DE1621730C3 - Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren GlitzereffektInfo
- Publication number
- DE1621730C3 DE1621730C3 DE19671621730 DE1621730A DE1621730C3 DE 1621730 C3 DE1621730 C3 DE 1621730C3 DE 19671621730 DE19671621730 DE 19671621730 DE 1621730 A DE1621730 A DE 1621730A DE 1621730 C3 DE1621730 C3 DE 1621730C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- resin
- plastisol
- decorative
- indicates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F1/00—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
- B44F1/06—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F11/00—Designs imitating artistic work
- B44F11/04—Imitation of mosaic or tarsia-work patterns
Description
30 fahren bekannt, um sehr fluide Pasten oder Plastisole aus PVC herzustellen, wodurch ein Überzug in sehr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- dünner Schicht auf ein Substrat ohne Anwendung
lung eines Gegenstandes aus Kunststoff mit einem übermäßig großer Mengen an Weichmacher aufge-
besonderen inneren Glitzereffekt. bracht werden kann. Hierzu enthalten diese vor-
Das neue Material unterscheidet sich im wesent- 35 bekannten Pasten partielle Lösungsmittel für PVC
liehen von derartigen bekannten Produkten dadurch, in ziemlich großen Mengen, z. B. 25 bis 300 Ge-
daß seine Ähnlichkeit mit üblichen Produkten, z. B. wichtsprozent, bezogen auf das Harz, sowie den
der Keramik und gewisser besonderer Gläser, sich Weichmacher. Durch die außergewöhnliche Fluidität
aus seiner inneren Struktur und nicht durch Anwen- dieser vorbekannten Pasten können große Mengen
dung von Körnungsverfahren od. dgl. ergibt. 4° an Pigmenten eingegeben werden, dies führt jedoch
Nach der deutschen Patentschrift 595 129 erhält nur zu opaken Produkten und, wie Vergleichsversuche
man einen dekorativen Effekt durch Bildung von gezeigt haben, können mit den partiellen Lösungs-
Gasblasen im Inneren einer plastischen Masse, welche mittel für das PVC keine dekorativen Wirkungen
feine feste Partikeln enthält, indem man im allgemei- erzielt werden, selbst wenn die Menge an partiellen
nen ein flüchtiges Lösungsmittel für das verwendete 45 Lösungsmittel unter den in dieser CA-PS 441 542
plastische Material verdampft. Nach der Gelierung angegebenen Konzentrationsbereich erniedrigt wird,
wird die plastische ein Lösungsmittel enthaltende Die allgemeine Arbeitsweise nach dem erfindungs-
Masse zur Bildung von Blasen erhitzt, danach korn- gemäßen Verfahren besteht darin, daß man ein
primiert und abgekühlt, um auf diese Weise den Plastisol aus einem Grundharz aus Polyvinylchlorid,
dekorativen Effekt als Folge des Zusammendrückens 50 welches ein transparentes Produkt ergibt, aus einem
der Blasen sichtbar zu machen. oder mehreren Weichmachern, einem oder mehreren
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Verfahren Stabilisatoren, gegebenenfalls einem oder mehreren
zur Herstellung eines Produktes mit einem dekora- Verdünnungsmitteln und mindestens einem flüssigen
tiven inneren Glitzereffekt durch Einverleiben einer mit dem Harz nicht mischbaren Stoff von einem
geringen Menge einer Flüssigkeit in ein thermoplasti- 55 Siedepunkt unterhalb der Gelierungstemperatur des
sches Material, wobei der Verdampfungspunkt der so erhaltenen Plastisols bildet, dann dieses Plastisol
Flüssigkeit unterhalb der Gelierungstemperatur des in Form einer dünnen Schicht auf einen endgültigen
thermoplastischen Materials liegt, dadurch gekenn- oder provisorischen Träger aufbringt, es dann auf
zeichnet, daß das verwendete thermoplastische eine Temperatur mindestens gleich Gelierungstempe-
Material ein Harz auf der Grundlage von Vinyl- 60 ratur erwärmt, abkühlt und gegebenenfalls vom
chlorid in Form eines Plastisols ist, welches nach der provisorischen Träger abtrennt.
Gelierung ein durchsichtiges Produkt liefert, und daß Die nicht mischbare in dem Plastisol enthaltene
die Flüssigkeit, welche in Mengen von 1 bis 5 Ge- Flüssigkeit muß einen Siedepunkt zwischen 80 und
wichtsprozent verwendet wird, mit dem Harz nicht 1400C haben. Vorzugsweise werden zu diesem
mischbar ist. 65 Zweck Glykoläther, beispielsweise Methylglykol, be-
Es bestehen deutliche Unterschiede zwischen dem nutzt, aber selbstverständlich werden sich auch andere
erfindungsgemäßen und bekannten Verfahren. So Flüssigkeiten hierfür eignen,
wird erfindungsgemäß bevorzugt, gegenüber einem Die in das Plastisol einverleibte Menge an nicht
mischbarer Flüssigkeit soll vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Harzes betragen.
Unter den zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbaren Harzen kann man aufzählen,
insbesondere die pastenartigen Polyvinylchloride, und unter diesen, insbesondere solche Polyvinylchloride,
welche Pasten mit hohen Harzgehalten bilden und transparente Produkte ergeben. Auch
kann man gleichfalls Mischpolymere von Vinylchlorid mit hohem Gehalt an Vinylchlorid benutzen, wobei
das Mischpolymer beispielsweise Vinylacetat, Vinylidenchlorid usw. sein kann.
Es wurde gleichfalls festgestellt, daß das Plastisol gebildet werden kann, indem man das Harz in eine
Mischung der anderen Bestandteile einverleibt. Vermutlich erhält man bei dieser Arbeitsweise ,eine eine
bessere Dispersion der nicht mischbaren Flüssigkeit in dem Plastisol. Diese Dispersion wird um so besser
sein, wenn die mit dem Harz nicht mischbare Flüssigkeit in allen Anteilen mit den anderen Bestandteilen
mischbar ist.
Um eine optimale Wirkung zu erhalten, wird man als Stabilisatoren, Weichmacher und Verdünnungsmittel
solche bekannten Verbindungen benutzen, welche höchste Transparenz des Harzes erhalten,
d. h., man wird sich bemühen, eine Art kristallener Klarheit des Harzes zu erhalten. Da die dekorative
Wirkung durch die innere Struktur erzielt wird, ist es selbstverständlich, daß diese Wirkung um so ausgeprägter
sein wird, je transparenter das schließliche Harz ist. Diese Wirkung wird noch gesteigert, wenn
das Produkt auf einen undurchsichtigen Träger aufgebracht ist.
Schließlich wurde festgestellt, daß die Erwärmung zum Hervorrufen der Gelierung des Plastisols durch
alle bekannten Mittel ausgeführt werden kann, aber daß es vorteilhaft ist, in mindestens einer der Stufen
des Verfahrens eine Erwärmung durch infrarote Strahlung vorzunehmen. Unter Berücksichtigung der
Stabilität des Harzes in der Wärme erhält man die besten Ergebnisse durch Erwärmen des überzogenen
Produktes auf eine Temperatur oberhalb der Mindesttemperatur der Gelierung.
Das nach der Gelierung erhaltene erfindungsgemäße Produkt kann nicht mit irgendeinem anderen
handelsüblichen Produkt auf der Grundlage von Kunststoff verglichen werden. Dieses Produkt ähnelt
einem Phantasieglas oder einer Keramik und besitzt einen inneren Glitzereffekt ohne Einverleibung von
besonderen Bestandteilen, wie z. B. glänzendem metallischen Flitter od. dgl.
Das erfindungsgemäße Produkt kann zahlreiche Verwendungen finden, insbesondere zur Verzierung
von Mauerwerk.
So erhält man beispielsweise unter Aufbringung des Plastisols mit einem Gehalt an einem geeigneten
Farbstoff auf einen endgültigen Träger aus einem weißen Film und unter einer derartigen Bewirkung
der Aufbringung, daß sich parallele Streifen aus Plastisol, getrennt durch schmale Zwischenräume
bilden, ein Produkt mit Streifen, getrennt durch weiße Verbindungen. Nach dem Zerschneiden erhält
man ein Produkt mit Querstreifen, und unter Vereinigung dieser Streifen in beliebiger Weise durch
eine Bindung aus weißem Kunststoff erhält man ein Produkt, welches in vollkommener Weise einen
Fliesenbelag nachahmt.
Man kann gleichfalls die Querbindungen vor dem Gelieren unter Verwendung eines hin- und hergehenden
Hohlmeißels, welcher periodisch eine Querfurche des Plastisols entfernt, ausführen.
Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen Formen ausgenutzt werden, ohne aus ihrem Bereich herauszukommen.
Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen Formen ausgenutzt werden, ohne aus ihrem Bereich herauszukommen.
Die Erfindung soll noch durch die folgenden praktischen Ausführungsbeispiele erläutert werden, wobei
ίο diese aber keineswegs den Bereich der Erfindung beschränken.
In eine Mischung aus folgenden Bestandteilen:
Gewichtsteile
Diphenyltetrachlorid 12
ao Alkylbenzol 3
Decylphthalat 22
Octylepoxystearat 8
Zinnbutylmaleat 0,5
Methylglykol 3
führt man 100 Gewichtsteile eines pastenbildenden Polyvinylchloridharze? ein.
Das Ganze wird während 45 Minuten bei einer Temperatur von 18° C zu einer gut fließenden Paste
vermischt. Nach dem Ruhen und Reifen während 24 Stunden verleibt man gegebenenfalls einen Farbstoff
ein. Dann bringt man das Plastisol durch ein bekanntes Mittel in Form einer dünnen Schicht, beispielsweise
von 0,2 bis 1 mm, auf ein endloses Band, welches durch einen auf 150 bis 190° C durch infrarote
Strahlung gebrachten Gelierungstunnel hindurchgeht. Nach dem Abkühlen wird das Produkt von dem
endlosen Band getrennt. Man erhält so ein durchscheinendes Produkt mit innerer Glitzerwirkung.
Auf ein Metallband, welches sich zwischen zwei Zylindern verschiebt, bringt man eine stetige Schicht
aus einem weißen undurchsichtigen Plastisol von einer Dicke von 0,2 bis 1 mm auf. Auf diesen weißen
fortlaufenden Film bringt man durch irgendein bekanntes Mittel Blättchen von beliebiger Form, welche
5r aus dem gemäß Beispiel 1 in Form einer durchschneidenden
Schicht erhaltenen Produkt geschnitten wurden. Hierzu benutzt man beispielsweise eine Maschine
mit pneumatischer Steuerung unter Verwendung von pneumatischen Winden, wobei die Einrichtung
automatische Blättchenverteilung entsprechend dem Vorrücken des Bandes und gemäß einem vorbestimmten
Verteilungsprogramm erlaubt. Man kann auch andere dekorative Wirkungen erhalten, indem
man Blättchen verschiedener Färbung verwendet.
Dann geht das fortlaufende Band unter eine Einrichtung, welche einen leichten Druck auf die Blättchen
derart ausübt, um weiße Grundpaste zwischen den die Blättchen trennenden Zwischenräume auftauchen
zu lassen.
Schließlich geht das Band durch einen Heiztunnel, welcher die Gelierung der Grundschicht bewirkt, und
das abgekühlte Produkt wird von dem fortlaufenden Band abgetrennt und aufgespult. Das so erhaltene
Produkt ist eine vollkommene Nachahmung einer keramischen Fliese.
Auf ein endloses Metallband, welches sich zwischen zwei Zylindern verschiebt, bringt man zuerst
eine fortlaufende Schicht aus einem weißen opaken Plastisol auf. Das Band geht dann durch einen Heiztunnel,
welcher die Gelierung der Schicht bewirkt. Auf diese Schicht gibt man dann durch jedes bekannte
Mittel parallele und durch einen Zwischenraum von einigen Millimetern getrennte Streifen eines
Plastisols wie dasjenige des Beispiels 1. Das so überzogene Band geht dann durch eine Vorrichtung,
welche einen hin- und hergehenden Hohlmeißel besitzt, der getrennte Querfurchen von einigen Millimetern
in den Streifen des zweiten Plastisols bildet. Schließlich geht das Metallband durch einen zweiten
Heiztunnel, welcher vorzugsweise mit infraroten Strahlern ausgerüstet ist und die Gelierung des
zweiten Plastisols bewirkt.
Nach dem Abkühlen und Abtrennen des Metallbandes erhält man gleichfalls ein Produkt, welches
eine vollkommene Nachahmung keramischer Fliesen darstellt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gegen- keinem Stadium seiner Herstellung einem Druck ausstandes
mit einem dekorativen inneren Glitzer- 5 gesetzt. Schließlich wird gemäß der Erfindung das
effekt durch Einverleiben einer geringen Menge Harz in Form eines Plastisols eingesetzt. Diese letzte
einer Flüssigkeit in ein thermoplastisches Ma- Eigenschaft ist wesentlich zum Erhalten von Gegenterial,
wobei der Verdampfungspunkt der Flüssig- ständen mit einem inneren dekorativen glitzernden
keit unterhalb der Gelierungstemperatur des Effekt.
thermoplastischen Materials liegt, dadurch io Ausführliche Versuche haben ergeben, daß das
gekennzeichnet, daß das verwendete ther- Verfahren nach der DT-PS 595 129 nicht auf PoIy-
moplastische Material ein Harz auf der Grund- vinylchlorid in steifer oder weicher Form anwendbar
lage von Vinylchlorid in Form eines Plastisols ist, ist und keinen dekorativen Effekt ergibt und daß das
welches nach der Gelierung ein durchsichtiges negative Ergebnis weder durch die Verwendung von
Produkt liefert, und daß die Flüssigkeit, welche 15 Harzen als Plastisole noch durch die Zugabe von
in Mengen von 1 bis 5 Gewichtsprozent verwen- festen Bestandteilen geändert werden kann, und daß
det wird, mit dem Harz nicht mischbar ist. man mit diesem Verfahren keine bemerkenswert ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- schiedenen Ergebnisse erhält, ganz gleich ob das
kennzeichnet, daß der Verdampfungspunkt der Mittel zur Bildung der Blasen für Polyvinylchlorid
Flüssigkeit zwischen 40 und 140° C liegt. 20 ein Lösungsmittel oder keines ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Versuchsergebnisse zeigten weiter, daß einer
kennzeichnet, daß die Flüssigkeit Methylglykol ist. der bestimmenden Faktoren des Verfahrens der Er-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- findung in der Verwendung von Plastisolen liegt. Mit
kennzeichnet, daß die Flüssigkeit Äthylglykol ist. Lösungsmitteln für Polyvinylchlorid können glitzernde
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Produkte erhalten werden. Es scheint aber, daß das
kennzeichnet, daß die Flüssigkeit Äthanol ist. Einstellen der Verfahrensbedinguncen seh<- sch"';pr!g
ist und daß deshalb die Verwendung nicht mischbarer Flüssigkeiten zu bevorzugen ist.
Aus der CA-PS 441 542 ist weiterhin ein Ver-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0033853 | 1967-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621730A1 DE1621730A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1621730B2 DE1621730B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1621730C3 true DE1621730C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=7076443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671621730 Expired DE1621730C3 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1621730C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737242C3 (de) * | 1977-08-18 | 1982-04-22 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur Herstellung von reliefartig strukturierten Poylvinylchlorid-Weichschaumbeschichtungen mit besonderen Oberflächeneffekten |
-
1967
- 1967-04-22 DE DE19671621730 patent/DE1621730C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1621730B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1621730A1 (de) | 1971-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1694598A1 (de) | Farbige durchsichtige thermoplastische Stoffe auf der Basis von Vinylchloridpolymerisaten und deren Verwendung in der Landwirtschaft | |
DE2937843B1 (de) | Knet- und Modelliermasse sowie deren Verwendung | |
DE1621730C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes mit einem dekorativen, inneren Glitzereffekt | |
US1886972A (en) | Production of plastic sheets and the produced thereof | |
US2044585A (en) | Preparation of molded articles | |
DE2361424A1 (de) | Plastisolteilchen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3237748A1 (de) | Verfahren zum herstellen von textilerzeugnissen | |
US2154438A (en) | Manufacture of decorative plastics | |
DE1097673B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2404611B2 (de) | Parfümiertes Polyamidharz und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE471278C (de) | Klebmittel, bestehend aus polymerisiertem Vinylacetat | |
DE1471712C3 (de) | Selbsttragendes Übertragungsmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1492533A1 (de) | Dichtungsmasse | |
US546360A (en) | John h | |
DE2422235A1 (de) | Hoch feuchtigkeitsdaemmende polyvinylchloridfolien und verfahren zu deren herstellung | |
DE1569103A1 (de) | Thermoplastisches,Vinylchlorid enthaltendes Material | |
DE847546C (de) | Verfahren zur Herstellung transparenter Papiere | |
DE948640C (de) | Verfahren zur Herstellung von streichfaehigen pasteusen, hochprozentigen, waessrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmaschern | |
DE617072C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus Kunstharzen nach dem Spritzverfahren | |
AT262091B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichtungseinlagen aus Kunststoff in Verschlußkapseln | |
DE3127667C2 (de) | ||
DE2223969C3 (de) | Farbkörpergranulat zum Einfärben von Polystyrol | |
DE1446145C (de) | Thermoplastisches, eine thermisch zersetzbare Edelmetallverbindung enthaltendes Präparat | |
DE1296801B (de) | Thermoplastische Kunststoff-Formmasse zur Herstellung von profilierten Gegenstaenden | |
DE1479097B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |