EP0486467A1 - Verfahren zur Herstellung von Platten od.dgl. - Google Patents
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- EP0486467A1 EP0486467A1 EP91890280A EP91890280A EP0486467A1 EP 0486467 A1 EP0486467 A1 EP 0486467A1 EP 91890280 A EP91890280 A EP 91890280A EP 91890280 A EP91890280 A EP 91890280A EP 0486467 A1 EP0486467 A1 EP 0486467A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F9/00—Designs imitating natural patterns
- B44F9/04—Designs imitating natural patterns of stone surfaces, e.g. marble
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
Definitions
- the invention relates to a method for producing boards or the like, containing gypsum.
- the invention further relates to a device for performing this method.
- Plasterboards have become known in various designs. Wall building boards and plasterboards are often used for the production of light partition walls as well as plasterboard, which serve to clad walls and ceilings as well as a plaster base. Perforated ceiling panels are used for reverberation regulation, but also for ventilation purposes. These prefabricated panels are made of pure plaster or with aggregates.
- the aim of the invention is to provide a plate or the like. to create, which has an artistically effective coloring with relatively high strength. This is achieved by mixing a solid base material containing between 90 to 92%, preferably 91%, alpha gypsum and 10 to 8%, preferably 9%, methyl cellulose in a ratio of about 1.5: 0.63 to form a lump-free mass and then adding a base dye , whereupon the mixture is mixed until a uniformly colored mass has formed, then dye is introduced into the mass in the form of lines or dots until streaks of color form, and finally the mass is poured into a mold and removed from the mold after it has hardened.
- a plate produced by means of the method according to the invention has a color structuring which, when the color is introduced in a line, corresponds approximately to a marble, but a multiple variation of the coloring is possible due to the manner in which the color is introduced. In this way, with at least partial punctiform introduction of the color, a color pattern can be produced which has irregularly distributed color spots, also of different colors, which particularly appeals to modern-feeling people.
- a form for performing the method has a bottom made of glass or plexiglass.
- a base material which contains 91% alpha gypsum and 9% methyl cellulose as an organic binder
- a binder-free dye for the basic tint an oxide dye dispersed in organic solution, is added to the lump-free mass and mixed until a uniformly colored mass has formed.
- the processing time of the mixed mass is about 30 to 40 minutes, i.e. that the color must be added and the mass mixed within this time.
- the now solid plate can be removed from the mold and placed on a flat surface for final hardening.
- the resulting panel can be processed with any tool suitable for woodworking. Any commercially available clear lacquer can be used to protect the surface. Water-soluble sealing waxes, which are used for wood sealing, have proven particularly useful.
- the still plastic mass is cast with already hardened parts, which then form the shape for the mass.
- the underside of the mold and thus the surface of the plate does not have to be flat, but can also contain a relief.
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Platten od. dgl., enthaltend Gips, wird ein fester Stoff, enthaltend zwischen 90 bis 92 Gewichtsprozent Alphagips und 10 bis 8 Gewichtsprozent Methylzellulose, mit Wasser im Verhältnis Stoff : Wasser von etwa 1.5 : 0.63 zu einer klumpenfreien Masse vermischt und anschließend ein Grundfarbstoff beigegeben. Nun wird solange gemischt, bis eine gleichmäßig durchgefärbte Masse entstanden ist, und anschließend Farbstoff linien- oder punktförmig in die Masse eingebracht, bis sich Farbschlieren bilden. Schließlich wird die Masse in eine Form gegossen und nach ihrem Aushärten aus der Form entnommen. Durch dieses Verfahren wird eine Platte od. dgl. erzeugt, die bei verhältnismäßig hoher Festigkeit eine künstlerisch wirkende Farbgebung besitzt. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Platten od.dgl., enthaltend Gips. Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Gipsplatten sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Vielfach verwendet werden Wandbauplatten und Gipsdielen zur Herstellung leichter Trennwände sowie Gipskartonplatten, die zur Verkleidung von Wänden und Decken sowie als Putzträger dienen. Gelochte Deckenplatten dienen der Nachhallregulierung, aber auch Belüftungszwecken. Diese Fertigteil platten werden aus reinem Gips oder mit Zuschlägen hergestellt.
- Alle diese Platten besitzen keine Eigenfärbung, bleiben etwa weiß oder werden nachträglich mit einer Farbe, Tapeten od.dgl. versehen.
- Ziel der Erfindung ist es, eine Platte od.dgl. zu schaffen, die bei verhältnismäßig hoher Festigkeit eine künstlerisch wirkende Farbgebung besitzt. Erreicht wird dies dadurch, daß ein fester Grundstoff, enthaltend zwischen 90 bis 92% vorzugsweise 91 %, Alphagips und 10 bis 8%, vorzugsweise 9%, Methylzellulose, im Verhältnis etwa 1.5: 0.63 zu einer klumpenfreien Masse vermischt und anschließend ein Grundfarbstoff beigegeben wird, worauf solange gemischt wird, bis eine gleichmäßig durchgefärbte Masse entstanden ist, anschließend Farbstoff linien- oder punktförmig in die Masse eingebracht wird, bis sich Farbschlieren bilden, schließlich die Masse in eine Form gegossen und nach ihrem Aushärten aus der Form entnommen wird.
- Eine mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Platte weist eine Farbstrukturierung auf, die bei linienförmiger Einbringung der Farbe etwa einem Marmor entspricht, wobei jedoch durch die Art der Einbringung der Farbe eine vielfache Variation der Farbgebung möglich ist. So kann bei wenigstens teilweiser punktförmiger Einbringung der Farbe ein Farbmuster erzeugt werden, das unregelmäßig verteilte Farbflecken, auch verschiedener Farbe, aufweist, was insbesondere modern fühlende Menschen anspricht.
- Im Rahmen der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, maximal 10% Farbstoff im Verhältnis zur trockenen Masse zuzugeben. Zum Schutz der Oberfläche der Platte ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß nach dem Aushärten der Platte deren Oberfläche mit einem Klarlack, insbesondere einem wasserlöslichen Siegellack überzogen wird.
- Um eine besonders glatte Oberfläche der Platten od.dgl. zu erreichen, weist eine Form zur Durchführung des Verfahrens einen Boden aus Glas oder Plexiglas auf.
- Nachstehend wird unter Zuhilfenahme der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
- 1.5 kg eines Grundstoffes, der 91 % Alphagips und 9% Methylzellulose als organisches Bindemittel enthält, wird mit 5.8 I Wasser in einem Kunststoffgefäß zu einer Klumpenfreien Masse verrührt. Ein bindemittelfreier Farbstoff für die Grundtönung, ein Oxydfarbstoff in organischer Lösung dispergiert, wird der klumpenfreien Masse beigegeben und diese solange durchgemischt, bis eine gleichmäßig durchgefärbte Masse entstanden ist.
- Nun wird mittels einer in der Medizin zur Verabreichung von Injektionen üblichen Spritze ein weiterer Farbstoff in die Masse eingebracht, wobei die Spritzen nadel durch die Masse gezogen wird. Es erfolgt ein weiteres kurzes Durchmischen der Masse, bis sich deutlich sichtbare Farbschlieren bilden. Die so aufbereitete Masse 1 wird nun in eine Form 2 gegossen, die auf einer Glasplatte 3 steht. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Masse 1 Farbstreifen 3 bzw. Farbkleckse 4 aufweist.
- Die Verarbeitungszeit der angerührten Masse beträgt etwa 30 bis 40 Minuten, d.h. daß innerhalb dieser Zeit die Farbeinbringung und das Durchmischen der Masse erfolgen muß.
- Nach etwa zwei bis drei Stunden Trockenzeit in der Form, kann die nun feste Platte aus der Form entnommen und zum endgültigen Durchhärten auf eine ebene Fläche gelegt werden.
- Nach dem Durchhärten kann die entstandene Platte mit jedem zur Holzbearbeitung geeigneten Werkzeug bearbeitet werden. Zum Schutz der Oberfläche kann jeder handelsübliche Klarlack verwendet werden. Besonders bewährt haben sich wasserlösliche Siegellacke, welche zur Holzversiegelung verwendet werden.
- Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So kann z.B. zum Herstellen von Mosaiken oder Intarsien die noch plastische Masse mit bereits ausgehärteten Teilen, die dann die Form für die Masse bilden, vergossen werden. Auch muß die Unterseite der Form und damit die Oberfläche der Platte nicht eben sein, sondern kann auch ein Relief enthalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Platten od. dgl., enthaltend Gips, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Stoff, enthaltend zwischen 90 bis 92 Gewichtsprozent, vorzugsweise 91%, Alphagips und 10 bis 8 Gewichtsprozent, vorzugsweise 9%, Methylzellulose, mit Wasser im Verhältnis Stoff: Wasser von etwa 1.5 : 0.63 zu einer klumpenfreien Masse vermischt und anschließend ein Grundfarbstoff beigegeben wird, worauf solange gemischt wird, bis eine gleichmäßig durchgefärbte Masse entstanden ist, anschließend Farbstoff linien- oder punktförmig in die Masse eingebracht wird, bis sich Farbschlieren bilden, schließlich die Masse in eine Form gegossen und nach ihrem Aushärten aus der Form entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß maximal 10% Farbstoff, bezogen auf die trockene Masse zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aushärten der Platte deren Oberfläche mit einem Klarlack, insbes. einem wasserlöslichen Siegellack überzogen wird.
4. Vorrichtung zu Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form einen Boden aus Glas oder Plexiglas aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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Also Published As
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AT395001B (de) | 1992-08-25 |
ATA231990A (de) | 1992-01-15 |
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