CH301879A - Einrichtung an Arbeitsmaschinen zu deren Steuerung für beleibige Arbeitsfolge. - Google Patents

Einrichtung an Arbeitsmaschinen zu deren Steuerung für beleibige Arbeitsfolge.

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CH301879A
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Stephan Findeis
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Einrichtung an Arbeitsmaschinen     zu    deren Steuerung für beliebige Arbeitsfolge.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  riehtung an Arbeitsmaschinen zu deren Steue  rung für beliebige Arbeitsfolge.  



  Die     Entwicklung    der Arbeitsmaschinen,  wie z. B. der Werkzeugmaschinen, zeigt     deut-          lieli    als Endziel die voll- oder halbautomatische       Steuerung,    um sowohl dadurch eine rationel  lere als auch präzisere Fertigung zu erlangen.       Solche    Maschinen benötigen für ihren Betrieb  bestimmte, jeweils der zuzuführenden Arbeit,  z. B. dem zu fertigenden Werkstück angepasste       Steuerorgane    (Kurven, Meisterstücke usw.),  deren Herstellung nicht nur mit wesentlichen  Kosten verbunden ist, sondern auch koch  qualifizierte Facharbeiter erfordert.

   Daraus  ergibt sich sowohl das Erfordernis über hoch  qualifizierte Fachkräfte als auch über Auf  träge entsprechend grosser Stückzahl zu ver  fugen, bei der die     Umlegung    der Einrichte  kosten (Anfertigung der     Kurven,    Erproben  derselben usw.) ermöglicht wird. In den mei  sten Fällen jedoch ist die zu erzeugende Stück  zahl nicht gross genug, um die teuren Ein  richte- und Amortisationskosten unterzubrin  gen.  



       _Um    die Herstellung von Steuerorganen zu  ersparen, die dem Werkstück angepasst sind,  ist es bekannt, den     Bewegungsablauf    von Ma  schinenteilen auf Trägern aufzuzeichnen und  diese Träger sodann zur Steuerung des Ar  beitsablaufes zu verwenden. Der zu einer     sol-          eiien    Aufzeichnung und zur Durchführung des  Steuervorganges notwendige     apparative    Auf-    wand z. B. an Elektronenröhren usw. ist aber  derart gross, dass diese Steuerungsart nur in  den seltensten Fällen wirtschaftlich gerecht  fertigt ist.  



  Die zum Stand der Technik gehörenden,  durch die zu steuernde Maschine angetriebenen  Steuerorgane, welche durch Nocken, durch  mit Schlitzen versehene Bänder und derglei  chen die Abgabe von Steuerimpulsen an Re  lais bewirken, die ihrerseits wieder Schaltvor  gänge zur Steuerung des     Bewegungsablaufes     der Maschinenteile einleiten, sind nicht geeig  net, universell     verwendet    zu werden. Für  jeden Arbeitsablauf müssen an diesen Steuer  organen besondere Steuermittel angebracht  werden. Die Herstellung dieser Steuermittel  erfordert geschulte Fachkräfte, bedingt einen  wesentlichen     Zeitverlust        lind    ist daher nur  bei höheren Auflageziffern anwendbar.  



  Die Erfindung besteht darin, dass bei einer  Einrichtung an Arbeitsmaschinen zu deren  Steuerung für beliebige Arbeitsfolge ein zen  trales Steuergerät mit drehbarem Steuerungs  teil vorgesehen ist zur Steuerung der Bewe  gung von Maschinenelementen auf     elektri-          schem    Wege, das durch Stromimpulse weiter  geschaltet wird, die durch     Kontaktgebung     über Anschläge ausgelöst werden, wobei jeweils  einem Maschinenelement zugeordnete An  schläge in der Bewegungsrichtung des Ma  schinenelementes verstellbar sind.  



  Durch die Steuerungseinrichtung nach der  Erfindung kann bei     Anbringung    geeigneter      Anschlags- und Kontakteinrichtungen prak  tisch jede nicht automatisch arbeitende Ar  beitsmaschine in eine vollautomatisch arbei  tende umwandelbar sein.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist als bei  spielsweise Ausführungsform der Erfindung  die Steuerungseinrichtung an einer Spitzen  drehbank schematisch dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 einen  Grundriss der Drehbank mit der Steuerungs  einrichtung, Fig. 3 und 4 einen Kreuzriss bei  zwei verschiedenen Einstellungen der Dreh  bank, Fig. 5 eine Einzelheit der durch die  Bank gesteuerten Kontakte, Fig. 6 ein Schalt  schema für die Bewegung des zentralen  Steuergerätes, Fig. 7 die elektrische Einrich  tung des Steuergerätes im Schema, die Fig. 8 bis  12 das zentrale Steuergerät, und zwar Fig. 8  in Aussenansicht, Fig. 9 im Längsschnitt,  Fig. 10 in Stirnansicht mit Teilen im Schnitt,  Fig. 11 in Schnittdarstellung und Fig. 12 in  Innenansicht eine Einzelheit, Fig.

   13 als Va  riante eine Ansicht einer     Anschlagwalze    und  im Schnitt. die Lagerung und den Antrieb der  Anschlagwalze, Fig. 14 eine Seitenansicht des  Antriebes, Fig. 15 einen Schnitt nach III-III  der Fig. 14, Fig. 16 in Seitenansicht und  Fig. 17 in Stirnansicht die Ausbildung und  Anbringung von Anschlägen auf der An  schlagwalze, Fig. 18 in Ansicht und Fig. 19  in Stirnansicht die Ausbildung und Anbrin  gung von Anschlägen an den Maschinenele  menten bei Verwendung von Anschlagwalzen,  Fig. 20 ein Schaltschema der Steuerungsein  richtung und Fig. 21 ein Schaltschema eines  Stufenschalters für die Einstellung verschie  dener Funktionen ein und derselben Maschine.  



  In den Fig. 1 bis 4 ist eine handelsübliche  Spitzendrehbank beispielsweise dargestellt,  welche einen Spindelstock 1, einen Reitstock 2,  einen Support 3, einen Planschlitten 5, ein  Stichelhaus 4, eine Hauptspindel 7, die über  ein stufenloses, durch einen Getriebehebel 6  schaltbares Getriebe angetrieben ist, ein durch  einen Hebel 10 schaltbares Nortongetriebe,  eine Leitspindel 11 und eine Zugspindel 12  aufweist. Diese Spitzendrehbank ist durch  eine     zusätzliche    Steuerungseinrichtung für    automatisches Drehen eingerichtet. Diese zu  sätzliche Einrichtung umfasst folgende Teile:  Zentrales Steuergerät 1.8, Anschlagleiste 13  bzw. Anschlagwalze 50 (vgl.

   Ausführungs  variante Fig. 13 bis 19) zur Begrenzung der  Längsbewegung des     Supportes    3, Kontaktein  richtung 22 zur Impulsgebung durch den sich  längsbewegenden     Support,    Anschlagleiste 21  bzw. Anschlagwalze 50, zur Begrenzung der  Bewegung des Planschlittens, Kontakteinrich  tung 23 zur Impulsgebung durch den sich  bewegenden Planschlitten, Getriebe 16 mit  Motor 16a, zum Antrieb der Bewegungen des  Supportes und des Schlittens, Umschalteinrich  tungen (Kupplungen) 17 zur wahlweisen Ein  schaltung der     Längsbewegung    des Supportes  oder der Planbewegung des Schlittens 5.  



  Der Antrieb der Hauptspindel 7, die im  Spindelstock 1 untergebracht ist, erfolgt über  einen hier nicht, gezeichneten Hauptantriebs  motor und über das stufenlose Getriebe, das  durch den Hebel 6 verstellbar ist. Der Kraft  fluss zum Antrieb des Schlitten- bzw. Support  vorschubes bei der normal arbeitenden Spit  zendrehbank erfolgt von der Hauptspindel 7  über Zwischenrad 8 auf die Räder der Schere  9     (Fig.    4) ; weiter über das     Nortongetriebe,     dessen Übersetzungsverhältnis durch den  Hebel 10 eingestellt werden kann, auf die     Leit-          spindel    11 bzw. die Zugspindel 12.

   Im Falle  der automatischen Funktion dieser Drehbank       (Fig.    3) wird die Schere 9 mit den Wechsel  rädern so heruntergeklappt, dass sie in das       Abtriebszahnrad    des Getriebes 16 eingreift. In  diesem Fall-geht der     Kraftfluss    vom Getriebe  antriebsmotor 16a über Getriebe 16 weiter über  die Wechselräder der Schere 9 auf das     Norton-          getriebe    und von hier weiter über die Kupp  lungen 17, je nach ihrer Stellung, auf die  Leitspindel 11 oder aber auf die Zugspindel  12.

   Bei automatischem Betrieb wird die Längs  bewegung des     Supportes    3 durch die     Leit-          spindel    11 und die Planbewegung des Schlit  tens 5 durch die Zugspindel 12 bewerkstelligt.  Demnach müssen beim automatischen Betrieb  sowohl die Leitspindel 11, wie beim Gewinde  schneiden bei nichtautomatischem Betrieb,  und die Zugspindel 12, wie beim Plandrehen      bei nichtautomatischem Betrieb, in der Sup  portschürze eingeschaltet sein.  



  Die Anschlagleisten 13 und 21 sind     ver-          schieblich    gelagert und tragen verschiebbare  Anschlagnasen 14 bzw. 20, gegen die der Sup  portanschlag 15 bzw. der Schlittenanschlag  19 anlauft. Durch das Anlaufen der     An-          15    und 19 gegen die auf den An  sehlagleisten 13 bzw. 21 festgeklemmten An  schlagnasen 14 bzw. 20 erfolgt eine Verschie  bung der Anschlagleiste 13 bzw. 21, durch  welche eine Betätigung der Impulsgeberkon  takte 26, 27 und 28 bewerkstelligt wird, die  in jeder Kontakteinrichtung 22 bzw. 23     unter-          ,1-ebraeht    sind (vgl. auch Fig. 5).  



  Durch die Betätigung der Impulsgeber  kontakte erfolgt eine Impulsabgabe zum Wei  tersehalten des zentralen Steuergerätes 1. Die  elektrische Durchschaltung ist aus dem  Schaltschema Fig. 6 zu ersehen. Bei Beginn  einer     Verschiebung    der betreffenden An  sehlagleiste 13 bzw. 21 werden gemäss Fig. 5  die Kontakte 26 und 27 (Fig. 6) betätigt.  Durch das Schliessen des     Kontaktes    27 er  folgt ein Stromfluss durch das Hilfsrelais HR  über den geschlossenen Kontakt     r3.    Dadurch  spricht dieses Relais an, schliesst den Kontakt  hr1 des Hilfsrelais HR, der dem Drehmagnet  D vorgeschaltet ist, wodurch die     Impulsbereit-          sehaft    für den Kontakt r1 hergestellt ist. Bei  weiterer Bewegung der Anschlagleiste 13 bzw.

    27. gelangt diese in ihre Endstellung. In dieser       Lage    werden die Kontakte 28 der Impuls  gebereinrichtung geschlossen. Durch das  Schliessen dieser Kontakte 28 wird das Relais  R unter Strom gesetzt und spricht an. Da  durch wird der Kontakt r1, der dem Dreh  magnet D vorgeschaltet ist, geschlossen, der  Drehmagnet spricht an und schaltet das zen  trale Steuergerät um einen Schritt. weiter. Die  Dauer des Stromstosses für den Drehmagnet D  ist. abhängig von der Abfallverzögerung des       Hilfsrelais   <I>HR,</I> da durch das Ansprechen des       Relais    R der Kontakt     r3    geöffnet wird und das  Hilfsrelais HR stromlos wird, wodurch der  Kontakt hr1 sich öffnet.  



  Durch das Ansprechen des Relais R wird  aber auch der Kontakt     r.    geschlossen. Der    Kontakt 26 ist bereits bei Beginn der Leisten  bewegung geschlossen worden, so dass das Re  lais R sowohl über den geschlossenen Kontakt  28, als auch über die geschlossenen     Kontakte     r2 und 26 angespeist wird. Sollten nun wäh  rend des Betriebes in der Endstellung der An  schlagleiste 13 bzw. 21     Druckschwankungen     auftreten, die den Kontakt 28, da dieser hoch  empfindlich ist, vorübergehend öffnen, so  kann kein neuer Impuls durch diese Druck  schwankungen abgegeben werden.

   Diese An  ordnung hat aber auch den Vorteil, dass Im  pulse von andern Impulsgebereinrichtungen  abgegeben werden können zu einer Zeit, wo  sich eine der Anschlagleisten in ihrer     End-          stellung,    also Impulsstellung befindet. Dies  ist namentlich dann notwendig, wenn beispiels  weise der Support 3 gegen einen der An  schläge 14 gesteuert wurde und in dieser Lage  eine Planbewegung des Schlittens 5 einsetzen  soll, oder     inngekehrt,    oder andere     Bewegungen     kombiniert werden sollen.  



  Durch die Betätigung des Relais R wird  aber auch der Kontakt     r,4    eingeschaltet, der  die Kontrollampe     EL    aufleuchten lässt. Die  Kontrollampe     KL    gestattet die Einstellung der  Automatik der Maschine. und zwar auf fol  gende Art und Weise:

   Die Maschine wird auf  Handbetrieb umgestellt, das heisst die Schere 9  wird hochgeklappt     (Fig.    4), so dass sie den       Kraftfluss    der     Vorschubelemente    11 und 12  zur Hauptspindel 7 herstellt, die Kupplungen  der Umschalteinrichtung 17 für     Leit-    und  Zugspindel werden beide eingeschaltet, die An  schlagnasen 14 bzw. 20 werden gelockert und  so weit verschoben, dass sie beim Anfertigen  des gewünschten     Werkstückes    nicht hinderlich  sind. Nun wird das entsprechende Werkstück  eingespannt und wie beim normalen Drehen  auf der     Spitzenbank    mit der Arbeit begonnen.

    Anstatt dass der Dreher sich die einzelnen       Noniuszahlen    für die Verstellungen des     Sup-          portes    und des Schlittens für die Wieder  holung beim nächsten Werkstück     vermerkt,     stellt er die einzelnen Anschlagnasen 14 bzw.  20 in den einzelnen Stellungen des Supportes  und des Planschlittens gegen den     Support-          bzw.    Schlittenanschlag 15 bzw. 19. Das Er-      reichen der Impulsstellung     zeigt    die Lampe  KL durch Aufleuchten an, da in dieser Lage  der Kontakt 28 geschlossen ist und das Re  lais R     anspricht.    Damit erscheint diese Stel  lung des Supportes bzw.

   Schlittens für die  automatische Steuerung der Maschine einge  stellt. Schalttechnisch ist in nicht gezeich  neter Weise Vorsorge getroffen, dass wäh  rend des Einstellens die andern Schaltgeräte  ausser der Impulsgebung stromlos sind und  dass die Gesamtfunktion der elektrischen Auto  matik abgeschaltet bleibt, wie dies weiter unten  an Hand der Fig. 21 erläutert werden wird.  



  Die weitere Einstellung der Automatik er  folgt durch entsprechende Einstellung von  Schaltknöpfen des zentralen Steuergerätes ge  mäss Fig. 8. Durch einen Schlitz 32 des Ge  rätgehäuses ist die die jeweilige Stellung eines  walzenartigen Schaltteils anzeigende Zahl (im  gezeichneten Bild als Nr. XIII) zu ersehen.  Der erste im Schlitz sichtbare Schaltknopf 33  des Schaltteils verursacht z. B. bei Zeigen des  Pfeils nach 34 das Laufen des Vorschub  getriebemotors     16a    nach rechts und bei Zeigen  des Pfeils auf 35 nach links. Im Schaltschema  Fig. 7 sind die Schaltkontakte v und r mit den  jeweiligen Schaltspulen<I>Sch zu</I> ersehen.

   Wenn  beispielsweise der Pfeil des Knopfes 33 nach  34 zeigt, so wird der Kontakt v eingeschaltet,  zeigt. der Pfeil des Knopfes 33 nach 35, so wird  der Kontakt r eingeschaltet, während in der  Mittelstellung des Knopfes keine     Kontakt-          gebung    erfolgt. Die Schaltspule     Sch,    die  durch die Schliessung des Kontaktes v unter  Strom gesetzt wird, verursacht z. B. den  Rechtslauf und die Schaltspule<I>Sch</I> über Kon  takt     -r    z. B. den Linkslauf. Der nächste Knopf  36     verursacht    z.

   B. beim Zeigen des Pfeils auf  37 das Einschalten der     Kupplung    17 in der  Umschaltvorrichtung zur Planbewegung des  Schlittens 5, also der Zugspindel 12 (Fug. 1)  und bei Zeigen des Pfeils auf 38 das Ein  schalten der     Längsbewegung    des     Supportes,     also der Leitspindel 11. Der Knopf 39 schaltet  z. B. das Getriebe 16 beim Zeigen des Pfeils  nach 40 auf Eilgang und beim Zeigen des  Pfeils nach 41 auf Vorschubgang. Knopf 42  verursacht z. B. beim Zeigen des Pfeils nach    43 eine Schaltdrehung der Anschlagwalze 50  (Fug. 13) für die Planbewegung des Schlittens  5 und beim Zeigen des Pfeils nach 44 eine  Schaltdrehung der Anschlagwalze 50 (Fug. 13)  für die Längsbewegung des Supportes 3. Der  Knopf 45 schaltet z.

   B. beim Zeigen des Pfeils  nach 47 den Hauptantriebsmotor und beim  Zeigen des Pfeils nach 46 die automatische,       Weiterschaltung,    des zentralen Steuergerätes  selbst auf Stellung 0 ein.  



  Wenn der Pfeil des Knopfes 45 auf 47  zeigt, erfolgt in diesem Fall ein Kontaktspiel,  das in Schaltschema Fig. 7 zu ersehen ist. Bei  Pfeilrichtung auf 46 wird der Kontakt 0 ge  schlossen. Hierdurch wird der     Drehmagnet.          1)    unter Strom gesetzt. und schaltet. das zen  trale Steuergerät     um    einen Schritt. weiter. Zu  gleich aber wird dadurch der Kontakt     dl     unterbrochen. Ist nun in der nächsten Stel  lung des zentralen Steuergerätes wieder der  Kontakt 0 geschlossen, so wiederholt sieh die  ses Spiel so lange, bis das Steuergerät in eine  Stellung gelangt, bei der der Kontakt 0 offen  ist.  



  In den einzelnen Stellungen muss das zen  trale Steuergerät für die gewünschten Be  wegungen und Bewegungsarten der Maschi  nenelemente eingestellt werden. Das Einstel  len erfolgt durch Verdrehung der Knöpfe, wie  dies an Hand der Fig. 9 bis 12 weiter unten  erläutert wird.  



  Durch entsprechende Verlängerung der  Knopfreihen können Schaltknöpfe für die  Betätigung einer     Spindeldrehzahlumstellein-          richtung    oder einer     Vorsehubumschalteinrich-          tung    vorgesehen werden, ebenso können durch  weitere Knöpfe auch Steuervorrichtungen von  zusätzlichen Geräten, beispielsweise eines Re  volverkopfes, der an Stelle des Reitstockes  tritt usw., getätigt werden.     LTnr    die Einstel  lung der Knöpfe rasch vornehmen zu können,  ist der die Knöpfe     tragende        Sehaltteil    des  zentralen Steuergerätes 18 durch einen Griff  48 so drehbar, dass der Reihe nach die Knöpfe  vor den Schlitz 32 gebracht werden können.

    Sind die einzelnen Knöpfe in den jeweiligen  Stellungen fertig eingestellt, so erfolgt von  Hand aus die Rückstellung des Schaltteils des      zentralen     Steuergerätes    18 in die Stellung 0  und die Rückstellung des Supportes 3, des  Schlittens und der Anschlagleisten 13 und 21  in die Ausgangsstellung, ebenso das Hinunter  klappen der Schere 9 in Eingriff zu Getriebe  16 (Fig.3). Nach Betätigung eines Hand  tasters 49 (Schaltschema Fig. 7) erfolgt durch  den Drehmagnet D des zentralen Steuer  gerätes die Weiterschaltung des Schaltteils des  Steuergerätes in seine erste Arbeitsstellung,  womit der vollständige automatische Ablauf  der Dreharbeit eingeleitet wird.

   Bei Beendi  gung der Dreharbeit erfolgt bei der entspre  chenden Stellung des Knopfes 45 ein Ab  schalten des Hauptantriebmotors und ein Wei  terlaufen des zentralen Steuergerätes zur Stel  lung 0 (vgl. oben).  



  Schalttechnisch ist zweckmässig Vorsorge  getroffen, dass der Vorschubmotor 16a erst  dann anlaufen kann, wenn die der jeweiligen  Stellung des zentralen Steuergerätes entspre  chende Funktion durchgeführt ist, das heisst  z. B. falls eine Schaltdrehung einer Anschlag  walze vorgesehen ist, die Durchschaltung zum  Motor 16a erst erfolgen kann, wenn die vor  gesehene Drehung ausgeführt ist.  



  Sinngemäss kann die Impulsabgabe durch an  dere Kontakteinrichtungen wie Lichtspalt oder       Induktionsgeräte    oder sonstige Einrichtungen  erfolgen, die in die Bahn der zu steuernden  Maschinenelemente, das heisst des Supportes  oder des Planschlittens, entsprechend einge  schaltet sind. Die einfachste Art dieser Im  pulsgebeeinrichtung mit Kontaktfedern wurde  hier zur Beschreibung verwendet. Ebenso  kann das Weiterschalten des zentralen Steuer  gerätes 18 durch andere Einrichtungen als  durch einen Drehmagnet erfolgen. Dies wird  nämlich dann der Fall sein, wenn es sich um  grössere Steuergeräte handelt. So könnte bei  spielsweise das Drehen des zentralen Steuer  gerätes durch einen intermittierend arbeiten  den Motor erfolgen, der seine Steuerung von  der Impulseinrichtung abgeleitet erhält.  



  Das zentrale Steuergerät weist eine Hohl  achse 71 auf, auf der ein Mantel 73 drehbar  angeordnet ist. Dieser Mantel 73 wird schritt  weise durch ein Schaltrelais 72 weitergeschal-    tet. Die Impulse zur Betätigung des Schalt  relais werden durch das Anlaufen der An  schläge 15, 19 des     Supportes    3 bzw. Werk  zeugträgers 5 gegen die Anschläge 14 bzw. 20  der Anschlagleiste 13 bzw. 21 hervorgerufen.  Im Innern des Mantels 73 sind Kontaktfeder  sätze 74 angeordnet, welche aus Kontaktfeder  paaren 79 und 80 gebildet und auf der Hohl  achse angebracht sind. Der Anschluss der  Kontaktfedern erfolgt durch die Hohlachse 71  hindurch. Der Mantel 73 ist aus den Ringen  75, 76 und 77 zusammengesetzt.

   Eine Ver  änderung der Steuereinrichtung im Sinne  einer Erweiterung, wie Fig. 8 zeigt, oder Ver  kleinerung ist durch Hinzufügung oder Weg  nahme derartiger Ringe in beliebiger Weise  möglich, gegebenenfalls ist das Gehäuse des  Steuergerätes 18 auszuwechseln.  



  Die     einzelnen,    den Mantel bildenden Ringe  75, 76 und 77 tragen die Schaltknöpfe 78,  welche je in einer zur Hohlachse senkrechten  Ebene liegen und über den Umfang des Rin  ges gleichmässig verteilt sind. Jeder Schalt  knopfreihe ist ein Kontaktfedersatz 74 zu  geordnet, so dass durch die schrittweise Dreh  bewegung des Mantels 73 um einen der Teilung  der Schaltknöpfe entsprechenden Winkel  betrag jeweils ein neuer Schaltknopf zwischen  bzw. gegen die     Kontaktfedersätze    74 gelangt.  



  Die in den     Fig.    11 und 12 im einzelnen  dargestellten Schaltknöpfe bestehen aus einem  Isolierstück 81, das mit einer Rastnase 82 und  einer mit dem     Kontaktfedersatz    zusammen  wirkenden Schaltnase 83 versehen ist, ferner  aus dem Schaft 84, dem Einstellkopf und  einer Schraubenfeder 86, die den Schaltknopf  78 nach aussen drückt. In dem Einstellkopf  ist zur Betätigung der Schaltknöpfe ein Schlitz  87 angeordnet. Die Schraubenfeder 86 hält  die Rastnase 82 in einem der Rastschlitze 88  an der Innenseite des Ringes und fixiert damit  die Stellung des Schaltknopfes bzw. der  Schaltnase 83. Eine Verstellung der Schalt  knöpfe erfolgt z.

   B. durch einen Schrauben  zieher, der in den Schlitz 87 eingeführt wird,  durch Hineindrücken des Schaltknopfes, wo  durch die Rastnase 82 aus ihrem Rastschlitz  88 ausgehoben und der Schaltknopf in eine ge-      wünschte Lage verdreht werden kann. Die  Stellung des Schaltknopfes kann an Hand des  Schlitzes 87 von aussen her festgestellt werden.  



  Je nach der Stellung der Schaltnase 83  wirkt diese bei der schrittweisen Weiterdre  hung des Mantels 73 gegen das Kontaktfeder  paar 79 oder das Kontaktfederpaar 80 ein,  oder es erfolgt bei einer     Mittelstellung    der  Schaltnase 83 keine Kontaktgebung. Wenn  z. B. das dem Ring 75 zugeordnete Kontakt  federpaar 79 die Vorwärtsbewegung und das  Kontaktfederpaar 80 die Rückwärtsbewegung  des Supportes veranlasst, so kann durch ent  sprechende Stellung der     Schaltknöpfe    die Ar  beitsgangfolge des Supportes im     Steuergerät     im voraus bestimmt werden.

   Die weiteren  Ringe 76 und 77 sind weiteren Maschinen  elementen der Werkzeugmaschine zugeordnet  und bewirken deren     Steuerung    je nach der  Einstellung der auf diesen angeordneten  Schaltknöpfe, wie dies an Hand der Fig.6  bis 8 weiter oben     erläutert        wurde.     



  Bei der in den Fig. l3 bis 15 dargestellten  Ausführungsvariante werden zur Anbrin  gung von Anschlägen an Stelle der Leisten  Anschlagwalzen 50 verwendet. Diese Anschlag  walze 50 ist. einerseits drehbar gelagert, wobei  ihr Antrieb z. B. von einem Motor über eine  Schnecke 51 und ein Schneckenrad 52 bewirkt  wird, anderseits ist die Anschlagwalze 50  durch Verwendung von Federn 25 und Feder  büchsen 24 begrenzt axial verschieblich. Die  Federbüchsen     24.    dienen zur Begrenzung der  Längsverschieblichkeit gegenüber den Lager  supporten der Anschlagwalze oder fix ange  ordneten Anschlägen. Die Achsenden der  Anschlagwalzen 50 sind mit Steuerflächen 53  versehen, welche mit den Kontakten 26, 27  bzw. 28 der     Impulseinrichtung    zusammenwir  ken.

   Die     Kontakteinrichtungen    werden durch  Längsverschiebungen der Anschlagwalzen 50  betätigt, wobei die Anschlagwalzen 50 unter  Einwirkung der Federn 25 stets in ihre Ruhe  lage     zurückkehren.     



  Die Anschlagwalzen 50 sind parallel zu  den Bewegungsbahnen der zu steuernden Ma  schinenelemente, das heisst bei der dargestell  ten Ausführung des Supportes 3 und des    Planschlittens 5, gelagert und tragen im Quer  schnitt zweckmässig schwalbenschwanzförmige  Längsnuten zur verschieblichen Anbringung  von mit den an den     Maschinenelementen    an  gebrachten Anschlägen 15 bzw. 19 zusammen  wirkenden Anschlägen     1.1    bzw. 20. Im ein  zelnen bestehen diese in den Fig. 16 und 17 in  grösserem Massstab     wiedergegebenen    Anschläge  aus Klemmplatten 59, die entsprechend den  Schwalbenschwanzlängsnuten der Walze einen  konischen Querschnitt aufweisen. Auf diesen  Klemmplatten 59 sind Anschlagkörper 60 mit  Schrauben 61 befestigt.

   Die Schrauben 61 die  nen gleichzeitig zum Festklemmen der Klemm  platten 59 in den Schwalbenschwanznuten. Bei  schwereren Maschinen     werden    die Klemmplat  ten zweckmässig direkt an den Anschlagwalzen  festgeschraubt. Die Anschläge bestehen aus  Anschlagschrauben 30, welche in die Anschlag  körper 60 eingesehraubt und mittels Muttern  31 feststellbar sind. Die Verwendung von  Schrauben 30 als Anschläge ermöglicht eine  Feineinstellung. Mit den Anschlagschrauben  30 wirkt ein in Fig. 16 angedeuteter, an dem  zu steuernden Maschinenelement angebrachter  Anschlag 62 zusammen, der beim     Zurwirkung-          kommen    eine Längsverschiebung der Anschlag  walze 50 und damit eine Betätigung der Kon  takteinrichtungen 26, 27, 28 mit Hilfe der  Steuerflächen<B>513</B> bewirkt.  



  Mit 58 sind Kontaktauflagen angedeutet,  welche an den Klemmplatten 59 mit     Schrauben     befestigt sind und welche mit einem Schaltstift  57, der im Anschlag 62 angeordnet ist, zusam  iuenwirken. Die Kontaktauflagen 58 und der  Schaltstift 57 dienen zur Umschaltung von  Eilgang auf.     Vorschubgang    in einer weiter  unten näher erläuterten Weise.  



  An der der     Schaltwalze    abgekehrten Stirn  fläche des Schneckenrades 52 sind, wie dies  aus den     Fig.        1-I    und 15 hervorgeht, im Quer  schnitt keilförmige Nuten 56 angeordnet, deren  Zahl mit der Zahl der     Schwalbensehwanznuten     bzw. der Zahl der Anschläge an der Anschlag  walze 50 übereinstimmt. Mit diesen keilför  migen Nuten 56 wirken Schaltstifte 54, 55  zur Steuerung des Antriebsmotors der Walze      in einer     -weiter    unten näher erläuterten Weise  zusammen.  



  Die in den Fig. 18 und 19 dargestellten, an  den zu steuernden Maschinenelementen     ange-          ordneten    Anschläge bestehen aus je zwei     An-          sehla;:stüeken,    die durch Schraubenspindeln  64 an     einem    am Maschinenelement zu befesti  genden Träger verstellbar, d. h. längs schräg  gegeneinanderlaufenden Führungen 63 ver  schiebbar sind. Diese besondere Ausbildung  und Anordnung der Anschläge dient zur Fein  einstellung, insbesondere nach Auswechslung  eines Werkzeuges, z. B. eines Drehmessers.  



  In dem in Fig. 20 dargestellten Schalt  schema sind die Kontaktfederpaare KschI,  KschII, KschIII des zentralen Steuergerätes ge  zeichnet. Die Schalteinrichtung KschI dient  zur Steuerung der Schaltrelais Vsch, Esch zur  Betätigung des Vorschub- bzw. Eilganges, z. B.  des Supportes 3: Die Schalteinrichtung KschII       dielst    zur Steuerung der Schaltrelais Sch, und  Rp, z. B. zur Betätigung der Antriebsmotoren  für die Weiterschaltung der Anschlagwalzen 50.  Die Schalteinrichtung KschIII dient     beispiels-          weise    zur Steuerung des Antriebsmotors für  den Vorschub, z. B. des Planschlittens 5 über  die Schützschalter SchI bzw. SchII.  



  Im einzelnen hat die beschriebene, mit An  schlagwalzen ausgerüstete     Einrichtung    fol  gende     Wirkungsweise:       1. Weiterschaltung der Anschlagwalze.    Die Drehbewegung der Anschlagwalze 50  wird über das Kontaktfederpaar 1 der Schalt  einrichtung KschII eingeleitet, welches bei ent  sprechender Stellung der Steuerteile des zen  tralen     Steuergerätes    geschlossen wird. Durch  Schliessung des Kontaktfederpaares KschII1  wird ein Stromkreislauf von Erde     E    über die  Kontakteinrichtung U,1, einen Ruhekontakt  rp2 des Relais Rp und über das Relais Schp  zur Batterie hergestellt.

   Dadurch schaltet das  Relais Schp den Motor der betreffenden     Schalt-          walze    ein (Motoranschlüsse sind im Schema  nicht eingezeichnet), wodurch das Weiterschal  ten     der    Anschlagwalze 50 über den Schnecken  trieb 51, 52 eingeleitet wird. Durch die Ver  drehung des Schneckenrades 52 fällt zunächst    der schmälere Schaltstift 55 in eine der Schalt  nuten 56 am     Schneckenrad    ein, wodurch das  Kontaktfederpaar der Kontakteinrichtung Hp  geschlossen wird. Durch das Ansprechen des  Relais Schp wurde der Kontakt schp1 geschlos  sen, so dass das Relais<I>Sch,</I> über die Kontakt  einrichtung H, an Erde angeschlossen ist und       unabhängig    von der Schalteinrichtung U, an- ;  geschlossen bleibt.  



  Durch die Weiterdrehung des Schnecken  rades 52 fällt nun auch der breitere Schalt  stift 54 in die Schaltnut 56 -ein, wodurch die  Kontakteinrichtung U, von der Kontaktstel  lung 1 auf die Kontaktstellung 2 umgeschal  tet und damit das Relais R, zum Ansprechen  gebracht wird. Auf diese Weise wird der  Ruhekontakt rp2 geöffnet und damit die An  speisung des Relais Sch, über die Kontaktein  richtung Up von der Schalteinrichtung KschII  unterbrochen. Das Ansprechen des Relais R,  bewirkt ferner ein Schliessen des Kontaktes     r,l,     wodurch ein direkter     Stromfluss    von     E    über       Ksch        IIl-rpl-Rp    gegen Batterie ermöglicht  wird, so dass die Kontakteinrichtung Up ohne  Einfluss auf die weitere Funktion ist.

   Das  durch die weitere     Verdrehung    des Schnecken  rades 52 bedingte Heraustreten des Schalt  stiftes 54 aus der Schaltnut 56 und die da  durch bedingte Umschaltung der Kontaktein  richtung U, in die Kontaktstellung 1 ist somit  ohne Einfluss auf die Funktion des Relais     Rp.     



  Ein     Stillsetzen    des Antriebsmotors der  Schaltwalze erfolgt erst beim Austreten des  Schaltstiftes 55 aus der Schaltnut 56, wodurch  die Kontakteinrichtung     Hp    geöffnet und das  Relais     Schp    stromlos wird.  



  Die Weiterschaltung der Anschlagwalze 50  kann sowohl als Teil eines Arbeitsablaufes als  auch als selbständiger Arbeitsablauf erfolgen.  Wenn die Weiterschaltung nur ein Teil eines  Arbeitsablaufes ist, müssen alle andern Ma  schinenelementbewegungen gesperrt bleiben,  bis die Weiterschaltung beendet ist, und es  darf nach Beendigung dieser Bewegung kein  Impuls auf das zentrale Steuergerät abgegeben  werden.

   Dies wird dadurch erreicht, dass  die     Kontakte    1 und 4 der Schalteinrichtung  Ksch     III    des zentralen Steuergerätes durch ent-      sprechende Einstellung der zugehörigen  Schaltknöpfe 78 geöffnet gehalten werden, so  dass über den durch das Relais Rp geschlos  senen Kontakt rp3 ein Stromfluss zu dem  Schaltrelais Rd und indirekt zum Relais D  (vgl. unten), welche eine Impulsabgabe be  wirken, nicht möglich ist.  



  Wenn die Weiterschaltung der Anschlag  walze 50 jedoch einen selbständigen Arbeits  ablauf darstellt, so muss nach Beendigung der  Weiterschaltung ein Impuls an das zentrale  Steuergerät     abgegeben    werden, um dieses  weiterzuschalten. Dies erfolgt dadurch, dass  durch das Ansprechen des Relais Rp der Kon  takt rp3 geschlossen wird und durch die  Schaltwalze des zentralen Steuergerätes die  Kontakte 1 und d der Schalteinrichtung KschIII  infolge entsprechender Einstellung der Schalt  knöpfe 78 geschlossen werden. Dadurch wird  ein Stromfluss von Erde, über den Kontakt rP3,  die Kontakte KschIII1, KschIII4, über den Ruhe  kontakt dh, über das Relais Rd gegen Batterie  hergestellt.

   Das Ansprechen des Relais Rd be  wirkt ein Schliessen des Kontaktes rd und ein  Anschalten des Relais D, welches die Drehein  richtung des zentralen Steuergerätes enthält,  so dass über dieses das zentrale Steuergerät  um einen Schritt weitergeschaltet wird. Durch  die Weiterschaltung des zentralen Steuer  gerätes wird der Kontakt KschII1 geöffnet,  so dass das Relais Rp stromlos wird und seine  Kontakte in die Ruhelage zurückkehren. Da  mit ist die Steuereinrichtung bereit, das  Steuerspiel neuerdings zu beginnen.  



  Um die     Anschlagwalzen    50, speziell beim  Einstellen der Maschine, solange die vollauto  matische Steuerung noch abgeschaltet ist, wei  terschalten zu können, ist je ein elektrischer  Taster Tp vorgesehen, der parallel mit dem  Kontakt KschII1 an Erde geschaltet ist und  bei seiner Betätigung die gleichen Funktionen  auslöst wie die Schalteinrichtung KschII.  



  2. Sperrung der Maschinenelementbewegungen       während   <I>der</I>     Weiterschaltung   <I>der Anschlag-</I>  <I>walzen.</I>  



  Um während der Weiterschaltung einer  Anschlagwalze 50 sämtliche Maschinenelement-    bewegengen sperren zu können, besitzt das  den Motor der Anschlagwalze steuernde Relais  SchP einen Ruhekontakt schp2. Dieser Ruhe  kontakt schp2 ist während der Bewegung der       Anschlagwalze    50, da das Relais     SchP    während  dieser Zeit unter Strom liegt, geöffnet, wo  durch auch die über den Ruhekontakt an  Erde angeschlossenen Schützsehalter SchI oder  SchII stromlos bleiben.

   Diese Schützschalter       Schi    und     Schi,    können über die Schalteinrich  tung KschIII, und zwar über deren Kontakte 2  oder 3 (je nach der gewünschten Drehrich  tung des Antriebsmotors für die Bewegung  des betreffenden     Maschinenelementes)    nur  dann eingeschaltet werden, wenn das Relais  Schp stromlos ist und der Ruhekontakt schp2  geschlossen ist, das heisst nur dann, wenn die  Anschlagwalze 50 stillsteht. In gleicher Weise  können die Schalteinrichtungen für beliebige  andere Maschinenelementbewegungen während  der Weiterschaltung der Anschlagwalzen 50  stromlos gehalten werden.  



  3. Automatische Umschaltung von Eilgang  tauf Vorchubgang.  



  Um die Massgenauigkeit der erzeugten Teile  zu steigern, gelangen alle bewegten Maschi  nenelemente mit derselben Geschwindigkeit an  die auf den Anschlagwalzen angeordneten An  schläge, wodurch eine entsprechende Impuls  gabe     bewirkt    wird. Als Grundgeschwindigkeit  wird hiefür die Vorschubgeschwindigkeit an  genommen. Zur Überbrückung grösserer Leer  laufentfernungen (z. B.     Support-    oder     Plan-          schlitten-Rüekstellung    bei der Drehbank,  Tischrückstellung bei einer Fräsmaschine  usw.) ist es jedoch vorteilhaft, eine Leerlauf  geschwindigkeit in Form eines Eilganges ein  zuführen, die ein Vielfaches der     Vorschub-          gesehwindigkeit    beträgt.

   Um ein Anlaufen der  Maschinenelemente an die Anschläge mit die  ser hohen     Geschwindigkeit,    zu vermeiden, ist  eine automatische Umschaltung vom     Eilgang-          auf        Vorschubgesehwindigkeit    vorgesehen.  



  Die Schalteinrichtung des zentralen  Steuergerätes bewirkt bei geschlossenem Kon  taktpaar 1 ein Anschalten des Schaltrelais     T'"},     für den     Vorschubgang    an Batterie, während      bei geschlossenem Kontaktpaar 2 des Schalt  relais Esch für den Eilgang an Batterie an  geschlossen wird. Das Anschalten an Erde  (-Hohn über den Ruhekontakt schp2, so dass,  wie vorstehend beschrieben, während der Wei  terschaltung der Anschlagwalze 50 die Schalt  relais Vsch und Esch stromlos bleiben. Das  Schaltrelais Esch ist über die Kontakteinrich  tung Eu, welche sich in der Ruhelage in-der  Kontaktstellung 2 befindet, an die Schaltein  richtung KschI2 und über diese über den  Ruhekontakt schp2 an Erde angeschlossen.

   Die  Kontakteinrichtung     E"    besitzt einen Schalt  stift 57, welcher gemäss Fig. 16 in dein auf  einem der Maschinenelemente angebrachten  Anschlag 62 angeordnet ist. Vor dem Auf  laufen des Anschlages 62 gegen die Anschlag  schraube 30 des auf der Anschlagwalze ange  brachten Anschlages beim Eilrücklauf des     Ma.-          scIlinenelementes    wird der Schaltstift 57 durch  eine entsprechend dimensionierte Kontakt  auflage 58, die mit entsprechendem Abstand       mit    der Anschlagschraube 30 auf der Klemm  platte 59 befestigt ist, verschoben, wodurch  die Kontakteinrichtung     E"    in die Kontakt  stellung 1 gebracht wird.

   Auf diese Weise  wird zu einem gegebenen Zeitpunkt der     Eil-          gang    abgeschaltet und der Vorschubgang über  (las Relais V     "l,    eingeschaltet, so dass der An  schlag 62 nur mit Vorschubgeschwindigkeit       gegen    die Anschlagschraube 30 auf der An  schlagwalze 50 anfährt. Die Relais Vsch, Esch       können    Teile von elektromagnetischen Kupp  lun-en sein.    4.

   Schaltung der Maschine auf ver  <I>schiedene</I>     Funktionen.       In dem Schaltschema gemäss Fig. 20 sind  die Erdanschlüsse E mit den römischen Zif  fern I und II verschieden bezeichnet, um an  zudeuten, dass die Erdanschlüsse nicht immer  die gleichen Klemmenanschlüsse darstellen,  obwohl das elektrische Potential gegenüber  Erde stets gleich ist.

   Diese Unterteilung der  Erdanschlüsse ermöglicht in der in     Fig.    21  schaltungstechnisch dargestellten Weise diese       Klemmenansehlüsse    mit einem Stufenschalter  zu verbinden     zwecks    Schaltung der Maschine    auf verschiedene     Punktionen.    Bei der be  schriebenen Steuereinrichtung an einer Spit  zendrehbank entspricht die Schaltstufe 0 des  Schalters der abgeschalteten Maschine.  



  In der Schaltstufe I sind die drei Dreh  stromphasen R,     S,    T durchgeschaltet, und die  Maschine kann als normale Spitzendrehbank  Verwendung finden. In der Schaltstufe     II     sind die Impulseinrichtungen mit den     entspre-          ehenden    Kontrollampen, ebenso die verschie  denen Handtasten (alle an E I) eingeschaltet,  jedoch sämtliche Anschlüsse der Automatik  abgeschaltet. Auf diese Weise ist ein genaues  Einstellen der Anschläge möglich. Die leichte  und rasche     Einstellung    der Automatik ist einer  der wesentlichen Vorteile der beschriebenen  Einrichtung.

   Nach     Beendigung    der Einstel  lung des Arbeitsablaufes der Maschine wird  auf Schaltstufe     III    geschaltet, wodurch die  Vollautomatik betriebsbereit ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Arbeitsmaschinen zu deren Steuerung für beliebige Arbeitsfolge, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Steuergerät (18) mit drehbarem Steuerungsteil (73) vor gesehen ist zur Steuerung der Bewegung von Maschinenelementen (3, 4, 5) auf elektrischem Wege, das durch Stromimpulse weitergeschal tet wird, die durch Kontaktgebung über An schläge (14, 15, 19, 20) ausgelöst werden, wo bei jeweils einem Maschinenelement zugeord nete Anschläge (14, 20) in der Bewegungs richtung des Maschinenelementes verstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromimpulse nach Beendigung eines Schaltvorganges für das Steuergerät (18) ab gebrochen werden und die impulsgebenden Bauteile (26, 27, 28,<I>R, IHR)</I> sich sperren un abhängig von der Berührungsdauer der An schlagkontakte (26, 27, 28) und der Tätigkeit des zentralen Steuergerätes, falls dieses durch weitere Impulse betätigt wird.
    2. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stromimpulse auslösenden Bauteile (26, 27, 28,<I>R, HR)</I> bei Beginn der Kontakt gabe der Anschlagkontakte (26, 27, 28) in eine Bereitschaftslage gebracht werden und erst in der Endlage der Anschläge (14, 15, 19, 20) den Stromimpuls bewirken, worauf sieh die impulsgebenden Bauteile elektrisch sperren, so dass durch Kontaktdruckschwankungen keine neuen Impulse durch dieselben Bau teile (26, 27,<I>28, R, HR),</I> wohl aber durch an dere impulsgebende Bauteile ausgelöst werden können. 3.
    Steuerungseinrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Steuergerät (18) so eingestellt wer den kann, dass es nach Ablauf der Arbeitsvor gänge in seine Ausgangsstellung bewegt. wird. 4. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zentralen Steuergerät (18) für die Vor einstellung der Einleitung und Beendigung bzw. Dauer jeder gewünschten Maschinen- element.bewegung voneinander unabhängig einstellbare Steuerteile (78) vorgesehen sind. 5.
    Steuerungseinrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Kontrollampen (EL) angeord net sind, die beim Kontaktgeben der strom impulsauslösenden Bauteile (26, 27, 28, R, HR) eingeschaltet werden und auch nach Ab schaltung der automatischen Arbeitsweise der Maschine sowohl für die Einstellung der Ma schine für die Automatik als auch für die Handbedienung der Maschine in Funktion bleiben. 6. Steuerungseinrichtung nach dem Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das zentrale Steuergerät (18) einen schrittweise weitergeschalteten Mantel (73) aufweist, an welchem Schalt knöpfe (78) angeordnet sind, während den Schaltknöpfen zugeordnete Kontaktfedersätze (74) im Innern des Mantels auf einer den Mantel lagernden Hohlachse (71) angebracht sind. 7.
    Steuerungseinrichtung nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kontakt- Federsatz (74) eine Vielzahl von Schaltknöpfen (78) zugeordnet ist, welche in einer senkrecht zur Achse liegenden Ebene auf dem Mantel (73) angeordnet sind. B. Steuerungseinrichtung nach dem. Patent anspruch und den Unteransprüchen 4, 6 und 7, dadurch -,gekennzeichnet, dass die jedem Kontaktfedersatz (74) zugeordneten Schalt knöpfe (78) jeweils auf einem Ring (75, 76, 77) angeordnet sind, wobei die einzelnen Ringe den Mantel (73<B>)</B> des Gerätes bilden. 9.
    Steuerungseinrichtung nach dem Patent- ansprueh und den Unteransprüchen 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Mantels (73) liegende Teil (81) der Schaltknöpfe (78) eine zur Betätigung der Kontaktfedern (79, 80) des Satzes (74) die nende Schaltnase (83) trägt. 10.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Mantels (73) liegende Teil (81) der Schaltknöpfe (78) eine Rastnase (82) trägt und an der Innenseite des Mantels (73) Rastschlitze (88) vorgesehen sind, wobei eine jedem Schaltknopf zugeordnete Schrauben feder (86) bestrebt ist, die Rastnase (82) des Knopfes in Eingriff mit. einem Rastschlitz (88) zu halten.
    11. Steuerungseinrieht.ung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüehen 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltknöpfe (78) ein durch den Mantel (73) nach aussen tretendes Kopfstück aufweisen, welches zur Verdrehung der Schaltknöpfe von aussen dient, wozu jedes Kopfstück mit. einem Schlitz (87) zum Ansetzen eines Schrauben ziehers versehen ist. 12.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Maschinenelementen zusammen wirkenden Anschläge (14, 20) je auf einer parallel zu der Bewegungsbahn des betreffen den Maschinenelementes liegenden Anschlag walze (50) verstellbar angeordnet, sind, welche Walzen v erdrehbar und aus einer Ruhelage axial verschiebbar derart. gelagert sind, dass sie nach jeder Verschiebung in diese Ruhelage selbsttätig zurückkehren, wobei diese Walzen zur Betätigung der Impulsgebereinrichtung (26, 27, 28) eingerichtet sind. 13.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Anschlagwalzen (50) für das Weiterschalten ein Antrieb zu geordnet ist, dessen Einschaltung und Ab schaltung vom zentralen Steuergerät (18) über entsprechende Schaltrelais (Schp, Rp) er fol<B>g</B>t. 14. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 <B>Lind</B> 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein An triebsorgan (52) der Anschlagwalze (50) mit Schaltstiften (54, 55) zusammenwirkt, welche die jeweilige Einschaltung des Antriebes auf recht zu halten bzw. seine Abschaltung zu be wirken bestimmt sind. 15.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 1.4, dadurch gekennzeichnet, dass den zur Ein schaltung der Antriebe der Anschlagwalzen (50) dienenden Schaltrelais (Schi,) je ein Ruhekontakt (schp2) zugeordnet ist, die sich in Stromkreisen von Schalteinrichtungen (SchI, SchII, Vsch, Esch) für Maschinenelement bewegungen befinden und diese Stromkreise während des Weiterschaltens der Anschlag walzen unterbrechen bzw. nach Beendigung der Weiterschaltung wieder schliessen. 16.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den die Schaltrelais (Schp, Rp) für den An trieb einschaltenden Kontakten (KschII1, 2) des zentralen Steuergerätes je ein elektrischer Taster (T") zur Einschaltung der Schaltrelais von Hand aus vorgesehen ist. 17.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Strom kreis des Schaltrelais (SchP) ein Ruhekontakt (r-1,2) des Schaltrelais (R,,) angeordnet ist, über den die Einschaltung des Schaltrelais (Schi,) erfolgt, wobei die Einschaltung über einen dem Schaltrelais (SchP) zugeordneten Kontakt (schp1) und den Schaltstift (55) über einen Kontakt (Hp) aufrechterhalten wird, während der Schaltstift (54) an einer Kontakteinrichtung (Up) angeordnet, ist, die über einen Kontakt (Up2) das Schaltrelais (Rp) einschaltet, welches dabei den Ruhekontakt (rp2)
    öffnet und einen Kontakt (rp1) schliesst, der nach Umschaltung der Kontakteinrich tung (Up) durch den Schaltstift (54) vom Kontakt (Up2) auf Kontakt (Up1) das Schalt relais (Rp) eingeschaltet hält. 18. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 1.7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schaltrelais (Rp) ein Kontakt (rp3) zugeord net ist, welcher über Kontakte (KschIII1, 4) des zentralen Steuergerätes den Stromkreis eines Schaltrelais (Rd) einzuschalten ermöglicht, wobei das eingeschaltete Relais das Einschal ten eines weiteren Relais (D) bewirkt, was ein Weiterschalten des zentralen Steuergerätes nach dem Weiterschalten der Anschlagwalzen ermöglicht. 19.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schaltrelais (Vsch, Esch) zur Einschaltung von Vorschub- bzw. Eilganggeschwindigkeit der Maschinenelemente eine Kontakteinrichtung (Eu) zur automatischen, von den Maschinen elementen gesteuerten Umschaltung von Eil auf Vorschubgeschwindigkeit angeordnet ist.
    20. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eilgangsbewegungsrichtung vor den auf den Anschlagwalzen (50) angeordneten An schlägen Kontaktauflagen (58) angeordnet sind, welche mit an mit den Anschlägen der Walzen zusammenwirkenden Anschlägen (62) der Maschinenelemente angeordneten Schalt stiften (57) zur Betätigung der Kontaktein richtung (Eu) zusammenwirken. 21.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und dem Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus Anschlagschrauben (30) bestehen, welche in Anschlagkörper (60) eingeschraubt und mit tels Muttern (31) feststellbar sind, wobei die Anschlagkörper (60) durch Klemmplatten (59) mittels Schrauben (61) an den Walzen (50) feststellbar sind. 22. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktauflagen (58) mit Abstand vor den An schlagschrauben (30) angeordnet sind. 23. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Maschinenelement angeordnete Anschläge (62) zur Feineinstellung verstellbar sind. 24.
    Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 20 und 23, dadurch gekennzeichnet., dass die Anschläge (62) längs schräg zueinander- laufenden Führungen (63) eines Anschlag trägers mittels Schraubenspindeln (64) ver stellbar sind. 25. Steuerungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schaltrelais an verschiedene Klemmen gleichen Potentials angeschlossen sind und dass diese Klemmen mit einem Stufenschalter verbunden sind, durch den eine wahlweise Zu- und Ab schaltung der Schaltrelais zur Erreichung ver schiedener Funktionen derselben Maschine be wirkt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2431114B1 (de) * 2010-09-17 2022-07-13 Weiler Werkzeugmaschinen GmbH Drehmaschine mit einer Leit- und Zugspindel und einer elektronischen Steuerung für den Längs- und/oder Planschlitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2431114B1 (de) * 2010-09-17 2022-07-13 Weiler Werkzeugmaschinen GmbH Drehmaschine mit einer Leit- und Zugspindel und einer elektronischen Steuerung für den Längs- und/oder Planschlitten

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