DE1632762A1 - Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet,z.B.Pflug - Google Patents
Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet,z.B.PflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
- A01B3/464—Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
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Description
Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgerät, z.B. Pflug
Die Erfindung betrifft ein auf einem Schlepper aufgesatteltes
Bodenbearbeitungsgerät, z.B. einen Pflug, bei dem die die Zugkraft vom Schlepper auf den Pflug tibertragenden Verbindungsmittel
zwei, ein begrenztes seitliches Ausschwenken von Pflug und Schlep·
per zueinander zulassende Gelenkstellen aufweisen«
Aufsattelpflüge die mittels eines Dreipunktgeetänges auf einen
Schlepper aufgesattelt werden, weisen in der Hegel an der Koppel des Dreipunktgeetänges eine gelenkige Verbindung des Aufsattelkopfes mit dem übrigen Gerät auf. Der Pflug kann somit sowohl
um den ron den Unterlenkern gebildeten Führungspunkt, alρ auch
um das Gelenk am Aufsattelkopf seitlich ausschwenken. Um die Einhaltung eintr gleichmäßigen Arbeitsbreit· des ersten Pflugkörper· unter Anpassung an verschiedene Schlepperspurbrtittn
und unterschiedliche Bodenarten zu gewährleisten, ist bei Aufsatt elbett pflügen der Aufsattelpunkt am Aufsattelkopf seitlich
verstellbar ausgebildet· Daduroh ist eine seitliche Verschiebung des Pfluge* gegenüber dem Sohlepper möglich.
BAD UAiVt.-*
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Bei Aufsatteldrehpflügen, bei denen abwechselnd nach rechts
und nach links gepflügt wird, muß der das Gerät mit dem Aufsattelkopf verbindende Aufsattelpunkt in der Mitte liegen. Eine
seitliche Verschiebung desselben zum Zwecke einer Schnitt-breitenverstellung
ist hierbei nicht möglich, es sei denn, man würde mit einer komplizierten Vorrichtung bei jedem Wendevorgang des Pfluges
den Aufsattelpunkt auf ein vorbestimmtes erforderliches Maß abwechselnd
nach rechts und links verlagern.
Aufgabe der Erfindung ist es bei einem Aufsattelpflug der eingangs
genannten Gattung Maßnahmen vorzusehen, die die Einhaltung und
Einstellung einer gleichmäßigen Arbeitsbreite für den ereten
Pflugkörper ohne seitliche Verschiebung des Aufsattelpunktes am
Aufsattelkopf ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß «wischen dem Gerät und dem Aufsattelkopf eine das Ausschwenken des Gerätes gegenüber
dem Aufsattelkopf sperrende Vorrichtung angeordnet ist, die beie
Srr· lohen einer Aue sohwenkgrens st ellung des Gerätes um die das
Gerät mit dem Aufsattelkopf verbindende Gelenkstein sich selbsttätig entsperrt und die Gelenketeile für das weitere Ausschwenken
des Gerätes freigibt·
Duron diese erfindungsgemäße Maßnahme ist das Gerät in Arbeitsstellung in seiner Seitenbevegliohkeit gegenüber dem
8AD ORIGINAL ~5""
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Aufsattelkopf gesperrt, so daß die gleichen Verhältnisse vorliegen
wie bei einem Anbaupflug und dadurch eine Winke!schnittbreitenverstellung
wirksam wird. Der Pflug wird hierbei von den begrenzt seitenbeweglichen Unterlenkern des Dreipunktgestänges,
die einen ideellen Drehpunkt miteinander bilden, geführt. Die Gelenkstelle am Aufsattelkopf enteperrt sich, jedoch selbsttätig,
wenn die Unterlenker ihre seitliche G-renzstellung erreicht haben,
wodurch, eine Überbeanspruchung bzw. Deformation der Unterlenker vermieden wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese
selbsttätig aus- und einrastende Sperrvorrichtung in der Weise ausgebildet, daß an einem mit dem Aufsattelkopf über eine Koppel
verbundenen Träger ein unter der Spannung einer Feder stehender selbsttätig ein- und ausrastender Riegel angeordnet ist und am
Gerät ein Rastbogen und zwei den Rastbogen in Mittelstellung elastisch haltende Federn vorgesehen sind. Hierbei wird die Sperrvorrichtung
durch Federn elastisch in Mittelstellung gehalten, wodurch sie in gewissen Grenzen unempfindlicher wird und nicht
bei jeder kleinen Winkeländerung des Schleppers gegenüber dem Pflug gleich auslöst. Die Auslösung soll erst dann stattfinden,
wenn die Fahrtrichtung das Schleppers sich ändert oder aus anderen
Gründen die Unterlenker des Dreipunktgestänges in Anschlagstellung auspendeln und eine Gefahr für ihre Deformation besteht.
Wird der Pflug für den Transport ausgehoben, so muß, um eine .
Manövrierfähigkeit am Vorgewende des Feldendes und beim übrigen
009882/0578 'bad original
-4-
Transport zu gewährleisten, die Gelenkstelle am Aufsattelkopf
frei seine Pur diesen Zweck ist gemäß einem Merkmal der Erfindung
die Koppel mit den an ihr angeordneten Teilen der Sperrvorrichtung am Aufsattelkopf um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende
Achse schwenkbar gelagert. Dadurch schwenkt die Koppel während des Aushebens infolge der Relativbewegung der Dreipunktlenker
nach vorn, wodurch die am Aufsattelkopf und am Gerät selbst angeordneten
Teile der Sperrvorrichtung außer Wirkverbindung kommen, so daß das Gerät in seiner seitlichen Beweglichkeit gegenüber dem
Aufsattelkopf und somit dem Schlepper frei ist.
Aus der folgenden Beschreibung des vorstehend genannten Ausführungsbeispieles gefcen in Verbindung mit der Zeichnung weitere Einzelheiten
der Erfindung hervor; es zeigt
Pig. 1 eine Draufsicht eines schematisch dargestellten Schleppers mit aufgesatteltem mehrscharigen Pflug.
Pig. 2 eine Seitenansicht der am Pflug angeordneten Sperrvorrichtung.
Pig. 3 eine Draufsicht der Pigur 2 .
Von dem schematisch dargestellten Schlepper 1 1st nur das
Gestell 2 mit den Hinterrädern 3 dargestellt. Jm hinttren Ende
des Schleppers 1 befindet sich das aus zwei unteren Lenkern 4
und einen oberen Lenker 5 bestehende Dreipunktgestange.
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8AD OnKT ; ι
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Als Ausführungsbeispiel für das Bodenbearbeitungsgerät ist ein
Aufsatteldrehpflug 6 gewählt. Der Pflug 6 ist über einen Aufsattelkopf 7 mit den beiden ünterlenkern 4- und über eine am Aufsattelkopf
7 um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Querachse 8 schwenkbar gelagerte Koppel 9 mit dem Oberlenker 5 des
Dreipunktgestänges verbunden. In einem Lagerbock 10 ist der vordere Teil 11 einer Lagerachse drehbar gelagert. Das vordere Ende
der Lagerachse 11 ist über einen senkrechten Zapfen 12 schwenkbar
mit dem Aufsattelkopf 7 verbunden und am hinteren Teil der Lager
achse 11 ist über ein Kardangelenk 13 der hintere Teil 14 der
Lagerachae angeschlossen.
hinteren Teil H der Lageraohse ist über einen senkrechten
Zapfen 15 schwenkbar ein Nachlaufrad 16 angeordnet. Das Nach
lauf rad 16 ist in üblicher Weise über ein Gestänge 17,18 gesteuert·
Der Pflugrahmen 19, an dem die Pflugkörper 20 in üblioher Weise befestigt sind, ist mit seinem vorderen Ende Über einen Bolzen
am Lagerbook 10, der zu diesem Zweck eine Befestigungsplatte 22
aufweist und mit seinem hinteren Ende über ein Lager 23 auf der Lageraohse 14 gelagert. Der Pflugrahmen 19 ist mit den Pflugkörpern 20 somit um den vorderen Teil 11 und um den hinteren Teil
der Lagerachse drehbar·
Die Drehung des Pfluges von einer in die andere Arbeitsstellung
erfolgt mit eine» zwischen dem Lagerbook 10 und dem vorderen
Teil 11 der Lagerächeβ angeordneten hydraulischen Zylinder 24,
der auf ein Zahnradgetriebe 25 einwirkt· In ausgehobener Stellung
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wird der gesamte Pflug vom Aufsattelkopf 7 und hinten vom Nachlaufrad
16 getragen. Bei der Drehung des Pflugrahmens 19 von einer Stellung in die andere um die beiden lagerachsenteile 11
und H verschwenkt sich der hintere Teil 14 der Lagerachse und somit der Pflugrahmen um das Kardangelenk Ί3 zwangsläufig in die
in der Zeichnung mit Strichpunktlinien dargestellte Stellung. Der vordere Teil 11 der Lagerachse behält dabei seine Mittelstellung
bei.
Wie eingangs geschildert, ist der vordere Teil 11 der Lagerachse
über einen senkrechten Zapfen 12 seitlich schwenkbar mit dem Auf eattelkopf 7 verbunden. Während der Arbeit ist der Pflug 6 in
eeintr AueechweaJcbewtgung gegenüber dem Aufeattelkopf 7 durch eine
Sperrvorrichtung 26 arretiert· Die Sperrvorrichtung 26 besteht au* den am Aufeattelkopf 7 und den am Gerät 6 angeordneten Verriegelungeteilen» die miteinander zusammenwirken· Am Aufsattelkopf 7 ist mit der quer zur Fahrtrichtung schwenkbaren Koppel 9
ein Träger 27 befestigt, an dem ein unter der Spannung einer feder 28 selbsttätig ein-* und ausrastender Siegel 29 angeordnet
ist. Der Riegel 29 iet im Träger 27 und in einem mit diesem verbundenen Bügel 30 axial versehietolloh geführt* Die am Gerät 6
angeordneten Yerriegelungsteile bestehen aus einem auf dem verlängerten Schwenkzapfen 12 angeordneten Arm 31» der an seinem
anderen Ende einen Rastbogen 32 trägt. Hit der Lagerachse 11 ist
ein U-föraiger Bügel 33 fest verbunden, zwisohen dessen Schenkel
Federn 35 angeordnet sind, die den Rastbogen 32 tragenden Arm 31
BAD r ; 3 ~7"*
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elastisch in Mittelstellung halten. In den Schenkeln 34 sind Stellschrauben 36 zur Verstellung der Spannung der Federn vorgesehen.
Im Hastbogen 32 ist eine kegelförmige Ansenkung bzw. Bohrung
37 "vorgesehen, in die die abgeschrägte Spitze 38 des Riegels eingreift.
In Arbeitsstellung kann sich der Pflug 6 um den von den TJnterlenkern
4 gebildeten ideellen Führungspunkt 39 (Gelenkpunkt) seitlich frei bewegen, während die Bewegung um den Zapfen 12 nur in
den 6-renzen der Nachgiebigkeit der Federn 35 erfolgen kann. Ändert
der Schlepper 1 die Fahrtrichtung oder das Gerät 6 aus irgendwelchen Gründen seine Lage zum Schlepper, so daß die Unterlenker 4
des Dreipunktgestänges in die von den Ketten 40 begrenzte Anschlagstellung
nach einer Seite auspendeln, so wird auch die auf dieser Seite liegende Feder 35 gespannt und zwischen Riegel 29 und Rastbogen
32 entsteht eine erhöhte Querkraft, die den Riegel aus der Bohrung 37 des Rastbogens 32 entgegen der Wirkung der Feder 28
drückt. Der Riegel gleitet mit seiner Spitze 38 auf dem Rastbogen und der ^flug 6 kann sich um den Gelenkpunkt 12 frei verschwenken.
Normalisiert sich die lage des Gerätes 6 zum Schlepper 1, d.h. wenn das Gerät wieder seine Hittelstellung einnimmt, rastet der
Riegel 29 wieder selbsttätig in den Rastbogen 32 ein, so daß das
Gerät 6 wieder in seinem Aufsattelpunkt 12 festgelegt ist und nur von dem durch die Unterlenker 4 gebildeten Führungspunkt 39 wie
ein Anbaupflug geführt wird»
Während des Aushebene schwenkt die mit dem Oberlenker 5 verbundene
Koppel 9 nach vorn in die in Fig. 2 mit Striohpunktlinien
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BAD
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dargestellte Stellung» Wie aus der Zeichnung erkennbar} schwenkt
dabei der Träger 27 mit dem an ihm angeordneten Riegel 29 ebenfalls mit, so daß die am Aufsattelkopf 7 bzw« an der Koppel 9
angeordneten Verriegelungsteile außer Wirkverbindung gelangen und das Aufsattelgelenk 12 für die Transportfahrt vollkommen
frei wird, so daß mit dem Gespann, Schlepper - Pflug, beliebig enge Kurven ohne Behinderung gefahren werden können.
ppa
r Bberhardt
- N
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Claims (1)
- PatentansprücheAuf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgerät, bei dem die die Zugkraft vom Schlepper auf den Pflug übertragenden Verbindungsmittel zwei ein begrenztes seitliches Ausschwenken von Pflug und Schlepper zueinander zulassende Gelenkstellen aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Gerät (.6) und dem Aufsattelkopf (7) eine das Ausschwenken des Gerätes (6) um die Gelenkste3.1e (12) sperrende Vorrichtung (26) angeordnet ist, die beim Erreichen der Ausschwenkgrenzstellung des Gerätes (6) um die Gelenkstelle (39) sich selbsttätig entsperrt und die Gelenkstelle (12) für das weitere Ausschwenken des Gerätes (6) freigibt.2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einem mit dem Aufsattelkopf (7) über eine Koppel (9) verbundenen (Träger (27) ein unter der Spannung einer !Wer (28) stehender9 selbsttätig eia-ausrastender Riegel (29) angeordnet .tat und am iäi; (6) Q±n ll&^thogmi (32) u»d swei dan Iiasfrbogan' (32)"" 'n'3" ,ι^,^Η'-fi?^ - BAD ORiGK-SAL3· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (9) mit den an ihr angeordneten !eilen (27»28,29»50) der Sperrvorrichtung (26) am Aufsattelkopf (7) um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse (8) schwenkbar gelagert ist.GebEberhardtppaPPBAD■n r4AL e e r s e i t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0035812 | 1968-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632762A1 true DE1632762A1 (de) | 1971-01-07 |
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ID=7077615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681632762 Pending DE1632762A1 (de) | 1968-02-22 | 1968-02-22 | Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet,z.B.Pflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1632762A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935442A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-12 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Verfahren zum drehen des pflugrahmens von aufsatteldrehpfluegen |
DE3126296A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-20 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Transportfreundlicher aufsatteldrehpflug |
ITTO20130844A1 (it) * | 2013-10-17 | 2014-01-16 | Moro Aratri S R L | Sistema di trasporto e di lavoro per aratro di tipo portato |
EP2875707A1 (de) | 2013-10-17 | 2015-05-27 | Moro Aratri S.R.L. | Transport- und Arbeitssystem für Tragpflug |
-
1968
- 1968-02-22 DE DE19681632762 patent/DE1632762A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2875707A1 (de) | 2013-10-17 | 2015-05-27 | Moro Aratri S.R.L. | Transport- und Arbeitssystem für Tragpflug |
EP2875707B1 (de) | 2013-10-17 | 2016-06-15 | Moro Aratri S.R.L. | Transport- und Arbeitssystem für Tragpflug |
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