DE1621730B2 - Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren GlitzereffektInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff mit einem
besonderen inneren Glitzereffekt.
Das neue Material unterscheidet sich im wesentlichen von derartigen bekannten Produkten dadurch,
daß seine Ähnlichkeit mit üblichen Produkten, z. B. der Keramik und gewisser besonderer Gläser, sich
aus seiner inneren Struktur und nicht durch Anwendung von Körnungsverfahren od. dgl. ergibt.
Nach der deutschen Patentschrift 595 129 erhält man einen dekorativen Effekt durch Bildung von
Gasblasen im Inneren einer plastischen Masse, welche feine feste Partikeln enthält, indem man im allgemeinen
ein flüchtiges Lösungsmittel für das verwendete plastische Material verdampft. Nach der Gelierung
wird die plastische ein Lösungsmittel enthaltende Masse zur Bildung von Blasen erhitzt, danach komprimiert
und abgekühlt, um auf diese Weise den dekorativen Effekt als Folge des Zusammendrückens
der Blasen sichtbar zu machen.
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Produktes mit einem dekorativen
inneren Glitzereffekt durch Einverleiben einer geringen Menge einer Flüssigkeit in ein thermoplastisches
Material, wobei der Verdampfungspunkt der Flüssigkeit unterhalb der Gelierungstemperatur des
thermoplastischen Materials liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete thermoplastische
Material ein Harz auf der Grundlage von Vinylchlorid in Form eines Plastisols ist, welches nach der
Gelierung ein durchsichtiges Produkt liefert, und daß die Flüssigkeit, welche in Mengen von 1 bis 5 Gewichtsprozent
verwendet wird, mit dem Harz nicht mischbar ist.
Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen dem erfindungsgemäßen und bekannten Verfahren. So
wird erfindungsgemäß bevorzugt, gegenüber einem Lösungsmittel für das Harz eine mit diesem nicht
mischbare Flüssigkeit zu verwenden. Des weiteren darf und wird nach der Erfindung das Produkt in
keinem Stadium seiner Herstellung einem Druck ausgesetzt. Schließlich wird gemäß der Erfindung das
Harz in Form eines Plastisols eingesetzt. Diese letzte Eigenschaft ist wesentlich zum Erhalten von Gegenständen
mit einem inneren dekorativen glitzernden Effekt.
ίο Ausführliche Versuche haben ergeben, daß das
Verfahren nach der DT-PS 595 129 nicht auf Polyvinylchlorid in steifer oder weicher Form anwendbar
ist und keinen dekorativen Effekt ergibt und daß das negative Ergebnis weder durch die Verwendung von
Harzen als Piastisole noch durch die Zugabe von festen Bestandteilen geändert werden kann, und daß
man mit diesem Verfahren keine bemerkenswert verschiedenen Ergebnisse erhält, ganz gleich ob das
Mittel zur Bildung der Blasen für Polyvinylchlorid ein Lösungsmittel oder keines ist.
Die Versuchsergebnisse zeigten weiter, daß einer der bestimmenden Faktoren des Verfahrens der Erfindung
in der Verwendung von Piastisolen liegt. Mit Lösungsmitteln für Poly vinylchlorid können glitzernde
Produkte erhalten werden. Es scheint aber, daß das Einsteilen der Verfahrensbedinguncen sehr sch«''prig
ist und daß deshalb die Verwendung nicht mischbarer Flüssigkeiten zu bevorzugen ist.
Aus der CA-PS 441 542 ist weiterhin ein Verfahren bekannt, um sehr fluide Pasten oder Piastisole
aus PVC herzustellen, wodurch ein Überzug in sehr dünner Schicht auf ein Substrat ohne Anwendung
übermäßig großer Mengen an Weichmacher aufgebracht werden kann. Hierzu enthalten diese vorbekannten
Pasten partielle Lösungsmittel für PVC in ziemlich großen Mengen, z. B. 25 bis 300 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Harz, sowie den Weichmacher. Durch die außergewöhnliche Fluidität
dieser vorbekannten Pasten können große Mengen an Pigmenten eingegeben werden, dies führt jedoch
nur zu opaken Produkten und, wie Vergleichsversuche gezeigt haben, können mit den partiellen Lösungsmittel
für das PVC keine dekorativen Wirkungen erzielt werden, selbst wenn die Menge an partiellen
Lösungsmittel unter den in dieser CA-PS 441 542 angegebenen Konzentrationsbereich erniedrigt wird.
Die allgemeine Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß man ein
Plastisol aus einem Grundharz aus Polyvinylchlorid, welches ein transparentes Produkt ergibt, aus einem
oder mehreren Weichmachern, einem oder mehreren Stabilisatoren, gegebenenfalls einem oder mehreren
Verdünnungsmitteln und mindestens einem flüssigen mit dem Harz nicht mischbaren Stoff von einem
Siedepunkt unterhalb der Gelierungstemperatur des so erhaltenen Plastisols bildet, dann dieses Plastisol
in Form einer dünnen Schicht auf einen endgültigen oder provisorischen Träger aufbringt, es dann auf
eine Temperatur mindestens gleich Gelierungstempe-
ratur erwärmt, abkühlt und gegebenenfalls vom provisorischen Träger abtrennt.
Die nicht mischbare in dem Plastisol enthaltene Flüssigkeit muß einen Siedepunkt zwischen 80 und
140° C haben. Vorzugsweise werden zu diesem
Zweck Glykoläther, beispielsweise Methylglykol, benutzt, aber selbstverständlich werden sich auch andere
Flüssigkeiten hierfür eignen.
Die in das Plastisol einverleibte Menge an nichi
mischbarer Flüssigkeit soll vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Harzes betragen.
Unter den zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbaren Harzen kann man aufzählen,
insbesondere die pastenartigen Polyvinylchloride, und unter diesen, insbesondere solche Polyvinylchloride,
welche Pasten mit hohen Harzgehalten bilden und transparente Produkte ergeben. Auch
kann man gleichfalls Mischpolymere von Vinylchlorid mit hohem Gehalt an Vinylchlorid benutzen, wobei
das Mischpolymer beispielsweise Vinylacetat, Vinylidenchlorid usw. sein kann.
Es wurde gleichfalls festgestellt, daß das Plastisol gebildet werden kann, indem man das Harz in eine
Mischung der anderen Bestandteile einverleibt. Vermutlich erhält man bei dieser Arbeitsweise ,eine eine
bessere Dispersion der nicht mischbaren Flüssigkeit in dem Plastisol. Diese Dispersion wird um so besser
sein, wenn die mit dem Harz nicht mischbare Flüssigkeit in allen Anteilen mit den anderen Bestandteilen
mischbar ist.
Um eine optimale Wirkung zu erhalten, wird man als Stabilisatoren, Weichmacher und Verdünnungsmittel
solche bekannten Verbindungen benutzen, welche höchste Transparenz des Harzes erhalten,
d. h., man wird sich bemühen, eine Art kristallener Klarheit des Harzes zu erhalten. Da die dekorative
Wirkung durch die innere Struktur erzielt wird, ist es selbstverständlich, daß diese Wirkung um so ausgeprägter
sein wird, je transparenter das schließliche Harz ist. Diese Wirkung wird noch gesteigert, wenn
das Produkt auf einen undurchsichtigen Träger aufgebracht ist.
Schließlich wurde festgestellt, daß die Erwärmung zum Hervorrufen der Gelierung des Plastisols durch
alle bekannten Mittel ausgeführt werden kann, aber daß es vorteilhaft ist, in mindestens einer der Stufen
des Verfahrens eine Erwärmung durch infrarote Strahlung vorzunehmen. Unter Berücksichtigung der
Stabilität des Harzes in der Wärme erhält man die besten Ergebnisse durch Erwärmen des überzogenen
Produktes auf eine Temperatur oberhalb der Mindesttemperatur der Gelierung.
Das nach der Gelierung erhaltene erfindungsgemäße Produkt kann nicht mit irgendeinem anderen
handelsüblichen Produkt auf der Grundlage von Kunststoff verglichen werden. Dieses Produkt ähnelt
einem Phantasieglas oder einer Keramik und besitzt einen inneren Glitzereffekt ohne Einverleibung von
besonderen Bestandteilen, wie z. B. glänzendem metallischen Flitter od. dgl.
Das erfindungsgemäße Produkt kann zahlreiche Verwendungen finden, insbesondere zur Verzierung
von Mauerwerk.
So erhält man beispielsweise unter Aufbringung des Plastisols mit einem Gehalt an einem geeigneten
Farbstoff auf einen endgültigen Träger aus einem weißen Film und unter einer derartigen Bewirkung
der Aufbringung, daß sich parallele Streifen aus Plastisol, getrennt durch schmale Zwischenräume
bilden, ein Produkt mit Streifen, getrennt durch weiße Verbindungen. Nach dem Zerschneiden erhält
man ein Produkt mit Querstreifen, und unter Vereinigung dieser Streifen in beliebiger Weise durch
eine Bindung aus weißem Kunststoff erhält man ein Produkt, welches in vollkommener Weise einen
Fliesenbelag nachahmt.
Man kann gleichfalls die Querbindungen vor dem Gelieren unter Verwendung eines hin- und hergehenden
Hohlmeißels, welcher periodisch eine Querfurche des Plastisols entfernt, ausführen.
Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen Formen ausgenutzt werden, ohne aus ihrem Bereich herauszukommen.
Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen Formen ausgenutzt werden, ohne aus ihrem Bereich herauszukommen.
Die Erfindung soll noch durch die folgenden praktischen Ausführungsbeispiele erläutert werden, wobei
ίο diese aber keineswegs den Bereich der Erfhidung beschränken.
;
In eine Mischung aus folgenden Bestandteilen:
Gewichtsteile
Diphenyltetrachlorid 12
Alkylbenzol 3
Decylphthalat 22
Octylepoxystearat 8
Zinnbutylmaleat 0,5
Methylglykol 3
führt man 100 Gewichtsteile eines pastenbildenden Polyvinylchloridharze? ein.
Das Ganze wird während 45 Minuten bei einer Temperatur von 18° C zu einer gut fließenden Paste
vermischt. Nach dem Ruhen und Reifen während 24 Stunden verleibt man gegebenenfalls einen Farbstoff
ein. Dann bringt man das Plastisol durch ein bekanntes Mittel in Form einer dünnen Schicht, beispielsweise
von 0,2 bis 1 mm, auf ein endloses Band, welches durch einen auf 150 bis 1900C durch infrarote
Strahlung gebrachten Gelierungstunnel hindurchgeht. Nach dem Abkühlen wird das Produkt von dem
endlosen Band getrennt. Man erhält so ein durchscheinendes Produkt mit innerer Glitzerwirkung.
Auf ein Metallband, welches sich zwischen zwei Zylindern verschiebt, bringt man eine stetige Schicht
aus einem weißen undurchsichtigen Plastisol von einer Dicke von 0,2 bis 1 mm auf. Auf diesen weißen
fortlaufenden Film bringt man durch irgendein bekanntes Mittel Blättchen von beliebiger Form, welche
5r aus dem gemäß Beispiel 1 in Form einer durchschneidenden
Schicht erhaltenen Produkt geschnitten wurden. Hierzu benutzt man beispielsweise eine Maschine
mit pneumatischer Steuerung unter Verwendung von pneumatischen Winden, wobei die Einrichtung
automatische Blättchenverteilung entsprechend dem Vorrücken des Bandes und gemäß einem vorbestimmten
Verteilungsprogramm erlaubt. Man kann auch andere dekorative Wirkungen erhalten, indem
man Blättchen verschiedener Färbung verwendet.
Dann geht das fortlaufende Band unter eine Einrichtung, welche einen leichten Druck auf die Blättchen
derart ausübt, um weiße Grundpaste zwischen den die Blättchen trennenden Zwischenräume auftauchen
zu lassen.
Schließlich geht das Band durch einen Heiztunnel, welcher die Gelierung der Grundschicht bewirkt, und
das abgekühlte Produkt wird von dem fortlaufenden Band abgetrennt und aufgespult. Das so erhaltene
Produkt ist eine vollkommene Nachahmung einer keramischen Fliese.
Auf ein endloses Metallband, welches sich zwischen zwei Zylindern verschiebt, bringt man zuerst
eine fortlaufende Schicht aus einem weißen opaken Plastisol auf. Das Band geht dann durch einen Heiztunnel,
welcher die Gelierung der Schicht bewirkt. Auf diese Schicht gibt man dann durch jedes bekannte
Mittel parallele und durch einen Zwischenraum von einigen Millimetern getrennte Streifen eines
Plastisol wie dasjenige des Beispiels 1. Das so überzogene Band geht dann durch eine Vorrichtung,
welche einen hin- und hergehenden Hohlmeißel besitzt, der getrennte Querfurchen von einigen MiIh-
metern in den Streifen des zweiten Plastisols bildet. Schließlich geht das Metallband durch einen zweiten
Heiztunnel, welcher vorzugsweise mit infraroten Strahlern ausgerüstet ist und die Gelierung des
zweiten Plastisols bewirkt.
ίο Nach dem Abkühlen und Abtrennen des Metallbandes
erhält man gleichfalls ein Produkt, welches eine vollkommene Nachahmung keramischer Fliesen
darstellt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen inneren Glitzereffekt
durch Einverleiben einer geringen Menge einer Flüssigkeit in ein thermoplastisches Material,
wobei der Verdampfungspunkt der Flüssigkeit unterhalb der Gelierungstemperatur des
thermoplastischen Materials liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete thermoplastische
Material ein Harz auf der Grundlage von Vinylchlorid in Form eines Plastisols ist,
welches nach der Gelierung ein durchsichtiges Produkt liefert, und daß die Flüssigkeit, welche
in Mengen von 1 bis 5 Gewichtsprozent verwendet wird, mit dem Harz nicht mischbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfungspunkt der
Flüssigkeit zwischen 40 und 140° C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Methylglykol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Äthylglykol ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Äthanol ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0033853 | 1967-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621730A1 DE1621730A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1621730B2 true DE1621730B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1621730C3 DE1621730C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=7076443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671621730 Expired DE1621730C3 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1621730C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737242A1 (de) * | 1977-08-18 | 1979-03-01 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von reliefartig strukturierten poylvinylchlorid-weichschaumbeschichtungen mit besonderen oberflaecheneffekten |
-
1967
- 1967-04-22 DE DE19671621730 patent/DE1621730C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737242A1 (de) * | 1977-08-18 | 1979-03-01 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur herstellung von reliefartig strukturierten poylvinylchlorid-weichschaumbeschichtungen mit besonderen oberflaecheneffekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1621730C3 (de) | 1975-09-18 |
DE1621730A1 (de) | 1971-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |