DE162709C - - Google Patents

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DE162709C
DE162709C DENDAT162709D DE162709DA DE162709C DE 162709 C DE162709 C DE 162709C DE NDAT162709 D DENDAT162709 D DE NDAT162709D DE 162709D A DE162709D A DE 162709DA DE 162709 C DE162709 C DE 162709C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

bet
ciCa\oei>i'\cij<yii cfai'ctιI'omhIb.
<S 1-WCj(JPiicjt bei ocmnnWina
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Λ* 162709 KLASSE 51 e.
Es sind bereits Unterrichtsmittel zur Erlernung des Notentreffens bekannt geworden, welche dem Schüler das Verständnis der Noten durch Auge und Ohr gleichzeitig vermitteln und somit das Singenlernen nach Noten wesentlich erleichtern.
Diese Unterrichtsmittel sind aber noch mit einem Ubelstand behaftet, indem die Darstellung der verschiedenen Tonarten in genetischer Weise nicht ohne weiteres möglich ist, sondern erst auf mehr oder weniger umständliche Weise bewirkt werden muß.
Dieser Übelstand soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden, und zwar dadurch, daß die Töne der Oktave durch die Zahlen 1 bis 8 dargestellt werden, welche auf einem wagerecht verschiebbaren Lineal unterhalb des Notensystems der Unterrichtstafel so angeordnet sind, daß die einzelnen Zahlen genau unter den körperlichen Notenköpfen des Systems stehen. Es sind dabei die den Tönen des Dreiklanges und der kleinen Sekunde entsprechenden Zahlen durch andere Färbung besonders hervorgehoben.
Diese Einrichtung ermöglicht, die Stufenbezeichnung in Ziffern jedesmal auf die betreffende Tonart durch entsprechende Verschiebung des Lineales ohne weiteres einzustellen. Die Skala in ihrer Eigenart, gleichviel auf welcher Tonart dieselbe aufgebaut ist, tritt also dem Schüler stets in derselben ununterbrochenen Weise vor Augen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht dieselbe in einer Vorderansicht und Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 1; Fig. 3 stellt in vergrößertem Maßstabe eine Einzelanordnung dar.
α ist die mit Füßen b versehene Tafel, welche oben den Rahmen c mit beliebigen Klangkörpern d e trägt. Auf dieser Tafel ist das Notensystem f angeordnet, dessen Noten g den darüber befindlichen Klangkörpern entsprechen. Die Köpfe dieser Noten sind in bekannter Weise als Drucktasten h ausgebildet und stehen durch den Hebel i und Draht k mit Knopf / so mit den Klangkörpern in Verbindung, daß letztere durch einen Druck auf den betreffenden Notenkopf (Taste) zum Tönen gebracht werden, während sie eine Feder m außer Gebrauch festhält.
Unterhalb dieses Notensystems ist parallel zu demselben in einer Nut η der Tafel das Lineal ο verschiebbar angeordnet, auf welchem die den Tönen der Oktave entsprechenden Zahlen 1 bis 8 so angeordnet sind, daß ihre Abstände voneinander gleich den Abständen der darüber befindlichen Notenköpfe sind. Von diesen Zahlen sind die den Tönen des Dreiklanges sowie der kleinen Sekunde entsprechenden Zahlen 1, 3, 5 und 8 zwecks besonderer Hervorhebung in roter Farbe, die übrigen, also 2, 4, 6 und 7, in einer anderen Farbe hergestellt.

Claims (1)

  1. Es ist nun durch die Verschiebung dieses .Lineales möglich, jede bestimmte Tonleiter dem Schüler sofort vor Augen zu führen; im Notensystem f wird dabei die Veränderung $, t mit Kreide eingezeichnet, die Halbtöne werden bei der Bildung der betreffenden Tonleiter je nach der Art der Klangkörper ausgewechselt, verkürzt o. dgl.
    Der untere Teil der Tafel ist mit einem zweiten Notensystem ρ versehen, in welches zu Übungszwecken Noten eingeschrieben werden können.
    Pate NT-A ν SPRU c H:
    Notentafel mit klingenden Noten zur Erlernung des Notentreffens und der Tonleiterbildung, gekennzeichnet durch die Anordnung von sichtbaren und auswechselbaren Klangkörpern sowie eines verschiebbaren Lineales (0) unterhalb der Notenskala (f) mit der Bezeichnung der Tonleiter in Ziffern unter besonderer Hervorhebung des Dreiklanges und der kleinen Sekunde.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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