DE3237748A1 - Verfahren zum herstellen von textilerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von textilerzeugnissen

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DE3237748A1
DE3237748A1 DE19823237748 DE3237748A DE3237748A1 DE 3237748 A1 DE3237748 A1 DE 3237748A1 DE 19823237748 DE19823237748 DE 19823237748 DE 3237748 A DE3237748 A DE 3237748A DE 3237748 A1 DE3237748 A1 DE 3237748A1
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José Barcelona Lacomba Cots
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01D11/00Other features of manufacture
    • D01D11/06Coating with spinning solutions or melts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/346Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns with coloured effects, i.e. by differential dyeing process
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

- 4 - PATENTANWÄLTE
P 82 P 148 Frankfurt am Main
ir.10.1982
Jose LACOMBA COTS
C. Puigvert, 1
Castellar del Valles
(Barcelona/Spanien)
Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, nach dem einem Textilerzeugnis dauerhafte Eigenleuchteigenschaften mit einer Vielzahl von Abstufungen, nicht nur hinsichtlich der Helligkeit, sondern auch hinsichtlich der Farbtöne verliehen werden. Damit erhält man Stoffe mit sehr eigenartigen, ansprechenden und bis zu einem gewissen Grade überraschenden Effekten.
Es wurden schon des öfteren technische Untersuchungen, und praktische Versuche durchgeführt, um den Stoffen dekorative Leuchteffekte zu verleihen. Dennoch konnten bisher keine dauerhaft wirkenden Eigenleuchteigenschaften erzielt werden. Man hat zwar Sieb- und Stoffdrucke mit besonderen Farbstoffen sowie mit bunten und/oder phosphoreszierenden Pigmenten erprobt und durchgeführt. Bisher hat man jedoch höchstens nur farbige Spiegelungseffekte erzielen können, die den Lichteinfall widerspiegeln und umwandeln, die man aber nicht als Eigenleuchteigenschaften bezeichnen kann.
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PATENTANWÄLTE
In diesen Fällen wird der Auftrag in der Re.gel mit einer Farbe oder Farbstoff gröberer Struktur durchgeführt, und zwar durch Benetzung von Pigmenten mit Lösungsmitteln in einem Mischvorgang, wobei man darauf achtet, daß die Aufnahme jedes anderen lichtundurchlässigen Pigmentes oder jedes anderen Elementes die Lichtausstrahlung nicht absiebt, versperrt oder absorbiert, was natürlich eine Verminderung der phosphoreszierenden Leuchtkraft zur Folge hätte.
Hinsichtlich der Anteile an phosphoreszierenden Pigmenten, an Lösungsmitteln sowie an Elementen zur Verbesserung der Suspensions- und Vergleichmäßigungseigenschaften der Farbstoffe, sowie der Struktur und der Vollkommenheit des Endzustandes könnten hier zahlreiche Verfahren zum Aufbereiten und Auftragen der Farben und Farbstoffe angeführt werden. Dies gilt allerdings für den Auftrag auf das Gewebe oder den Kunststoff durch Siebdruck, Stoffdruck, Anstrich od. dgl.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem ganz anderen und neuartigen Prinzip aus, um den Geweben Eigenleuchtkraft zu verleihen, indem man von in geeigneter Weise behandelten Fäden ausgeht, die beim Bilden des Gewebes diesem eigenartige Eigenschaften verleihen und vielfältige, zum Teil bisher völlig unvorhersehbare Anwendungsmöglichkeiten bieten.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man von einem Präparat auf der Grundlage von vorzugsweise durchsichtigen, thermoplastischen Stoffen, wie z.B. Polyvinylchlorid, mit phosphoreszierenden Pigmenten mit oder ohne Fluoreszentzusatz ausgeht, und zwar in dem Verhältnis, das erforderlich ist, um ein bei geeigneter Temperatur und geeignetem Druck extrudierbares Granulat zu erhalten.
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PATENTANWÄLTE
Durch Extrudieren des vorgenannten Präparats überzieht man damit einen Grundfaden, und zwar einen Naturfaden oder einen synthetischen Faden, der nach dem Erkalten mit Dampf behandelt wird, um ihm die für die Bildung des Gewebes geeignete Feuchtigkeit und Biegsamkeit zu verleihen. Der auf diese Weise erzeugte Fäden ist als synthetischer Endlosfaden zu bezeichnen.
Die thermoplastischen Stoffe, denen die Pigmente beigemischt werden, können von jeder dafür geeigneten Art sein, wie z.B.
w-Methylmetacrylat, Polystj/
Acetatchlorid-Copolymere.
w-Methylmetacrylat, Polystyren, Celluloseacetat sowie Vinyl- und
Die Pigmente werden den Kunststoffen vorzugsweise während des Herstellungsvorganges beigemischt, wobei das Pulver in der Regel dem Kunststoff in Granulatform zugesetzt wird. Die Leuchtkraft der phosphoreszierenden Pigmente wird je dauerhafter je geringer die mechanische Beanspruchung ist, der sie während des Herstellungsverfahrens beim Zumischen der Pigmente zum Kunststoff ausgesetz sind. Man muß daher vermeiden, daß während des Mischungs- und Vergleichmäßigungsvorganges eine zu starke Vermahlung stattfindet.
So können beispielsweise im Herstellungsverfahren das Pigment und das Pulver in einer Gummimühle miteinander vermischt werden, bis die Temperatur den Erweichungspunkt; des Harzes erreicht hat. Nach dem Erkalten zermahlt man dann die Mischung auf die für das Granulat erforderliche Korngröße.
Als weitere Einzelheit des erfindungsgemäßen Verfahrens sei nur beispielsweise angeführt, daß die Seele des Grundfadens ■ und zwar des Natur- oder des synthetischen Fadens, mit einem · durch Extrudieren erzeugten thermoplastischen Überzug auf der Grundlage einer Mischung von z.B. Copolymeren und Acetatchlorid mit phosphoreszierenden Pigmenten, mit oder ohne fluoreszierenden Stoffen versehen wird, wobei die Anteile von 5 bis 10 %
PATENTANWÄLTE
an Pigmenten und 95 bis 90 % an thermoplastischer Masse bis zu 70 % an Pigmenten und 30 % an thermoplastischer Masse in Ausnahmefällen betragen können. Denkbar sind hierbei alle möglichen Zwischenwerte innerhalb der zulässigen Grenzen der maßgeblichen physikalischen Eigenschaften, der Festigkeit und der Plastizität beim Extrudieren der Mischung und bei der thermoplastischen Beschichtung des Grundfadens.
Die beizumischenden Pigmente können reine phosphoreszierende Pigmente sein, wenn man nur Leuchtkraft erzeugen will. Diese können aber auch mehr oder weniger stark mit fluoreszierenden Farbstoffen gemischt werden, und zwar in der Regel mit einem kleinen Anteil an farbgebendem Fluor im Verhältnis zum phosphoreszierenden Stoff, z.B. im Verhältnis 1:10, wenn man farbige Leuchteffekte erzielen will. Damit der Zusatz von Farbstoffen die Leuchtkraft der phosphorischen Pigmente nicht beeinträchtigt, ist es erforderlich, daß erstere für die von den phosphorischen Pigmenten ausgestrahlte Leuchtkraft geeignet sind.
Nach der Herstellung des Endlosfadens im Extrudierverfahren in der für das Textilerzeugnis geeigneten Stärke, z.B. zwischen 0,2 und 3 mm Durchmesser, wird dann der Faden· bei einer Temperatur zwischen 40° C und 70° C mit Dampf behandelt, um eine gewisse Erweichung des Fadens zu bewirken. Es erfolgt dann die Verarbeitung des gewünschten Gewebes im feuchten Zustand, wobei man darin eine mehr oder weniger große Anzahl solcher Fäden hineinführt. Die Beschaffenheit der übrigen Fäden des Gewebes entspricht der für das Gewebe vorgesehenen Verwendung. Sie können sowohl aus Naturfasern, als auch aus synthetischen Fasern hergestellt sein.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Gewebe zeichnen sich durch außergewöhnliche Leuchteffekte mit vielfältigen
PATENTANWÄLTE
Wirkungs- und Abwandlungsmöglichkeiten aus, womit sich ihnen weite Anwendungsfelder bieten, und zwar nicht nur in der Beklei dungs- und Verkleidungsindustrie wegen ihres dekorativen und ansprechenden Effektes, sondern auch z.B. in der Fototechnik, in der Signalisierungstechnik sowie für originelle oder ausgefallene Erzeugnisse.

Claims (5)

Jose LACOMBA COTS C. Puigvert, 1 Castellar del Valles (Barcelona/Spanien) Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen mit Eigenleuchtkraft, wonach im wesentlichen eine thermoplastische Masse auf der Grundlage von vorzugsweise Vinyl- und Acetatchlorid-Copolymereti unter Beimischung von phosphoreszierenden Pigmenten mit oder ohne Zusatz von fluoreszierenden Farbstoffen zubereitet, danach die Mischung bei erhöhter Temperatur, welche die Erweichungstemperatur des Harzes nicht überschreitet, sowie unter Vermeidung einer für die Pigmente schädlichen Vermahlung vergleichmäßigt, ferner die Mischung nach dem Erkalten auf die erforderliche Korn- bzw. Granulatgröße gemahlen und danach ein Grundfaden, und zwar ein Naturfaden oder ein synthetischer Faden durch Extrudieren unter Druck und Temperatur mit einem Überzug versehen wird, wobei der nach dem Erkalten und Erstarren
2 PATENTANWÄLTE
die Eigenschaften eines synthetischen Endlosfadens aufweisende Grundfaden einer Dampfbehandlung zum Befeuchten und Biegsammachen des Grundfadens ausgesetzt wird und danach das endgültige Gewebe in diesem Feuchtigkeitszustand nach jedem dafür geeigneten Verfahren und mit dem für die gewünschten Muster, Farben oder Leuchtkraft entsprechenden Anteil an plastischen Leuchtfäden im Verhältnis zu den anderen normalen Fäden hergestellt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen mit Eigenleuchtkraft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Pigmenten versehene thermoplastische Mischung, welche für die nach Durchführen des gesamten Herstellungsverfahrens geforderte Leuchtkraft geeignet ist, auf der Grundlage von vorzugsweise einem kleinen Anteil an Pigmenten in der Größenordnung von 5 bis 10 % zu 95 bis 90 % an thermoplastischem Material hergestellt wird, wobei jedoch in Ausnahmefällen, in denen eine große Leuchtkraft verlangt wird, die Anteile bis zu 70 % an Pigmenten und 30 % an thermoplastischem Material betragen können und im übrigen alle Zwischenwerte innerhalb der zulässigen Grenzen der maßgeblichen physikalischen Eigenschaften, Festigkeit und Plastizität erhalten können.
3. Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen mit Eigenleuchtkraft nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der thermoplastischen Masse enthaltenen Pigmente entweder nur phosphoreszierende Pigmente sind oder einen in der Regel kleineren Anteil an fluoreszierenden Farbstoffen aufweisen, deren Eigenschaften mit der Leuchtkraft der phosphoreszierenden Pigmente abgestimmt sind.
4. Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen mit Eigenleuchtkraft nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastische Stoffe für die auf den Grundfaden zu extrudierende Mischung jeder geeignete Stoff, wie z.B. Methyl-
- 3 - PATENTANWÄLTE
K
metracrylat, Polystyren, Celluloseacetat, Polyvinylchlorid oder ähnliches in Frage kommt, der fähig ist, sicfi mit den Pigmenten zu vermischen, wobei dieser Vorgang so durchzuführen ist, daß die Pigmente sowohl bezüglich der Vermahlung als auch der Temperaturerhöhung der kleinstmöglichen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, und nach dem Erkalten der Masse diese zu einem für das nachträgliche Extrudieren derselben auf den Grundfaden geeigneten Granulat verkleinert wird.
5. Verfahren zum Herstellen von Textilerzeugnissen mit Eigenleuchtkraft nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Extrudieren der die Pigmente enthaltenden thermoplastischen Mischung auf den Grundfaden und nach dem Erstarren des Grundfadens diesen bei einer Temperatur zwischen 40 C und 70° C mit Dampf behandelt und ihn noch im feuchten Zustand zusammen mit anderen normalen Fäden aus Naturfasern und/oder synthetischen Fasern zur Herstellung des Gewebes mit Eigenleuchtkraft nach jedem dafür geeigneten Verfahren verarbeitet.
DE19823237748 1981-10-13 1982-10-12 Verfahren zum herstellen von textilerzeugnissen Withdrawn DE3237748A1 (de)

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