DE1622004A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe

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DE1622004A1
DE1622004A1 DE1968B0096544 DEB0096544A DE1622004A1 DE 1622004 A1 DE1622004 A1 DE 1622004A1 DE 1968B0096544 DE1968B0096544 DE 1968B0096544 DE B0096544 A DEB0096544 A DE B0096544A DE 1622004 A1 DE1622004 A1 DE 1622004A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

R- 9077 -icoonrw
31.1.1968 Kii/lFa" . ■ I 0 i IU U 4
Anlage zur "
Patent—un4».~.
anmeldung
RO BE RT B O 3 C II GMBH-, Stuttgart W, Breitacheidstraße
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe, deren Fernlichtglühwendel annüfiernd symmetrisch zur Brennebene eines Im wesentlichen parabolischen Reflektors angeordnet ist und deren Abblendlichtglühwendel vor der Brennebene liegt.
las öind bereits Halogenlarapen mit zwei In einem Gasraum untergebrachten Glühfäden vorgeschlagen worden, v/obei aber der Wachteil auftritt, daß die Abblendlichtglühwendel auch den Raum, in dem die i'eriilichtglühwendel liegt, anstrahlt, so daß" eine klare Lichtabgrenzung zwischen .Fernlicht und Abblendlicht schwierig lift. Man hat-sich daher damit begnügt, in einem Reflektor nur eine Glühwendel anzuordnen und somit diesem Scheinwerfer nur eine besonders Funktion, sei es als ÜJusatzschelriwerfer oder als Fernlicht-* bzw« Abblendlichtscheinwerfer suzuweisen,
009843/0582
..,_ BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 907/7 Kü/Wa
Stuttgart , ■ /
Diese Scheinwerfer bringen aber nicht die Vorteile der bekannten Fahrzeugscheinwerfer mit sich, die fern- und Abblendlicht in einem .Reflektor vereinen.
Der iiri'i.ndung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile von Fahrzeugscheinwerfern, bei denen in einem Reflektor eine Wendel für das Fernlicht und eine für das Abblendlicht angeordnet ist, auch bei Halogenscheinwerfern zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den in einem zylindrischen Quarzkolben sich befindenden, außerhalb der Symmetrieachse dieses' Quarzkolbens annähernd in der optischen Achse des Scheinwerfers liegenden Glühwendeln eine ein asymmetrisches Abblendlicht hervorrufende Abblendklappe und eine sich imwesentlichen in der Nähe des Scheitelpunktes des parabolischen Reflektors befindende Abdeckung zugeordnet ist« - -■·.-
Diese Abdeckung sollte möglichst klein gehalten werden, um eine gute Beleuchtungswirkung zu erzielen. Beim eingebauten Schein-^ werfer liegt deshalb die.Symmetrieachse des QuarzkoLbenszweckmäßig über der optischen Achse des Scheinwerfers, wobei die G-lüh— wendeln möglichst nah an der unteren Quarzkolbenwand angeordnet sind. - :
Abdeckung kann durch ein separates Abdeckblech oder durch einen unbedampften odeL* geschwärzten Bereich des Reflektors erzielt werden'.
In ,weite rar Ausgestaltung der Erfindung kann die Pernlichtglühwondel kür/.er und dafür stärker ausgebildet sein, damit die Abb I trn<n ich tglUhwendH nicht zu weit von der BrenneberP des Reflektors ent rernl int.
00984 3/058 2 ^0 0RIG1NAL
■Robert" Bosch GmbH : ;__ - ' H, 9077
Stuttgart - *
Die Abblendk_appe kann Teil des Scheinwerfers sein ödev auch uuf. der Außenfläche des Quarzkolbens aufgebracht sein, indem ■ auf diesen Teil beispielsweise eine lichtundurchlässige, metallische Masse aufgespritzt ist, oder in bekannter Weise im Innern des Quarzkolbens in unmittelbarer Hähe der Äbblendlicht-.^lühwendel angeordnet sein»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann, insbesondere wenn die -_S treu scheibe des Scheinwerfers einen Sektor besitzt, der die Aufgabe hat, das Abblendlicht des asymmetrischen Teiles der Lichtverteilung auf einen Bereich zu konzentrieren, an die vorhandene Abblendkappe eine Zusatzblende angeordnet sein, welche verhindert, daß Fernlicht in Richtung dieses Streuscheibensektors austritt. /
Diese Zusatzblende kann auch, insbesondere wegen Iiinks-Sch einwerfern, beidsedtig angeordnet wurden. >
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein KrsiftfiihrzeugHchelnwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe dargestellt und im folgendennaher beschrieben. V
Ks zei
i'ig. 1, einen vertikalen Längsschnitt durch den Scheinwerfer und in Rchematischer Darstellung die Reflexion an de,r unteren Quarzkölbenwand seiner Zweifaderilampe,
Pig» 2 einen vertikalen «Längsschnitt durch den Scheinwerfer mit außerhalb des Quarzkolbens angeordneter Äbblend-
kappe und In schematiseher Darstellung die Reflexion an der oberen Quarzkoibenwand,
Fig. 3 Ausfiihrungsbeiapiele der Abdeckung und
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch den Scheinwerfer mit innerhalb des Qu-arzkolbens angeordneter Abblendkappe und in iujhematiijcher Darb teilung die ReXlexion an der
oberen ^uHrzkolbenwahd
009843/0582
. ■-. ;.■■-.■ . ,. - BAD ORiaiNAL4_
,.--._ I GZ L U U*+
Robert Bosch GmbH R. 9O77.Kü/Wa
Stuttgart -,. U ,
Mg. 5- einen horizontalen Schnitt durch den Scheinwerfer und in schematischer Darstellung die Wirkung des Streusclieibensektors.
Nach tfig, 1 enthält der Quarzkolben 1 der lampe eine -Pernlichtglühwendel 2 und eine Abblendlichtglühwendel 3. Diese liegt annähernd gleichachsig mit der optischen Achse A des Scheinwerfers, dessen parabolischer Reflektor bei 4 angedeutet ist. Die Achse der ü'ernlichtwendel ist in kleinem Abstand parallel zur optischen Achse A nach unten versetzt. Die Symmetrielinie 5 des Quarzkolbens 1 liegt bei eingebautem Scheinwerfer etwas oberhalb der optischen Achse A. An seinem vorderen Endabschnitt trägt der Quarzkolben 1 eine Abblendkappe 6, die im wesentlichen'bis zur Brennebene 7 reicht.i damit das Licht der Pernlichtglühwendel 2 nach unten hin möglichst wenig abgedeckt ".ist.- Wegen dieser Ausbildung der Abblendkappe müssen die an der Quarzkolbenwand entstehenden Reflexe der AbblendlichtgluhWendel 3 abgeschattet werden.
Vom Reflektorpunkt 8 her gesehen liegt das an der Quarzkolbeninnenwand im Punkt 9 entstehende Reflexbild 10 zwischen dem Brennpunkt 11 und dem Scheitelpunkt 12 des Reflektors. Der im Punkt B reflektierte, YOn der Abblendlichtglühwendel ausgesandte Lichtstrahl 13würde nach oben aus dem Scheinwerfer austreten und den Gegenverkehr blenden. Um eine solche Blendung zu verhindern, muß eine nicht reflektierende Abdeckung vorgesehen werden, die im Heflektorbereich vom Scheitelpunkt 12 bis zum Auftreffpunkt H desjenigen Iiichtstrahla Xb reicht, der an der Quarzkolbeninne.nwand reflektiert vom Brenfi.|iunkt '. 11 herzukommen scheint und parallel zmt optischen Achse A aus' dem Scheinwerfex austritt*
Aus Pig. 2 wird die Wirkung d«r Heflexion en der ötieren Quara· kolbeninnenwand ersichtliGh. Vom Reflektorpunktt6 aue Igt die
Robert Bosch GmbH . ■" . . " R. 9077 Kii/Wa -
Stuttgart . r
Abblendlichtglühwendel 3 gerade noch zu sehen und ein von diesem Punkt' reflektierter Lichtstrahl 17 würde nach oben hin aus dem Scheinwerfer austreten. Um eine Blendung zu verhindern muU deshalb auch in dem Bereich zwischen dem Scheitelpunkt 12 und dem RoTl oktorpunkt 16 eine Abdeckung vorgesehen werden.' J)Pt* an dor oboren QuarzkoLbeninnenwand reflektierte Lichtstrahl 18 scheint vom Heflexbiid 19, welches vor der Brennebene 7 liegt, herzukommen und wird deshalb zum größten Teil in Richtungen nach unten hin aus dem Scheinwerfer austreten. Da das Reflexbild 19 im Gegensatz zum Reflexbild 10 nach Fig. 1 im wesentlichen keine Blendwirkung erzeugt, kann es für die erforderliche Abdeckung außer Betracht bleiben. Nach den Fig. 1 und 2 muß die Abdeckung sich im Reflektorbereich vom Punkt H über den Scheitel 12 nach unten bis zu dem Reflexionspunkt 16 des vorher definierten Lichtstrahls 17 reichen. .
Zwei Auoführungsbeispiele derartiger Abdeckungen sind in Fig. 3 .dargestellt·
i»ie Linien 20 biow. ?1 umranden den Bereich, in welchem der Reflektor unbedampft. oder geschwärzt ist oder geben die Größe eines am Reflektor befestigten, nicht reflektierenden Blechstückes an. Die Größe und Form der Abdeckung ist von der Reflektorbronnweite und/den sonstigen Konstruktionsdaten abhängig.
An dia Stelle dieser Abdeckungen kann auch ein nach unten geneigter Zusatzreflektor angeordnet werden, der im Bereich zwischen den Reflektorpunkten 16 und H die von der Abblendlichtglühwendel 3 ausgesanöten Lichtstrahlen so reflektiert, daü ßie annähernd parallel oder zur Fahrbahn hin geneigt aus dem Scheinwerfer austreten.
Bei dem Auuführungobeinpiel in Fig. 4 ist die Abblendkappe 6 in unmittelbarer Sähe der Äbbl«mdlichtßlühw©ndel 3 innerhalb
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ν BAÖORONÄL
Robert Bosch GmbH R. 9077 Kü/Wa
8tu.ttga.rt
des Quarzkolbens angeordnet. An der unteren Quarzkolbenwand finden keine Reflexionen statt und in dem Bereich oberhalb, der in Höhe der optischen Achse gelegenen Horizontalebene kann somit auf eine Abdeckung verzichtet werden»
Unterhalb dieser Horizontalebene muß wenigstens der Bereich awitfc'hen^den Reflektorpunfcten 23 und 25 abgedeckt werden, weil die in diesem Bereich auf den Reflektor auftreffenden, scheinbar: vom Rertfixbiid herkommenden Strahlen 22,24· die optische Achse A vor der Bronnebene schneiden uncjvom Reflektor 4.so reflektiert werden, daß sie den Gegenverkehr blenden. Um diesen Bereich möglichst-klein.zu halten, wird man die Abblendkappe 6 zweckmäßig so ausgestalten, daß sie nahe an die Fernlichtglühwendel heranreicht..
In -ü'ig. 5 ist veranschaulicht, wie der von der Fexnliehtglühwendel' 2 stammende Lichtstrahl 26 überjden Reflektorpunkt 27 und den Streuscheibensektor 28 ί?ο beeinflußt wird, daß er eine Neigung nach links aus der optischen Achse erhält. 13s ist dalier vorteilhaft, art die vorhandene Abblendkappe 6 eine Zusatz-" blonde ./*■) tio anzuordnen, daß kein von der tfernlichtglühwendel 2 Ijichtatrahl auf den Strouscheibensektor 28 trifft.
Die mit der lirfiridung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einfach ausgestalteten Abblendkappe sowohl eine scharfe'Holl-Dunkel-G-renze beim asymmetrischen Abblend-Lieht als auch, weil die Abblendkappe nur bis zur Brennebene reicht und somit das Licht der-ü'ernlichtglühwendel insbesondere nach unten zu möglichst wenig abgedeckt ist, eine symmetrische Pernliehtwirkung erzielt wird.
8 4 3 / O S 8 2 BAD ORiGiWAL

Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH ' R. 9077 Kü/Wa
    Stuttgart 2
    Ansprüche
    Kraftfahrzeugsehe inwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe, deren Fern!ichtglühwendel annähernd symmetrisch zur Brennebene eines im wesentlichen parabolischen Reflektors angeordnet ist und deren Abblendliehtglühwendel vor der Brennebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß den in einem zylindrischen, Quarzkolben (1) sieh befindenden, außerhalb der Symmetrieuchse(5)dieses Quarzkolbens annähernd in der optischen Achse des Seheinwerfers liegenden Glühwendeln eine ein asymmetrisches Abblendlicht hervorrufende Abblendkappe und eine sich im wesentlichen in der Nähe des Scheitelp-Unktes(i2)des parabo-Iii3chen Reflektors befindende Abdeckung zugeordnet ist,
    2* Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse(5 )des Quarzkoibens beim eingebauten Scheinwerfer oberhalb der optischen Achse(4)des Scheinwerfers verläuft. .
    3. Scheinwerfer nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch ein separates Abdeckblech erzielt wird* ". '■■ ". ; "[----' ν ; -■_ -.. ' ■:.'/'-■
    ♦ Sclteinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ditij die Abdeckung durch einen unbedampften Bereich des * Reflektärs erzielt wird* .
    009843/ 0 5S 2 ~2~
    Robert Bosch GmbH « . R. 9077 Kü/Wa
    Stuttgart O
    5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch einen geschwärzten Bereich des Reflektors erzielt wird.
    6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß anstelle der Abdeckung ein nach unten geneigter Zusatzreflektor vorhanden ist.
    7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die b'ernl iohtgliihwendel kurzer und dafür stärker ausgebildet 1st als die Abblendlichtglühwendel. . ·
    8. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe den Quarzkolben von vorn her bis annähernd in die Brennebene des Reflektors abdeckt.
    y. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe ein ^'eil des Scheinwerfers ist.
    10. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe ein Teil des Quarzkolbens, insbesondere auf
    , diesen aufgeschwärzt ist·
    11, Scheinwerfer nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß
    die Abblendkappe in bekannter Weise im Innern des Quarzkölbena in unmittelbarer Nähe der Abbiendlichtglühwen&el angeordnet* ist. .. -■ ■■ - ; - ■■".-■■■.■■ ; - .. ■ ■' .'. " - -
    009843/0S82 -3-
    * BAD ORIGINAL
    Stuttgart
    T?.. Scheinwerfer nach Ansprüch 11 :t dadurch gekennzeichnef, daii die Abdeckung" nur im Bereich unterhalt;"der in Höhe der optischen.Achse !Liegenden Hor±zöntaleben;e ange/bracht
    1'j. ücheinwert'er nach einem der Ansprilche $ bis TQV dadurch gekennzeichnet* daß an der Abblehlkappe eine: Zusatzblende (25) angeordnet ist.. ■",.--.-.'. J. : ; /
    14. Scheinwerfer nach einem der AftaprueheB/bis 10, dadurch gekennzeiehnet, däff eine' Ziiäatzblendte auch an der dem: Gegenverkehr ^egenüberliegeiiäen Seite der AbblehdTtappe angeordnet ist. " ' - -:■,■■ -.'-"' ;;'ν..-- ; : : -.;: :; ·'" ; r: :
    BAD ORIGINAL
    Lee rs e i te
    OFHGlNAL INSPECTED
DE1968B0096544 1968-02-08 1968-02-08 Fahrzeugscheinwerfer mit einer halogen-zweifadenlampe Granted DE1622004B2 (de)

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DE19681622004 DE1622004C3 (de) 1968-02-08 1968-02-08 Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe

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DE1622004A1 true DE1622004A1 (de) 1970-10-22
DE1622004B2 DE1622004B2 (de) 1976-12-23

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BE728141A (de) 1969-07-16
SE340055B (de) 1971-11-01
NL6900818A (de) 1969-08-12
DE1622004B2 (de) 1976-12-23
AT297151B (de) 1972-03-10
GB1192346A (en) 1970-05-20
FR1596357A (de) 1970-06-15

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