DE8712683U1 - Mehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge - Google Patents
Mehrfach-Drehgelenk für ZeltgestängeInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
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E-A Industriewerk''H(yf'en#©mbH;' ' § 200
B1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Mehrfach-brehgelenk für
Zeltgestänge, insbesondere für Gerüste von Giebeldach- öder
Pultdach-Vorzelten an Wohnwagen, mit mindestens zwei
Gelenkgabeln an eifierrt Rohrstück,
Gelenkgabeln aus U-förmig gebogenen Metä I laschen, die für
den Durchtritt metallischer Gelenkstifte mit je zwei fluchtenden Bohrungen versehen sind, in der Nähe des
vorderen Endes einer waagrecht oder geneigt anzuordnenden
Stange aus Metallrohr auf diese geschweißt. In die zwei oder
drei Gelenkgabeln sind die mit je zwei fluchtenden/ je
einen der Gelenkstifte aufnehmenden Bohrungen versehenen Enden einer entsprechenden Anzahl von Zeltstangen aus
Metallrohr eingesetzt. Die Gelenkstifte sind als Hohlniete
ausgebildet. Infolgedessen ist ein solches
Mehrfachdrehgelenk unlösbarer Bestandteil des Zeltgestänges,
dessen Zeltstangen mittels der einzelnen Drehgelenke beweglich angeordnet sind.
ZeLtgestänges mit einem derartigen Mehrfäch-Drehge lenk, an
dem die Zeltstangen hängen, die nicht vorübergehend entfernt werden können; und die Beschränkung der
Verwendbarkeit des Mehrfach-Drehge lenkes auf den Einsatz an
einer linken oder rechten Zeltdachecke bei zwei Drehgelenken
bzw. an einer Stelle,. z.B. dem Zeltfirstende eines
Giebeldaches, zwischen diesen beiden Ecken bei drei
Drehge Lenken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
diesen Nachteil vermeidendes Mehrfach-Drehgelenk für
unabhängig ist und wahlweise zur Bildung einer linken oder
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rechten Zeltecke am Zeltdach ohne Rücksicht darauf Verwendbar ist, ob es sich dabei um ein Giebeldach mit
mittlerer waagreehtei" Firststange und zwei seitlichen parallelen Traufstangen oder um ein Pultdach handelt, das
Vorn und hinten zwei höhenverschiedene waagrechte, parallele Stangen und zwei seitliche geneigte, parallele
Stangen aufweist, wobei die von hinten nach vorn Verlaufenden Stangen durch je ein Mehrfach-Drehgelenk
ungleich zweigeteilt sind, sodaß ein Haupt- und ein
1Ö Vordach entsteht.
Diese Aufgabe ist bei einem Mehrfach-Drehge lenk der
eingangs gekannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen
ersten und zweiten zylindrischen Stutzen, die axial fest
miteinander verbunden sind, mit fluchtenden Längsachsen
'15 zur Lagerung zweier hintereinander waagrecht oder gleich
geneigt angeordneter Stangen in der Mitte oder an einer Seite eines Haupt- bzw* Vordaches; durch einen dritten
zylindrischen Stutzen, dessen Längsachse die Längsachsen
des ersten und des zweiten Stutzens senkrecht schneidet, mit einem ersten Drehgelenkteil, der drehbar auf dem
ersteh und/oder zweiten Stutzen sitzt, zur Lagerung £iner waagrecht oder geneigt angeordneten Stange am
Vorderen Rand des Hauptdaches; durch ein Winkelstück, dessen erster Schenkel am ersten oder zweiten Stutzen
axial unverschiebl ich gelagert ist und dessen zweiter
Schenkel einen zweiten Drehgelenkteil aufweist, dessen
Drehachse in der die Längsachse des dritten Stutzens enthaltenden Ebene liegt, auf welcher die Längsachsen des
ersten und zweiten Stutzens senkrecht stehen; und durch einen vierten zylindrischen Stutzen mit einem dritten
Drehgelenkteil, der mit dem zweiten Drehgelenkteil am
zweiten Winkelstück-Schenkel und einem Gelenkstift ein
Drehgelenk bildet, zum Lagern einer vertikalen Zeltstange, die das Mehrfach-Drehge lenk unterstützt.
Vorteil dieser Ausgestaltung eines Mehrfach-Drehgelenkes
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in völliger Unabhängigkeit von anderen Teilen des
*i Zeltgestänges, nämlich Zeltstangen, ist die ohne weiteres
*i Zeltgestänges, nämlich Zeltstangen, ist die ohne weiteres
nutzbare Möglichkeit,- das Mehrfach-Drehgelenk Und die
|| zugehörigen Zeltstangen getrennt zu lagern sowie bequem
einzeln zu transportieren und dieses erfindungsgemäße
f Mehrfach-Drehgelenk durch Schwenken eines Stutzens,
f Mehrfach-Drehgelenk durch Schwenken eines Stutzens,
j nämlich des dritten, um die gemeinsame Längsachse des
f ersteh und des zweiten Stutzens von der Verwendung link**
I: oder rechts auf die Verwendung rechts bzw. links
10 umzustellen. Dabei könnte sogar die gelenkige Verbindung des dritten Stutzens mit dem ersten und/oder dem zweiten
Stutzen in eine starre Verbindung umgewandelt werden, falls der mit dem dritten Stutzen starr verbunden gedachte erste
und/oder zweite Stutzeh selbst um seine Längsachse drehbar
ifi> am ersten Schenkel des Winkelstückes gelagert ist; nur
kommt diese Umwandlung dann nicht in Frage, wenn, wie im Ausführungsbeispiel der Erfindung, der erste und der zweite
Stutzen starr miteinander verbunden sind und wenigstens
der erste Stutzen bezüglich des Winkelstückes eine
bestimmte Drehlage einhalten muß, weil die am ersten
Stutzen zu lagernde Stange ebenfalls eine bestimmte
Drehlage einnehmen muß (wegen Stangenverrastuhg).
der erste Stutzen bezüglich des Winkelstückes eine
bestimmte Drehlage einhalten muß, weil die am ersten
Stutzen zu lagernde Stange ebenfalls eine bestimmte
Drehlage einnehmen muß (wegen Stangenverrastuhg).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Mehrfach-Drehge lenkes für Zeltgestänge ist aber das Winkelstück mit seinem ersten Schenkel
erfindungsgemäßen Mehrfach-Drehge lenkes für Zeltgestänge ist aber das Winkelstück mit seinem ersten Schenkel
einstückig an d?n ersten oder zweiten Stutzen angeformt,
der lösbar mit dem zweiten bzw. ersten Stutzen verbunden ist, sodaß die Herstellung und Wontage unter der
Voraussetzung der Anlenkung des dritten Stutzens relativ einfach sind.
Voraussetzung der Anlenkung des dritten Stutzens relativ einfach sind.
Die bevorzugte Ausführungsform, die für eine linke oder
rechte Zeltecke am Zeltdach bestimmt und geeignet v.-. · „.
zeichnet sich auch durch eine an der Einheit aus erstem
und zweitem Stutzen gelagerte Ringscheibe aus, die axial zwischen zwei ösenartigen Hälften des als Gelenkgabel
zeichnet sich auch durch eine an der Einheit aus erstem
und zweitem Stutzen gelagerte Ringscheibe aus, die axial zwischen zwei ösenartigen Hälften des als Gelenkgabel
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ausgebildeten ersten Drehgelenkteiles am dritten Stutzen |
angeordnet ist, sodaß die Möglichkeit besteht, bei einer | Variante dieser Ausführungsform anstelle der Ringscheibe &xgr;
eine Gelenköse als vierten Drehgelenkteil an einem fünften fs
Stutzen vorzusehen. Diese Möglichkeit wird bei der für ein
Aijsführungsform genutzt, welche sich durch einen fünften
zylindrischen Stutzen mit einem vierten Drehgelenkteil
auszeichnet, der mit dem ersten Drehgelenkteil am dritten
Stutzen und einem Gelenkstift ei &pgr; Doppel-Drehgelenk bildet, das
vereinfacht und dazu mit einer starren Verbindung des fünften mit dem dritten Stutzen versehen werden kann, wenn das
erfindungsgemäße Mehrfach-Drehgelenk in der Mitte des ]
geraden vorderen Randes einec Pultdaches anzuordnen ist. ;
Bei der bevorzugten Ausführungsform und ihrer Variante
ist mindestens ein Stutzen hohl, der eine Blattfeder enthält, deren eines Ende einen Nocken trägt, der in eine i
radiale Bohrung der Stutzenwandung eingreift und zwischen \
einer Versenkstellung, in welcher der Nocken vollständig ;
S im Stutzen lagert, und einer Wirkstellung verlagerbar ist, S
in welcher das freie Nockenende aus der Bohrung
herausragt. Dieser gefederte Nocken vermag in eine
passende Bohrung des auf den Stutzen zu steckenden Endes \
einer rohrförmigen Zeltstange einzurasten, sodaß die i
lösbare Verbindung des Rohrendes mit dem Stutzen verriegelt
ist und insbesondere eine axiale Trennung beider Teile ;
sperrt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform und ihrer Variante :
bestehen zumindest die Stutzen und Drehgelenkteile, eventuell auch die Blattfedern mit Nocken, aus Kunststoff,
damit eine rationelle Massenfertigung eines garantiert
rostfreien erfindungsgemäßen Mehrfach-Drehgelenkes
durchgeführt werden kann*Rostfrei sind bisher nur die §
bekannten starren Kunststoff winke Utücke mit mehreren1 f
Stutzen gewese'n. &iacgr;,
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hehrfach-Drehgelenkes und ihrer Variante im einzelnen erläutert
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der Ausführungsform und der Variante;
Ausführungsform, die hier um 180° gedreht
zusehenist.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel des für Zeltgestänge
bestimmten und geeigneten erfindungsgemäßen Mehrfach-Drehgelenkes besteht dieses hauptsächlich aus vier im
wesentlichen kreiszylindrischen Stutzen, aus einem ungefähr
L-förmigen Winkelstück und aus gesondert ausgebildeten
Drehgelenkteilen, soweit diese nicht schon den Stutzen
bzw. dem Winkelstück eigen sind.
Ein hohler erster Stutzen (10) ist in der Weise einstückig mit dem Winkelstück (12) ausgebildet, daß dessen
gerader erster Schenkel (12.1) im rechten Winkel zur Längsachse dieses Stutzens an das Äußere des inneren
Stutzenendes (10.1) angeformt ist. Ein zweiter Stutzen (14)/ der hohl sein kann, ist rechtwinklig abgestuft und
weist deshalb einen äußeren Abschnitt (14.1) mit größerem
aufweisenden .innefen Abschnitt (14.2) als Doppelgelenkstift auf, der
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spiegeLfrei in das innere Ende (10.1) des ersten Stutzens* eingreift
und dabei an dessen scheibenförmigem Innenbund (16)
anliegen kann, der eine zentrale Bohrung (16.1) aufweist,
durch die eine Holzschraube (18), die durch das äußere
Stutzenende (10.2) in den ersten Stutzen einführbar ist,
gesteckt ist und in eine tni^ einem Innengewinde versehene,
zentralaxia le Längsbohrung (20) des inneren
Stutzenabschnittes (14.2) mehr oder weniger eingreift, je
nachdem,we Icher axiale Abstand zwischen dem ersten
Winkelstückschenkel (12.1) und der Schulter (14.3) des
zweiten Stutzens (14) an dessen Übergang vom Abschnitt (14.1) in den Abschnitt (14.2) erforderlich ist.
Ein hohler dritter Stutzen (22) ist a-r? seinem inneren
Ende (22.1) mit einem angeformten ersten Drehgelenkteil
versehen, der als Gelenkgabel (24) mit .zwei gleichen
Hälften (24.1 bzw. 24.2) ausgebildet ist, welche bezüglich 2iner die Längsachse des dritten Stutzens (22)
enthaltenden Schwenkebene desselben, auf der die fluchtenden
Längsachsen der beiden Stutzen (10 und 14) senkrecht stehen, spiegelbildlich angeordnet sind. Dabei pa.^t der
Stutzenabschnitt (14.2) durch die fluchtenden Bohrungen
der Gelenkgabelhälften (24.1 und 24.2), deren axialer
Außenabstand voneinander dem axialen Abstand der Schulter (14.3) des zweiten Stutzens vom ersten Winkelstückschenkel
(12.1) entspricht, sodaß die Gelenkgabel (24) und der Stutzenabschnitt (14.2) ein Drehgelenk zwischen dem dritten
Stutzen (22) einerseits und den verbundenen Stutzen (10 bzw. 14) andererseits bilden, wobei die Leicht- oder
Schwergängigkeit dieses Drehgelenkes durch Lockern bzw.
Festziehen der Holzschraube (18) gegen den Innenbund (16) herbeigeführt werden kann.
Der ungefähr paraLlel zum ersten Stutzen (10) abgeordnete, Sich abef in die entgegengesetzte Richtung
erstreckende zweite Schenkel (12.2) des Winkelstücks (12)
weist zwei durch einen Schlitz (26) voneinander getrennte,
einen zweiten Drehgelenkteil in Gestalt einer delenkgabel bildende,
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mehr als viertelkreisrunde, parallele Wangen (28) auf, die
mit &zgr;*iei fluchtenden Bohrungen (30) versehen sind, deren
Achsen die Längsachse des Stutzenabschnittes (14.2)
senkrecht kreuzen und die die Längsachse des ersten Stutzens (10) enthaltende Symmetrieebene des Schlitzes
(26) senkrecht durchstoßen. Dabei befindet sich der
Winke IstückschenkeI (12.2) größtenteils neben dem
Stutzenabschnitt (12.2) und der von diesem geführten
Gelenkgabel (24).
In den Schlitz (? 6) des den zweiten DrehgelenkteiL
aufweisenden Winkelstückschenkels (12.2) greift eine am inneren Ende (32.1) eines hohlen vierten Stutzens (32)
angeformte Gelenköse (34) als ein dritter DrehgelenkteiI derart ein, daß die Längsachse des vierten Stutzens (32) in der
Symmetrieebene des Schlitzes (26) liegt und die ösenbohrung
mit den beiden Bohrungen (30) fluchtet, wobei in diesen drei Bohrungen ein radial elastisch zusammendrückbarer,
nietähnlicher Gelenkstift (36) steckt, dessen zwei Enden
die beiden Wangen (28) hintergreifen.
Bei einer Variante des Ausführungsbeispiels ist anstelle
einer in die Gelenkgabel (24) am dritten Stutzen (22) eingepaßten Ringscheibe (38), die ebenfalls auf dem
Stutzenabschnitt (14.2) sitzt, eine Gelenköse (40) als ein
vierter Drehgelenkteil angeordnet, der an das innere Ende
(42.1) eines hohlen fünften Stutzens (42) so angeformt ist, daß dessen Längsachse die Längsachse des Stutzenabschnittes
(14.2) schneidet und in derselben Ebene schwenkbar ist wie die Längsachse des dritten Stutzens
(22) .
In allen Stutzen, gegebenenfalls mit Ausnahme des
zweiten Stutzens (14), sitzt eine V-förmig gebogene Blattfeder (44) kraft schlüssig, an deren einem Ende ein
Nocken (46) absteht, der durch eine radiale Bohrung C48^
der Stutzenwandung greift ufld normalerweise herausragt,
3S äodäß der Nocken in die entsprechende radiale Bohrung der
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Wandung einer rohrförmigen Zeltstange verriegelnd
eingreifen kann/ welche auf den Stutzen axial aufsteckbar
ist.
irrt Ausführungsbeispiel ist vorgesehen/ daß der erste
Stutzen (10) mit einer linken oder* rechten Traufstange
eines satteidaGhförmigen Hauptdaches>
der zweite Stutzen (1A) mit def diese Stange verlängernden kurzen Stange
eines das Hauptdach fortsetzende^ Vordaches/ der dritte
Stutzen (22)mit einer linken oder rechten geneigten Giebelstange
des Satteldaches und der vi§Pte Stutzen (32) mit einer
vertikalen Gerüststange verbunden wird. Bei der Variante
des Ausführuhgsbeispiels wird dagegen der erste Stutzen
(10) mit einer Firststange des Satteldaches sowie der dritte und fünfte Stutzen (22 bzw* 42) mit der linken bzw.
rech ten geneigten Giebelstange des Satteldaches verbunden.
Beim Bau eines Pultdaches anstelle eines Giebeldaches
werden im Ausführungsbeispiel der dritte Stutzen (22)
waagrecht angeordnet sowie der vierte Stutzen (32) gegen den zweiten Stutzen (14) geschwenkt und bei der Variante
sowohl letzteres durchgeführt als auch der dritte
Stutzen (22) und der fünfte Stutzen (42) auf einer waagrechten Linie
angeordnet, die mit den fluchtenden Längsachsen des ersten Stutzens (10) btw. zweiten Stutzens (14) ein ebenes,
rechtwinkliges Kreuz bilden, das entsprechend der Relativneigung
des vierten Stutzens (32) schräg liegt.
Claims (6)
1.) Hehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge, insbesondere für
Gerüste von Giebeldach- oder Pultdach-Vorzelten an
Wohnwagen, mit mindestens zwei Gelenkgabeln an einem Rohrstück, g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t durch
1.1.) einen ersten und einen zweiten zylindrischen Stutzen
(10 und 14), die axial fest miteinander verbunden sind, mit fluchtenden Längsachsen zur Lagerung zweier
hintereinander waagrecht oder gleich geneigt angeordneter Stangen in der Mitte pder an einer
Seite eines Haupt- bzw. Vordaches; 1.2.) einen dritten zylindrischen Stutzen (22), dessen
Längsachse die Längsachsen des ersten und des zweiten Stutzens (10 und 14) senkrecht schneidet, mit einem
ersten D.ehgelenktei I (Gelenkgabel 24), der drehbar
auf dem ersten und/oder zweiten Stutzen (10 oder 14)
sitzt, zur Lagerung einer waagrecht oder geneigt angeordneten Stange am vorderen Rand des Hauptdaches;
1.3.) ein Winkelstück (12), dessen erster Schenkel (12.1) am ersten oder zweiten Stutzen (10 oder 14) axial
unverschieb I ich gelagert ist und dessen zweiter
Schenkel (12.2) einen zweiten Drehgelenkteil (Wangen
28) aufweist, dessen Drehachse in der die Längsachse des dritten Stutzens (22) enthaltenden Ebene liegt,
auf welcher die Längsachsen des ersten und des zweiten Stutzens (10 und 14) senkrecht stehen; und
1.4.) einen vierten zylindrischen Stutzen (32) mit einem
dritten Drehgelenkteil (Gelenkose 34), der mit dem
zweiten Drehge lenktei I (28) am zweiten Winkelstück-Schenkel
(12.E) und einem Gelenkstift (36) ein Drehgelenk (34, 28, 36) bildet, zum Lagern einer
vertikalen Stange.
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2.) Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelstück (12) mit seinem ersten Schenket (12.1) einstückig
an den ersten oder zweiten Stutzen (10 oder 14) angeformt
ist, der lösbar mit dem zweiten bzw. ersten Stutzen (14 bzw. 10) verbunden ist.
3.) Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, für eine linke oder
rechte Zeltecke am Zeltdach, gekennzeichnet durch eine an
der Einheit aus erstem und zweitem Stutzen (10 u.<d 14)
gelagerte Ringscheibe (38), die axial zwischen zwei
ösenartigen Hälften (24.1 und 24.2) des als Gelenkgabel (24) ausgebildeten ersten Drehgelenk'.eiles am dritten Stutzen
(22) angeordnet ist.
4.) Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, für ein Zeltfirstende,
gekennzeichnet durch einen fünften zylindrischen Stutzen
(42) mit einem vierten Drehgelenkteil (Gelenköse 40), der
mit dem ersten Drehgelenkteil (24) am dritten Stutzen (22)
und einem Gelenkstift (Stutzenabschnitt 14.2) ein Doppel-Drehgelenk
(40, 24, 14.2) bildet.
5.) Gelenk nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Ringscheibe (38) eine
Gelunköse (40/ als vierter Drehgelenkteil am fünften
Stutzen (42) vorgesehen ist.
6.) Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Stutzen hohl ist und
eine Blattfeder (44) enthält, deren eines Ende einen Nocken
(46) trägt, der in eine radiale Bohrung (48) der Stutzenwandung eingreift und zwischen einer Versenkstellung,
in welcher der Nocken vollständig im Stutzen Lagert, und einer Wirkstellung verlagerbar ist/ in Welcher dä& fraie
Nockenende aus der Bohrung herausrägt*
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7&iacgr;) Gelenk Nach einem der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Stutzen und
Drehgelenkteile aus Kunststoff besteheni
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712683U DE8712683U1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Mehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712683U DE8712683U1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Mehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712683U1 true DE8712683U1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6812250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712683U Expired DE8712683U1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Mehrfach-Drehgelenk für Zeltgestänge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712683U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124306A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Ea Metallbau Gmbh | Winkelbaugruppe |
DE102010049941A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Blasius Gerg | Drehgelenk und höhenverstellbarer Tisch |
-
1987
- 1987-09-19 DE DE8712683U patent/DE8712683U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124306A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Ea Metallbau Gmbh | Winkelbaugruppe |
DE102010049941A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Blasius Gerg | Drehgelenk und höhenverstellbarer Tisch |
DE102010049941B4 (de) * | 2010-10-28 | 2013-02-21 | Blasius Gerg | Drehgelenk und höhenverstellbarer Tisch |
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