DE1629874C3 - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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DE1629874C3 DE19671629874 DE1629874A DE1629874C3 DE 1629874 C3 DE1629874 C3 DE 1629874C3 DE 19671629874 DE19671629874 DE 19671629874 DE 1629874 A DE1629874 A DE 1629874A DE 1629874 C3 DE1629874 C3 DE 1629874C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zugleich als Anschlußvorrichtung für Gaszähleranschlüsse ausgebildeten Gasdruckregler mit einem aus Druckguß hergestellten, auf der einen Seite den Regler aufnehmenden, und auf der anderen Seite aehsparallel zum Regler je einen auf der gleichen Achse befindlichen Anschluß für den Gaseingang und -ausgang besitzendes Gehäuse, wobei zur Trennung des Eingangs vom Ausgang eine das Gehäuse unterteilende Trennwand angeordnet ist.
Es sind derartige, einen Druckregler aufnehmende Anschlußvorrichtungen für Gaszähler bekannt, die auch als Druckregler für Gaszähler bezeichnet werden, und die mehr oder weniger die möglicherweise zwischen dem eingangsseitigen und dem ausgangsseitigen Rohrleitungssystem auftretende Veränderungen aufnehmen. Es soll mit diesen Bauarten ausgeschlossen werden, daß der Gaszähler funktionsstörenden oder der Sicherheit abträglichen Spannungen ausgesetzt wird. Gleichzeitig soll mit diesen bekannten Anordnungen erreicht werden, daß der vorwiegend als selbständige Baueinheit ausgebildete und in die Anschlußvorrichtung einsetzbare Druckregler von Spannungen frei ist. Diese mit Druckreglern bestückten Anschlußvorrichtungen für Gaszähler sind demzufolge aus den vorgenannten Gründen stabil genug ausgebildet, so daß weder der eingebaute Druckregler, noch der Gaszähler Spannungen ausgesetzt wird. Es sind auf diesem Gebiet gußeiserne Anschlußvorrichtungen bekannt, deren die Eingangs- und Ausgangsstutzen des Gaszahlers verbindende Brücke oder Traverse rohrförmig ausgebildet ist. Eine andere bekannte sehr flache Ausführung ist aus Blechschalen zusammengesetzt, wobei die Stabilität durch einsprechende Formgebung der Schalen und durch eine durchgehende Trennwand gegeben ist.
Die angeführten Regler sind als Traversenregler bekannt, bei denen die sehr genau auf den Abstand der Anschlußrohre /u bearbeitenden Traverse die RohrspaniHingen aufnehmen muß. Nun gibt es aber auch Traversen, die die Enden der Rohrleitungen auf Abstand halten, und der Gaszähler unter Zwischenschaltung eines Druckreglers angeschlossen ist. Ein solcher Druckregler ist durch die FR-PS 7 32 974 bekanntgcworden, bei dem der Ein- und Ausgang, durch eine Zwischenwand getrenn!, achsgleich in einem separaten Anschlußgehäuse untergebracht ist, und die Reglerteile angeflanscht sind. Hierbei bleiben zwar die Reglerteile des Druckreglers spannungsfrei, und dieses, in Verbindung mit der Traverse, auch der Gaszähler, doch muß hierfür für den anderen Gaszähleranschluß ein der Länge des Druckreglergehäuses entsprechendes Ausgleichsrohrstück vorhanden sein.
Ein ähnlicher Druckregler ist durch die US-PS 26 70 574 bekannt, bei dem im Gegensatz zum Druckregler der genannten französischen Patentschrift, das Regelventil in der hier doppelten Zwischenwand des Anschlußgehäuses untergebracht ist. Auch bei Verwendung dieses Druckreglers als Zählerregler, ist ein separates Ausgleichsrohrstück erforderlich.
Alle diese bekannten Anschlußvorrichtungen sind für sogenannte Zweirohr-Gaszähler geschaffen worden, wobei in Verbindung mit einem vorgeschalteten Regler der Schutz des Gaszählers vor möglicherweise auftretenden Spannungen aus dem Rohrleitungssystem im Vordergrund stand.
Nun gibt es aber die sogenannten Gaszähler mit Einrohranschluß, d. h., der Gasausgang ist hier koaxial im größeren Gaseingangsstutzen angeordnet, bei denen die Rohrleitungsspannungen bereits im Einrohrgegenstück abgefangen werden, also nicht zum Gaszähler gelangen können. Die bekannten Druckregler wären hierbei nur unter Zwischenschaltung eines besonderen Zwischenstückes, welches die koaxial ineinanderliegenden Rohrleitungen trennt und später wieder zusammenbringt, anwendbar.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußvorrichtung für Gaszähler zu schaffen, die den Einbau eines Druckreglers in den Einrohrabgang zum Gaszähler gestattet, wobei der Druckregler frei von eventuell auftretenden Spannungen im Teilstück zwischen Rohrleitungssystem und Gaszähler installiert werden kann, und zusätzliche Installationsteile vermeidbar werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein einen Durchflußkanal besitzendes, mit dem Ausgang eines Gaszählers in Verbindung bringbares Rohrstück koaxial im Ein- und Ausgang des Druckreglergehäuses, dabei die Trennwand durchdringend.
von dieser ortsfest gehalten, angeordnet ist, und wobei jedes entsprechende Ende des Rohrstückes in der oder nahezu der gleichen Ebene liegt wie das des Eingangs bzw. Ausgangs des Druckreglergehäuses.
Mit dieser so ausgebildeten Anschlußvorrichtung wird das vorzugsweise im äußeren Kanal vom Rohrleitungssystem kommende, nicht geregelte und ungemessene Gas über den Vordruckraum und den von diesem durch eine Zwischenwand der Anschlußvorrichtung getrennten Hinterdruckraum wiederum über den äußeren Kanal der Anschlußstutzen dem Gaszähler zugeführt, während das gemessene Gas vom Gaszähler über vorzugsweise den inneren, die Trennwand und konzentrisch die Anschlußstutzen der Anschlußvorrichtung durchdringenden Kanal der Rohrleitung zu den Vorbrauchsgeräten geleitet wird.
Es ist von besonderem Vorteil bei der Erfindung, dal.! das Rohrstück mit dem Durchllußkanal, als Teil de· Druckreglergehäuses von der Trennwand gehalter.
wird, weil dadurch das Ventilgehäuse einschließlich des Durchflußkanals in einem Stück im Druckgußverfahren hergestellt werden kann.
Die Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht mit der geringen Bauhöhe und den Vorzügen eines in einem Rohrleitungszug geführten Ein- und Auslasses zum und vom Gaszahler und Einbeziehung eines Druckreglers eine besondere vorteilhafte und raumsparende Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen als Anschlußvorrichtung ausgebildeten Druckregler im Schnitt lind
F i g. 2 einen Schnitt des Reglers in F i g. 1 nach l-l.
Das Ventilgehäuse 1 der Anschlußvorrichtung, als einarmiger, frei zum Gaszähler orientierbarer Träger für einen Druckregler, besitzt eine Trennwand 2, die als Teil des Ventilgehäuses 1 den Vordruckraum 3 vom Hinterdruckraum 4 trennt und gleichzeitig in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel als Träger für das konzentrisch in der Anschlußachse liegende innere Rohrstück 5 ausgebildet ist. Die Trennwand 2 besitzt einen Durchbruch 6 der von dem Verschlußkörper 7 beherrscht wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel erreicht das ungemessene und ungeregelte Gas über einen äußeren Kanal 8, von oben kommend, den Vordruckraum 3 und somit die Membranen eines allgemein mit 9 bezeichneten Druckreglers. Über den Durchbruch 6, d. h. über den mehr oder weniger geöffneten von dem Verschlußkörper 7 freigehaltenen Ringspalt strömt das Gas über den Hinterdruckraum 4 und einen äußeren Kanal 10 zu dem auf dieser Seite anzuschließenden, nicht dargestellten Gaszähler. Vom Gaszähler kommend, erreicht das gemessene Gas über einen Durchflußkanal-11 des inneren Rohrstückes 5 auf dem kürzesten Weg die Verbrauchsgeräte. Ein Raum 12 oberhalb einer Ausgleichsmembran 13 steht über ein Rohr 14 mit dem Durchflußkanal 11 in Verbindung und dient zur Steuerung des Ausgangsdruckes durch den Regler, d. h. der Druck oberhalb der Membran 13 im Raum 12 entspricht dem des gemessenen zu den Verbrauchsgeräten fließenden Gases.
Das Ventilgehäuse 1 ist im oberen Teil zur Aufnahme der Teile des Druckreglers 9 herkömmlicher Bauart eingerichtet. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Zugang zu den in das Ventilgehäuse hineinragenden Teilen des Druckreglers 9 jederzeit durch die seitliche, von einem Verschlußdeckel 15 gasdicht zu verschließende Öffnung möglich.
Es ist selbstverständlich auch möglich, das innere Rohrstück 5 durch separate Tragarme in Höhe der Anschlußstutzen 16 und 17, an Stelle der Trennwand 2 als tragendes Element, konzentrisch zu halten, wobei allerdings der Durchbruch des inneren Rohrstückes 5 durch die Trennwand 2, als konzentrisches Führungselement, eine Dichtstelle erfordern würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zugleich als Ansaugvorrichtung für Gaszähleranschlüsse ausgebildeter Gasdruckregler mit einem aus Druckguß hergestellten, auf der einen Seite den Regler aufnehmenden, und auf der anderen Seite aehsparallel zum Regler je einen auf der gleichen Achse befindlichen Anschluß für den Gaseingang und -ausgang besitzendes Gehäuse, wobei zur Trennung des Eingangs vom Ausgang eine das Gehäuse unterteilende Trennwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Durchflußkanal (11) besitzendes, mit dem Ausgang eines Gaszählers in Verbindung bringbares Rohrstück (5) koaxial im Ein- und Ausgang (8, 10) des Druckreglergehäuses (1), dabei die Trennwand (2) durchdringend, von dieser ortsfest gehalten, angeordnet ist, und wobei jedes entsprechende Ende des Rohrstückes (5) in der oder nahezu der gleichen Ebene liegt wie das des Eingangs (8) bzw. Ausgangs (10) des Druckreglergehäuses (1).
2. Gasdruckregler nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) mit dem Durchflußkanal (11) als Teil des Druckreglergehäuses (1) von der Trennwand (2) gehalten wird.
DE19671629874 1966-03-11 1967-03-11 Druckregler Expired DE1629874C3 (de)

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DE1629874A1 DE1629874A1 (de) 1971-01-28
DE1629874B2 DE1629874B2 (de) 1975-04-30
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GB2308892B (en) * 1996-01-04 1999-10-13 Siemens Measurements Ltd Improvements in or relating to meters
GB2321513A (en) * 1997-01-23 1998-07-29 Barber Eduard & Co Ltd Pressure-regulating valve

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DE1629874B2 (de) 1975-04-30
NL6703733A (de) 1967-09-12
GB1138996A (en) 1969-01-01
DE1629874A1 (de) 1971-01-28
BE695385A (de) 1967-08-14

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