DE1620761A1 - Verfahren zur oxydativen Bleichung von Rohmontanwachs - Google Patents
Verfahren zur oxydativen Bleichung von RohmontanwachsInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
Verfahren zur oxydativen Bleichung von
Rohraontanwachs
Verfahren zur oxydativen Bleichung von Rohmontanwachsι, welche
in erster Linie die Oxydation und Entfernung der Dunkelstoffe und Harzanteile, d.h. eine Bleichung und Schönung des 'Rohwachses
bewirken sollen und beispieleweise mit Chromsäure, Salpetersäure oder Wasserstoffperoxid in wässriger Phase vorgenommenwerden
können, sind seit langem bekannt. Sie haben sämtlich den Nachteil, daß die natürlichen Wachsester in dir sauren Oxydationslösung
auch bei schonender Behandlung zum großen Teile in Montanwach·
säuren und Montanwachsalkohole gespalten worden» wodurch der native Charakter des Rohwachees weitgehend verloren geht.
Es wurde daher bereits versucht/ Rohmontanwachs unter nicht
verseifenden Bedingungen, z.B. mit NO« in der Schmelze zu oxydieren,
jedoch treten hierbei unerwünschte Nitrierungereaktionen
in den Vordergrund. Zwar fallen bei den Nitrierungen auch stets
Oxydationsprodukte an, doch entstehen diese nicht als Nebenprodukte, eondorn als Folgeprodukte der Nitrierung, wie Asinger
in "Chemie und Technologie der Paraffinkohlenwaseerstoffe",
Auflage 1956» Seite 341 ausführt. Sie stellen'somit Zersetzungsprodukte dar, die nicht mehr als Raffinate angesprochen werden
können und kaum brauchbar sind.
Es hat auch nicht an Versuchen zur OxydationdesRohmontanwachseβ
mit Luft oder Sauerstoff gefehlt. Wird unter Druck und bei hohen
Temperaturen gearbeitet {z.B. 18O°C) ao läßt sich das Rohmontan-
. U-UH818/09
BAD
Ge. 3β5
wach· zwar oxydieren, ·β vollzieht sich dabei jedoch« wie auch
aus der Deutschen Patentschrift 508 876 zu entnehmen ist, ein
unerwünschter Abbau. Versucht man aber, zur Verhinderung eines
solchen Abbaues die Reaktion«temperatur zu senken und nach dem Vorbild der modernen Paraffinoxydation bei etwa 130 C oder auch
bei noch tieferen Temperaturen zu arbeiten« ao zeigt sich, daß
selbst in Anwesenheit von Katalysatoren keine Oxydation stattfindet· Rohmontanwachs scheint bei derartigen Oxydationsprozeesen
vielmehr geradezu oxydationshemmend zu wirken, wie sich aus Versuchen einer gemeinsamen Oxydation von Rohmontanwaohs und
Paraffin, beschrieben in "Brennstoffchemie" 1 (192O), Seite 8jt
sowie eigenen Versuchen ergab.
Unterschiedlich z.um Rohmontanwache ist reine» Montanwachs, wie
in der Deutschen Patentschrift 407 2k5 beschrieben wird, verhältnismässig leicht mit Luft oxydierbar, das Verfahren ist
jedoch wenig wirtschaftlich, da die Herstellung des hoch gereinigten Ausgangsproduktes einen großen technischen Aufwand
erfordert und mit einer beträchtlichen Vachs-Verlustquote verbunden ist, so daß alle etwaigen Vorteile einer billigen Luftoxydation mehr als aufgewogen werden.
Es wurde nun gefunden, daß man Rohmontanwache, teilentharztes Rohmontanwachs oder die Verseifungaprodukte dieser Wachse Überraschenderweise ohne Anwandung von Druck bereits bei Temperaturen
zwischen 10 und 900C oxydativ bleichen kann, wenn man die Wachse
in gepulverter Form mit Sauerstoff enthaltenden Oasen in Gegenwart von gasförmigem Dieticketoff-Trioxid oder Stickstoffdioxid
behandelt. Man erhält hierbei Produkte, die noch weltgehendst
nativ sind, was aus der kaum erhöhten Säurezahl hervorgeht,
unterschiedlich zum schwarzbraunen Ausgangematerial eine hellbraun«, ookerartige Farbe aufweisen und nur sehr geringe Mengen
an Stickstoffverbindungen enthalten. Letzterer Befund ist besonders Überraschend, weil im Hinblick auf Asinger (loo.cit.Seite 33k)t
sad
385
welcher die Einwirkung von Mischungren aus Säueret off tiftd NOp auf
Paraffine beschreibt und erwähnt, daß dabeibesqnders gute Ausbeuten an Nitrlerungsprodukten erhalten werden, ein analoger
Reaktionsverlauf, d.h. ein hoher Anteil an NitrοVerbindungen
zu erwarten gewesen wäre.
Nach dem erfindungsgeiaäßen Verfahren kann sowohl entharztes als
auch nicht entharztes Rohmontanwachs oxydativ gebleicht werden. Ebenso gut lassen sich aber auch die durch Verseifung von entharztem oder nicht entharztem Rohmontanwachs mit Alkali- oder
Ammoniumhydrbxid erhaltenen Montanwachsseifen bzw. das bei der
Verseifung entstandene Gemisch aus Montanwachsseifen und Unverselfbarem, gegebenenfalls nach vorhergegangener Zerlegung
mit Mineralsäure, oxydieren. Beim Einsatz der letztgenannten Verseifungsprodukte erhält man Jedoch Oxydate, die eine
höhere Säureasahl aufweisen, als solche aus den zuerst genannten, intakten Wachseβtern,da vermutlich die bei der Verseifung freigewordenen Wachealkahole mitoxydiert werden.
Für die verfahrensgesäße Oxydation werden die Wachse in gepulverter Form eingesetzt, wobei» insbesondere beim Arbeiten
im gestreckten Fließbett, die Korngrößenverteilung keine wesentliche Rolle spielt* Das VerteilungsSpektrum kann z.B. von 10
bis ^OQQLL reichen oder auch noch breiter sein, doch sollte in
Hinsicht auf eine möglichst gleichmässige Oxydation eine, zu
große Breite und eine zu grobe Körnung vermieden werden. Als
besonders günstig haben sich Korngrößen von etwa. 50 bis etwa kOOU,
erwiesen. . .- : ; ; - - , ..
Die Oxydation der Wachepulver wird bei Temperaturen zwischen etwa
10 und 90^C, bevorzugt bei 30 bis 75°C mit'Sauerstoff enthaltenden
Oasen, insbesondere mit Luft öder Sauerstoff-Luft-Gemischen in
Anwesenheit von gasförmigem N2Qo oder NOp vorgenommen. Als untere
Grenze für den Gehalt an N3O- bzw. NO^ Im Oxydationsgas kann ca.
0,1 Vol.«£ angegeben werden, während nach oben keine direkte Einschränkung besteht, wenngleich es sich als zweckmässig erwiesen hat,
00 9818/0 97Λ
Ga. 385
50 Voi.$ nicht zu überschreiten, da sonst der Anteil an Nitrierungsprodukten
zuttinmt. Als bevorzugter KonsBentr&tionsbereieh, in
welchem die Oxydation genügend schnell und selektiv verläuft,
gilt daher ein M2 0I* bzw. NQ2«-Gehalt von oa. 1 bis 10 Vol.#.
Bei der Verwendung von Nö„ als Katalysator ist es erforderlich,
daß die Oxydationegase «tine gewisse Peuchtigkeitsmenge enthalten.
In der Regel genügt der normale Feuchtigkeitsgehalt dee gesamten
.Systeme bzw. des QxydatiOnegasee, es kann jedoche insbesondere
zur anfänglichen Beschleunigung der Reaktion vorteilhaft sein, dem Oxydationsgas noch eine geringe Menge an Wasserdampf zuzusetzen*
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in allen Apparaten durchgeführt
werden« in denen sich eine ausreichende Bewegung des eingesetzten
Wachepulvers bewerkstelligen läßt, z.B. in schnell laufenden Mischern, besondere vorteilhaft ist es jedoch, die
Umsetzung nach einem der bekannten Wirbelschichtverfahren vorzunehmen.
In der Praxis geht man daher beispielsweise so vor, daß man das gemahlene Wachs in einem Turm von unten mit einem
so kräftigen, katalysatorhaltigen Luftstrom begast, daß sich
eine Wirbelschicht ausbildet. Die erforderliche Gasmenge ist
dabei abhängig von der technischen Ausbildung der Wirbelkammer.
Zur Vermeidung von NO2- bzw. N_Q,»-Verlusten wird der Gasstrom
zweckmäßigerweise im Kreislauf geführt) es genügt dann theoretisch
eine einmalige Aufladung des Gasstrom» auf den vorgesehenen
Katalysator-Gehelt. Praktisch 1st eine ständige geringe Zuspeisung
erforderlich, um den bei der Auskondensation des Reaktionswassers
verlorengehenden Anteil zu ersetzen. Der dea Kreislaufgas für
die Oxydation entnommene Sauerstoff wird durch Zuspeisen von O2
ergänzt, wobei Je nach der Temperaturführung in der Wirbelschicht
der 02~Gehalt des Kreislaufga·es größer oder kleiner sein kann,
als im ursprünglichen Luft-NO--* bzw» N_O^-Gemiech. Es empfiehlt
eich, die O2«Einspeisung so su steuern, daß die Temperatur der
Wirbelschicht 75°» beeeer noch 55° nicht überschreitet. Höhere
Temperaturen verkürzen zwar die Verweilzeit des Wachepulvers in
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der Reaktionszone, fördern aber Naben—Reaktionen mit dem Katalysator.
Das entstehende Reaktionswasser kann aus dem Kreislauf gas
mittels eines Gaskühler» auskcndensiert werden*
Selbstverständlich ist et auch möglich, das Verfahren kontinuierlich
zu gestalten, beispielsweise durch kaskadenartige Hintereinanderschaltung
mehrerer Wirbelschichttürme, wobei allerdings durch
die aus wirtschaftliche» Gründen meist begrenzte Anzahl der
Reaktione-Kammern ein Produkt mit relativ breitem Oxydationsspektrum anfällt» Ein besonders glei-chmä-ssigee Produkt wird dagegen im horizontal gestreckten Fließbett erhalteng in dem daa
Wachspulver in mehr od@r weniger dicker Wirbelschicht, vom Gasstrom
getragen» ein beliebig langes Bott derart --durchfließt»
daß weder eins Kntjsisehusig noch eine. RMekmiaehüng 'möglich 1st,
so .daß die einzelnen Vacfaaparfc'ifc el ■ gleiche Verweile©!ten aufweisen.
'
Aus den auf die eine oder andere Weise erhaltenen
können nach dem, Glasblasen alt Luft oder Stickstoff .©der auch
nach einer. Wäsche mit reinos -oder - etwas-- Aaisoftlak--enthaltend em
Wasser, gegebenenfalls Haygaäxtail© nach toekaamt-©»- Methoden,
z.E* nach. dem. Paa?affisveyiTa&ren^· fe©i dem das Ears diarc& Paraffin·»
zugabe aus der Waofesastaeis© aus^efÄllt: wird s ©-der durcfe-LösungsiBitt©!extraktiösi
entt&mt verden. Elegant©r ist .-jedoch
dl&~Entfernung dureSt &u8Be&-fesriirtagä.©ren aus'.deaa* ge.sehaols®a®n- .-.-..
Oxydatj was in di®s®a Falle aäJgl'icSx ists da sich «11© dusroh. di®
Oxydation veränderten Hasiaan.t®ile-in der. Wachsscfeffl©la© aur noch
uavöllkoäaiaesu la sea ushd teili/eia® a^@flookenf wenn di® T©EspQratur
der Schraels® 100® aio&t ftb®3c*Bt@igte ' ■- ^ ....
Die' erfliradunge^esaäBa^ Osydatiosisprodukt* sind besonders pt sur
¥eit®rv©s*az"b®ittB8g ami ¥ao4issSuE©n, welche■ .al®.
sich auch la wirtaeha^tl^cher -Hiüsieht V^rtoil®, -iadem" bal -der.
in bekannter ¥eise
Ge. 385
' nur 30 bis 50 Gew.$ der Chrosaeäurernennen, die zur Erzielung
eines gleichartigen Bleicheffektes bei einem nicht voroxydierten
Rohmontanwaohs erforderlich wären, benötigt werden.
Im folgenden ,sei an Hand von Beispielen das Verfahren, näher erläutert
ι
2 kg entharztes Rohmontanwachs der Säurezahl 25» Verseifungszahl
88,8, Beterzahl 65, Hydroxylzahl 23, einem Fließpunkt/Tropfpunkt
von 87/88 und einer Korngröße C500ju^ , werden in eines Im
hohen und 12 cm weiten Glastür», desen Boden mit einer Siebplatte verschlossen ist, eingebracht. Der Turn wird mittels einer Mantelhai
sung auf 55° gehalten. Durch die Siebplatte wird mit Hilfe eines Gebläses ein so starker Luftstrom, der ebenfalls auf 55
gehalten wird, eingeblasesi, daß eich ein Wirbelbett ausbildet.
Ca. 2000 1 pro Stunde werden hierzu benötigt· Am Kopf des
Turmes wird die Luft wieder angesaugt und über einen Gaskühler, der so konstruiert ist, daß kondensiertes Vasser aus dem Luftkreislauf
ausgeschleust werden kann, zum Gebläse zurückgeführt.
Auch nach stundenlangem Durchblasen war keine Veränderung,
weder im Aussehen noch In den Kennzahlen des Wachses feststellbar.
Nun wurden. 50 g NO. aus einer Bombe in den Gaskreislauf eingeschleust.
Nach 10 Minuten setzt ein deutlicher Temperatür-Anstieg
ein. (infolge der großen Abstrahlungsflachen der Versuchsapparatur
und der großen umgewälzten Gasmenge blieb der Ausschlag allerdings
gering, sso daß er nur als Kriterium für den Reaktions-Beginn, nicht aber für den Fortschritt der Oxydation gewertet
werden konnte«) Nach ca. 30 Minuten war ein Hellerwerden des
ursprünglich schwarzbraunen Wachspulvera wahrzunehmen und im Gaakühler begann die Abscheidung von Reaktionswasser. Nach 3
Stunden Oxydationsassit zeigte das Wachs eine hellbraune Farbe.
Bs wurde mit schwach ammoniakhaltigern Wasser gewaschen und besaß
nach dem Trocknen folgende Kennzahlent Säurezahl 39« Vereeifungazahl
112, Eeters&hl 73„ Hydroxylzahl 1?,%, Fließpunkt/Tropfpunkt 87/880, stickstoffgehalt 0,3 #.
009818/0974
BAD OKiQiNAL - 7 -
Eine nachfolgende Behandlung tait CrO „ in schwefelsaurer Lösung
ergab, daß mit nur 50 Gew»$ Cr0~ (bezogen auf eingesetzteβ Wache)
der gleiche Bleicheffekt erreicht wird, wie beisa niohtluftoxydierten
Material bei θϊηβίί Eins ätz von 100 - 120 Gew.#.
2 kg eines Gemisches aus Röhmentanwacha-Kalium-Seife und Rohwachs
-Alkohol, erhalten durch Verseifung von Rohwache in der
Schmelze mit einer der Verseifungszahl entsprechenden Menge
Kaiiumhydroxid j werden in Pulverform wie in Beispiel 1 be-.' ;
schrieben, bei 30°C mit 1500 I Luft/h in Gegenwart von 2 Vol.#
NO2 behandelt. Die Reaktion springt sofort an, die Temperatur
steigt innerhalb von 30 Minuten bis auf k$°Gan, um dann wieder
zu fallen. Nach 60 Minuten wurde das Produkt abgelassen und mit Wasser gewaschen. Hellbraunes Pulver «sit folgenden Kennzahl
en: Säurezahl 49, Verselfungezahl 77, Fließpunkt/Tropfpunkt
84/85.
Durch Nachoxydation mit 70 Gew.% CrÖ„ (bezogen auf eingesetztes
Luftoxydat) wird ein Wachs mit einer Säurezahl von 144 erhalten.
Vom nicht luftoxydierten Rohwachs ausgehend werden dagegen 190 200
Gew.^ CrO- benötigt, um auf die gleiche Säurezahl zu kommen.
ODB8T8/097 4 " 8 "
Claims (1)
- Ge. 385PatentanspruchesΓϊ* Verfahren zur oxydativen Bleichung von Rohmontanwachs, teilentharztem Rohmontanwachs oder den Vereeifungsprodukten dieser Rohwachse, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wachse in gepulverter Form bei 10 bis 900C mit Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart von gasförmigem Distickstofftrioxid oder Stickstoffdioxid behandelt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Wachse eine Korngröße zwischen 10 und lOOOyU,, bevorzugt 50 bis 400/4, aufweisen.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßin den sauerstoffhaltigen Gasen nicht weniger als ca. 0,1 Vol.$ bezogen auf die Gesamtgasmenge an Np1O„ oder NO„ enthalten sind.k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3% dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in der Wirbelschicht oder im gestreckten Wirbelbett vorgenommen wird.5. Oxydationsprodukte von Rohmontanwachc, teilentharztem Rohmontanwachs oder Vereeifungsprodukten dieser Rohwacheθ, welche durch Behandlung der genannten, gepulverten Wachse mit sauerstof fhaltigen Gasen in Gegenwart von gasförmigem Distickstofftrioxid oder Stickstoffdioxid bei 10 bis 90°C erhalten worden waren.UU 9 8 1 8 / 0 9 7 L
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Cited By (1)
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DE2546791C2 (de) * | 1975-10-18 | 1977-09-15 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von Kohlepapierwachsen |
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- 1967-08-12 DE DE19671620761 patent/DE1620761A1/de active Pending
-
1968
- 1968-07-29 US US748229A patent/US3564032A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-08-12 BE BE719371D patent/BE719371A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2855263A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-06-26 | Hoechst Ag | Verfahren zur kontinuierlichen bleichung von wachsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE719371A (de) | 1969-02-12 |
US3564032A (en) | 1971-02-16 |
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