DE2806037A1 - Elektrische leuchte - Google Patents
Elektrische leuchteInfo
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Description
-
- -s'Leuchte"
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Tischleuchte, mit einer Fußplatte und einem die Fußplatte mit dem Leuchtenoberteil verbindenden, mindestens über einen Teil seiner Länge flexiblen, als Kabeldurchführung ausgebildeten, schlauchförmigen Verbindungsstück.
- Derartige Leuchten sind als Tischleuchten, beispielsweise mit Stand- oder Klemmfuß bekannt. Darüberhinaus gibt es auch Wandleuchten, Stehleuchten und dergleichen, die mit flexiblen Verbindungsstücken versehen sind. Diese Verbindungsstücke sind üblicherweise Schläuche aus gewendelten Metallbändern, die die elektrischen Zuleitungskabel umhüllen. Sie haben eine ausreichende Steifigkeit, um das Leuchtenoberteil, welches die Lampenfassung und den Leuchtenschirm umfaßt, in jeder beliebigen gewählten Lage verharren zu lassen.
- Nun sind aber diese durchaus zweckmäßigen Verbindungsstücke relativ unansehnlich und passen sich funktionsbedingt nicht den heutigen ästhetischen Ansprechen an. Darüberhinaus ist die Handhabung einigermaßen schwierig, weil sich die etwa fingerdicken Verbindungsstücke mit der Hand nicht gut umgreifen und so ausrichten lassen. Bei der Verstellung passiert es daher häufig, daß man am Leuchtschirm anfaßt und sich die Finger verbrennt, sofern die Leuchte schon längere Zeit eingeschaltet ist, oder den Leuchtenschirm verbiegt.
- Aufgabe der Erfindung ist es eine Leuchte eingangs beschriebener Art dahingehend zu verbessern, daß sie in ihrer ästhetischen Gestalt veränderlich ist und zudem die Handhabbarkeit erleichtert wird.
- Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das Verbindungsstück durch eine Vielzahl übergeschobener Elemente kaschiert ist, welche Elemente relativ flach ausgebildet sind und eine mittlere, dem Verbindungsstückdurchmesser angepaßte Lochung aufweisen, von der beidseitig kurze Rohrstutzen abstreben, deren einer eine ballige Außenfläche und deren anderer eine ballige Innenfläche besitzt, wobei der Stutzen mit balliger Außenfläche in den mit balliger Innenfläche eines weiteren Elementes etwa formschlüssig einsetzbar ist, ferner die Mittelpunkte der balligen Flächen auf der Mittelachse des Verbindungsstückes liegen.
- Die Elemente bestehen also aus flachen durch die Rohrstutzen voneinander distanzierten Scheiben beliebiger Form und aus beliebigem Material. So können sie beispielsweise kreisrund, oval oder vieleckig sein. Die Höhe der Scheiben ist durch die technische Funktion begrenzt. Das heißt je größer die Höhe der einzelnen Scheiben, desto geringer die Verstellmöglichkeiten. Natürlich sind auch Elemente unterschiedlicher Höhe kombinierbar. Als Fertigungsmaterial kommt beispielsweise Holz oder Metall in Frage, bevorzugt ist aus Kostengründen aber Kunststoff, wie später noch ausgeführt wird.
- Die balligen oder kugeligen Innen- bezw. Außenflächen der Rohrstutzen wälzen sich bei fertigmontierter Leuchte aneinander ab. Die Ausbildung der kugeligen Form, deren Mittelpunkt mit der Mittelachse des Verbindungsstückes zusammenfällt, bewirkt, daß die Abstände zwischen den einzelnen Elementen unabhängig vom Biegen des Verbindungsstückes samt der Elemente sich selbständig immer gleichmäßig einstellt. Der Biegungsradius ist durch das flexible Verbindungsstück begrenzt oder aber durch die Elemente, wenn nämlich deren Scheiben zur gegenseitigen Anlage gelangen. Konform mit der ästhetisch befriedigenden Gestaltung der Leuchte ist eine bessere Handhabung erreicht, weil die Elemente in ihren Außenabmessungen auf die menschliche Hand abgestimmt sein können. Dabei sind die Elemente griffest, das heißt sie können nicht beim Biegen der Leuchte verformt werden.
- Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die zusammenwirkenden Elemente relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind. Bei von der Kreisform abweichender äußerer Form der Elemente ist eine freie Drehbeweglichkeit der Elemente um das Verbindungsstück als Drehachse häufig unerwünscht, weil dann der ästhetische Eindruck gestört und die Handhabbarkeit verschlechtert ist. Jedoch ist eine gewisse Drehbeweglichkeit der Einzelelemente relativ zueinander wünschenswert und erforderlich, um entsprechende Bewegungsvorgänge vornehmen su können. Durch die begrenzte Verdrehbarkeit wird eine fein abgestufte Verdrehung der Elemente um die Längsmittelachse erreicht.
- Zur Erzielung dieser Wirkung wird vorgeschlagen, daß die ballige Innenfläche eines jeden Elementes eine breite Nut und die ballige Außenfläche an entsprechender Stelle eine schmalere Feder aufweist, so daß jeweils Nut und Feder von benachbarten Elementen unter Beibehalt eines gewissen Freiweges untereinander korrespondieren.
- Eine der Handhabbarkeit besonders zuträgliche Weiterbildung besteht darin, daß die Elemente eine etwa rechteckige äußere Form aufweisen.
- Diese Form ermöglicht in einfacher Weise eine Verdrehung sowie eine Biegung des Verbindungsstückes.
- Eine weitergehende Kaschierung der mittleren Verbindungsleitung runden Querschnittes wird dadurch erzielt,- daß die Elemente mit von der einen Stirnseite abgewinkelten Randteilen versehen sind, in die von der anderen Stirnseite abstrebende, leicht konische Vorsprünge eines weiteren Elementes einsetzbar sind.
- Der mittlere Strang ist so dem Anblick völlig entzogen und de Verschmutzung der Elemente an schlecht zugänglichen, sichtbaren Stellen ist entgegengewirkt.
- Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin1 daß der Übergang vom abgewinkelten Randteil zum konischen Vorsprung rückspringend abgestuft ist.
- Die Abstufung dient dabei als Begrenzung des Biegeweges. Insbesondere bei rechteckiger Ausbildung der Elemente wird zudem durch die Konizität eine ausreichende, begrenzte radiale Verdrehbarkeit möglich, ohne zusätzliche Maßnahmen treffen zu müssen.
- Eine spezielle Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, daß die im wesentlichen horizontalen Stufenflächen bei paralleler Übereinanderschachtelung mehrerer Elemente einen Höhenabstand von den Unterkanten der abgewinkelten Randteile aufweisen, wobei die Länge des innen balligen Rohrstutzens das Maß für den Höhenabstand definiert.
- Wesentlich für eine einwandfreie Funktion der aus Elementen gebildeten Verkleidung ist, daß die kugeligen Innen- bezw. Außenflächen der Rohrstutzen zusammenwirken, das heißt mindestens formschlüssig, gegebenenfalls unter Friktionswirkung aneinanderliegen, und dann noch ein zum Biegen des Verbindungsstückes samt der Elemente ausreichender Raum zwischen den unteren Rändern der Abwinklungen und der Stufenoberfläche verbleibt. Im Extremfall liegt eine der unteren Randkanten auf dem äußeren Rand der Stufenfläche auf (maximal möglicher Biegezustand).
- Eine Einzelheit besteht darin, die die Randteile bezw. Vorsprünge eines Elementes durch eine von der Trennebene der beiden Rohrstutzen ausgehende Mittelwand mit den Rohrstutzen verbunden sind.
- Eine vorteilhafte Variante kennzeichnet sich dadurch, daß die Randteile eines Elementes über die Stufenflächen mit den konischen Vorsprüngen verbunden sind, welche mit ihren freien Randkanten über eine leicht durchgebogene Wandfläche an der Trennebene der beiden Rohrstutzen befestigt ist.
- Hierdureh wird bei flacher Elementgestalt ein relativ großer Biegeweg erreicht. Die ohne Hinterschneidung oder dergleichen zu fertigenden Elemente können besonders gut aus Kunststoff gespritzt werden, wobei der Farb- und Formgebung weitgehend Freiraum gelassen ist.
- Insbesondere für Tischleuchten ist es vorteilhaft, wenn die abgewinkelten Randteile eines jeden Elementes eine vordere rechteckige Fläche, eine hintere rechteckige Fläche größerer Höhe als die erstgenannte, und die zwei gleiche trapezförmige Seitenflächen umfassen, wobei die untere freie Randkante und die mit der vorderen und der hinteren Fläche verbundenen Randkanten rechtwinklig zueinander verlaufen und die obere mit den Stufenseitenkanten zusammenfallenden Randkanten mit der hinteren Randkante eine spitzen und mit der vorderen einen stumpfen Winkel bilden, so daß die seitlichen Stufenflächen nach vorn geneigt sind.
- Die Schrägflächen sind bei fertigmontierter Leuchte nach vorn abfallend ausgerichtet, so daß die Leuchte nach hinten höchstens etwa mit vertikal aufgerichtetem Verbindungsstück gebogen werden kann, während nach vorn und seitlich Biegung bezw. Verdrehungen möglich sind. Es wird so verhindert, daß die Leuchte die Standsicherheit verliert, indem das Verbindungsstück nach hinten umgebogen wird.
- Als bevorzugt wird angesehen, daß der Neigungswinkel der seitlichen Stufenflächen etwa 50 zur Horizontalen beträgt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 eine Leuchte in Ansicht, teilweise aufgebrochen; Fig. 2 ein Element im Querschnitt; Fig. 3 desgleichen in Vorderansicht; Fig. 4 desgleichen von oben gesehen; Fig. 5 desgleichen in Seitenansicht; Fig. 6 zwei Elemente wie in Fig. 5 gesehen; Fig. 7 eine Einzelheit im Ausschnitt.
- Die in Fig. 1 gezeigte Tischleuchte besteht im wesentlichen aus einer Fußplatte 1, die hier als Standplatte ausgebildet ist, einem Leuchtenoberteil2, hier ein Leuchtenschirm nebst Lampenfassung, sowie -einem beide verbindenden, über seine gesamte Längserstreckung flexiblen Verbindungsstück 3. Durch das innen hohle Verbindungsstück 3 ist das Zuleitungskabel geführt, das der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist. Das Verbindungsstück 3 besteht aus einem metallenen Schlauch der ausreichend steif ist, um die Leuchte In beliebiger Stellung zu halten.
- Über das Verbindungsstück 3 sind eine Vielzahl von Elementen 4 etwa formschlüssig übergeschoben, welche relativ flach ausgebildet sind und eine mittlere, dem Verbindungsstückaußendurchmesser angepaßte Lochung Qa aufweisen, von der beidseitig kurze Rohrstutzen 4b, 4c abstreben, deren einer 4b eine konvex gewölbte Außenfläche und deren anderer 4c eine konkav gewölbte Innenfläche besitzt. Die Krümmungsradien sind so aufeinander abgestimmt, daß sie bei Aneinanderfügung mehrerer Elemente 4 etwa formschlüssig ineinanderliegen, wie dies in Fig. 1 besonders deutlich zu sehen ist. Die Erummungsmittelpunkte der Wölbungen der übergeschobenen Elemente 4 liegen alle auf der Mittellängsachse des Verbindungsstückes 3. Die Endstücke 5 und 6 sind entsprechend ausgebildet, wobei sie an dem Leuchtenoberteil 2 bezw. an der Fußplatte 1 befestigbar sind. Die gezeigten Elemente 4 weisen eine rechteckige Grundform auf. Sie könnten auch rund oder vieleckig sein. Desweiteren sind die Elemente 4 mit von der einen Stirnseite abgewinkelten Randteilen 4d versehen, in die von der anderen Stirnseite abstrebend leicht konische Vorsprünge 4e eines weiteren Elementes 4 einsetzbar sind. Dabei ist der tibergang vom abgewinkelten Randteil 4d zum konischen Vorsprung 4e rückspringend abgestuft. Die im wesentlichen horizontalen Stufenflächen weisen bei paralleler Übereinanderschachtelung mehrerer Elemente 4 einen Höhenabstand von den Unterkanten der abgewinkelten Randteile 4d des jeweils korrespondierenden Elementes 4 auf, wobei die Länge des innen gewölbten Rohr- -stutzens 4c das Maß für den Höhenabstand definiert.
- Insbesondere bei Tischleuchten ist es vorteilhaft, wenn eine Umbiegung des Verbindungsstückes 3 nach hinten unterbunden wird, damit die Leuchte standsicher bleibt. Dazu umfassen die abgewinkelten Randteile 4d eines jeden Elementes 4 eine vordere rechteckige Fläche 4 , eine hinter rechteckige Fläche 4g größerer Höhe als die erstgenannte und zwei gleiche trapezförmige Seitenflächen 4h Dadurch wird eine Neigung der Seitenflächen 4h, die bei etwa 50 ihren günstigsten Wert hat.
- Alle neuen Merkmale werden einzeln und in Eombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
- "Leuchte " Patentansprüche: 1. Leuchte, insbesondere Tischleuchte, mit einer Fußplatte und einem die Fußplatte mit dem Leuchtenoberteil verbindenden, mindestens über einen Teil seiner Länge flexiblen, als Kabeldurchführung ausgebildeten, schlauchförmigen Verbindungsstück, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück (3) durch eine Vielzahl übergeschobener Elemente (4) kaschiert ist, welche Elemente (4) relativ flach ausgebildet sind und eine mittlere, dem Verbindungsstückdurchmesser angepaßte Lochung(4a) aufweisen, von der beidseitig kurze Rohrstutzen (4b ,4C) abstreben, deren einer zur Bildung eines (4b Kugelgelenkes ) eine ballige Außenfläche und deren anderer zum gleichen Zweck (4e) eine ballige Innenfläche besitzt, wobei der Stutzen mit balliger Außenfläche in den mit balliger Innenfläche eines weiteren Elementes (4) etwa formschlüssig einsetzbar ist, und ferner die Mittelpunkte der balligen Flächen auf der Mittelachse des Verbindungsstückes (3) liegen.
- 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Elemente (4) relativ zuein-ander begrenzt verdrehbar sind.
- 3. Leuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Innenfläche eines jeden Elementes (4) eine breite Nut und die ballige Außenfläche an entsprechender Stelle eine schmalere Feder aufweist, so daß jeweils Nut und Feder von benachbarten Elementen (4) unter Beibehalt eines gewissen Freiweges miteinander korrespondieren.
- 4. leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4) eine etwa rechteckige äußere Form aufweisen.
- 5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (4) mit von der einen Stirnseite abgewinkelten Randteilen (4d) versehen sind, in die von der anderen Stirnseite abstrebende, leicht konische Vorsprünge (4e) eines weiteren Elementes (4) einsetzbar sind.
- 6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom abgewinkelten Randteil (4d) zum konischen Vorsprung (4e) rückspringend abgestuft ist.
- 7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen horizontalen Stufenflächen bei paralleler Übereinanderschachtelung mehrerer Elemente (4) einen Höhenabstand von den Unterkanten der abgewinkelten Randteile (4d) aufweisen, wobei die Länge des innen balligen Rohrstutzens (4C) das Maß für den Höhenabstand definiert.
- 8. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß (. die Randteile (4d) bezw. Vorsprünge (4e) eines Elementes (4) durch eine von der Trennebene der beiden Rohrstutzen (4b ,4c) ausgehende Mittelwand mit den Rohrstutzen (4b ,4c) verbunden sind.
- 9. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (4d) eines Elementes (4) über die Stufenflächen mit den konischen Vorsprüngen (4C) verbunden sind, welche mit ihren freien Randkanten über eine leicht durch gebogene Wandfläche an der Trennebene der beiden (4b C Rohrstutzen (4bP4e) befestigt ist.
- 10. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) samt Randteilen (4d) Vorsprüngen (4C) und Rohrstutzen (4b ,4C) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
- 11. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Randteile. (4d) eines jeden Elementes (4) eine vordere rechteckige Fläche (4f), eine hintere rechteckige Fläche (4g) größerer Hshe als die erstgenannte, und zwei gleiche trapezförmige Seitenflächen (4h) umfassen, wobei die untere freie Randkante und die mit der vorderen und der hinteren Fläche (4fbezw.4g) verbundenen Randkanten rechtwinklig zueinander verlaufen und die obere mit den Stufenseitenkanten mit der hinteren Randkante einen spitzen und mit der vorderen einen stumpfen Winkel bilden, so daß die seitlichen Stufenflächen nach vorn geneigt sind. (Fig. 2 bis 6)
- 12. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der seitlichen Stufenflächen etwa 5° zur Horizontalen beträgt.
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
EP0470509A1 (de) * | 1990-08-09 | 1992-02-12 | Veit Gmbh & Co | Vorrichtung zum Behandeln von Kleidungsstücken mit Dampf |
WO1992020957A1 (en) * | 1991-05-14 | 1992-11-26 | John Victor Terry | Hinge joint |
US5810306A (en) * | 1996-05-17 | 1998-09-22 | Custom Accessories, Inc. | Shape retaining flexible connector |
FR2927978A1 (fr) * | 2008-02-26 | 2009-08-28 | Legris Sa | Organe de conformation d'une portion d'extremite de conduite rectiligne et ensemble de raccordement comportant un tel organe |
Families Citing this family (1)
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1978
- 1978-02-14 DE DE19782806037 patent/DE2806037C3/de not_active Expired
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Also Published As
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