DE1621730B2 - Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt

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DE1621730B2
DE1621730B2 DE19671621730 DE1621730A DE1621730B2 DE 1621730 B2 DE1621730 B2 DE 1621730B2 DE 19671621730 DE19671621730 DE 19671621730 DE 1621730 A DE1621730 A DE 1621730A DE 1621730 B2 DE1621730 B2 DE 1621730B2
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Pierre Emmanuel France-Villefranche Rhone Joos (Frankreich)
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GRIFFINE-MARECHAL PARIS
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff mit einem besonderen inneren Glitzereffekt.
Das neue Material unterscheidet sich im wesentlichen von derartigen bekannten Produkten dadurch, daß seine Ähnlichkeit mit üblichen Produkten, z. B. der Keramik und gewisser besonderer Gläser, sich aus seiner inneren Struktur und nicht durch Anwendung von Körnungsverfahren od. dgl. ergibt.
Nach der deutschen Patentschrift 595 129 erhält man einen dekorativen Effekt durch Bildung von Gasblasen im Inneren einer plastischen Masse, welche feine feste Partikeln enthält, indem man im allgemeinen ein flüchtiges Lösungsmittel für das verwendete plastische Material verdampft. Nach der Gelierung wird die plastische ein Lösungsmittel enthaltende Masse zur Bildung von Blasen erhitzt, danach komprimiert und abgekühlt, um auf diese Weise den dekorativen Effekt als Folge des Zusammendrückens der Blasen sichtbar zu machen.
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Produktes mit einem dekorativen inneren Glitzereffekt durch Einverleiben einer geringen Menge einer Flüssigkeit in ein thermoplastisches Material, wobei der Verdampfungspunkt der Flüssigkeit unterhalb der Gelierungstemperatur des thermoplastischen Materials liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete thermoplastische Material ein Harz auf der Grundlage von Vinylchlorid in Form eines Plastisols ist, welches nach der Gelierung ein durchsichtiges Produkt liefert, und daß die Flüssigkeit, welche in Mengen von 1 bis 5 Gewichtsprozent verwendet wird, mit dem Harz nicht mischbar ist.
Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen dem erfindungsgemäßen und bekannten Verfahren. So wird erfindungsgemäß bevorzugt, gegenüber einem Lösungsmittel für das Harz eine mit diesem nicht mischbare Flüssigkeit zu verwenden. Des weiteren darf und wird nach der Erfindung das Produkt in keinem Stadium seiner Herstellung einem Druck ausgesetzt. Schließlich wird gemäß der Erfindung das Harz in Form eines Plastisols eingesetzt. Diese letzte Eigenschaft ist wesentlich zum Erhalten von Gegenständen mit einem inneren dekorativen glitzernden Effekt.
ίο Ausführliche Versuche haben ergeben, daß das Verfahren nach der DT-PS 595 129 nicht auf Polyvinylchlorid in steifer oder weicher Form anwendbar ist und keinen dekorativen Effekt ergibt und daß das negative Ergebnis weder durch die Verwendung von Harzen als Piastisole noch durch die Zugabe von festen Bestandteilen geändert werden kann, und daß man mit diesem Verfahren keine bemerkenswert verschiedenen Ergebnisse erhält, ganz gleich ob das Mittel zur Bildung der Blasen für Polyvinylchlorid ein Lösungsmittel oder keines ist.
Die Versuchsergebnisse zeigten weiter, daß einer der bestimmenden Faktoren des Verfahrens der Erfindung in der Verwendung von Piastisolen liegt. Mit Lösungsmitteln für Poly vinylchlorid können glitzernde Produkte erhalten werden. Es scheint aber, daß das Einsteilen der Verfahrensbedinguncen sehr sch«''prig ist und daß deshalb die Verwendung nicht mischbarer Flüssigkeiten zu bevorzugen ist.
Aus der CA-PS 441 542 ist weiterhin ein Verfahren bekannt, um sehr fluide Pasten oder Piastisole aus PVC herzustellen, wodurch ein Überzug in sehr dünner Schicht auf ein Substrat ohne Anwendung übermäßig großer Mengen an Weichmacher aufgebracht werden kann. Hierzu enthalten diese vorbekannten Pasten partielle Lösungsmittel für PVC in ziemlich großen Mengen, z. B. 25 bis 300 Gewichtsprozent, bezogen auf das Harz, sowie den Weichmacher. Durch die außergewöhnliche Fluidität dieser vorbekannten Pasten können große Mengen an Pigmenten eingegeben werden, dies führt jedoch nur zu opaken Produkten und, wie Vergleichsversuche gezeigt haben, können mit den partiellen Lösungsmittel für das PVC keine dekorativen Wirkungen erzielt werden, selbst wenn die Menge an partiellen Lösungsmittel unter den in dieser CA-PS 441 542 angegebenen Konzentrationsbereich erniedrigt wird. Die allgemeine Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß man ein Plastisol aus einem Grundharz aus Polyvinylchlorid, welches ein transparentes Produkt ergibt, aus einem oder mehreren Weichmachern, einem oder mehreren Stabilisatoren, gegebenenfalls einem oder mehreren Verdünnungsmitteln und mindestens einem flüssigen mit dem Harz nicht mischbaren Stoff von einem Siedepunkt unterhalb der Gelierungstemperatur des so erhaltenen Plastisols bildet, dann dieses Plastisol in Form einer dünnen Schicht auf einen endgültigen oder provisorischen Träger aufbringt, es dann auf eine Temperatur mindestens gleich Gelierungstempe-
ratur erwärmt, abkühlt und gegebenenfalls vom provisorischen Träger abtrennt.
Die nicht mischbare in dem Plastisol enthaltene Flüssigkeit muß einen Siedepunkt zwischen 80 und 140° C haben. Vorzugsweise werden zu diesem Zweck Glykoläther, beispielsweise Methylglykol, benutzt, aber selbstverständlich werden sich auch andere Flüssigkeiten hierfür eignen.
Die in das Plastisol einverleibte Menge an nichi
mischbarer Flüssigkeit soll vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Harzes betragen.
Unter den zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbaren Harzen kann man aufzählen, insbesondere die pastenartigen Polyvinylchloride, und unter diesen, insbesondere solche Polyvinylchloride, welche Pasten mit hohen Harzgehalten bilden und transparente Produkte ergeben. Auch kann man gleichfalls Mischpolymere von Vinylchlorid mit hohem Gehalt an Vinylchlorid benutzen, wobei das Mischpolymer beispielsweise Vinylacetat, Vinylidenchlorid usw. sein kann.
Es wurde gleichfalls festgestellt, daß das Plastisol gebildet werden kann, indem man das Harz in eine Mischung der anderen Bestandteile einverleibt. Vermutlich erhält man bei dieser Arbeitsweise ,eine eine bessere Dispersion der nicht mischbaren Flüssigkeit in dem Plastisol. Diese Dispersion wird um so besser sein, wenn die mit dem Harz nicht mischbare Flüssigkeit in allen Anteilen mit den anderen Bestandteilen mischbar ist.
Um eine optimale Wirkung zu erhalten, wird man als Stabilisatoren, Weichmacher und Verdünnungsmittel solche bekannten Verbindungen benutzen, welche höchste Transparenz des Harzes erhalten, d. h., man wird sich bemühen, eine Art kristallener Klarheit des Harzes zu erhalten. Da die dekorative Wirkung durch die innere Struktur erzielt wird, ist es selbstverständlich, daß diese Wirkung um so ausgeprägter sein wird, je transparenter das schließliche Harz ist. Diese Wirkung wird noch gesteigert, wenn das Produkt auf einen undurchsichtigen Träger aufgebracht ist.
Schließlich wurde festgestellt, daß die Erwärmung zum Hervorrufen der Gelierung des Plastisols durch alle bekannten Mittel ausgeführt werden kann, aber daß es vorteilhaft ist, in mindestens einer der Stufen des Verfahrens eine Erwärmung durch infrarote Strahlung vorzunehmen. Unter Berücksichtigung der Stabilität des Harzes in der Wärme erhält man die besten Ergebnisse durch Erwärmen des überzogenen Produktes auf eine Temperatur oberhalb der Mindesttemperatur der Gelierung.
Das nach der Gelierung erhaltene erfindungsgemäße Produkt kann nicht mit irgendeinem anderen handelsüblichen Produkt auf der Grundlage von Kunststoff verglichen werden. Dieses Produkt ähnelt einem Phantasieglas oder einer Keramik und besitzt einen inneren Glitzereffekt ohne Einverleibung von besonderen Bestandteilen, wie z. B. glänzendem metallischen Flitter od. dgl.
Das erfindungsgemäße Produkt kann zahlreiche Verwendungen finden, insbesondere zur Verzierung von Mauerwerk.
So erhält man beispielsweise unter Aufbringung des Plastisols mit einem Gehalt an einem geeigneten Farbstoff auf einen endgültigen Träger aus einem weißen Film und unter einer derartigen Bewirkung der Aufbringung, daß sich parallele Streifen aus Plastisol, getrennt durch schmale Zwischenräume bilden, ein Produkt mit Streifen, getrennt durch weiße Verbindungen. Nach dem Zerschneiden erhält man ein Produkt mit Querstreifen, und unter Vereinigung dieser Streifen in beliebiger Weise durch eine Bindung aus weißem Kunststoff erhält man ein Produkt, welches in vollkommener Weise einen Fliesenbelag nachahmt.
Man kann gleichfalls die Querbindungen vor dem Gelieren unter Verwendung eines hin- und hergehenden Hohlmeißels, welcher periodisch eine Querfurche des Plastisols entfernt, ausführen.
Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen Formen ausgenutzt werden, ohne aus ihrem Bereich herauszukommen.
Die Erfindung soll noch durch die folgenden praktischen Ausführungsbeispiele erläutert werden, wobei ίο diese aber keineswegs den Bereich der Erfhidung beschränken. ;
Beispiel 1
In eine Mischung aus folgenden Bestandteilen:
Gewichtsteile
Diphenyltetrachlorid 12
Alkylbenzol 3
Decylphthalat 22
Octylepoxystearat 8
Zinnbutylmaleat 0,5
Methylglykol 3
führt man 100 Gewichtsteile eines pastenbildenden Polyvinylchloridharze? ein.
Das Ganze wird während 45 Minuten bei einer Temperatur von 18° C zu einer gut fließenden Paste vermischt. Nach dem Ruhen und Reifen während 24 Stunden verleibt man gegebenenfalls einen Farbstoff ein. Dann bringt man das Plastisol durch ein bekanntes Mittel in Form einer dünnen Schicht, beispielsweise von 0,2 bis 1 mm, auf ein endloses Band, welches durch einen auf 150 bis 1900C durch infrarote Strahlung gebrachten Gelierungstunnel hindurchgeht. Nach dem Abkühlen wird das Produkt von dem endlosen Band getrennt. Man erhält so ein durchscheinendes Produkt mit innerer Glitzerwirkung.
Beispiel 2
Auf ein Metallband, welches sich zwischen zwei Zylindern verschiebt, bringt man eine stetige Schicht aus einem weißen undurchsichtigen Plastisol von einer Dicke von 0,2 bis 1 mm auf. Auf diesen weißen fortlaufenden Film bringt man durch irgendein bekanntes Mittel Blättchen von beliebiger Form, welche
5r aus dem gemäß Beispiel 1 in Form einer durchschneidenden Schicht erhaltenen Produkt geschnitten wurden. Hierzu benutzt man beispielsweise eine Maschine mit pneumatischer Steuerung unter Verwendung von pneumatischen Winden, wobei die Einrichtung automatische Blättchenverteilung entsprechend dem Vorrücken des Bandes und gemäß einem vorbestimmten Verteilungsprogramm erlaubt. Man kann auch andere dekorative Wirkungen erhalten, indem man Blättchen verschiedener Färbung verwendet.
Dann geht das fortlaufende Band unter eine Einrichtung, welche einen leichten Druck auf die Blättchen derart ausübt, um weiße Grundpaste zwischen den die Blättchen trennenden Zwischenräume auftauchen zu lassen.
Schließlich geht das Band durch einen Heiztunnel, welcher die Gelierung der Grundschicht bewirkt, und das abgekühlte Produkt wird von dem fortlaufenden Band abgetrennt und aufgespult. Das so erhaltene
Produkt ist eine vollkommene Nachahmung einer keramischen Fliese.
Beispiel 3
Auf ein endloses Metallband, welches sich zwischen zwei Zylindern verschiebt, bringt man zuerst eine fortlaufende Schicht aus einem weißen opaken Plastisol auf. Das Band geht dann durch einen Heiztunnel, welcher die Gelierung der Schicht bewirkt. Auf diese Schicht gibt man dann durch jedes bekannte Mittel parallele und durch einen Zwischenraum von einigen Millimetern getrennte Streifen eines Plastisol wie dasjenige des Beispiels 1. Das so überzogene Band geht dann durch eine Vorrichtung, welche einen hin- und hergehenden Hohlmeißel besitzt, der getrennte Querfurchen von einigen MiIh-
metern in den Streifen des zweiten Plastisols bildet. Schließlich geht das Metallband durch einen zweiten Heiztunnel, welcher vorzugsweise mit infraroten Strahlern ausgerüstet ist und die Gelierung des zweiten Plastisols bewirkt.
ίο Nach dem Abkühlen und Abtrennen des Metallbandes erhält man gleichfalls ein Produkt, welches eine vollkommene Nachahmung keramischer Fliesen darstellt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen inneren Glitzereffekt durch Einverleiben einer geringen Menge einer Flüssigkeit in ein thermoplastisches Material, wobei der Verdampfungspunkt der Flüssigkeit unterhalb der Gelierungstemperatur des thermoplastischen Materials liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete thermoplastische Material ein Harz auf der Grundlage von Vinylchlorid in Form eines Plastisols ist, welches nach der Gelierung ein durchsichtiges Produkt liefert, und daß die Flüssigkeit, welche in Mengen von 1 bis 5 Gewichtsprozent verwendet wird, mit dem Harz nicht mischbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfungspunkt der Flüssigkeit zwischen 40 und 140° C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Methylglykol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Äthylglykol ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Äthanol ist.
DE19671621730 1967-04-22 1967-04-22 Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt Expired DE1621730C3 (de)

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DE1621730A1 DE1621730A1 (de) 1971-06-24
DE1621730B2 true DE1621730B2 (de) 1975-01-30
DE1621730C3 DE1621730C3 (de) 1975-09-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737242A1 (de) * 1977-08-18 1979-03-01 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von reliefartig strukturierten poylvinylchlorid-weichschaumbeschichtungen mit besonderen oberflaecheneffekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737242A1 (de) * 1977-08-18 1979-03-01 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von reliefartig strukturierten poylvinylchlorid-weichschaumbeschichtungen mit besonderen oberflaecheneffekten

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DE1621730C3 (de) 1975-09-18
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