DE1619319U - Wagenheber. - Google Patents
Wagenheber.Info
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- DE1619319U DE1619319U DEH1981U DEH0001981U DE1619319U DE 1619319 U DE1619319 U DE 1619319U DE H1981 U DEH1981 U DE H1981U DE H0001981 U DEH0001981 U DE H0001981U DE 1619319 U DE1619319 U DE 1619319U
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- Germany
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- pawls
- jack
- well
- pedal
- rails
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
ΕΆ320095»115.5ί
.11» jsai 1950.
W a g e a % e Ve >· ;
Otto B e i n e si a n η
2> ο r t » u η d, Kaiaeretr. 67·
Wagenheber, wie sie insbesondere von Eraftwagenfahrern bei
Reifenschaden - νοτ allem* wean diese «nf offener Strecke
auftreten - benötigt werden, sind in den -Verschiedensten
Auefübrangen bekannt· Teils Bind sie in For» von Gewindehefcera
ausgeT)ilfiet>
feei denen die Spindel s&ttels Schnecke gehol»en
"besw. gesenkt wird· Eine andere Art dieser Wagenheber
arbeitet mit öldruckpumpe· ait deren Hilfe ineinander bewegliche
Zylinder verschiedenen Durchaessers nebst Hubkolben den
VTagen heben·
Alle diese Heberarten haben den großen Nachteil» dass sie auf
Grund ihrer Bauweise voib Fahrer nur in liegender Stellung
unter die zu hebende Wagenachse geschoben werden können und meistens auch in dieser zum mindesten aber in gebückter Stellung
bedient werden müssen. Dieser Mißstand tritt noch beeoneondere
bei der zur Zeit üblichen Bauweise der Personenkraftwagen
mit ihrem weit über die Achse hinausragenden Aufbeu zu Tage. In Verbindung damit steht zwangeläufig die auaeerordent-Iich
schlechte Bedienungsaö^lichkeit eines solchen Hebers verbunden mit unzweckmäßiger 2raftaastrengung, wobei lediglich
die Kraft der Bände zur Wirkung gebrecht werden kann. Auch
Gewicht und Größe sind bezüglich der Verpackung Is lagen von
Bedeutung. . 2 -
Diese oben angeführten Nachteile sollen durch die nachstehend
beschriebene weitere Ausbildung des allgemein gebrauch
liehen Schraubenhebers beseitigt werden·
Dieser Heber wi,rö auf einem entsprechend breit auslaufenden
Leichtaetellfuß a oder auf zwei mit der öffnung gegeneinand
gesetzte TJ-Sehienen a aus leichtmetall befestigt· Die Länge
des I1UBeS be zw. der Schienen ist so bemessen, dass der Bfebe:
mit ihrer Hilfe bequem.unter die Wagenachse geschoben werde)
kann· An dem dem Heber gegenüberliegenden linde der Schienen
ist der,rechtwinklig gebogene Trethebel g mittels eines BoI
ssens eingelenkt· Das Oestange f verbindet den Trethobel g mil
den an die Schraubenmutter e angebauten umstellbaren Klinken h· Durch Herabtretexi des Hebels g mit dem PuSe wird
diese Bewegung auf die Zllnken und damit auf die Schraubenmutter
selbst übertragen. Die Schraubenmutter hebt oder- sen!
öle in der Führung η sich bewegende Spindel c mit der Auflagetatze
d» die naoii Bedarf verschiedenartig ausgebildet were
kann.
Die Scfiraube«Tnutter kann nach der auf der Zeichnung dargestellten
Variante auch durch eine Hatsehe m (Knarre) horizontal
gedreht werden. Die Aateehe wird dabei mit geeignete?
Eebelübertragung an den JTußtritt angeschlossen·
Die KUckholfeöer i bringt den Trethebel in die Ausgangsstellung
zurück. Der Umsehalthebel k dient zur umschaltung der
Klinken, je nachdem, ob der Wagen gehoben oder gesenkt werde
soll. 2ur Unterbringung des Hebers im Wagen ist der trethebel
umlegbar eingerichtet. :
Durch diese Weiterentwicklung des an eich bekannten Wagenhebers
wird einmal das Ansetzen des Hebers wesentlich erleichtert und beschleunigt» und zum Zweiten kann das ganze
Körpergewicht des Pahrers auf die Hebespinclel übertragen
Claims (1)
- werden, ohne dass es einer besonderen Kraftanstrengung bedarf. Ber mit der Weiterentwicklung verbundene technische«* ; -■■'.■'■- ■■.-'■'■■■*" . Fortschritt dürfte ohne weiteres ersichtlich und gegeben ..■■■■'.■■ - sein· : 'Anspruch Is Wagenheber, inslaesönolöre für Pex*sonenkraftfahr~ zeuge, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betrieb eines an siel beicannter! SchratibenlrieberE dieser auf das eine Ende eines entsprechend breit auslaufenden Fußes bezw. Schienenpaares(a aufgebaut wird, an dessen anderem Ende ein rechwinklig gebogener Trethebel (g) angelenkt ..ist, der durch ein ßestänge (f) mit den -umstellbar en Klinken (h)bezvi. der Hats ehe (m) verbunden ist.Anspiuch 2: Te^enhebcr. .nae-h Anspruch 1-, gekennzeichnet durch die Anordnung ■-. eines irnschaltiiebels (k) zur* Oms ehalt en der Klinken bezw. Latsche und einer an sich "bekannten Rückholfeder (i) am &ugarm des Trethebels.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1981U DE1619319U (de) | 1950-05-13 | 1950-05-13 | Wagenheber. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1981U DE1619319U (de) | 1950-05-13 | 1950-05-13 | Wagenheber. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619319U true DE1619319U (de) | 1951-02-01 |
Family
ID=29755919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH1981U Expired DE1619319U (de) | 1950-05-13 | 1950-05-13 | Wagenheber. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619319U (de) |
-
1950
- 1950-05-13 DE DEH1981U patent/DE1619319U/de not_active Expired
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