DE9401166U1 - Brausehalter mit Schnapphaken - Google Patents
Brausehalter mit SchnapphakenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/06—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
- E03C1/066—Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
-
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Description
Beschrei b*ii n*cr
Die Neuerung betrifft einen Brausehalter für eine Handbrause, die am Schlauchkuppelende mit einem konischen Steckteil
ausgerüstet ist, das am oberen Ende mit einer Einkerbung versehen ist und dessen Form mit der einer dem Halter mit
Schiebegelenkstück zugeordneten Aufnahme korrespondiert, wobei die den Innenkonus bildende Wand der Aufnahme auf der der
Halterungsseite gegenüberliegenden Seite eine durchgehende und der Aufnahme eine Gabelform vorgebende Schlitzöffnung und
eine in die Einkerbung des Steckteils eingreifende Fixierung aufweist.
Ein derartiger Brausehalter ist beispielsweise aus der DE-OS 27 42 112 bekannt, wobei zur Sicherung der Handbrause
in der konisch ausgebildeten Aufnahme Nuten vorgesehen sind, um so eine bessere Lagesicherung des Brausegriffes zu erzielen.
Diese Nuten oder auch entsprechende Einsätze aus weicherem Material verhindern ein unbeabsichtigtes Herausfallen der
Handbrause aus der Halterung, weisen allerdings den Nachteil auf, daß bei Handbrausen mit entsprechend schwergewichtigem
Kopf ein Herabrutschen und dann Herausfallen der Handbrause doch nicht ganz verhindert ist, insbesondere wenn durch
Feuchtigkeit die Bremswirkung der Nuten aufgehoben ist. Bessere Halte- bzw. Sitzeigenschaften werden mit der aus der DE-PS
30 33 943 bekannten Ausbildung der Aufnahme erreicht, bei der am oberen erweiterten Ende der Aufnahme eine nach innen
vorspringende Ringrippe angeordnet ist und bei der gleichzeitig am unteren kleineren Ende des Innenkonus ein zylindrischer
Ringbund vorgesehen ist, um so beim Einschieben der Handbrause das Steckteil wirksam zu erfassen und zu fixieren.
Diese Fixierung hat allerdings den Nachteil, daß durch die doppelte Sicherung eine so hohe Spannkraft auftritt, daß das
Herauslösen der Handbrause aus der Aufnahme schwierig ist. Wegen dieses Sachverhaltes wird naturgemäß die Handbrause
dann in der Regel auch gar nicht erst so weit eingeschoben,
daß es zum Verrasten und Fixieren kommen kann. Damit bleibt in der Praxis der uralte Zustand vorhanden, bei dem das Herausfallen
der Handbrause insbesondere dann auftreten kann, wenn das Schiebegelenkstück nicht fest genug mit der Wandstange
verbunden ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen vom Aufbau her einfachen, beim Gebrauch sicher ansprechenden und
sicher wirkenden Brausehalter zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Aufnahme zugeordnete Fixierung ein der Schlitzöffnung
annähernd gegenüberliegend angeordneter und federnd ausgebildeter Schnapphaken ist, der um eine rechtwinklig zur Längsachse
der Aufnahme angeordnete Achse schwenkbar ist.
Bei einer derartigen Ausbildung wirkt der Brausehalter als echte Fixierung für die Handbrause, die beim Einschieben
in die Aufnahme lediglich punktuell fixiert wird, was mit geringem Kraftaufwand möglich ist. Durch Zurückschwenken des
Schnapphakens kann dann die Handbrause genauso leicht auch wieder aus der Aufnahme herausgezogen werden, so daß sie
jederzeit zur Verfügung steht. Selbst wenn der Benutzer vergessen sollte, den Schnapphaken zu betätigen, kann er mit
etwas mehr Kraftaufwendung die Handbrause aus der Aufnahme herausziehen. Damit ist eine vorteilhafte einfache, aber optimal
wirkende Halterung und Fixierung für die Handbrause geschaffen, die vorteilhaft selbsttätig wirkend ist und die
ohne großen Aufwand auch durch Zurückschwenken des Schnapphakens aufgehoben werden kann, so daß eine ergonomisch vorteilhafte
Lösung geschaffen ist, die vom Verbraucher auch wirklich angenommen wird, ein Herabfallen der Handbrause auch
wirklich unterbunden ist und Beschädigungen in der Brausetasse und an ähnlichen Teilen nicht auftreten können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vor-
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gesehen, daß der Schnapphaken in die Aufnahme integriert ist. Dies hat den Vorteil, daß die Aufnahme als ein Bauteil beibehalten
werden kann und daß sich insgesamt auch eine formschöne Ausbildung gewährleisten läßt bzw. beibehalten werden
kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß der Schnapphaken in einer Ausnehmung der den Innenkonus bildenden
Wand angeordnet .und über als Achse dienende Stege schwenkbar mit den gegenüberliegenden Rändern der Wand verbunden ist.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Schnapphaken zumindest soweit in die Aufnahme integriert ist, daß überstehende
Teile nach außen hin nicht vorhanden sind, wobei es in einer weiteren Ausbildung sogar möglich ist, den Schnapphaken als
solchen aus der Aufnahme guasi herauszuschneiden, wozu ein bogenförmiger Kanal, der von den Stegen unterbrochen ist, die
Form des Schnapphakens vorgebend um diesen herumführend aus der Wand ausgespart ist. Damit kann der Schnapphaken zusammen
mit der Aufnahme als ein Bauteil gespritzt oder auf sonstige Art und Weise hergestellt werden, so daß besondere zusätzliche
Maßnahmen bzw. Arbeitsschritte gar nicht erforderlich werden.
Ein Hintergreifen bzw. Festhaken des Schnapphakens an der Handbrause wird dadurch sichergestellt, daß der Schnapphaken
einem Spaten entsprechend geformt in die Ausnehmung in die Wand eingepaßt ist, wobei der obere gerade Rand einen
Vorsprung aufweist. Der Vorsprung hält damit das Steckteil der Handbrause fest und verhindert, daß die gesamten Handbrause
aus der Aufnahme herausrutschen kann. Soll diese "Halterung" gelöst werden, so ist es nur erforderlich, auf das
untere Ende des spatenförmigen Schnapphakens zu drücken, um den Vorsprung soweit von der Einkerbung oder aus der Einkerbung
heraus zu bewegen, daß damit das Steckteil und damit die gesamte Handbrause aus der Aufnahme herausgenommen werden
kann.
Um das Lösen des Schnapphakens aus der "Halterung" zu
gewährleisten, sieht die Neuerung vor, daß der Steg im oberen Drittel des Schnapphakens als Achse dienend angeordnet ist.
Damit ist sichergestellt, daß schon bei leichtem Drücken auf das untere Ende bzw. den Fuß des Schnapphakens dieser soweit
bewegt wird, daß der Vorsprung sich aus der Einkerbung des Steckteils der Handbrause löst, daß diese leichter aus der
Aufnahme herausgenommen werden kann. Vorteilhaft ist dabei, daß der Schnapphaken nach innen, d. h. in Richtung Mitte der
Aufnahme gedrückt wird, so daß er sich letztlich dann gegen den Konus des Steckteils drückt, so daß ein zu weites Bewegen
und damit ggf. Abbrechen der Stege unterbunden ist.
Eine besonders formschöne, aber auch günstig herzustellende Ausführung der Neuerung sieht vor, daß die Aufnahme und
damit auch der Schnapphaken als Kunststoffbauteil ausgebildet
sind. Wie weiter oben bereits erläutert worden ist, kann damit die gesamte Aufnahme, d. h. einschließlxch des Schnapphakens
und der ihn mit der Aufnahme verbindenden Stege als Spritzteil hergestellt werden, wobei der zum Einsatz kommende
Kunststoff dabei den Vorteil hat, daß er eine ausreichende Flexibilität aufweist, die das gewisse Verschwenken des
Schnapphakens ermöglicht.
Dort, wo keine deutliche Einkerbung am Steckteil vorhanden ist oder andererseits auch dort, wo eine besonders sichere
Fixierung gewünscht wird, kann es von Vorteil sein, wenn der Vorsprung des Schnapphakens eine nach unten zum Fuß des
Hakens weisende Nase aufweist. Über die Nase ist das Hinterfassen der entsprechenden Einkerbung, Ausnehmung o. ä. im
Steckteil gesichert, wobei auch das Herausziehen bzw. Lösen dieses Schnapphakens doch sicher ist, weil durch den Schwenkvorgang
gleichzeitig auch ein Herausheben aus einer entsprechenden Rasterung erreicht werden kann.
Dort, wo MetaIlaufnahmen eingesetzt werden müssen oder
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wo besonders große schwere Handbrausen zum Einsatz kommen,
kann es vorteilhaft sein, wenn auf der Außenwand der Aufnahme und des Schnapphakens Lagerteile für die Achse angeordnet
sind und wenn der Fuß des Schnapphakens federnd mit der Wand der Aufnahme verbunden ist. Diese Ausbildung hat den Nachteil,
daß sie optisch erkennbar als Zusatzteil ist, dafür besonders stabil ausgebildet werden kann und die Möglichkeit
gibt, die Achse aus beispielsweise Federstahl oder einem ähnlichen Material .zu erstellen, so daß die Schnappwirkung noch
gezielt verbessert werden kann. Auch hier ist es bei einer Kunststoffausbildung möglich, die Lagerteile entsprechend
zumindest im Bereich der Aufnahme mit zu fertigen, so daß dann der Schnapphaken getrennt angeordnet wird, wobei diese
Ausbildung den Vorteil hat, daß auch der Schnapphaken aus einem anderen Material bestehen kann, so daß nicht nur von
der Materialeigenschaft her gezielte Wirkungen erreichbar sind, sondern auch vom optischen Eindruck her. Damit kann
auch der optische Eindruck gezielt verbessert werden, beispielsweise indem der Schnapphaken eine entsprechende Farb-
und Formgebung erhält, die ihn als solchen betont und wertvoll aussehen läßt.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Brausehalter für Handbrausen geschaffen ist, der vom Aufbau her
nach wie vor aus Kunststoff bestehen kann, so daß sich sowohl von der Herstellung als auch von der Handhabung her deutliche
Vorteile ergeben. Besonders vorteilhaft ist, daß die einmal hergestellte Lagersieherung ohne große Probleme durch Verschwenken
des Schnapphakens wieder aufgehoben werden kann, so daß die jeweilige Handbrause dann leicht aus der Aufnahme
entnommen werden kann. Damit ist sichergestellt, daß der Benutzer auch wirklich diese Sicherung annimmt und bewirkt und
nicht aus Bequemlichkeit darauf verzichtet, weil das Lösen der Rastsicherung sonst zu aufwendig und schwierig wäre. Vorteilhaft
ist weiter, daß der Schnapphaken so in die Aufnahme integriert ist, daß sich eine optisch günstige Ausbildung er-
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gibt und darüber hinaus auch durch die Integrierung ein Abbrechen des Schnapphakens beim Verschwenken unterbunden ist,
weil das eingeschobene Steckteil der Handbrause immer die natürliche Grenze bzw. Beschränkung darstellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Aufnahme, die einem Schiebegelenkstück
zugeordnet ist,
Fig. 2 eine dem Stand der Technik entsprechende komplette Duschgarnitur,
Fig. 3 eine Rückansicht eines Schiebegelenkstückes mit Aufnahme,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schnapphaken durch die Schlitzöffnung hindurch,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schnapphakens und
Fig. 6 eine andere Ausführung des Schnapphakens von der Rückseite der Aufnahme
her gesehen.
Fig. 2 zeigt eine Duschgarnitur 1 in perspektivischer Darstellung, wobei die Wandstange 2 an einer Wand befestigt
ist und die Möglichkeit gibt, die an dem Schiebegelenkstück befestigte Handbrause 5 auf- und abwärts zu bewegen. Die
Handbrause 5 ist in einer Aufnahme 4 eingesteckt, die Teil des Schiebgelenkstückes 3 ist, wobei es sich hier mehr um
eine Ausführung gemäß Stand der Technik handelt, die aber auch auf der Vorderseite zur Durchführung des Brauseschlauches
6 eine Schlitzöffnung 8 aufweist. Dadurch kann nach Durchziehen des Brauseschlauches 6 das Steckteil 7 der Hand-
brause 5 von oben her in die Aufnahme 4 eingeschoben werden.
Fig. 1 zeigt eine neuartige Aufnahme 4, die über einen hier nicht dargestellten Arm an dem Schiebegelenkstück 3
festgelegt ist. Das Schiebegelenkstück 3 wird über das Drehteil 9 jeweils an der Wandstange 2 festgelegt, wobei durch
entsprechende Ausbildung die Aufnahme 4 wiederum um die Längsachse des Schiebegelenkstückes 3 verschwenkt werden
kann.
Auf der Rückseite der Aufnahme 4 ist durch die Schlitzöffnung 8 hindurch ein Schnapphaken 10 erkennbar, der etwa in
der Längsachse 11 der Aufnahme 4 angeordnet ist. Dieser Schnapphaken 10 ist um eine rechtwinklig zur Längsachse 11
verlaufende Achse 12 verschwenkbar. Dadurch ist sichergestellt, daß mit dem Einschieben der Handbrause 5 dieser
Schnapphaken hinter der nicht hier gezeigten Einkerbung der Handbrause 5 einrastet, so daß diese dann wirksam in der Aufnahme
4 arretiert ist. Zum Lösen der Handbrause wird der Schnapphaken 10 um die Achse 12 verschwenkt und zwar bei Fig.
1 nach hinten in Richtung auf das Schiebegelenkstück 3 zu, so daß der Schnapphaken 10 aus der Einkerbung herausbewegt wird
und damit die Handbrause 5 bzw. deren Steckteil 7 wieder frei wird.
Fig. 3 zeigt eine entsprechend konisch ausgebildete Aufnahme 4 von der Rückansicht her, wobei angedeutet ist, daß
diese gesamte Aufnahme 4 um die Längsachse 13 des Schiebegelenkstückes 3 verschwenkbar ist. Dadurch wird auch deutlich,
daß bei einem derartigen Schwenkvorgang die Gefahr besteht, daß die ungesicherte Handbrause 5 aus der Aufnahme 4 herausrutscht.
Dies wird aber gemäß der Neuerung durch den Schnapphaken 10 unterbunden.
Der Schnapphaken 10 ist bei der Ausführung nach Fig. 3 und entsprechend auch Fig. 4 in die Aufnahme 4 integriert
bzw. ist eben Teil dieser Aufnahme 4. Hierzu ist eine Ausnehmung 15 in der Aufnahme 4 vorgesehen oder aber ein Kanal 22,
der oder die aber durch die Stege 17, 18 unterbrochen ist, die die Verbindung zur Wand 16 bzw. zum Rand 19, 20 der Wand
herstellen. Erkennbar ist insbesondere bei Fig. 4, daß der Schnapphaken 10 um diese Stege 17, 18, die die Achse 12 bilden,
so verschwenkt werden kann, daß der obere Rand mit dem Vorsprung 24 in die hier nicht dargestellte Einkerbung hineinrutscht
bzw. aus dieser wieder herausgeschwenkt wird. Zum letzteren wird Druck auf den Fuß 25 des Schnapphakens 10 ausgeübt.
In Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Schnapphakens 10 wiedergegeben,
wobei deutlich wird, daß der Steg 17, 18 wie auch in Fig. 4 gezeigt etwa im oberen Drittel des Schnapphakens
angeordnet ist und daß der obere Rand 23 den schon erwähnten Vorsprung 24 aufweist. Ergänzend hierzu ist in Fig. 5 eine
Ausführung wiedergegeben, bei der der Vorsprung 24 nur eine zusätzliche zum Fuß 25 gerichtete Nase 26 bekommt, um besonders
difizile Sicherungen zu bewirken.
Die aus den Figuren 3, 4 und 5 ersichtlichen Ausführungen zeigen einen in die Aufnahme 4 integrierten Schnapphaken
10, wobei beide aus dem gleichem Material, vor allem eben Kunststoff bestehen, so daß die gesamte Aufnahme 4 mit dem
Schnapphaken 10 in einem Arbeitsvorgang gespritzt oder sonstwie hergestellt werden kann. Fig. 6 dagegen zeigt eine Ausführung,
bei der auch ein aus anderem Material bestehender Schnapphaken 10 verwendet werden kann.
Auf der Außenseite 28 der Aufnahme 4 sind Lagerteile 29, 31 vorgesehen, die mit dem Lagerteil 30 auf dem Schnapphaken
korrespondierend angeordnet sind und die Achse 12 aufnehmen. Dadurch kann nun der Schnapphaken 10 wie der Fig. 6 unschwer
entnommen werden kann leicht um die Achse 12 geschwenkt wer-
den. Durch entsprechende Fixierung der Achsenden in den Lagerteilen
29, 31 kann die notwendige Federwirkung bewirkt werden, so daß sichergestellt ist, daß der Schnapphaken 10
sich immer in die richtige Einrasteposition bewegt bzw. darin arretiert ist und nur durch Drücken auf den Fuß 25 daraus
herausbewegt werden kann. Denkbar ist es aber auch, hier am Fuß 25 eine Feder 32 vorzusehen, um so das Rückschwenken des
Schnapphakens 10 in die richtige Rastposition auf jeden Fall sicherzustellen.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist wie schon erwähnt ein Schnapphaken 10 einsetzbar, der aus dem unterschiedlichsten
Material beispielsweise auch aus Messing bestehen kann, um auf diese Art und Weise unterschiedliche optische Wirkungen
zu erzielen und auch entsprechende Festigkeiten.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als
wesentlich für die Neuerung angesehen.
Claims (9)
- nfltnsprüche1- Brausehalter für eine Handbrause, die amSchlauchkuppelende mit einem konischen Steckteil ausgerüstet ist, das am oberen Ende mit einer Einkerbung versehen ist und dessen Form mit der einer dem Halter mit Schiebegelenkstück zugeordneten Aufnahme korrespondiert, wobei die den Innenkonus bildende Wand der Aufnahme auf der der Halterungsseite gegenüberliegenden Seite eine durchgehende und der Aufnahme eine Gabelform vorgebende Schlitzöffnung und eine in die Einkerbung des Steckteils eingreifende Fixierung aufweist, dadurch gekennzeichnet:, daß die der Aufnahme (4) zugeordnete Fixierung ein der Schlitzöffnung (8) annähernd gegenüberliegend angeordneter und federnd ausgebildeter Schnapphaken (10) ist, der um eine rechtwinklig zur Längsachse (11) der Aufnahme (4) angeordnete Achse (12) schwenkbar ist.
- 2. Brausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (10) in die Aufnahme (4) integriert ist.
- 3. Brausehalter nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (10) in einer Ausnehmung (15) der den Innenkonus bildenden Wand (16) angeordnet und über als Achse (12) dienende Stege (17, 18) schwenkbar mit den gegenüberliegenden Rändern (19, 20) der Wand verbunden ist.
- 4. Brausehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiger Kanal (22), der von den Stegen (17, 18) unterbrochen ist, die Form des Schnapphakens (10) vorgebend um diesen herumführend aus der Wand (16) ausgespart ist.• · ·· O
- 5. Brausehalter nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (10) einem Spaten entsprechend geformt in die Ausnehmung (15) in die Wand (16) eingepaßt ist, wobei der obere gerade Rand (23) einen Vorsprung (24) aufweist.
- 6. Brausehalter nach Anspruch 3 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17, 18) im oberen Drittel des Schnapphakens (10) als Achse (12) dienend angeordnet ist.
- 7. Brausehalter nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) und damit auch der Schnapphaken (10) als Kunststoffbauteil ausgebildet sind.
- 8. Brausehalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) des Schnapphakens (10) eine nach unten zum Fuß (25) des Hakens weisende Nase (26) aufweist.
- 9. Brausehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand (28) der Aufnahme (4) und des Schnapphakens (10) Lagerteile (29, 30, 31) für die Achse (12) angeordnet sind und daß der Fuß (25) des Schnapphakens (10) federnd mit der Wand (16) der Aufnahme verbunden ist..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9401166U DE9401166U1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Brausehalter mit Schnapphaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401166U DE9401166U1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Brausehalter mit Schnapphaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9401166U1 true DE9401166U1 (de) | 1994-04-14 |
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ID=6903639
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DE9401166U Expired - Lifetime DE9401166U1 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Brausehalter mit Schnapphaken |
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DE (1) | DE9401166U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013836A2 (de) * | 1998-12-22 | 2000-06-28 | Hansgrohe AG | Brausekombination |
EP1004714A3 (de) * | 1998-11-27 | 2001-05-30 | Hansgrohe AG | Haltevorrichtung für eine Handbrause |
-
1994
- 1994-01-25 DE DE9401166U patent/DE9401166U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1004714A3 (de) * | 1998-11-27 | 2001-05-30 | Hansgrohe AG | Haltevorrichtung für eine Handbrause |
US6361005B1 (en) | 1998-11-27 | 2002-03-26 | Hansgrohe Ag | Holding device for a hand-operated shower head |
EP1013836A2 (de) * | 1998-12-22 | 2000-06-28 | Hansgrohe AG | Brausekombination |
DE19859315A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-06-29 | Hansgrohe Ag | Brausekombination |
EP1013836A3 (de) * | 1998-12-22 | 2001-01-17 | Hansgrohe AG | Brausekombination |
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