DE1631173U - Sieb. - Google Patents

Description

• "Sieb" Gegenstand vorliegender Neuerung stellt ein Sieb dar, welches einerseits zum Durchgiessen von Flüssigkeit wie xatfee, Tee o. dgl. dient und andererseits als Tee-Ei verwandt werden kann.
• Das Sieb besteht aus zwei Hälften, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei in der einen Hälfte grössere Durchflussöffnungen als in der anderen Hälfte des Siebes angeordnet sind. Zur Festhaltung der beiden Gehäusehälften dienen die dem Gelenk gegenüberliegend angeordneten Flächen.
• An einer dieser Flächen ist ein vorstehender Nocken angeordnet, der in eine entsprechende Aussparung der anderen Fläche eingreift.
• Gleichzeitig dienen die Flächen auch zum bequemen Halten des Siebes und weiterhin zur Anbringung des Aufhängemittel wie Kette o. dgl.
• Dadurch, daß das Sieb zweckmässig aus durchsichtigen thermoplastischen Stoffen hergestellt ist, ist eine äusserst einfache und billige Herstellung bedingt.
• Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen : Abb. 1 das geschlossene Sieb im Aufriss in Ansicht, 2 das geschlossene Sieb im Seitenriss in Ansicht,

  im Schnitt,

  3 das Sieb in geöffneten Zustande in Anwendung im Aufriss im Schnitt, 4 das Sieb im Grundriss in geöffneter Stellung.
• Als neu wird beansprucht, daß das aus durchsichtigen thermoplastischen Stoffen hergestellte sieb aus zwei schalenförmigen Teilen a und b besteht, die durch ein Gelenk, welches durch einen Hohlniet c o. dgl. gebildet ist, miteinander verbunden sind.
• Die schalenförmigen Hälften a und b sind mit einem umlaufenden Rand d versehen, so daß die beiden Hälften a und b im geschlossenen Zustande dicht aufeinander angeordnet sind.

  Die Durohlaufö fnungnj in dam Boden der schalenförmigen

  Hälften a und b können in verschiedenen Grosse angeordnet sein.
• Es können die Öffnungen j in der schalenförmigen Hälfte a grosser als die Öffnungen j in der Schalenhälfte b sein.

  Gegenüber dem Gelenk bzw. der Hohlniete c

  o. dgl. sind an den zahalentbrzigen liälrten a und b Stege e, » o1

  angeordnet, die J. m geschlossenen Zustande dicht auf eisand erliegen.

  An der Innenfläche das Steges e ist ein Nocken f angebracht, der

  sich im geschlossenen Zustande in eine entsprechende Aussparung t

  des Steges e einlegt und samit die beiden Hälften a und

  geschlossenen Zustande fest zusammenhält. Auch kann an dem äusserenEndedesStegese1eineVerlängerunggangeordnetsein, in welcher das Aufhängemittelw ie Kete h o.dgl. befestigt sein kann.
• Dadurch, daß z. B. die schalenförmige Hälfte a im Drehsinn von der Schalenhälfte b abgeschoben werden kann, ist die Schalenhälfte a oder b sehr praktisch auf eine-Tasse i o.dgl. zu setzen, wobei dem Sieb ein guter Halt gegeben ist. Im geschlossenen Zustande kann dieses Sieb als Tee-Ei mit der Kette h Verwendung finden.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e ! Anspruch 1. Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß selbiges aus zwei mittels Gelenk (c) verbundenen und um Drehsinn voneinander abschiebbaren schalenförmigen Hälften (a und b) besteht, die aus thermoplastischen Massen hergestellt sind, wobei gegenüber vom Gelenk an jeder Schale (a,b) ein Steg (e) und e1), der mit den Schalen (a, b) aus einem einzigen Stück besteht, angeordnet ist. Anspruch 2. Sieb, dadurch gekennzeichnet, daB die Durchlauf- Öffnungen (j) in der GehSusehalfte (a) kleiner als die Durchlauförrnungen (j) in der Hälfte (b) sein können.

   Anspruch 3. Sieb, dadurch gekennzeichnet. daß an der oberen Seite der Gehäusehälften 9a,b) je ein umlaufender Rand (d), der sich gegenseitig abstutzt, angeordnet ist.

   Anspruch 4. Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Feathal- ten der beiden schalenförmigen Hälften (a. b) dienenden Mittel 1 1 wie Nocken (f) und Aussparungen (t in den Stegen (e, e) ange- ordnet sind. o Anspruch 5. Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (e) mit einer Verlängerung (g) versehen ist, in welcher die Aufhänge- mittel wie Kette (h) o. dgl. angebracht sind.