DE1628666A1 - Nach Programmen steuerbares Haushaltgeraet,insbesondere Geschirrspuel-,Wasch- oder Trockenmaschine - Google Patents

Nach Programmen steuerbares Haushaltgeraet,insbesondere Geschirrspuel-,Wasch- oder Trockenmaschine

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DE1628666A1
DE1628666A1 DE19671628666 DE1628666A DE1628666A1 DE 1628666 A1 DE1628666 A1 DE 1628666A1 DE 19671628666 DE19671628666 DE 19671628666 DE 1628666 A DE1628666 A DE 1628666A DE 1628666 A1 DE1628666 A1 DE 1628666A1
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DE
Germany
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program
belt
drive
belt loop
drums
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DE19671628666
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English (en)
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Hans-Hermann Krubke
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/24Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a non-rotatable moving part

Landscapes

  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Nach Programmen steuerbares Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspül-, Wasch- oder Trockenmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf ein nach Programmen steuerbares Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspül-, Wasch- oder Trockenmaschine mit bandförmiger Programaträgerausbildung der Programmsteuer-Vorrichtung.
  • Programmsteuer-Vorrichtungen mit bandförmiger Programmträgerausbildung sind bereits bekannt, bespielsweise durch die deutsche Gebrauchsmustersehrift 1 916 776, in der eine Programmschalt-Vorrichturig für Wasch-, Trocken- oder Gesehiarrßpülma-.schineu beschrieben ist, bei dar die Abtmstung der
    zu schaltenden Kontakte durch ein endloses Band
    erfolgt, auf dem die einzelnen grogrammsehältvor= -
    gänge in Form von auf-dem endlosen Band arigeordne=
    ten Nocken eingespeichert sind, durch welche ent-
    sprechend angeordnete elektrische Kontakte abge-
    tastet und geschaltet werden können.
    Diese bekannte Programmsteuer-Vorrichtung hat den
    Nachteil, daß sie baulich sehr ausladend ist und
    überdies zum Betrieb einen besonderen Impulsgeber
    benötigt, wodurch bedingt ist, daß-zwei-getrennte -
    Schalteinrichtungen im zu steuernden Gerät in An--.-- -
    Wendung kommen `müssen, was den Aufbau der -Programm=
    steuer-Vorrichtung entsprechend verkompliziert Ünd--
    verteuert.
    Der Erfindungy liegt die Aufgabe zugrunde, die= ge
    schilderten Nachteile zu vermeiden und ein Gerät-
    mit einer Programmsteuer-Vorrichtung zu schaffen,--
    deren Aufbau vereinfacht und verkleinert und--in-
    den schmalen' in einem Haushaltgerät zur Verfügung
    stehenden Räumen leicht unterzubringen ist.
    Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch
    gelöst, daß mindestens zwei mit unterschiedliche*t----
    Geschwindigkeit tranaportierbare, mit Einspeiche=-
    rungen versehene Binder nebeneinander angeordnet..-
    sind und zueinander koaziale ,Antriebs- und LeerltUftrommeln sufweieeng von. denen mindestens die Antriebstrommeln miteinander kuppelbar sind. Insbe3ondere ist vorgesehen, daß die Antriebstrommel .eines kontinuierlich laufenden, zur Steuerung eines sich fortlaufend wiederholenden Nebenprogramms die- nenden ersten Bands mittels einer,-Kupplung mit der benachbarten Antriebstrommel des das Hauptprogramm enthaltenden zweiten Bands kuppelbar ist. Dabei ist in zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß Beginn und Ende des Kupplungsvorganges in der Prograamsteurvorrchtung insbesondere auf dem ersten Band eingespeichert und dadurch selbständig steuerbar sind.
  • Dieser Ausbildung des Programmsteuergeräts liegt der allgemeine Erfindungsgedanke zugrunde, einen einzigen bandförmigen Programmträger durch eine Mehrzahl einzelner Proaramaträger zu ersetzen. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß-mehrere miteinander irgendwie koppelbarer beziehungsweise gekuppelte bandförmige Programmträger in den Bäumen und Lücken eines Haushaltgeräts leichter untergebracht werden können, wodurch diese Räume des Haushaltgeräts besser ausgenutzt werden können, was sich auch auf die Formgebung des Geräts selbst günstig auswirken kann. Jedes der Bänder weist eine Antriebstrommel und eine Leerlauftrommel auf, wobei zur Drehzehlreduzierung zwischen einem Antriebsmotor und der Antriebstrommel für ein kontinuierlich laufendes erstes Band ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen und zur Platzersparnis innerhalb der ersten Band- schleife angeordnet ist. Dabei ist weiter vorge- sehen, daß die Kupplung der Antriebstrommeln zwi- schen den das Neben- und Hauptprogramm tragenden Bandschleifen angeordnet ist, und zwar derart, daß sie innerhalb der Antriebstrommel der das Haupt- programm tragenden zweiten Bandschleife au liegen kommt. Die auf den Bändern befindlichen Einspei- cherungen abtastende Kontakte sind zweckmäßigerweise auf beiden Seiten der Bandschleifen in Isolierkörpern angeordnet, welche sich als Ganzes oder in Teilen im wesentlichen über die ganze, den Achs- abstand und die Trommelradien gegebene Bandschleifenlänge erstrecken.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die Frei- lauftrommel der das Nebenprograma tragenden zwei- ten-Bandschleife lose drehbar auf einer Stell- Achse angeordnet ist, während die Freilauftronmel der das Hauptprogramm tragenden zweiten Handschleife fest mit der Stellachse verbunden ist, welche nach der einen Seite eine Verlängerung aufweist, die zur Einschaltung, Handverstellung und/öder Anzeige der Programmsteuer-Vorrichtung dient.
  • Die Antriebs- und Freilauftrommeln der Bandschleifen sind zwischen Platinen angeordnet, welche durch entsprechende Stützpfeiler gehaltert und so in das Gerät eingebaut sind, daß die Achsen der Antriebs-und Freilauftrommeln horizontal verlaufen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die durch die Einspeicherungen auf den Bandschleifen gesteuerten Kontakte auf einer Gedruckten-Schaltungsplatte angeordnet sind, durch welche das entsprechende Band zweckmäßigerweise gleichzeitig seine Führung erhält. An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform des gemäß dem Beispiel als Waschmaschine ansgebildeten und die Programmsteuer-Vorrichtung enthaltenden Geräts dargestellt ist, gei der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es zeigen Fig. i eine Seitenansicht der Programmsteuer-Vorrichtung des Geräts" Fig, 2 eine Draufsicht der Programmsteuer- -Vorrichtung des Geräts.
  • 1 und 2 bedeuten zwei Seitenplatinen, die durch Pfeiler 3,495 und 6 zu einem Gestell vereinigt sind, das zum Einbau@in eine Gehäuse-Lücke einer Waschmaschine geeignet ist, 7 bedeutet eine Antriebswelle, die mit ihren beiden Zapfen 8 und 9 in den Platinen 1 und 2 gelagert ist, Auf der Antriebswelle 7 ist eine Antriebstrommel 10 fest angeordnet, über die eine von dieser antreibbare Bandschleife 11 läuft" in welche das Nebenprogramm für den Maschinensteuervorgang eingespeichert ist, Das Band 11 läuft gleichzeitig über eine freilaufende Trommel 12, die in einer Stellwelle 13 freilaufend gelagert ist" welche ihrerseits mittels eines Zapfens 14 und eines Ansatzstücks 15 in den Platinen 1 und 2 drehbar gelagert ist, Das das Nebenprogramm enthaltende erste Band 11 ist mit der Antriebstrommel 10 kraftschlüssig verbunden. Zur Erhöhung der zwischen beiden Teilen bestehenden Reibung bestehen mindestens die Oberflächen dieser Teile aus einem Werkstoff mit günstigen Reibeigenschaften.
  • Auf der Platine i ist ein Motor 15 - der zweckmäßigerweise als Synchronmotor ausgebildet ist -0 mittels einer Klammer 16 und Schrauben 17 und 18 angeordnet. Der Motor 15 ist in üblicher Weise mittels einer Zentrierungsbuchse 19 durch eine Öffnung-der Platine 1 geführt, wodurch der getriebetechnisch richtige Abstand des Motors von einem Ritzel 20 festgelegt ist.
  • Das Ritzel 20 kämmt mit einem Rad 21, das seinerseits ein den. Trieb bildendes Ritzel 22 trägt, Die Ritzel 20 und 22 sind formschlüssig miteinander verbunden und freulaufend auf einem in der Platine 1 gelagerten Bolzen 23 gelagert. Mit demRitzel 22 steht ein Rad 24 in Eingriff, welches seinerseits mit einem Trieb 25 in Verbindung-steht, das wiederum auf einem Bolzen 26 freilaufend gelagert ist und durch eine Splintscheibe 27 am Abgleiten gehindert ist. Das Ritzel 25 steht mit einer Verzahnung 28 der Antriebstrommel 10 in Eingriff, wodurch der Antrieb dieser Trommel 10 durch den Synchronmotor 15 erfolgen kann.
  • Unmittelbar benachbart und parallel zum Nebenprogrammträger 11 ist der ebenfalls bandförmige Hauptprogrammträger 29 angeordnet, der von einer Antriebstrommel 30 angetrieben werden kann. Die Trommel 30 ist auf einer Antriebswelle ? angeordnet, die rhythmisch in Abhängigkeit vom Nebenprogrammträger 11 durch eine in der Trommel 30 angeordnete, im Einzelnen nicht näher dargestellte Kupplung 49 mit der verhältnismäßig rasch laufenden Antriebstrommel 10 gekuppelt werden kann. Der Hauptprogrammträger 29 wird hierdurch um einen kurzen Wegstreekenbereich weitergesehaltet@bis sich die Kupplungsverbindung zwischen den Antriebstrommeln 30 und 10 auf Grund eines im Nebenprogrammträger 11 eingespeicherten Programmschaltvorganges wieder löst. Die Bandschleife 29 des Hauptprogranmträgers ist über eine Freilauftroamel 31 geführt, die mit der Welle 13 fest verbunden ist, so daß im Bedarfsfalle mittels eines Ansatzstücks 15 eine Verstellung des Hauptprogrammträgers 29 vorgenommen werden kann. Zweckmäßigerweise ist zu diesem Zweck ein Stellknopf auf dem Ansatzstück 15 angeordnet. Von dem Ansatzstück 15 kann auch eine Anzeige abgeleitet werden. In besonderen Fällen kann mittels des Ansatzes 15 in den Programmablauf eingegriffen werden und beispielsweise ein Teil des Programms von Hand sehr schnell überfahren und dadurch eliminiert werden. Zwischen den beiden Platinen 1 und 2 sind weiterhin Isolierkörper 32 und 33 angeordnet, die als Träger der durch die Einspeicherungen der Programmträger zu betätigenden elektrischen Kontakte 43,44,47 und 48 dienen. Diese Isolierkörper 32 und 33 tragen Ansätze 34, 35 und 36, die in entsprechende Ausnehmungen der Platine 1 und 2 passen und somit eine sichere Halterung der elektrischen Kontakte ermöglichen, Die Bandschleifen il und 19 sind zwischen den Isolierkörpern 32 und 33 und unterhalb von an Seitenplatinen befestigten Platten 37 und 38 geführ t angeordnet, Die Isolierkörper 32 und-33 und die Platten 37 und 38 dienen nicht nur als Träger elektrischer Kontakte sondern gleichzeitig als Verstrebungen des mechanischen Aufbauen. Die Platten 37 und 38 tragen Ansatzstücke 39,40,41 und 42, wodurch sie in den Seitenplatinen 1 und 2 in entsprechenden Ausnehmungen gehalten werden können. Die Isolierkörper 32 und 33 sind als schalenartige Teile ausgebildet, die in ihrem Innern die Kontaktfedern 43 und 44 sowie 47 und 48 tragen, an welche die elektrischen Anschlüsse geführt sind. In den Isolierkörpern 32 und 33 sind sowohl die Kontaktfedern untergebracht, welche das Nebenprogramm des Nebenprogrammträgers 11 abtasten, als auch diejenigen, welche zur Abtastung des Hauptprogrammträgers 29 dienen. Außerdem sind diesen beiden Isolierkörpern noch die Kontakteinrichtungen zugeordnet, die zur korrekten Weiterschaltung des Hauptprogrammträgers 29 in Abhängigkeit vom Nebenprogrammträger 11 dienen. Die Kontakte sind in den Isolierkörpern 32 und 33 gegeneinander versetzt um auf den Programmträgern doppelt soviele Abtastbahnen unterbringen zu können. Die Einspeicherungen der Programmträger sind als Nocken, Nuten, Öffnungen oder Schlitze ausgebildet, durch die die abtastenden Kontaktteile so ausgelenkt werden, daö in bekannter Weise ein Kontaktschluss oder eine Umschaltung erfolgt. Schlitze, Lücken oder andere Öffnungen ermöglichen eine unmittelbare elektrische Verbindung der Kontaktteile durch die Öffnungen der Programmträger hindurch zu einer darunter liegenden Platte, z. B" Leiterplatte-37 oder 38. Zweckmäßigerweise wird hierzu die eine Seite der Platten 37 bzw. 38 ' mit einer kaschierten Auflage versehen, auf welcher entsprechende Verbindungsbrücken ausgeätzt werden können, die dann zur Überbrückung der einzelnen Kontaktteile dienen.
  • r Als Einspeicherungen können auf den Bändern auch dünne, teils elektrisch leitende, teils isolierende Belegungen, gegebenenfalls unterschiedlicher Grösse, Formgebung und Anordnung angeordnet sein, wie sie etwa auf Leiterplatten gedruckter Schaltungen an sich bekannt sind. -Die Anordnung der Kontakte kann so erfolgen, daß zwei Kontaktfedern unmittelbar benachbart angeordnet sind und durch entsprechende Perforierungen der Bandschleife hindurch auf einer darunter liegenden kaschierten Platte die Kontaktgabe auf entsprechend ausgeätzten Überbrückungen bewirken. Eine andere Möglichkeit ist die Hintereinanderanordnung von Kontaktfedern, wobei die Kontaktgabe dann bewirkt werden kann, wenn die beiden hintereinanderliegenden Kontaktfedern durch gleichzeitig an beiden Abtaststellen auftretende Lücken hindurch, die darunter liegende, in Bewegungsrichtung der Bandschleife sich erstreckende Überbrükkung auf der kaschierten Platte berühren. Die Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung ist folgende.
  • ,Der Synchronmotor 15 treibt nach Einschaltung über sein Ritzel 20 und die ihm nachgeordneten Getriebeglieder, die aus Gründen der Raumersparnis vorteilhaft innerhalb der Bandschleifen selbst angeordnet sind, über die Verzahneng 28 die Antriebstrommel 10 an. Durch diese wird kraftschlüssig die Bandschleife 11 mitgenommen.
  • Die Bandschleife 11 läuft auf der anderen Seite der sich auf der Welle 13 frei mitdrehenden Freilauftrommel 12. Die Bandschleife i1 wird zwischen der Platte 37 bzw, 38 und den Isolierkörpern 32 bzw. 33 geführt, wobei die zugeordneten Kontakte, beispielsweise 43 und 44, abge-tastet werden. An den Stellen des Bandes, an denen eine Kontaktgabe erfolgen soll, trägt die Bandschleife 11 die erwähnten kontaktgebenden Perforierungen, Nocken, Nuten oder dergleichen, welche eine darunterliegende kaschierte Leiter-Platte beaufschlagen.
  • Über die Bandschleife 11, die eich im Laufe von 1 oder 2 Minuten einmal um sich selbst bewegt, werden über die entsprechend zugeordneten Kontakte diejenigen Schaltmaß- nahmen durch das Programmsteuergerät bewirkt, die zur Betätigung derjenigen Schaltmittel eines automatischen Haushaltgerätes notwendig sind, die eine fortlaufend wiederholende Arbeitstätigkeit aufweisen.
  • Dies gilt beispielsweise für den sogenannten Re Yersiergang der Waschtrommel bei automatisch gesteuerten Waschma-schinen, oder für den Hin- und Hergang der Wasch- peitsche bei. Bottichwaschmaschinen.
  • In an sich bekannter Weise ist der Bandschleife 11 auf einer besonderen Bahn ein sogenannter Impulskontakt zugeordnet, welcher pro Umlauf der Bandschleife einen elektrischen Kupplungsvorgang auslöst, durch den für kurze Zeit die Antriebstrommelnder zweiten Bandschleife 29 mit der Antriebstrommel 10 kraft- bzw. formschlüssig gekuppelt und um einen oder mehrere Programmschritte weiterbewegt wird.
  • Diese Kupplung erfolgt durch: die im einzelenen nicht näher därgestellte innerhalb der Walze Trommel 30 an-gebrachter elektromagnetische Kupplung 49 bekannter Aus-Führung, die.bei Bestromung eine kraft- oder formschlüs-sige Kupplung zwischen der Antriebstrommel 10 und der Antriebstrommel 30 bewirkt,-Die Abtastun` der Bandßehleife 29 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Bandschleife i1, durch innerhalb der Isolierkörper 32 und 33 angeordnete Kontakte, Sämtliche Kontakte für die Bandschleife 1i und die Bandschleife 29 bilden eine Einheit innerhalb der vorgesehenen Isolierkörper 32 und 33, so daß die Kontakte sowohl für die Bandschleife 11 als auch für die Bandschleife 29 zusammen montiert und gegebenenfalls auch ausgetauscht werden können, Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß zur Bewältigung weiterer, den Programmablauf betreffender Maßnahmen zusätzliche Bandschleifen zugeordnet sind, die beispielsweise dazu-dienen können, von außen eine Einstellung oder eine Wahl verschiedener Programme vorzunehmen.
  • Zu diesem Zweck können koaxial zu den Wellen 7 und 13 weitere Antriebs- bzw, Freilauftrommeln angeordnet sein, die durch manuell® Einwirkung von aussen, beispielsweise mittels koaxial bzw, konzentrisch zur Welle 13 angeordneter Bohre zu betätigen sind.
  • Hierzu könnte beispielsweise so vorgegangen werden, daß die zusätzlichen Antriebs- bzw, Freilauftrommeln innerhalb der Platinen 1 und 2 auf entsprechend ver- längerten Wellen 7 bzw, 13 angeordnet werden; oder es wird an den durch die-Platinen 1 und 2 gebildeten Gestellaufbau ein besonderer Gestenaufbau angesetzt, in dem die für die Programmwahl notwendigen Bandschleifen bzw. walzen getrennt angeordnet werden können.
  • Hierbei können ebenfalls Isolierkörper 32 und 33 in Anwendung kommen, die gegebenenfalls entsprechend schmä- ler ausgebildet sein könnten.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungs- gegenstandes besteht darin, daB die Isolierkörper 32 und 33 so lang ausgestaltet werden, daB sie praktisch die gesamte durch den Achsenabstand der Antriebs- bzw.F reilaufwalzen und den mittleren Walzendurchmesser gebildete wirksame hänge der Programasteuer-Vorrichtung einnehmen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, mehrere Kontaktsätze in Bewegungsrichtung der Bandschleifen gesehen hinter- einander anzuordnen, wodurch im Aufbau der Prograusteuer-Vorrichtung eine optimale Platzausnutzung erzielt wird. Die hintereinanderliegenden Kontaktsätze greifen in die- se= Falle zwei unmittelbar benachbarte Betätigungsbahnen .ab, die ihrerseits zweckmäßgerweise wieder gegen die entsprechenden, auf den entgegengesetzt angeordneten Isolierkörper abgegriffenen beiden Hahnen versetzt sind. Der Bandschleife 29 ist zur Steuerung ihres Ablaufes ein Schrittkontakt zugeordnet, der bei beginnender Bewegung der Bandschleife 29 bei deren Weiterschaltung mittels Antriebstrommel 10, die Steuerung des der Band_ schleife 11 zugeordneten Impulskontaktes übernimmt und nach der wieder erfolgten Abschaltung des Impuls- -kontaktes die schrittgenaue Weiterführung der Band-schleife 29 und die selbsttätige Abschaltung der der Antriebswalze 30 zugeordneten Kupplungsvorrichtung selbsttätig bewirkt. Zu diesen Zweck ist auf der Band- schleife 29 eine dem jeweiligen Schrittweg-Progranaschaltezustand entsprechende Einspeicherung z. B. Perforierung zugeordnet, so daß bei jeder Weiterschaltung die BAndschleife 29 um den Abstand von je zwei Perforierungen weiterbewegt wird.
  • Anstelle von Perforierungen können auch Erhebungen oder Nuten treten, die in Verbindung mit geeigneten Kontakteinrichtungen-die gleichen Schaltmaßnahmen zur Folge haben.
  • ` Zur Vornahme von Programmvariationen kann grundsätzlich ein auf der Bandschleife 29 aufgebrachtes Maximalprogramm durch Eliminationen und schnelles Überfahren vor- ändert bzw. verkürzt und vereinfacht werden. Hierzu können der"Bandschleife 29 weitere Eliminationsprogramme zugeordnet werden, die von entsprechenden Kontakten, die ebenfalls auf den Isolierkörpern 32 und 33 angeordnet sind, abgetastet werden können. Durch ein gegebenenfalls vorgelagertes Bandschleifen-' system zur Programmwahl können einzelne dieser zusätzlichenAbtastglieder wirksam gemacht werden und damit eine Änderung des Programmablaufes vorgsnommen@werden:. Derartige Schaltmaßnahmen sind grundsätzlich bekannt. In Verbindung mit der der Erfindung zugrunde liegenden Anordnung in einem Haushaltgerät mit Bandspeichern er- gibt sich jedoch eine besonders-zweckmäßige Realisierungsmöglichkeit dieser Funktionen, da beispielsweise die gegen- überliegende Anordnung von Isolierkörpern 32_und 33-_eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehend-en-nutzbaren Bandsehleifenfläche ermöglicht. _ _-Dies ist insbesondere dann der.Fall-, wenn sich die-Isolierkörper 32 über praktisch die gesamte Länge der@Pro= grammsteuer-Yorrichtung erstrecken,, so daß in Bandbewegunsrichtung hintereinander angeordnete Kontaktsätze eine vorteilhafte räumliche Gestaltung des Geräts-mit seiner Programmsteuer-Vorrichtung gewährleisten,-Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, die Bandsohl.eife 29 zur direkten Anzeige des Programmablauizustaandes zu verwenden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise einer der Isolierkörper 32 bzw. 33 weggelassen und/oder mit einem= Fenster versehen-und auf dieser Seite eine geeignete Indexscheibe angebracht-werden. Auf der Bandschleife 29 angebrachte Bezeichnungen des jeweiligen Programmzustandes-wandern dann an dieser Indexscheibe vorbei und erlauben deren Ablesung.
  • Der durch die Erfindung-erzielte technische Fortschritt liegt besonders darin, daß.die an sich bekannte Bandschleifen-Programmsteuerung in ihren räumlichen Ab-Messungen den Gegebenheiten der heute üblichen Haushaltgeräte angepaßt wurde, so daß die für die Programm-Steuerung erforderlichen Teile ohne weiteres in einem solchen Gerät untergebracht werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE Ci.) Nach Programmen steuerbares Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspül-, Wasch- oder Trockenmaschine mit bandförmiger Programmträgerausbildung der Programmsteuer-Vorrichtung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit transportierbare, mit Einspeicherungen versehene Bänder (11,29) nebeneinander angeordnet sind, und zueinander koaxiale Antriebs-(10,30) und Leerlauf trommeln (12,31) aufweisen, von denen mindestens die Antriebstrommeln (10,30) mit- einander kuppelbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h: n e t, daß die Antriebstrommel (9.0) des kontinuierlich laufenden, zur Steuerung eines sich fortlaufend wiede=rholenden Nebenprogramms dienenden ersten Bands (11) mittels einer Kupplung (49) mit der benachbarten-Antriebstrommel (30) des das Hauptpro- gramm enthaltenden zweiten Bands (29) koppelbar ist, 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Beginn und Ende des Kupplungsvorganges in der Programmsteuer-Vorrichtung insbesondere auf dem ersten Band (11) eingespeichert und dadurch selbsttätig steuerbar sind. 4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Drehzahlreduzierung zwischen einem Antriebsmotor (15) und der Antriebstrommel (10) für das kontinuierlich laufende erste Band (11) ein Untersetzungsge-triebe (20-28) innerhalb der ersten Bandschleife (11) angeordnet ist. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplung (49) der Antriebstrommeln (10,30) zwischen den das Neben-und Hauptprogramm tragenden Bandschleifen (13l29) und zwar innerhalb der Antriebstrommel (30) der das Hauptprogramm tragenden zweiten Bandschleife (29) angeordnet ist. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die auf den Bändern (11,29) befindlichen Einspeicherungen abtastende Kontakte (43,44) auf beiden Seiten der Bandschleifen (1i,29) in Isolierkörpern (32,33) angeordnet sind. 7, Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -ze i c h n eyt, daß die Kontakte (43,44) tra-@ genden beiderseits der Bandschleifen (11-,29)-an-'-geordneten *.Isolierkörper (32,33),sich im wesentlichen über die ganze, durch den Achsabstand und die Trommelradien gegebene Bandschleifenlänge erstrecken, B. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Freilauftrommel (12) der das Nebenprogramm tragenden zweiten@Bandschleife (11) lose drehbar auf einer Stallachse (15) angeordnet ist, während die Freilaüftrommel (31) der das Hauptprogramm tragenden zweiten Bandschleife (29) fest mit der Stallachse (15) verbunden ist, welche nach der einen Seite eine Verlängerung aufweist, die zur Einschaltung, Handverstellung,und/oder Anzeige der-Programmsteuer-Vorrichtung dient-, 9. Gerät nach Anspruch 8d a d u r c h g e k e nn n -z e i c h n e t, daß die Antriebs- (10,30) und Freilauftrommeln (12,31) der Bandschleifen (11,29) zwisehen zwei Platinen (1,2) angeordnet sind, welche durch entsprechende Stützpfeiler (3'4,5,6) gehaltert sind. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bänder im Gerät so eingebaut sind, daß die Achsen der Antriebs- und Freilauf trommeln horizontal verlaufen. 11, Gerät nach einem der Ansprü@ehe 1 bis 10, d a d u r c h g e k e.n n z ,e i c h n e t, daß die perforierten Bänder (11,29) bei ihrer Abtastung zwischen den in den Isolierkörpern (32,33) angeordneten Kontakten (43,44) und einer Gedruckten-Schaltungsplatte geführt sind, 12, Gerät nach Anspruch ii, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (32,33) und die Gedruckte-Schaltungsplatte seitliche Vorsprünge aufweisen, welche in entsprechende Ausnehmungen der Seitenplatinen des Gestells passen, 13, Gerät nach einem der Ansprüche 1i oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je zwei Kontakte (43,44) über entsprechende Perforierungen einer Bandschleife (11 oder 29) auf je eine.auf der Gedruckten-Sahaltungsplatte ausgeätzte Brücke arbeiten und dabei einen Arbeitsstromkreis schließen oder öffnen können. _ 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß wei- tere Bandschleifen oder Bandschleifensysteme zu- geordnet sind, die zur Programmauswahl-dienen und über manuell verstellbare Walzen geführt sind. 15, Gerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e: -k-e n n z e i ohne t, daß zur Programmauswahl weitere Bandschleifen auf zu den bereits vorhandenen Antriebs- und Freilauftrommeln koaxialen Trommeln r angeordnet sind. 16, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -. d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontakte in den sich gegenüberliegenden Isolierkörpern (32,33) gegeneinander versetzt angeordnet sind,, so daß sie jeweils nebeneinander liegende Bahnen auf den Bandschleifen (11,29) abwechselnd abtasten können. 17, Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 16, d a -d u. r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Abtastung der Bandschleifen (11,29 bewirkenden Kontakte (43,44) im Innern von schalenftirsig aus- gebildeten Isolierkörpern untergebracht sind, wobei die Anschlüsse (45,46) dieser Kontakte (43,44) durch den Körper hindurchrasend nach oben bzw. unten herausgeführt sind. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d ad u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß als Werkstoff für die Band schleifen .(11,29) ein flexibler Kunststoff verwendet wird. 19, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein durch die das Nebenprogramm tragende zweite Bandschleife (i1) gesteuerter Impulskontakt vorgesehen ist, durch den das Schließen und Öffnen der elektrischen Kupplung zwischen den Antriebstrommeln (10,30) auslösbar ist. 20. Gerät nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i.c h n e t, daß der Kontaktschluß des durch die das Nebenprogramm tragende Bandschleife (11) gesteuerten Impulskontakts während der Fortschaltbewegung durch einen von der das Hauptprogramm tragenden Bandschleife (29) beaufschlagten Schrittkontakt über-. nommen wird, welcher nach Trennung des Impulskontaktes die programmschaltschrittgenaue Abschaltung der Kupplung selbsttätig bedingt, 21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h daß der Umlauf der das Nebenprogramm tragenden ersten Bandschleife (11) eine Dauer von etwa 1 bis 2 Minuten hat. 22, Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 219 d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die das Hauptprogramm tragende Bandschleife (29) zusätzliche Kriterien eingespeichert sind die die Auslösung von Überfahrungen von-Teilen--eines Magimalprogrammes ermöglichen, 23, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22' d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daßdie Kopplung zwischen Antriebswalzen (10.30) und Bandschleifen (11j29) kraftschlüssig be- dingt ist, 24, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23' d a-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bandschleife, die das Hauptprogramm trägt (29) unmittelbar sichtbare Kennzeichnungen zur Anzeige des Programnablauizustands aufweist,
DE19671628666 1967-01-31 1967-01-31 Nach Programmen steuerbares Haushaltgeraet,insbesondere Geschirrspuel-,Wasch- oder Trockenmaschine Pending DE1628666A1 (de)

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DEK0061308 1967-01-31

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