DE1632144A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wuersten u.ae. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wuersten u.ae.

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DE1632144A1
DE1632144A1 DE19671632144 DE1632144A DE1632144A1 DE 1632144 A1 DE1632144 A1 DE 1632144A1 DE 19671632144 DE19671632144 DE 19671632144 DE 1632144 A DE1632144 A DE 1632144A DE 1632144 A1 DE1632144 A1 DE 1632144A1
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    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages

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Description

ROAIJ) VIERVOLL
16321U
20, Dez.iüü/
Verfahren und Vorrichtung zur Hersteilung von Würsten u.a.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Würsten, insbesondere ein Verfahren und Vorrichtungen zum Ausführen der auf das Füllen und Stopfen der ä Wursthülle, des sogenannten Wurststrangee, folgenden Arbeitsgänge, die im Aufteilen in Einzelwürste oder Wurstglieder bestehen*
Dan Wort "Wurst1·, das in der vorliegenden Beschreibung benutzt wird, bezeichnet Gegenstände, die mehr oder weniger feingeteilte, eventuell auch wasserhaltige, Nassen umfassen, die derartig verpackt werden, dass ale in eine rohrförmigen dehnbare Hülle gestopft werden, indem der fertige Wurststrang in Abständen zusammengeklemmt und/oder zusammengeschnürt wird und so in eine sogenannte Wurstkette aufgegliedert wird.
Die Erfindung kann bei wuretähnliehen Verpackungen verschiedener Stoffe und Massen zur Anwendung kommen, ist aber Vn erster Reihe für die Herstellung gewöhnlicher,, verzehrbarar Würste, z.B. Wienerwurst Uoä„, entwickelt, und die Erfindung wird im Folgenden im Zusammenhang hiermit beschrieben*
Die Herstellung von V/Ursten geschieht s*Hiiuii£«* auf die Weise, dass die Kasse oder der Teig in die Hülle gestopft wird, gewöhnlich unter Verwendung einer Wurststopfmaschine» indem der geschmeidige, gMg&fcntfccto aus Därmen oder
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Kunststoff bestehende HUllenstrang auf ein frei hervorragendes, sogenanntes Stopf rohr, gesteckt wird, das äussere Ende der Hülle wird geschlossen, wonach der Wurstteig aus der Mündung des Stopfrohres gepresst wird, indem die Hülle unter allmählichem Abziehen vom Stopfrohr gefüllt und zusammangepresst wird* Dad^äPh entsteht ein zusammenhängender, schlauchähnlicher Wurststrang, z.B. von einer Länge von ca» 5 cm, je nach der Länge der im Voraus auf das Stopfröhr gesteckten Hülle, Der Wurststrang wird danach in geeignete Einzelportionen aufge- Wk teilt. Dies geschieht, wie schon gesagt, durch Zusammen» klemmen und vorzugsweise Abschnüren der Hülle in bestimmten Abständen, die also die Länge der einzelnen Würste bilden. D9.3 Aufgliedern und/oder Abschnüren eines Wurststranges kann mit der Hand auf die Weise bewerkstelligt werden, dass eine Länge des Stranges mit beiden Harden gepackt und geschleudert wird, wie es in der Fachsprache heiast. Das manuelle Abschnüren und Schleudern von Wurststrängen 1st «Ina schwierige und zeltraubende Arbeit. In der Wurstlnduetrle sind Maschinen für ein mehr oder weniger maschinelles Schleudern und Auf-
gliedern von Wurststrängen entwickelt worden. Eine bekannte Maschine umfasst ein Förderband, auf dem seitlich getrennte, parallele Walzanpaare gelagert sind, die einem besonderen Hotationsmaohanismus angeschlossen sind, und zwar so, dass eich die Wallen des jeweiligen Walzenpaares während der gleichseitigen Anlief»rungsböwegung des Förderbandes abwechselnd In entgegengesetzte Richtungen drehen* Ein Wurstetrang, der auf das Band längs der Kerbe zwischen den beiden Wale en gelegt wird, wird also vom Band nach vorne befördert» während
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St>?sv(." 'scr: v.e-E ,*£W€i]li.goii VJais?e*3p£ar in ab^aehBi&lnii ent«
te Bid .'μν:«Γ(■;·.{'.»;; -·, ^er t'borgar-fo'ascme a^?. scheu: «sr> laaFOii ΚοΓ;. = ί·ίΐη. ::-.:-las» eins Viuretliüx^a ans ^jrer^.ysrs
s"O£iß x*jfe3.ex" sieb «vs^aaUbe^s^shsiidei",. 1·ί s«e-L isnssJösa Abs«anä •i^ji^bri'ruiv;«!· Fc^i^-'i/änder s-i'i>-i"iA"*·.- «-w üan-sn isüney, der WuPKt- ^t-vaiii ί^ίΞ&ίεβΐΐΧΐΐΠί,ΐ:'-: 'arid νοΓ£.βίϋ.!ί-ΐ*ΐ ^2-X'dr. indeiE die 'Ärfepafirs j*"i ®'m®z 'livz&Vb&hn ro'fcl»pskt de^&ri Achse- animhes-iid In der Jüngßßiihsff dea WurH«straage*3 iiestj naeMeja ein aer Länge •ü-5.1* Gui'te entepreohenflcr Vittrssts^rang pessierk hat,
könnt &w«h eifte Kasshines welche eiiu aufrechteö umfaest» dessen äueeerer Uakreiß in ©ine geaignete In gleichen* Abstand angeordneter Klesaateile für öe« rsXig; eufßeteilt; ista sodass ein aber und auf dem Ka-EiIsael 1 rad angeordneter Wuretsfcrang γόη diesem angeliefert waä gleichseitig SiiaansaengeärücVit und von den Halte- nnü Klemmteilsn in EinEclglieder aufgetöilb wijxi. Es sind auch Maschinen von Karuseellraötyp bekannt, bei denen dem Strang im Wechselfcakfc eine Biffieni-otatjon lsi ontgegerageeetzte Richtungen swssehen den Halter'.ei Λ«?η ?i'.;ts£i;r--::».lt wlrde eodasa tier WmstrSti^arig c-dor die Hülle ®n -Jen diedermutaWipu^kten at-geechnürt wirdo
Mehrere bekannte Verdreh- und Gllederungemaschirten können in riencher Hinsicht als sehr leistungsfähig angesehen werden, gI® iiaben aber auch Trerfichleden© Nachteile und Mängel* , . $A0 OBIQlNAL
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Ein wesentlicher Nachteil Ist, dass bekannte Maschinen gross und kompliziert und daher kostspielig in der Anschaffung sind. Bekannte Maschinen sind daher auch Verhältnissessig unwirtschaftlich» da sie Pflege und Unterheltkoeten erfordern,, Ein bedeutender technischer Nachteil bekannter Maschinen besteht darin, dass es sehr umständlich, oft unmöglich,, ist, die Maschine für die Herstellung von Würsten verschiedener Längen Zuzustellend An den meisten Maschinen hat es sich ausserdeia ale schwierig erwilgsen, EinzelwUrsfte von genau der gleichen Läng® und somit vom gleichen Gewicht zu erhalten«
Der Hauptzweck der Erfindung ist also die Herstellung einer Vorrichtung zum Aufgliedern und Abschnüren von gestopften Wurststrängen ohne die oben beschriebenen Nachteile und Mangele Ein besonderer Zweck der Erfindung 1st die Herstellung einer einfachen und zweckmässigen Vorrichtung, die befriedigend den ünsprtiehen einer Massenherstellung von Wuretwaren in grösseren Wurstfabriken als auch in kleineren Betr!ebent z«B. eines Schlächters In seinem täglichen Betrieb, Rechnung trögt. Ein besonderer Zweck der Erfindung ist eine Vorrichtung, die auf einfache Vi©ise für die Herstellung von Würsten verschiedener Länge umgestellt werden kann.
Das erfindungsgeiaässe Verfahren grlindet sich auf dem priuJEi pi eilen Gedanken, einen Wurststrang zu zergliedern und die Elnzalgli«d«r mit Vorrichtungen zu rotieren und abzuschnüren, welch© dein zu bearbeitenden Teil oder Glied des Wuretstranges eine gleichzeitige Rotation um zwei Achsen mitteilen, und swar eine Umdrehung um ©ine aufrechte Ebene in der Längs« richtung des Wuretstranges, während das erwähnte Glied in eine
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rasch© Eigenrotation um seine Längsachse versetzt wird» Das Verfahren kann durch die erflndungagemässe Vorrichtung In der Po rs einer ■wind^khnllchen Einrichtung zur Ausführung körnen, "weiche ein Paar parallele, nebeneinanderstehend® Walzen umfasst* deren Länge einer Wurstlänge entspricht» und die ersten3 rasch um die Längsachsen in gleicher Rlehtuns iotiereri und zweitens In einer zweckmässlgen, aufrechten Ebene um eine Achse quer durch den Mittelpunkt der Walzen rotierenB inösEi m des ZwiBchenraum zwischen den Waisen an deren äusseren Enden Halte- und Greif er einrichtungen für den Strang angebracht aindc Afi der A»a 11 aferungss teils wird zweckmäesig dai* Wurststrang unter dej< Einrichtung angebracht, und zweckmasslg können sowohl an der Anlief©runge- als auch an der Austrittseite Pührungsvorriohtungen für den Strang eingerichtet sein* Bin Wuretstrang« der über dieser Einrichtung angebracht wirdtf wird intermittierend darüber hlnwoggaführt, ind@a der Teil oder das Glied des Stranges^ das sich jeweils auf der Ein« riehtung befindet, umgebogen« abgekniffen und von den Greifern am Ende «er Walzen festgehalten wird, während das Glied » das gegen dis Wölian anliegt., von diesen rotiert und vom übrigen Wurststrfmg abgesahnürt wird» indem der folgende Strang ab- »öchselnd auf der einen oder der anderen Seite der wind®» ähnlichen Einrichtung liegt^ sodaas der Wurststrang vorgeführt und in Einzelteile aufgegliedert wird, während gleichzeitig das einzelne Glied im Wechseltakt in entgegengesetzte Hiohtuagen abgedreht wird. Da der Wurstetrang abwechseln* auf entgagengesfttzteji Seit»nflächen dee Walzenpuares ruht, wird den einzelnen itfaratglledern eine Abwechselnd entgegengesetzte Rotation mitgeteilt, obwohl das Walzenpaar immer die gleiche
Boftlonorlohtune hat, BAÖ 0RKä'NAU
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Bei einer welter entwickelten Ausforiaung einer Ein«» dichtung zu,r Ausführung des erfindimgsgeraässen Verfahrens uia~ fasst der wind ähnliche Rotor einen in einem Tx'agi'ahaen angebrachten Rotorkopf y dem an Jeder diametral sntgeg^ttgeaefczfceii
Seit© ein *aar parallele,, nebeneinanderstehende., radial se«= richtete Walzen aufgelagert sind, die foeids einem in Botor« gehäuse angebrachten Triebwerk angesohloessn sind, wodurch beide Wal-«.an Vs. s.in& raeohe Eigene:■-.■■.■;■:■ ion um die eigens aohsö in gleicher Richtung versetzt wellen Itbnnan, wäh sioh das Rotorgehäuse gleichzeitig um alr»e annähernd horizontale Achse drehtα
Das Verfahren und die Vorrichttang der Erfindung werden nun unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben» in denenϊ
Figo 1 und 2 einen AufrissÄ bzw, einen Seitenriss, einer Einrichtung zum Ausführen des erflndungsgemässen Ver» fahrens darstellen,
Figo 3-6 eine weiterenfc%ickel£e Abart einer Vorrichtung der Erfindung darstellen» indem»
Figo 3 einen Aufriss der gansse« Vorrichtung teilweise im Schnitt darstellt, und wo daa Rotorgehäuso sowie der Aufbau und die Konstruktion der Walzan illustriert wird,, Fig. k stellt einen Seifcenrla« der Vorrichtung,, dar*
Flg. 5 stellt ähnlich Pig» 1 einen Riss dar, der «Ine AnllefarungSYorrlchtung für den Wurststrang näher illustriert # und
Flg» 6 stellt im vergxassarten Masstab einen Schnitt .s;fcmtetlon und der Montage des Rotorgehäuses und dar dar. BAD 0RIGlNAL
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In Fig· 1 und 2 bezeichnet 2 den StSnder der Vorp <5©jt- ©Inen Fuss β umfasst und zwei im Abstand zum Ständer Isefeetigte Tragetütsen 8 und 10» in denen ein annähern* rechteckiger, wind^ähnlicher Rahmen 12 gelagert ist, der zwei Gegenstände 1*1 und 16 umfasst, die &n Ihren Enden durch Quer«» stück© 18 und 20 verbunden einde Der Rahmen 12 1st im Ständer öi*roh om Tragbaum befestigte Achszapfen 22 und 2k frei drehbar gelagert,. M üussenende des Aehszapfens 22 ist eine Handkurbel 25 befestigt«,
Ko&sxtsxaiL um die Achszapfen sind ausoei^em zwei *
2*.ahnka?angräder 26 imd 28 an4 den Tragstützen angebrachte Zwischen den Quer stücken 18 und 20 des Rahmens sind in gewissen Abstänaön Rollen 30 und 32 an Spindeln (nicht darsestellt} gelagert» die durch die Querstüclce 18» 20 geführt sinä und an der Aussenseite der Querstücke End rollen 3**·» 36 und 3ßs &0 tragen$ welche die festen Teile der Jeweiligen Hollen bilden«. Jede Rolle 1st ausserdem mit einem peril** Tischen Zahnkranz kZ, kk versehen» die jeweils in Zahnräder **6<, 48 eingreifens die an Hülsen 50, 52 befestigt sind, welche an den Rahmenteilen l*l·, 16 drehbar gelagert sind. An den Hülsen f 50} 52 befinden sich ausserdem Zahnradgetriebe $h9 56» die beide in die Zahnkränze 26, 28 eingreifen* An jedem Querteil 18, 20 des Rahmens befinden sich bogenförmige Joche 58» 60, die beide mit einem in Richtung der Jeweiligen Rollen und)zwischen diesen eingerichteten« keilförmigen Einschnitt 62, 6k ausgeformt sind.'
Wenn die Kurbel 25 in Richtung der Uhrzeiger gedreht wird, dreht sich der Rahmen 12 im Ständer in der Richtung des Pfeiles B, und die Zahnradgetriebe $k$ 56 werden von defl feet-
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stehenden'Zaliütea» ε rad erxi 26, 28 gedreht, und auf die VJ werde« die Rollen 3O4 32 über die Zahnräder 46» **8 in Bewegung gesetzte Di© SSahl dei' Zähne an den jeweiligen Getrieben ist (EO abgepasst;» dass die Rollen in der gleichen Richtung einer Geschwindigkeit- gedreht werden, die sehn mal so iisfc wie- die Drehgeschwindigkeit des Rahmens Im Ständer.» Die Einrichtung arbeitet folgendermassen: AKgonöfflBßen, ein fertig gestopfter Wurst strang ?0 i«lmi vor und unterhalb der Einrichtung angebracht;s bespielexfolse aufgerollt in einem Trog* Das Ende des Wuretstranses viiχύ mit der Kanu gepackt und über ami .Rahmen angebraoht;. InööHs, des Ende dee Stranges im Einschnitt 64· des Joches 60 festgöloiifi'en wird, Danach wird der Rahraen 12 mit der Kurbssl 25 gedreht, wodurch der V/urstßtrang nach oben gehoben wlrds während das Joch 58 sehr bald an dem Punkt des Wurststraiiges 70 zttklemmt, wo er das Joch berührt, und die Hülle wird hier festgeklemmt» sodass der Teil dee Wurststranges, der jetsKt auf den Hollen ruht, einer schnellen Drehung ausgesetzt wird» sodase die Hülle an den jeweiligen Abschnttrpunkten in den Ein« schnitten 62, 6U- abgedreht wird„ Das Drehen und das Abschnüren des auf dem Rahmen ruhenden Wurststranges geht während dieses Drehens welter, bis sich der Bahia©n ungefähr bis zum Winkel d in Figo 2 gedreht hat^ Da verläset der nun fertig abgedrehte Wurststrang den Apparate indem er sich durch seine eigene Sohwer lcraft senkt, jedoch so* dass er immernoch im Rahmen über dem Einschnitt 62 (der nun ungefähr gerade nach oben zeigt) festgehalten wird,, Wenn sich der Rahmen etwa 30 - ^5° weitergedreht
seine
hat, berührt ihre andere Seite eine neue Länge des Wurst« stranges, der dieselbe Bearbeitung zuteil wird, die darauf folgend© Läng® des Stranges dreht sich aber in der
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entgegengesetzten Richtung« Bs drehen sich in anderen Worten die Wuretst^anglängeiig dta nach und nach über den Rahmen gesogen werden^ in üäge;-irlehtungt sodass die Abschntirpuf&kte zwischen den Jeweiligen Teilabschnitten beim Abdrehen eines folgenden Teilabschnittes nicht wider zurückschnellen können«
Die oban beschriebene Vorrichtung - zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrene ist verstandIicherweise mechanisch sehr einfach konstruierte» Trotzdem kann st»B» erwähnt Werdens dass man mit einer solchen Vorrichtung Wurstßfcräsige mit einer Geschwindigkeit von etwa einer Wurst in der Sekunda abteilen «ad abdrehen kann»
Dadurch dass mm die Rollen 3^* 36» t ho sowie die ;-'öch& 58* 60 auswechselbar anordnet¥ kann »an natürlich von voxßchi ebener Lärige entsprechend der Gross© der End r und der Joche herstellen»
BIe oben
des erflndungegemässen Vsrfahrens hat sieh in ä©r Wurst« fabrik&fcionepraxis im kleinbetrieblichen Masstab als voll ko'jsmen befciedigende erwiesen; wenn es sich aber uia eine tioaolle Wurstproduktion im industriellen Masstab handeltj i8G 93 in den meisten Fällen zweckmässig» sieh ©ines waiter «ant-siiekelten Apparattyps au bedienen« Pig«, 3-6 stellen ei?iöa solchen Apparat dar,,
Der- In diesen Figuren dargestellte Apparat sur Ausführung dee Verfahrene dm· Erfindung unterscheidet sich von dem oben beschriebenen hauptsächlich dadurch» d&sß der i«indeähnliche Rahmen hler einen auf einem Apparatθtänder engeordwetan Rotorkopf, dem an Jeder diametral gegenüberliegenden
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Seite ein pp.ar parallele, im Abstand angebrachte,, radial gerichtete Hollen aufgelagert sind, die jewsila mit, im Rotorgehäuse befindlichen Gabrlebetve2*bttnden sind, beide Rollen in eine Eigenrotation um Ihre Längsachsen Ia gleicher Richtung versetzt werden können» während sich gleichzeitig das Rotorgehäuse um seine horizontale Achse d.?ehfc„
In PIg0 3 - 6 bezeichnet 80 einen Apparatständ«?» in dem hctfiiontal ein herausragender Äohszapfen 82 In einem Traglager 84· gelagert 1st. Am Äussenande des Achszapfens 82 1st als Verlängerung ein Rotorkopf 86 angebracht* an dess&n diametral ©ntgegangesetzten Seiten zwei Waisenpaars 88 miu 90 rait Walzen 88 *„ 90 l und 90** montiert sind, eUe alls a?i ein im Rotorkopf 36 gelagertes» allgemein mit der Zahl 92 Getriebe angeschlossen sind {soll später
Hinweis auf PIg0 6 näher beschrieben werden}«. Das Getriebe 92 wird von einer im Hotorgehäuse koaofast&i gelogeriren, i?.i
und 96 angebrachten Spindel 98 angetrieben. Sowohl der Achs zapfen 32 als auch die Spindel 98 sind im Apparatgehäuse 80 mit dam Getriebe verbunden, das Mit einem Motor 100 über einst! ßiemsn 102 sowohl den Aehszapfen 82 als auch die Spindel 98 in Drehbewegung versetzen kann, und swar so, dass sich die Spindel jsweokmässig mit einer entschieden grcseseren Tourenzahl dreht als der Aehszapfenc
Die Konstruktion des Rotorgehäuseß «ad der Wissen geht deutlicher aus Fig. 6 hervor, wo in vergrössertem Maastab» teils im Sohnitst, ein Seltenriss der Konstruktion dargestellt ist«
Die Vorrichtung wird vorzugsweise mit FUhrungseinrichtungen für den zu behandelnden Wurststrang ausgestattet.
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Fig* * und 5 stellen eine solche Einrichtung dar* Wie zu sehen ißt» umfasst die Führungseinrichtung eine allgemein mit
Bezugsziffer
dei5 jg±RXJB±3B»mgsxaiii 110 bezeichnete Anlieferuftgeatilage und »ine Abnahiseani&se 112$ die auf einer Tragplatte 113 montiert ißt*
Die Anlieferungsanlage umfasst zwei Führungsplatten (nicht dargestellt) und zwei Rollrädchen 11* und 116 sowie ein Klemmrad 118, öas frei auf dem auf der Tragplatte 113 befestigten Aohssapfen 11?» 119 läuft. Die Rollrädchen können sieh in der Dreht lache des Botorkopfes 86 drehen und sind id? t psrit&?%sehen Spuren versehen„ die der Aufnahme und der FiHtrung dos Wurststranges 120 dien*§n
In ähnlicher Weise 1st in derselben Höhe auf der &bnaho*eeeite ein Annahmebrett 122 für den fertig abgeschnürten mit gsg3 lederten Wurstrstrang 12* vorgesehen« Wie es am besten aus Flg» * zu sehen ist» können sowohl die Räder 116 und 118 als auch das Annahmebrett 122 duch verstellbare Konsolen umgesteilt werden*
Die Konstruktion des Rotorkopfas let in Pig» 6 teils la Schnitt im vergrößerten Masstab deutlicher verenschau« lichtν Das Botorgehäuse ist hohl und durch dichte Deckel verkapselt und dient als Lagergehäuse für das Triebwerk der Hollenc Der Rotorkopf wird mit Hilfe eines innen mit üewlnöen versehenen Muffenhelters 130 auf dem Achszapfen 82 montiert;., und zwar so,, das« die Triebspindel 98 über eine Klauenkupplung 132 die Verlängerung der Spindel im Rotorkopf in Form dea SpindeljEapfeiiß 13* drehfest greift, der seinerseits über das Zahnradgetriebe 136 das Zahnrad 138 antriebt» das auf der Rollen· spindel 1*0 befestigt *#t iüid ««iter ttbor «ie '.lipwechslungen Ikk und 1*6 die <tell<wpl«*<il 1*8 antriebt, BAD OfHG|NAt
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eoäass die Holleiiepindeln 1^0 und 1*1-8 In gleiche Richtung der gleichen Tourensahl gedreht werden*
Die Rollen spindeln Ikö und 1^8 ragen an Jede:? Seite des Hotoricopfee durch FUhrungs«> und Lagex-hülsen 150 hai-aus und sind an den Rollenpaaren 88 und 90 (Hollen S8% 88w$ 90* v 90") befestigt* Jede Rolle (die Hollen sind Identisch) kann teleefcoparfcig auf ihrer jeweiligen Spindel Eurechtgesohoben
wird
werden \mü hkx&&k durch ©in© federbelastet ο KagelsehnappKuppfesfcgshalten. Radial gesehen» ist jede Rolle au
mit öifiem besonderen Greiferkopf 15*1· versehenv der einen trlsch nach innen gedichteten Spindelstift X56 trägt, der In einer entsprechenden Ausbohrimg an der Au ss ©no ei te der Rollen iureohtigeechoben vma mit Hilfe einer anderen federbelastet«« Kugelsohnappkupplung I58 festgeghalten Kird· Der Greifer* kopf 15*f hat auesen ein nach auseen gerichtetes zapfen form! gea Glied;, öas seinen Ausraassen nach so abgepasaet iet« daee der Abstand und der Hohlraum zwischen den Zapfen jeden Hollenpaares annähernd der Stärke des zu behandelnden Wurstßtranges ent» spricht^ Der Wisrststrang ist der Deutlichkeit halber aaifc gestrichelten Linien I60 eingezeichnete Wie man siehte ist der innere Teil 162 d^s Greiferkopfes konisch, um den Wurst» strang sowohl zu unterstützen als auch einzuklemmen. Zwischen den Greiferköpfen und den Hollen befinden sich Stützlager welche paarweise mit einem Metalldraht 166 verbunden slnä«. Diese Lager und aet Droht bilden zusammen eine Art "Brille deren Aufgabe es ist zu verhindern, dass der Wurstdarm beim Verdrehen zwischen die Hollen fällte Jede Holle hat ause«n einen Flansch 168, der uua« das Aufteilen des Wurststranges
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erleichtert. fiJ
DIE ARBEITSWEISE DER MASCHINE«
Die Aufgabe der Maschine besteht Im Aufteilen und Ve-Td¥<öhan eines schon fertig gestopften Vfurstetranges oder dergl«9 der lose aufgerollt in einer Schüssel» einem Trog QUm' dergl« liegt, wie dies mot der Zahl 170 In Figo 2 angedeutet ist» Der Motor 100 im Gehäuse wird gestartet» wo» darsh sich der Rotorkopf 86 um sein© Achse dreht, z.B. mit einer Umdrehung pro Sekunde,, während sich die Hollen gleichzeitig κ«! feig um ihre» Achsen in der gleichen Richtung drehsn, z«B» mit, 10 Umdrehungen pro Sekunde, Der "Motor ist zweckmässig alt einem ungestuften Streubehälter ausgestattat.j damit die Geschwindigkeit der Maschine innerhalb eines weiten Feldes regu&ert werdsn kann· Der Anschluss und der Sehalter des Moicrs können zweckmässig die Form eines Pedals haben, und die Maschine kann daher wie eine elektrische Nähmaschine bedient werden·
Beim Anlassen ist die günstigste Stellung des Rotors horizontal. Der Darm wird über die Ftihrungsplatten zwischen die Räder llfc, 116 geführt und wird zwischen die Greiferköpfe 15** und über die Abschnürrollen 88, 90 gelegt. Der Strang legt aioh sofort über den Greiferkopf^ 15**, wie dies bei der Zahl 155 in Fig. 2 gezeigt ist. Der Teil l?2des Stangee, der gegen die Rollen anliegt, wird von diesen gedrehts während die Hülle, die eioh über die Greiferköpf® 15^ legt, zusammengeklemmt und in dem !Einschnitt zwischen den Flanschen der Rollen gepackt und abgeschnürt wird· Wenn sich der Rotorkopf etwas welter in Pfellriehtung 17*»· gedreht hat» wird d«r Wurststrang auf den Rollen auch von den Greiferköpfm
des zweiten Rollenpaares 90 festgekeilt, während gleiohzeltlg der Strang aus dem Trog 96 gehoben wird8 Der Teil des Wurststranges 1?2, der 211 diesem Zeitpunkt gegen dis ilollenpaai-a 88 und 90 anliegt, wird ven den Rolls·» gedreht, sind gleich» seitig werden die Enden dar Hülle an den Jeweiligen Greifar» köpfen abgedreht. Wenn aber die Rollen 88 das Äbnahmebrsts 122 passiert haben (mergle Fig. 2)5 ruht der Strang nicht viehr auf den Hollen 88, und umitteibar danach ruht der Strang nach nioht auf den Rollen 90 (die Rollen sind Jetzt annähernd sank« recht) ο Gleich danach wird eine neue Länge des Uü.Y ergriffen, über den Rotor gezogen und von den Hollen schnürt, wie dies in Fig* 2 gezeigt ist« Der ne^hste Tsilsfcrang wird jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht und abgeschnürt „ da jetzt die anders Seite des Rotorkopf es und aas Rallenlzcpf&B dem Wurststrang augewandt sind3 Auf diese Weise wii'd dan.* v/urststrang ununterbrochen übe:e· den Rotor gezogen und gehoben, ■während aufeinanderfolgende Längen des Stranges gegen die Rollen anliegen und an den Endpunkten abgeschnürt werden, wodurch der Strang in genau gleich grosse Längen gegliedert wird, die abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen abgedreht werden^
Es versteht sich, dass die Ausforamng des Rotorkopfes und des Greiferkopfes abgewandelt und der Bearbeitung jeder beliebigen Wurstart angepasst werden kann* Die darga» ßtellte Konstruktion ist für das Abdrehen von Wiener- und Mettwurst entwickelt»
Ein weiterer sehr grosser Vorteil der erfindungsgemässen Maschine besteht darin, dass sia einfach und scfcnell zum Bearbeiten anderer Wurstarten umgestellt werden kann» *md zwar dureh, Auswechseln der Rollen, z.B. Rollen von grösserer
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Kleinerer L&nge, wodlUgph längere, bsH?e l£ttrs@re Wfirsfce «n;ellt werden Μϋκχβη» Bei,· ganze Eot.ork.Qpf mit Hollen kenn ©Ifönfallß als Gmises ansgewechßQlt wsrdeei, wenn ölcir-ere Würste hergestellt werden sollen, die
g Abstand swlschen den Bolle» arfordöCTu
Dao eriin6ittigsgi?mtisoc Verfahiren kenn daiier sum Aufusici Abdrehen voa SG^ueasen allen Wurstartew benutzt werden» rmü womi neu ftbes? «tine swccltmlssige Anzahl Rotor« e "FerfUgfcj kan» dio MaseMria eetoell von einer V/urstart. sine
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Claims (1)

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ROALD VIERVOLL OSIO
Pl
1-. v®zt(3X"i?m asa G
aeE der l'Jwsr itsc^^oiig maolx u??d ©n9 Aahefeen ur.ö ft^liefe^ii. durch !: ιϊμ eiae hori£*>ntale Aohi»© sich : angeliefert wJ.rd» waJ.oh« Ein^Ioht^ang llFf eo f©ot.hMlt und absohnüri:c dass öle cs-s auf
^nu&n, getrennten Funkten (Sea Wnsr --.A5-l5€v die Wn&ß der Wursitgl^aei'· angeben. ii
"Tita, ^nö ©is öi® TeilabticIiKiti;© «5er Bei ho nß.oh ÄbtT&shöc n.?ch c?ör ®i,nen aü®r arideren Seite von dor Einrichtung ^■■sv'iäon,. and indem c3er jewoJls vc\j der Et^.e i'c-iicbiioteltt in eins Eis©ni*ofcafc5.on um ß-aJw inots·}; tii3*3 HKfcer Abffohnttr©R f3es? WiHS'sthUllo· ja« den Kipp* punkte?» en de;a AiiSKesiicantisn der Blnrichtmis* »odaßß iGondo T©ilal»iiohn*.tt,a in Im WeohseJ $©**:£ «
fiht. werden.-.
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Verfahren naoh Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, Se?; su bearbeitende Wiwstabravis vor !and awecteaässls ti&rö der rotierenden Ei&ylohfcuiie; soasofoffaeht wis-ä, sodass iArslistraas beiaa Anheben uiaci Kippen össs St^a^gas von der asmahsrncl sen&recht nach oba« ge
zur Durchführung Vor-richtims ίκκ lüafHutucm. des Verfahrens nach
la dadurch sekenngeichriet;» daß» eU© In Foi'm ©ines wlndSiiähnli&limi Hahasas (12) so.eis dreiianda Eins'lehtaHg um eine HC'?3.fSoatsClacha@ in Qinsia Apparat.stMaiä-ar U-O) d5?@hbar gelagert ;l·?*;,, ö2m2 daaa im Eatea?! im rochten Windei za oosaen Rota-'vi-^i3s diee swei länglleha,, eeltlioh getrennt®< > pa3?allele
(30, 32) ge3.agsrt eind9 deren Zjlljider?läöh©n sich
/weise
, oder i;eili/aueasrhalb der ßahmenfläüh© befindsa»
Walken so ansapasßt eincl9 dass ate zwischen sich ein Glied (?3) des Viur st stranges während dessen BearbeitwHg asif« aehsion lcönnan, welch© Wallen mit> einem im Hehmen angebrachten Getriebe {4-2, 1*6, $h% 26, 25) verbunden sind, soao.se ihnen oiae schnelle Eigenrotation um ihr» jeweiligen Längsachsen Xn der gleichen Dvehrichtuns mitgeteilt werden kann, sowie Einrichtungen (58, 6o), radial gesehen, an den beiden kxn&e&n- lomtem άαη Rahmens ausserhalb der längs «-erlaufenden Symmetrie«
hoben
achse des VJaizeapaaras v.xm imx&s&xam und Pesthalten dea Wurst« atiangiiSj, eine Vorx-atsßt&ÜQ für den asu bearbeitenden Tifürst«· atrang vor mid zweckmäeejig unterhalb dea windenähnlichon Habmene, «-iodaas er nach aelnem Anbringen über ..äam Rahm©» mit
Il
auf den Walzen feglxa D^ahen des Rahmens angehoVjen und
, a>ttckartlg darüber hlnwegs«2ogan wird,, T'silftbechnitt (?3) den Stranges« der alch geraäci mit en befindet, duroh dleErllrtloe der Einrlchte.ng®ii feet
BAD
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halten WiKl9 sowlcs 32.no Amiafc&est&llc* für äem feytis
iiaöiS dies sm beS,ci£5A M^oenlisayen eieo HiaSMSiiö öHfieDS-achtea Sin
6^) mum. 2®8thaä&@n d-ss Mis.i'fSV.üi'^Qii.tsös olu?-/h
Mwfauch 1 odew 2$ ü&thigoh ße'g.mmsei«ίκι©1;9 da«uä dor wi^äG« älsliüha BötöA5 ©inen suf aiaeM Gsfefiu«3® (2j iiSiSsbr topi C 80'* UiSfSSSt5 sä ö&asen
el-n Paar parallele in übötäiißs« anseo?.*äw&vfc@s radial
Sej*ic-ht;oto Waise« (883 90) gölas«rt. sind,, öiö 'tsilds osi ei.vii
wodurch .Seds Wals© in Bigenrotation um Ihre X>ling3&ahse la Slsicher Hiohtui?s vöi'seüEt VQTdeti Scann» während sioh der Rotorkopf (86) gleiohsoit;!3 twa seitio Jiorisoa^ale Acho« ö«o.ht
?oj?riciit;ims nach Anspruch 5» daiduroh
das Gt/triebö ©in
axial , welche kowtiix£*l n:rä
h. im Gahäaee scilss^ri; i»ts mid öle von feinem ütrM*:l (K2) lsi OeMüieo {2} toeeondersi sedicsht wird.
7» Wox-jHahtaiKg Ou&h. Äwsp:o%li 3 oda.r 6.. {laduroh gak^
s! "öi?*i? Rotorkopf (So) mit clem GotL'iieba (92) ua
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den wal?:ei·· ein geschlossenes Ganzes Ißt und auswechselbar aj?.f dem "i firiefoe liu Geh&Uße montiert ist;»
8.. VorrichirtÄiig nach einem oder mehreren der obensfcehenöen
äa&aruh iXsIcennEelelraet.,, dsße jede Einzelteile oder VJßüUiejipsaf ©uirweehselfeai? .auf dem Rotorkopf montiert sind.
9ο Vorrlchvi*53g Bach isisprueh O1, d ©.durch gekennzeichnet {,
ßass Jeö© WalEe ai'f dem H©to:ckapf (86) äwroh teleskopa Aufschieben aiif i.-3ses?hülsen (8O'| εκ Iloto^kopf montiert
sOlj In ßre-M'atiten Eingriff last einer Spindel (70) t1. "«©lohe äureb dfög? Geeiste öes Geiiäuees betätigt
1.0,, Vorrioht-urg nach ©inain beliebigen der
Mcp255iohen rii-öurcii gekennse:!cl7.net,, dass ,led© Waise (88% 68w t. 90% 90B') in jeaeia WalEenpaar (885 90) am Aiasserierree mit Sttii.Elag«:^i versehen ilxd{ wel?>Sie paar*?©ise mit einem Hefcall» draht (1X6) ^erbusfiäen einander- ©in Festklenfioen öes Viurst* strenge» Ktiisehen den Walzen beim Abschnüren verhindern soll
11* Vorrlohtuss nach Anspruch 10r dadurch geteennselchnet,
öase ÄUss^rhalb dex' Stützlager ein flansohähnlioher KEEigteti oder ein Greiferkopf (15*0 ens©bracht ist* welches1 zvaa aeit«= en Awffangen tmd Führen dee VJwrBtstrangee dienen
12- Vorrichtung nach einem oder mehreren der obenstehend en
s dadurch gekennzeiohnets dass ßi& Walken kciiiech oder
Durchmesi.rr annähernd konisch sind und den grössten Btwoet*x an de.r Hotor-
httlß© aufweisen© und zwar grßessr als das gröoßte Ausmass des Gehäuses an dieser Stelle« we&wegen der Wurststrang das q-öbete Anliegen fm den Walser* siloht beruhigt.
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axial
ht'ju·^: »lach Anspruch
'ι Λ.>ί:;, 162: --'!..(C e^ncsi λπηοί'οπ Jc i:' -j's3.1
16,- Vorrichtung nach einem oder sishreren der obenste-
he/iden Anspruch®, dadurch gekennaeiciinete dass der Rotorkopf (BS) auf d®n AchßKapfen des Gehäuses Kit Hilfe eines mit Schrauftss'tSCtfJinaer Te3r;?ekev;en Hiaffe?iihalterp (130) moiit-S ert werdor. }--^:m> v:„y.}. rl0%E beiii} Mor^isren daii ',Jetri rbe des Hafcorkopi'«?«. ίΟ-;· wit βΐυ«ϊΓ b?-ao',.os:.i.:-:5n> Im Achssapfe^ (8?.,^ koßchp: al g'c--li'f;-i>;-bc\i Λρί.ηάΛ'ί (QB) in Eingriff koaiffitt
3'-', V<i.V3s.-l»lit!i"(!ß iac}"; einem oder ioel;rej'ön der ο1? β» t stehend ei ;
<ϊ"φτη<$λ->> 3 u. Ιό« dif.^^.volt gelierineeiohiiet, claKß iia Sfc&Ki^r (BO) y"i flor /wlleioruviGSa«:"·■--" der Roto^an θ?·ι cdi/- v^eln'^?.: Holl« Fäöobi'Vi {VUi-s 116, 1.1.8} ajiße'br&oht sindt 41 ^- den b'.i5Tä) Λπ'ΙλίϊΓαΓπ den Sc<:-o\*f-e
13.. ^orriehturjg nach einem oder mölia-fr-en Aev cncrint^h^n
fi'.sn Annfr-iUv.i-· 3 - 3-"* dfidurcb goVönnseichiißt:, dacs «.n dor ^.ιΐ -uhK^Geit^ ciep Pcv-ers ein ftbHf'-'i.r.e-brpt-t (112) E"ur Tiii ·■?.·'·.fiat··* öcs'. iv^io.vtaU^·" Wuj?ßtßt-.rfir^oi;? angebracht: ist.,
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