DE1622262A1 - Verfahren und Verbindung zur Hemmung von Dunkelreaktionen in sensibilisierten Gelatineschichten - Google Patents

Verfahren und Verbindung zur Hemmung von Dunkelreaktionen in sensibilisierten Gelatineschichten

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DE1622262A1
DE1622262A1 DE19681622262 DE1622262A DE1622262A1 DE 1622262 A1 DE1622262 A1 DE 1622262A1 DE 19681622262 DE19681622262 DE 19681622262 DE 1622262 A DE1622262 A DE 1622262A DE 1622262 A1 DE1622262 A1 DE 1622262A1
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sensitized
dark
potassium
bath
compound
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DE19681622262
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Angelo Breschi
Aldo Luciani
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/66Compositions containing chromates as photosensitive substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VPRBINO-UNO ZUR HEMMUNG vRON DUNKEL- REAKTIONEN :I N SENSIBILISIERTEN :GE.LAT I NESCH I CHTE:N Vorliegende-Erfndung bezieht sich auf das Gebiet der durch DichromatIESsungen sensibilisierten Gelatnen, und insbbsondere-auf'die: im Druckereiwesen Verwendung; findenden so:genannten Pigmentpapiere.
  • Wie bekannt, handelt es -- sich dabei -um Pap::iere,deren pigmentierte-Ge'Iatineschich.t, nach Eintauchen in ein Kaliumchromat-bad'., ihre Wasserlßs'lich:keit proportionat zur Belichtung ei'nbfisste; der sie- ausgesetzt wird.
  • Wird also ein derart prepariertes Papier im Kontaktkopierverfahren durch ein. durchs.ichtiges.Originalbil.d durch-. lichtet, unter warmem Wasser auf einen anderen Träger-(zum Beispiel eine Kupferp I atte) 'übertragen un=d ansch I' i es-: send im-Warmwasser entw i cke I t' so lösen sich die Ge I'at .-nete i; l chen proportional z:u T der vom-Originalbild durchgplassenen Lichtrriengea sodass ouf der Tr«Oer- ein Bild erscheint. das die Umkehrung des 0r i g i ne I b i l'deg bildet. Dieses Entwicklungsverfahren sowie die darauffolgende Behandlung des Trägers ist bekannt und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterung.
  • der Hauptnacht.eii des bekannten'5ensi:biiisierungsverfahrens der Ge lat irresch i chte.n liegt i n Ihrer äusserst beschränkten 'Lageeungosfgh i gke it o . D ie Einwirkung des. Ka-I i umd i chromats auf die Gelatine spielt .sich bei Licht, i nGbezondere unter ultraviolettem Licht zwer rasch ab, schreitet jedoch, wenn auch viel la-nusamer, auch ohne Be- Iichtung fort, sodass die dichromatisierten Pigmentpapiere schon: nach von zwei bis drei Tagen vE51Lig unbrauchbar werden, da ihre ganze Gelatineschicht durch und durch wasserunißslich geworden ist, also nicht mehr entwickelt werden kann.
  • Es war bisher bekannt, dass diese sogenaante Dunkelreaktion von der Lagerungstemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit,beeinflusst werden konnte. Dementsprechend griff man bisher, als einzige bekannte Massnahme zur Verzögerung dieser DunkeIreaktion, zur Aufbewahrung der sensibilisierten -Papiere , i n Köh 1. schränken, bei plus 4 - 5 Grad C. oder-auch tiefer. Der dadurch erzielte Vorteil wurde ,jedoch durch zwei schwerwiegende Nachteile erkauft: 1. bewirkte die Kälte eine Zusammenziehung des filzartig aussehenden Gelatinegefßges, die auch nach längerem Verbleiben bei Zimmertemperatur nicht mehr beseitigt werden konnte. 2. wirkte sich die Kältelagerung überhaupt auf die Abmessungen der Pigmentpapiere aus und änderte sie dermassen, dass ein genaues Register, wie es zum Beispiel beim -Mehrfarbendruck notwendig ist, stark gefährdet wurde.
  • Ein weiterer für den Ablauf der Dunkelreaktion Musserst wichtiger Faktor ist der- pH-Wert der sensibilisierenden-Bäder . Dass Verhalten dieses-Faktors i n D i chromat I gsungen und ° i n ko 1 1 o i da 1 en: Med i en wurde unter sucht. , 1 n einer Lösung- stehen die Chromat- dnd D i arheomat i onen i m Gleichgewicht und innerha [b: der L&sung.en spielen sich folgende Reakt irren ab
    0
    l) 2HCr04 er 20 7 + H2fl
    _
    2) H2Cr0, H + HCrO
    4 4
    3) HCr04 ---------------- 2.--- H +_CrO -
    Die erste betrifft das Gleichgewicht zwischen saurem Monochromat -und D ichromat Ionen i n Wasser; hängt-jedoch 'nicht unmittelbar vom-PH ab. Die zweite und die-dri:tte Reaktion betreffen die Wasserstoffionenkonzentration und deshalb steht die -Kon.zentrat i an von HCr04 , in d i rek_-tem Verhä I tn i s z=um. pf-.
  • Aus der Reaktion I leitet sich die Gleichgewichtskonstante K ab, die, durch die Gleichung gegeben ist.
  • Die -Konzentration der reaktiveren- D i chroma;t i onen HCr207 # - in einer LBsung mit e inem pH faber 7 'ist g,er-ing woraus sich die geringere Lichtempfindlichkeit und" die. - " langsamepe D-unke f reakt`i.on der behandelten Ge I atine-sch i ch ten teilweise erklären lässt:. Die Geschwindigkeit d'i.-eser.Re:= akt:one'n kann jedoch vom PH- des Ko.Ioids-beeinfl'uss-t werden, indem.sie sich abwickeln. _ Da die nso (u6 i 1 i s ierung,r_ also die Gerbungder Ge I atineschicht anfänglich von der Konzentration der Ch..romat-' a b:h:ä ,ngt es i oncn HC.r-.04- i _"/ei n .l etichtend, .dass- d i e Wasser stoff i onen-L i .chtemp.f.i ndkonzentr;at;i an e Ihnen wichtigen .E .i nf' I uss a.uf die lichkeit, auf den Kontrast des Abzugs und :die Haltbarkeit der sensibilisierten Ge I et i nasch i chten ausüben wird.
  • Der Zusatz eines :Alkalis zu den D-ichromata6sungen setzt die Konzentration der HC.r04 -iönen 'herab und die Färbung der Lösung schlägt von Orange ins Gelbe über, da . folgende Reaktion stattfindet: Cr 207 + 20H = Cr04 + H20 Wird e.i ne grßssere Menge von Alkali zugesetzt, sodass das Dichromatim Bad restlos in .das Monochromat übergeht, so nimmt die Lichtempfindlichkeit der behandelten Gelatineschichten über 25%. ab,-sodass diese beim 'Kopieren eineentsprechend längere Belichtung erfordern.
  • Dies .bestätigt also erneut, dass die Monochroma,te langsamer auf die Gelatine einwirken als die Dichromate und dass die Fotosensibilisierung mit wachsendem pH-Wert abnimmt: Wird das pH.mit flLSchtigen Alkalien erhöht, so treffen obigen Ausführungen ni.eht@mehr zu.. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass eine durch Ammoniakzusatz bis auf 7 ,PH gebrachte Lösung nur einen geringen Empfindlichkeitsverlust 'hervorruft,-:und ein Ueberschuss an Ammoniak .diesen Verlust :nicht steigert. Dieses Verhalten könnte in-der Flüchtigkeit des Ammoniaks seine Erklärung finden, das während der Trocknung der Pigmentpapiere, verdampft, sodass die sensibilisierte Schicht wieder ihren ursprünglichen niedrigen: p-H-Wert ann i mint,-Bei der Besprechung der Rolle des pH in- den Geiatinen muss vor Augen g'ehal'ten werden; dass die den Grundstein` der Proteine bildenden Aminosguren amphoter sind, sich also sauer oder Kasisch verha lten können, und daher fähig sind mit.den Säuren Proteinsalze und mit den- Basen Pro- -teinate zu bilden. Ihr Verhalten hängt-vom pll ab, und der G4e.ichgewichtszustand zwischen-diesen zwei ,Phasen, also der i soe I ektri sehe Punkt-entspricht ,einer mitt i.eren WasserstoFfionenkonzentration von 4,8 PH. Die Viskositätsgnderungen, die Ober F l ächenspannung, Uue I I uncg und Wasserlöslichkeit '--der Gelatine hängen vom pH-Wert ab. W:ird.eine mit Ka l iumd i chromat I #isung imprägnierte Gelatine m i t UV-Strahlen belichtet, so wird sie Wasserun I ßs I i ch dänk der Umsetzung des Kaliumchromats in Chromsesgu.ioxyd:-K2Cr207 = Cr 203 + K20; + 3 0 K2Cr207 + K20 = 2K2Cr04: Die sauren und basischem Endglieder der Polypeptide_ werden durch das Chromsesquioxyd gleichzeitig gesperrt.
  • Erfindungsgemäss wurde n:un gefunden, dass die Deinkelreaktion zwischen .Kaliumdichromat=und Gelatine dadurch wesentlich gehemmt werden konnte, dass man in-das Sens i - -b1 i@irren¢@alac@c@ cinpn baoi-ocI,nr9 NommrätorI`ir@f't@6@rl@ der den i soe 1 ektr i sehen Punkt de-r f rote i ne - i n der Gelatine-8'0 verschiebt, dass die Ladungen der Aminogruppen und der s Aminosäuren im Gleichgewicht stehen. Diese Verschiebung wurde durch eine Hemmstoffdosierung erreicht, die den pH-Wert des Bades, der bei" einer S-tandardkonzntration von 3,-5 Ka I i umd i chromat 4,8 pH beträgt, auf 5,8 bis 6,0 bringt.
  • Erfindungsgemäss besteht der Hemmstoff aus einem -_ Salz zwischen einer zweibasischen oder dreibasischen -organischen Säure, die eine verhältnismässig kurze Koh I enwasserstofFkette aufweist, und-Alkali- oder Erdalkalimetallen oder Ammoniak..
  • Als besonders geeignet haben sich, in: absteigender Reihenfolge, Zitronensäure, Weinsteinsäure; Oxalsäure und Fumarsäure erwiesen. Die Wahl der Säure mass dadurch bedingt sein, dass sie einen für-die gewünschte pH-Erhßhung genügend starken Hydrolisationsgrad aufweist.
  • Da das Bad schon Kalium enthält; ist es ratsam, keine> anderen Kationen einzuführen, um nicht im Bade selbst oder in der Gelatine unerwünschte @leichgewichtsver:schiebungen hervorzurufen. So.ist zum Beispiel das Natrium ungeeignet, da Natrumdichromat hygroskopisch ist und dazu neigen würde, in die Gelatine einen unerwünschten Feuchtgkeitsgrad.einzu.führenm Die NH4 - Gruppe ist; wie schon ausgeführt, unbeständig und hat. ausserdem den Nachteil, dass diese Gcruppe enthaltende Pigmentpapiere äus-serst harte, kontrastreiche Abzüge l i efern, i n denen d ie,Ha t bt:ßne .vo I :f st.ndi g .verschluckt werden". - -D i e- besten Ergebn i .sse wurden m i t Ke I i umz i trat a i s Hemmstoff erz i e t. D i e in i t e i ner Ka I i ümz i trat '@entha I tenden'Diohromati$sung behandelten Pigmentpapiere zeigten gegenüber den ahne diesen Hemmstof behandelten keinen nachweisbaren Verlust-an . Lichtempfindlichkeit, während !-ihre Lagerfähigkeit i m Dunke I n und be i Z i:mm.ert.emperatur ; auf Ober 30 - 40- Tage-,gewachsen war.. Eine weitere vor.-te i I hafte E i genschaft .des Ka I i umz itrats i -st :d ,e ges.ei t i gong :von Que I l ungsersche inur?gen- i n der auf .die Druckplatten übertragenen Ge l at i nesch i chts da die Que I I;ung ein E i s iCkern der Aetzf l Ose i gke %t zwischen Me'ta :l I -und Gelatine hervorrufen und' däm i± zu einem Verlust-,des -ganzen. Gravierverfahrens führen kann.
  • Ei -n weiterer Vo:rte i-1 dea Hemmstoffes ist ,durch die vo I 1. stand i ge Ausnützung des Bades gegeben-; ,da der .-Hemmstoff im Bad eine Redukt i en des p;i chromats sei tens :der Gelatine und die dadurch verursachte Braunfärbung -der . Lösung _ sow i e= eine Verdickung des Bades i nfo I.ge= .e i n:er Auf .-Ißsung-des G-eiatns verhindert..
  • . . Beispiel In- 25 l i ter Lßsung r die -50 g/ I . K.a I i umd i ch:romat und I0 g/( dreibasisches-Kat iumzitrat enthält und --.einen-- pH:_.-Wert von 5,8 aufWe i st, werden 40 m Pigment pap i er .;mprrgniest und anschliesslich im Dunkeln bei Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit gelagert. Ein Teil der Papiere wird-nach 30 Tagen, der Rest nach 40 Tagen belichtet und in Warmwasser entwickelt. Es zeigt sich, dass die Lichtempfindlichkeit der behandelten Papiere der Lichtempfindlichkeit der nicht mit dem Hemmstoff behandelten Papiere keineswegs nachsteht,.-es- also keine Einbusse an Entwicklungsfähigkeit erleidet. Keine der mit Hemmstoffzugaben behandelten Gelatineschichten zeigten Quellungserscheinungen, die Wiedergabe der Tonwerte im erhaltenen Bild ist perfekt.
  • Gleichartige Ergebnisse werden auch mit Bädern erhalten, welche Kaliumdichromat im üblichen Konzentrationsbereich. von 2,5 bis 35 g/1 sowie Hemmtoffzusätze zwischen 1g/1 und 25 g/1 beinhalten. Allerdings bewirken höhere Hemmstoffkonzentrationen eine proportionelle Empfindlichkeitsabnahme., -

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c- h e 1. Verfahren zur Hemmung der Dunkelreaktionen von mit -Kaliumdichromat sensibilisierten Ge,latineschichten, d a- d u r c h ge k e n n z e i. c hn e t , dass man dem Kaliumdichromatbad ein Salz eines Alkali-oder Erdalkalimetalle oder des Ammoniaks mit einer zwei- oder dreibasischen organischen Säure in einer Dosierung zusetzt, die das pH-des Bades auf 5,8 ,bis -6,0 bringt: - --2. Verfahren nach Anspruch 1 d: a d u r c #h- `g e - . k e: n n z e i c h n e t dass das dem Kaliumdichromat.zugesetzte Salz Kaliumzitrat ist. 3: Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c. h. n e t ,- ' dass das Kaliumzitrat im Verhältnis von 1 bis 25 e/1 vorzugsweise 10g/1 zugesetzt wird. 4Verbindung zur Hemmung der Dunkelreaktion in mit Kaliumdichromat sensibilisierten Gelatineschichten, insbesondere von Pigmentpapieren, d a d u r c, h g e k e n n z e i eh n e t , dass als Hemmstoff der Dunkelreaktion ein ' Salz-eines Alkali- oder Erdalkalimetalles oder Ammoniums einer-zwe,i- oder dreibasischen, organischen Säure ist. 5. Verbindung nach Anspruch 4, d a-d- u r# c h g e k e n n z e i c h: n e t , dass der Hemmstoff Kaliumzitrat ist. 6: Pigmentpapiere, behandelt nach dem Verfahren nach einem-oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.
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