszylindrischer Außenkontur durch Anschrauben lösbar be­ festigt ist. Sie ist in einer Aufnahme eines besonders in den Fig. 4 und 5 im Detail gezeigten Brausehalters 5 ein­ gesteckt, der als Wandstangenschieber ausgebildet ist und eine begrenzte Höhenverstellung der Handbrause sowie ihre Festlegung in der gewünschten Höhe erlaubt.
Die in der gezeigten Stellung mit ihrer zentralen Längsachse 6 horizontal und parallel zur Wand 2 ausgerichtete Handbrause hat ein rundrohrförmiges, durchgängig kreiszylindrisches Edelstahlgehäuse 12 mit schlanker Grundform, dessen Länge im Beispiel etwa dem Siebenfachen seines Durchmessers ent­ spricht. Das Gehäuse bildet einen schlauchzugewandten Hand­ griffabschnitt 7 sowie einen etwa das vordere Drittel der Handbrause einnehmenden querschnittsgleichen Brausekopfab­ schnitt 8, an dem mit geringem Axialabstand von der flachen Stirnseite 9 der Handbrause ein langgestreckter, rechteckiger Strahlaustrittsbereich 10 mit im Beispiel vierzig in einem Rechteckmuster regelmäßig angeordneten Strahlaustrittsöffnun­ gen 11 angeordnet ist. Diese stehen über einen im Inneren des Handbrausengehäuses verlaufenden Wasserführungskanal in leitender Verbindung mit dem am anderen Ende angebrachten Brauseschlauch 4. Der Strahlaustrittsbereich nimmt etwas weniger als ein viertel des gesamten Umfangs der Handbrause ein, so daß eine im wesentlichen einseitig zur Längsachse gerichtete Abstrahlung ermöglicht wird. Die in Fig. 1 gezei­ gte Stellung der Handbrause ermöglicht eine Abstrahlung mit Schwerpunkt im wesentlichen senkrecht zur Wand bzw. im wesentlichen in horizontaler Richtung. Die Außenseite des Strahlaustrittsbereiches ist mit einer der Krümmung der ge­ samten Handbrause entsprechenden Krümmung kreiszylindrisch gewölbt und liegt bündig mit der Oberfläche des Brausenkopf­ abschnittes. Die Strahlaustrittsöffnungen können beispiels­ weise durch entsprechende Radialbohrungen im zylindrischen Gehäuse der Handbrause begrenzt sein. Sie sind zur Abstrah­ lung von Wasser im wesentlichen radial zur Längsachse 6 der Handbrause ausgebildet (vgl. Fig. 2 und 3), so daß ein insge­ samt rechteckiges Strahlbild erzeugbar ist, dessen Einzel­ strahlen entsprechend der zylindrischen Krümmung des Strahl­ austrittsbereiches in Umfangsrichtung auf ca. 70° aufgefä­ chert sind. In Abweichung von einer exakt rechtwinklig zur Längsachse verlaufenden Abstrahlung ist auch eine Auffäche­ rung um beispielsweise 10° bis 20° in axialer Richtung zur axialen Verbreiterung des rechteckigen Strahlbildes möglich (vgl. Fig. 6).
In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß die Handbrause bzw. ihr Brausekopfabschnitt mit den Strahlaustrittsöffnungen bezgl. der Brausehalterung um die Längsachse 6 der Hand­ brause verdrehbar ist. Bei der gezeigten horizontalen Aus­ richtung der Handbrause kann dadurch z. B. wahlweise eine generelle Abstrahlrichtung schräg nach unten (Fig. 2) oder schräg nach oben (Fig. 3) eingestellt werden, um beispiels­ weise einen sanften Brausenregen mit bogenförmig gekrümmten Wasserstrahlen zu erzeugen. Da nicht nur das Gehäuse der Handbrause, sondern auch deren zur Wasserführung vorgesehenen inneren Bauteile zweckmäßig so angeordnet sind, daß der Schwerpunkt der Handbrause im wesentlichen auf der Längsachse 6 liegt, werden schwerkraftbedingte Eigendrehungen der Hand­ brause um ihre Längsachse bei allen Stellungen, insbesondere solche quer zur vertikalen, zuverlässig vermieden. Auch durch die Wasserabstrahlung werden keine eine Drehung um die Längs­ achse bewirkenden Drehmomente erzeugt, da die auf die Hand­ brause rückwirkenden Kräfte keine tangential zur Längsachse angreifenden Komponenten haben. Eine selbsttätige Verdrehung der Handbrause um ihre Längsachse ist damit zuverlässig aus­ geschlossen.
Der im angeschlossenen Zustand in direkter Verlängerung der Längsachse 6 mittig aus dem Brauseende herausführende Brause­ schlauch 4, dessen Durchmesser ca. 40% kleiner als der der Handbrause ist und der eine edelstahlartige Färbung hat, hat an seinem der Brause zugewandten Ende eine Überwurfmutter 15, deren kreiszylindrische Außenfläche einen dem Außendurchmes­ ser des Handbrausengehäuses 12 entsprechenden Außendurchmes­ ser hat. Am schlauchabgewandten Ende der Hülse 15 ist ein Innengewinde vorgesehen, das mit einem Außengewinde eines nicht gezeigten Anschlußstutzens zusammenwirkt, der am hand­ griffseitigen Stirnende der Handbrause vorgesehen ist. Zur Befestigung des Brauseschlauches an der Handbrause wird die Überwurfmutter bis zum Anschlag an das zylindrische Gehäuse 12 aufgeschraubt, so daß zwischen Gehäuse 12 und Mutter 15 eine ringförmig umlaufende Stoßfuge 16 gebildet ist und die Mutter 15 eine direkte Verlängerung des zylindrischen Ge­ häuses 12 bildet. Die bei stirnseitigem Anstoßen und ent­ sprechend festem Anziehen reibschlüssig an der Handbrause festgehaltene Überwurfmutter ist im Inneren derart nach Art eines Schlauchwirbels ausgebildet, daß der Brauseschlauch bei festgezogener Überwurfmutter gegenüber dieser bzw. der Hand­ brause unbegrenzt um eine gemeinsame Längsachse verdrehbar ist. Dadurch werden bei Verdrehung der Handbrause um ihre Längsachse keine durch Torsion des Brauseschlauches bedingten Rückstellkräfte erzeugt.
In den Fig. 4 und 5 ist der zur lösbaren Aufnahme der Handbrause 3 vorgesehene, als Wandstangenschieber ausgebilde­ te Brausehalter 5 im Detail gezeigt. Er hat eine zur Längs­ verschiebung und kraftschlüssigen Festlegung entlang der Haltestange 1 ausgebildete Befestigungseinrichtung 20, die der Befestigung des Brausehalters bzw. einer in diesem auf­ genommenen Handbrause an der Haltestange dient, und eine gegenüber der Schiebereinrichtung 20 winkelbegrenzt um eine senkrecht zur Haltestangenlängsachse ausrichtbare Drehachse 21 drehbare Aufnahmeinrichtung 22, in die die Handbrause in Längsrichtung einsteckbar ist. Die Schiebereinrichtung 20 und die Aufnahmeinrichtung 22 haben jeweils im wesentlichen kreiszylindrische Außenkonturen gleichen Durchmessers und eine axiale Länge, die etwa dem Doppelten des Durchmessers der Haltestange bzw. der Handbrause entspricht, wobei die hülsenförmige Schiebereinrichtung geringfügig länger ist als die auf der schieberabgewandten Seite offene Aufnahmeeinrich­ tung. Die Einrichtungen 20, 22 haben etwa mittig zwischen den Längsenden angeordnete, einander zugewandte, radiale, zylin­ drische Ansätze 23, 24 mit einem dem Durchmesser der Halte­ stange entsprechenden Durchmesser, in deren Bereich ein ein­ achsiges Drehgelenk 25 zur Drehung um die Achse 21 vorgesehen ist.
Die zylinderhülsenförmige Schiebereinrichtung 20 hat einen mit einem axial durchgehenden Längsschlitz 28 versehenen In­ nenzylinder 29 mit einem dem Außendurchmesser der Haltestange 1 angepaßten veränderlichen Innendurchmesser und einer auf der dem Ansatz 23 gegenüberliegenden Seite angeordneten, axial mittigen Wandverdickung 30, die eine radiale Durch­ gangsbohrung mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Siche­ rungsschraube 31 aufweist. Der als Führungshülse dienende Kunststoff-Innenzylinder 29 wird durch einen etwa drei Vier­ tel des Umfangs des Innenzylinders umschließenden, metalli­ schen Außenzylinder 32 umgeben, an dem einstückig der Ansatz 23 ausgebildet ist. Durch den Außenzylinder 32 wird der In­ nenzylinder 29 derart großflächig auf die Außenseite der Hal­ testange gepreßt, daß einerseits bei entsprechendem Kraftauf­ wand eine Axialverschiebung entlang der Haltestange möglich ist und andererseits die Schiebereinrichtung selbsttätig in jeder Axialstellung kraftschlüssig an der Haltestange festge­ legt ist. Die Haltestange hat eine bei Wandmontage der Wand zuwendbare, im Querschnitt kreisbogenförmige, eingedrückte Sicke, die eine axiale Längsnut 33 bildet. Bei ausreichend tief eingeschraubter Sicherungsschraube 31 ragt ein kalot­ tenförmiger Vorsprung 34 der Schraube in die Längsnut, wo­ durch eine in Umfangsrichtung formschlüssige Verdrehsicherung zur Sicherung des Brausehalters bzw. der Schiebereinrichtung gegen verdrehen gegenüber der Haltestange geschaffen ist. Dadurch kann beispielsweise erreicht werden, daß die Dreh­ achse 21 unabhängig von der Höhenstellung des Brausehalters immer senkrecht zu einer die Haltestange tragenden Wand aus­ gerichtet ist. Damit ist für die Handbrause eine parallel zur Wand ausgerichtete Drehebene festlegbar.
Im Bereich des radialen Ansatzes 23 weist der Außenzylinder 32 eine kreisrunde, radiale Stufenbohrung 37 mit einer außen­ liegenden, nach innen ragenden Schulter 38 auf, die bei mon­ tiertem Brausehalter durch einen flanschartig nach außen ab­ ragenden Außenbund 39 einer am gegenüberliegenden Ende mit einem Außengewinde versehenen Gewindehülse 40 hintergriffen wird. Der Ansatz 24 der Aufnahmehülse 22 hat ein mit diesem Außengewinde zusammenwirkendes Innengewinde und wird bei Mon­ tage des Brausehalters bis zum Anschlag auf das Außengewinde derart aufgeschraubt, daß im vollständig aufgeschraubten Zu­ stand die Gewindehülse 40 mit dem Ansatz 24 kraftschlüssig drehfest verbunden ist. In einem zwischen den einander zuge­ wandten Stirnseiten der Ansätze 23, 24 gebildeten Zwischen­ raum sind Federelemente 41 vorgesehen, durch die die jeweils eingestellte Drehstellung der Aufnahmeeinrichtung 22 gegen­ über der Schiebereinrichtung 20 reibschlüssig festgelegt ist. Durch nicht gezeigte Anschläge ist das hierdurch gebildete selbsthemmende Drehgelenk 25 derart ausgebildet, daß die Auf­ nahmeeinrichtung 22, ausgehend von der in den Fig. 4, 5 und 7 gezeigten Vertikalstellung, bei der die Zylinderachsen von Aufnahmeeinrichtung und Schiebereinrichtung parallel sind, zu beiden Seiten stufenlos um jeweils 90° in eine Hori­ zontalstellung verschwenkbar und in jeder der Drehstellungen kraftschlüssig festgelegt ist.
Die als Einsteckhalter für die Handbrause ausgebildete Auf­ nahmeeinrichtung 22 hat eine einen Kreisbogen von ca. 290° einschließenden, einstückig mit dem Ansatz 24 ausgebildeten, metallischen Außenmantel 45 mit einer kreiszylindrisch ge­ krümmten Innenfläche und einer am unteren Ende nach innen ragenden Anschlagschulter 46. Die Innenwand des Außenmantels 45 ist mit einer dünnen Kunststoffhülse 47 ausgekleidet, die auch die Oberseite der Anschlagschulter 46 abdeckt und die die äußere Wand einer zylindrischen Aufnahmeöffnung 50 für die Handbrause bildet. Von der Seite des Drehgelenkes 25 ragt durch eine Wandöffnung ein parallel zur Drehachse 21 beweg­ liches, durch eine innenliegende Spiraldruckfeder 51 federbe­ lastetes Druckglied 52 mit einer konkav zylindrischen Druck­ fläche 53 geringfügig radial in das Innere der zylindrischen Aufnahmeöffnung 50. Das Druckglied 52 hat einen hütchenförmi­ gen, im wesentlichen zylindrischen Körper mit einem mittigen, radial vorspringenden Ringbund 54, der in einen zwischen der freien Stirnseite der Gewindehülse 40 und dem Außenmantel 45 gebildeten Ringraum größerer axialer Länge hineinragt. Da­ durch wird eine beidseitige Anschlagbegrenzung der Druck­ gliedbewegung geschaffen. Durch das Druckglied ist die einge­ schobene Kunststoffhülse 47 bei fertigmontierter Brausehal­ terung axial fixiert und gegen Herausfallen gesichert.
Die Befestigung der Handbrause am Brausehalter erfolgt, indem zunächst die Handbrause in eine Position wenig oberhalb der Aufnahme 22 so bewegt wird, daß der Brauseschlauch durch die seitliche Längsöffnung seitlich in die Aufnahmeöffnung 50 eingeführt wird, bis die Handbrause etwa zentrisch oberhalb der Aufnahme angeordnet ist. Dann wird die Handbrause in einer mit der Längsachse der Aufnahmeöffnung 50 zusammenfal­ lenden Einsteckrichtung in die Aufnahmeöffnung 50 einge­ steckt, wobei der durch die Überwurfmutter 15 gebildete Ein­ steckabschnitt im wesentlichen seitenspielfrei, aber ohne Pressung in die zylindrische Aufnahmeöffnung 50 paßt. Bei Einführung der Handbrause parallel zu ihrer Längsrichtung wird zunächst das Druckglied 52 aus dem Aufnahmekanal 50 seitlich herausgedrängt, wozu an der schlauchzugewandten Stirnseite der Überwurfmutter eine als Anlaufschräge dienende umlaufende Anfasung vorgesehen sein kann. Bei weiterer Ein­ führung gelangt dann die mit ihrer konkaven Krümmung der Au­ ßenkrümmung der Überwurfmutter angepaßte Druckfläche 53 des Druckgliedes 52 in flächigen Anpreßkontakt mit der Außenseite des Einsteckabschnittes. Dadurch wird einerseits die weitere Einführung des Einsteckabschnittes bis zum durch die Kunst­ stoffbeschichtung 47 gedämpften Anschlag der schlauchseitigen Stirnseite auf die Anschlagschulter erschwert. Andererseits wirkt bei eingesteckter Handbrause das Druckglied 52 als Reibschlußbremse, die einerseits ein unbeabsichtigtes Heraus­ fallen der Handbrause aus der Aufnahme verhindert und ins­ besondere die Handbrause in jeder durch Drehung um die Längs­ achse 6 einstellbaren Drehstellung kraftschlüssig festhält.
Durch die Brausekombination und insbesondere durch die zweck­ mäßig ausgebildete Brausehalterung kann nicht nur die in Fig. 1 gezeigte Horizontalstellung der Handbrause oder eine durch Drehung um 180° im Uhrzeigersinn erreichbare Horizon­ talstellung zur anderen Seite eingestellt werden, sondern stufenlos auch jede Zwischenstellung zwischen diesen durch Anschläge vorgegebenen Extrempositionen. Die in Fig. 6 ge­ zeigte Schrägstellung, bei der die Handbrause im Winkel von ca. 45° zur Vertikalen schräg nach oben ragt, kann beispiels­ weise dann eingestellt werden, wenn eine schräg nach unten gerichtete Wasserabgabe wie bei einer herkömmlichen Kopfbrau­ se erwünscht ist. Die Handbrause ist hier an einer unabhängig von einer Raumwand frei stehenden Haltestange befestigt. Die in Fig. 7 gezeigte Stellung der Handbrause mit einer Ab­ strahlrichtung im wesentlichen parallel zur Wand 2 und senk­ recht zur horizontalen Drehachse 21 des Brausehalters kann, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Horizontalstellung, durch eine rechtwinklige Verdrehung der Aufnahme 22 um die Horizontalachse 21 in der Aufnahmeöffnung eingestellt wer­ den. Bei geeigneter Einstellung durch Drehung um ihre Längs­ achse ist sie als Seitenbrause verwendbar.
Eine Besonderheit der beschriebenen Ausführungsform liegt darin, daß sich eine schlichte kreiszylindrische Grundform in im wesentlichen allen zusammenwirkenden Elementen der Brause­ kombination wiederfindet, insbesondere in der Handbrause, dem daran angeschlossenen Brauseschlauch, ggf. der Haltestange und in den beweglich aneinander gekoppelten Einrichtungen der in sich beweglichen Brausehalterung sowie in deren Drehge­ lenkverbindung.

Claims (29)

1. Brausekombination mit einer eine Längsachse aufweisenden Handbrause und einer Brausehalterung für die Handbrause, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung (5) der­ art ausgebildet ist, daß die Handbrause (3) mit ihrer Längsachse (6) im wesentlichen horizontal ausrichtbar ist.
2. Brausekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brausehalterung (5) derart ausgebildet ist, daß die durch die Brausehalterung gehaltene Handbrause (3) mit ihrer Längsachse (6) im wesentlichen parallel zu einer die Brausehalterung aufweisenden Wand (2) aus­ richtbar ist.
3. Brausekombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brausehalterung (5) derart aus­ gebildet ist, daß die durch die Brausehalterung (5) gehaltene Handbrause (3) um ihre Längsachse (6) verdreh­ bar ist, insbesondere relativ zu der Brausehalterung (5), vorzugsweise um eine Längsachse einer Aufnahmeein­ richtung (22) der Brausehalterung (5).
4. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung derart ausgebildet ist, daß die durch die Brausehalte­ rung gehaltene Handbrause (3) um eine horizontale oder im wesentlichen senkrecht zu einer Wand (2) ausrichtbare Drehachse (21) verdrehbar ist, wobei vorzugsweise die Handbrause um mindestens 180°, vorzugsweise ca. 180°, und/oder symmetrisch zu einer vertikalen Achse verdreh­ bar ist.
5. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung (5) zur Verschiebung entlang einer vertikal anordenbaren Haltestange (1) ausgebildet ist.
6. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung (5) eine Befestigungseinrichtung (20) zur Befestigung der Brausehalterung an einer Haltestange (1) oder an einer Wand und eine mit der Befestigungseinrichtung beweglich, insbesondere drehbar gekoppelte Aufnahmeeinrichtung (22) für die Handbrause (3) aufweist.
7. Brausekombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungseinrichtung eine zur Verschie­ bung entlang einer Haltestange und zur vorzugsweise klemmenden Festlegung an der Haltestange ausgebildete Schiebereinrichtung (20) ist.
8. Brausekombination nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Befestigungseinrichtung (20) und der Aufnahmeeinrichtung (22) ein, vorzugsweise selbsthemmendes, Drehlager (25) vorgesehen ist, wobei das Drehlager vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Aufnahmeeinrichtung (22), insbesondere eine senkrecht zu einer Verschiebungsrichtung der Schiebereinrichtung, ausgerichtete Drehachse (21) hat.
9. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung (5), insbesondere die Schiebereinrichtung (20), eine Führungshülse (29) aufweist, die der Querschnittsform der Haltestange (1) derart angepaßt ist, daß die Brause­ halterung (5) in jeder Verschiebeposition entlang der Haltestange selbsttätig kraftschlüssig an der Halte­ stange (1) festgelegt ist.
10. Brausekombination nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (22) und die Befestigungseinrichtung (20) im wesentlichen die gleiche, vorzugsweise im wesentlichen kreiszylindrische Außenkontur haben und/oder daß die Aufnahmeeinrichtung (22) und die Befestigungseinrichtung (20) im wesentli­ chen gleiche Länge haben und/oder daß die Länge weniger als dreimal, insbesondere ca. zweimal so groß wie der Außendurchmesser ist.
11. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung (5), insbesondere die Aufnahmeeinrichtung (22), eine zumindest in einem Teil ihres Umfanges zylindrisch begrenzte Aufnahmeöffnung (50) aufweist, in die ein zylindrischer Einsteckabschnitt der Handbrause im wesentlichen seitenspielfrei einsteckbar ist.
12. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause an­ schlagsbegrenzt in eine Aufnahmeöffnung (50) der Brau­ sehalterung (5) einführbar ist, wobei vorzugsweise die Brausehalterung, insbesondere die Aufnahmeeinrichtung (22), am in Einschubrichtung hinteren Ende einer Aufnah­ meöffnung (50) eine nach innen ragende Anschlagschulter (46) aufweist.
13. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausehalterung, insbesondere die Aufnahmeeinrichtung (22), mindestens ein seitlich in eine Aufnahmeöffnung (50) hineinragen­ des, quer zu einer Einsteckrichtung bewegliches, vor­ zugsweise federbelastetes Druckglied (52) zum kraft­ schlüssigen Festhalten der Handbrause in der Aufnahme­ öffnung aufweist, wobei vorzugsweise das Druckglied eine der Außenkontur eines Einführabschnittes der Handbrause angepaßte, vorzugsweise konkav-zylindrisch gekrümmte Druckfläche (53) aufweist.
14. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung zur Sicherung der Brausehalterung (5) gegen Verdrehen um die Haltestange (1) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Brausehalterung (5) im Bereich einer die Haltestange umschließenden Führung mindestens ein nach innen ragen­ des Verdrehsicherungsglied (34) aufweist, das zum Ein­ greifen in eine Längsnut (33) der Haltestange (1) aus­ gebildet ist.
15. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause als, vorzugsweise gerade, Stabhandbrause mit einem zylindri­ schen Handgriffabschnitt (7) und einem zylindrischen Brausekopfabschnitt (8) gleichen Querschnitts ausgebil­ det ist.
16. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause (3) im wesentlichen kreiszylindrisch geformt ist, insbesondere mit im wesentlichen ebenen Stirnseiten (9).
17. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause (3) einen Massenschwerpunkt hat, der in der Nähe, insbeson­ dere auf der Längsachse (6) der Handbrause liegt.
18. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause (3) ein metallisches Gehäuse (12) hat, insbesondere aus Edel­ stahl.
19. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause (3) zur Abstrahlung von Wasser in Abstrahlrichtungen ausgebildet ist, die im wesentlichen innerhalb von die Längsachse (6) enthaltenden Ebenen liegen, insbesondere radial verlaufen.
20. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbrause (3) im Bereich eines Brausekopfabschnittes (8) mindestens einen, vorzugsweise rechteckförmigen, Strahlaustritts­ bereich (10) mit einer Vielzahl vorzugsweise regelmäßig angeordneter Strahlaustrittsöffnungen (11) hat.
21. Brausekombination nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Strahlaustrittsbereich (10) einachsig, ins­ besondere im wesentlichen kreiszylindrisch gewölbt ist und/oder daß die Außenseite des Strahlaustrittsbereiches im wesentlich bündig mit der Außenfläche des Brausekopf­ abschnittes (8) ist.
22. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbrause (3) ein lösbar mit der Handbrause verbindbarer Brauseschlauch (4) zugeordnet ist, der vorzugsweise eine zylindrische, insbesondere kreiszylindrische Außenkontur und/oder eine im wesentlichen glatte Außenseite hat.
23. Brausekombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß der Brauseschlauch (4) an seinem brauseseitigen Ende eine auf ein endseitiges Außengewinde der Handbrau­ se (3) aufschraubbare Überwurfmutter (15) hat, die vor­ zugsweise eine, insbesondere kreiszylindrische, Außen­ kontur hat, die der insbesondere kreiszylindrischen Außenkontur der Handbrause entspricht, wobei die Über­ wurfmutter (15) zur Halterung der Handbrause in die Brausehalterung (5) einsteckbar ist.
24. Brausekombination nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handbrause (3) gegenüber dem Brau­ seschlauch (4) um eine gemeinsame Längsachse (6), vor­ zugsweise unbegrenzt, verdrehbar ist, wobei insbesondere die Überwurfmutter (15) einen integrierten Schlauchwir­ bel aufweist.
25. Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine vorzugsweise vertikal festlegbare, insbesondere mit Abstand von einer Wand (2) befestigbare Haltestange (1) zugeordnet ist, die vorzugsweise im wesentlichen kreiszylindrisch ge­ formt ist.
26. Brausekombination nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brausehalterung (5) gegen Verdrehung um die Haltestange gesichert ist, wobei vorzugsweise die Halte­ stange (1) eine Längsnut (33) zur in Umfangsrichtung formschlüssigen Aufnahme eines Verdrehsicherungsgliedes (34) der Brausehalterung aufweist.
27. Brausehalterung, insbesondere für eine Brausekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeich­ net, daß sie gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 ausge­ bildet ist.
28. Handbrause, insbesondere für eine Brausekombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von mindestens einem der Ansprüche 15 bis 22 aus­ gebildet ist.
29. Haltestange, insbesondere für eine Brausekombination nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeich­ net, daß sie gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von mindestens einem der Ansprüche 25 oder 26 aus­ gebildet ist.
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