DE1617715A1 - Verfahren zur Behandlung lebender Haare - Google Patents
Verfahren zur Behandlung lebender HaareInfo
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Description
■ PATENTANWÄLTE ■ -">■"-.
PROF.DK.pHJ.RElTSTÖrfeii Λ - ld »7 Tl C
DR-ING. W. BUNTE \ I D I / /
DR. K. G. LÖSCH
P 16 17 715.4-41 München, den 11.IeDr.1971
L'OREAL, Paris/FRANKREICH M/8638
Verfahren zur Behandlung lebender Haare
Es ist bekannt, daß lebende Haare im allgemeinen mehr oder
weniger leicht abgebaut werden können, was einerseits durch die Einwirkung von Atmosphärilien, wie Sonne und Meereswasser,
und andererseits durch chemische Behandlungen, die an
dem Haar aus ästhetischen Gründen vorgenommen werden, bedingt ist.
Diese chemischen Behandlungen, die zur Durchführung von Entfärbungen,
entfärbenden Färbungen oder. Dauerwellen notwendig sind, bewirken einen Abbau, der die Festigkeit und
Elastizität der Haare herabsetzt und dem Aussehen und Griff der Haare schadet.
Die Erfindung .betrifft ein neues Verfahren und neue kosmetische
Mittel, mit denen so geschwächte lebende Haare behandelt
werden können, um-ihnen ihreursprünglichen Eigenschaften
zurückzugeben und dies nicht nur in Bezug auf ihre mechanische Festigkeit und Elastizität, sondern auch in Bezug auf
ihr Aussehen, Griff und andere kosmetische Eigenschaften, die zur Erzielung einer guten Frisur erforderlich sind.
Zu diesem Zweck wurde schon vorgeschlagen, lebende Haare mit
wäßrigen oder wäßrig^alkoholischen Lösungen von Dimethylolharnstoff
oder Dimethylolthioharnstoff, vorzugsweise in Gegen--
109819/1808
"-.,^JSI 7 715"
wart Gineo sauren PolyiaeriaationQkQtEQjysatorÄ'JSU bohandoln.
Im Grundsatz werden auf diese Weise Umsetzungen dieser Substanzen und ihrer Polyadditionsprodukte mit der Keratinfaser des Haares
durchgeführt, die in gewissen Fällen eine verstärkende Y/irkung
auf die Haare ausüben.
Das oben gekannte Verfahren kann jedoch in der kosmetischen
Praxis aus verschiedenen Gründen nicht angewendet werden:
Zuerst einmal geben die wässrigen oderr wässrigalkoholischen
.Lösungen von Dimethylolharnstoff oder Dimethylolthioharn-!-
stoff bekanntermaßen, besonders wenn sie verdünnt und auf einen sauren pH-Wert gebracht sind, wie es vorkommt„ wenn man
sie bei Haaren verwendet, sehr schnell einen großen Seil von freiem Formaldehyd frei. Dieses Freiwerden von Formaldehyd
bringt in erster Linie den Nachteil mit sich, einen charakteristischen Geruch zu verursachen und außerdem ist er für
den Anwender und noch mehr für die behandelte Person giftig.
Schon aus diesem schwerwiegenden Grund ist es nicht möglichi'
in der Präzis Mittel auf der Basis des oben genannten !
Dimethyiolharnstoffes und Dimethylolthioharnstoffes zu verwenden»
Abgesehen von diesem großen Hindernis aind diese Mittel im
Übrigen kosmetisch schwer anzuwenden»
10 9819/1808
Diraethylölharttstoff und pimothylolthiohärastoff in
tert selbst nicht angesäuerter, wässriger Lösung läßt sieh V
nur kurze Zeit aufbewahren, so daß die genannten Mittel im Zeitpunkt ihrer Verwendung aus den genannten-.«, in Pulverform
aufbewahrten Methylolen hergesteilt werden müssen*
Das Zubereiten im Zeitpunkt der.Verwendung ist für den Benutzer ein großes Hindernis,umsomehr als sich Pimethylolharnstoff
und Dimethyloithiohafnstoff in iq^plierteniι Zustand
schwer in wässrigen oder viiässrigalkoholisciien Milieua lösen»
Dieser Nachteil ist umso größer zu ..-bewerten, als das Löeen
von Dimethylolharnstoff- oder Dimethylolthioharnstoffpulver
immer schwieriger wird, je langer das Pulver ...gelagert;-hat«.
Daraus folgtf daß man einem Benutzer praktisch, nicht vorschlagen kann, ein Mittel dieser Art im Zeltpunkt der Verwendung
herzustellen»
I?s wurde auch vorgeschlagen, die kosmetischenΓ Mittel auf der j|
Grundlage von wässrigalkoholischen Lösungsmitteln herzustellen; die IiBslichfceit von Dimethylolharnstoff und Dimethylolthiofaarnstoff
in Alkoholen ist jedoch zu gering, lint beständige lösungeahersteüen zu können, die nur mit Wasser im Zeitpunkt der Verwendung verdünnt zu werden brauchten0
Die Erfidnung betrifft kosmetische Mittel, die alle oben ge«""
nannten Nachteile vermdden undmit denen geschwächte Haare
wirksam verstärkt werden können<>
10981S/1808
Das neue kosmetische MIttel zur Kräftigung von geschwächten
Haaren 1st dadurch gekennseichnetj daß es wenigstens eine
wenigstens teilweise polykondensiert) are oder polyadditionierbare
Verbindung enthält, die in ihrer formel wenigstens eine Gruppe
E
- -H ~ CH2OR1 (I)
- -H ~ CH2OR1 (I)
worin R entweder ein Wasserstoffatom, ein niedermolekulares
" Alkylradikal oder ein Alkaxymethylradikal bedeutet und Rf
aufwgiat,
ein niedermolekulares Alkylradikal darstellt,/iTobei das
Stickstoffatom der genannten Gruppe an einem ausreichend elektrophilen
Rest gebunden ist, um die Stabilität der genannten Gruppe zu sichern-
In der vorliegenden Beschreibung versteht man unter "niedermolekularem Alkylradikal" ein Alkylradikalf dessen Zahl an
Kohlenstoffatomen klein genug ist, um den alkoxymethylierten
) Verbindungen gemäß der Erfindung in dem angewendeten kosmetischen
Milieu eine ausreichende Löslichkeit zu verleihen- Im
allgemeinen entsprechen die Alkylradikale mit einer Zahl an Kohlenstoffatomen von weniger als 5 dieser Bedingung
Von den ausreichend elektrophilen Gruppen, an die das Stickstoff atom gebunden werden kann, können die genannt werden«
C— die eine Gruppe,"wie - G ■■- , ?-■ 0 - , *■-■ 0 - oder « NH — C - ,
n ■ Ii -Ii -H-
0 S 0 0
besitzen, die durch ihr Kohlenstoffatom direkt an dem Stick-
10981.9/18Oa, -
■ , ■ . - 16Ϊ77.Τ5'
- 5.-- λ - .".',.'
stoffatom der Formel (I) gebunden sind. '
Die alkoxymethylierten Verbindungen gemäß der Erfindung können durch bekannte Umsetzung der entsprechenden methylolierten
Verbindungen, d.h. Verbindungen der Formel (I), in welcher R' ein Wasserstoffatom bedeutet, mit Alkoholen hergestellt werden. Zu diesem Zweck kann man zum Beispiel Methanol,
Äthanol, Propanols Isopropanol oder Butanol verwenden. Nach
der Erfindung liegen die Mittel vorzugsweise in Form von *
wäßrig-alkoholischen Lösungen vor, die bei der Anwendung eine
Konzentration an aktiven Verbindungen von 0,2 bis 10 Gew.-^,
vorzugsweise von 1 bis 4 Gew.-^, aufweisen.
Im Zeitpunkt der Anwendung können die Mittel gemäß der Er- "
findung einen sauren pH-Wert aufweisen, zum Beispiel zwischen pH-Wert 1,5 und pH-Wert 5, der durch Zugabe einer organischen
Säure oder Mineralsäure erhalten werden kann. Diese Mittel
können auch mit einem höheren pH-Wert auf die Haare angewendet werden, wobei der saure Katalysator entweder vorher auf I
die Haare aufgebracht wird oder nach dem Mittel gemäß der Erfindung aufgetragen wird. «
Als saure Katalysatoren kann man Mineralsäuren, wie Phosphorsäure oder Schwefelsäure, saure Salze, wie Monoatriura- oder
Monokalium-Phosphate, oder aber organische Säuren, wie Essigsäure, Zitronensäure öderMilchsäure, verwenden.
Die St abilität dieser Mittel ist so, daß man praktisch kein
Freiwerden von Formaldehyd während der Anwendung bemerkt» -
1098^3/1808
Nach einer bevorzugten,Ausführungsxorm gemäß der Frfindung
werden die alkoxymethyl je rten Verbindungen in Form von konzentrierter
Lösung in einem Alkohol, wie sie oben definiert sind, aufbewahrt, wobei die Konzentration an aktiver Verbindung
zum Beispiel zwischen 10 und 30 Gewö~$ liegt. Solche
konzentrierten alkoholischen Lösungen sind stabil und können gelagert werden.. . '
Bei der Verwendung braucht dann diesen konzentrierten Lösungen nur eine entsprechende Menge wässriger flüssigkeit zugegeben zu werden, um das anwendungsfertige Mittel zu erhaltene
Gemäß der Erfindung ist es mgpllch, in dem Mittel den gleichen
Alkohol zu verwenden, der zum Veräthern der methylolierten Verbindung gedient hat» ITaIIs gewünscht,, kann man jedoch die in
einem bestimmten Alkohol hergestellte alkoxyraethylierte Verbindung
isolieren, anschließend wieder in einem anderen Alke -b
. hol lösen, wenn dieser Alkohol zum Beispiel interessantere
kosmetische Eigenschaften besitzt als der, der zur Herstellung der Verbindung gemäß der Erfindung gedient hat»
V3 wird bemerkt, daß die Mittel gemäß der Frfindung außerdem
die in der Kosmetik Üblichen Bestandteile« wie Parfüm, Farbstoff, Penetrationsmittels oberflächenaktive Mittel usw.,
enthalten können.
0RK3IWAL ^SPECTiD
109813/1801
Die Mittel gemäß der Erfindung können in Form Tön wässrigen
oder wäsarigälltoholischen Lösungen oder auch in Form von
Cremes, Emulsionen oder Gelees vorliegen» DieseMittel können auch als Aerosol konditionniert werden 0
Von den aktiven Verbindungen,: öie der oben genannten Formel I,
die als konform mit der Erfindung au bezeichnen ist, entspre-*
ehen, kann man anführen, ohne daß diese Aufzählung einschränkend
wäre: ■ g
- Bis^methoxymethylharnstoff der Formel:
HvCOCHp - HH ~ G -HHCH9OCH,
' ■ ■ - 0 ■
- Methoxymethylharnstoff der Formeis
H,COCH« - KH' - G"- NH9
ö .'"■'·■■ ' ■■■■' "' ; .'■-'·
- Xthoxymethylharnstoff der Formel:
HrCnOöHn " HH ~ C —■ HH9 -
- Propyloxymethylharnstoff der Formel:
H7C3- OCH2 - HH - C ■- HH2
- irimetteoxymethylmelamin-der Formel: \ .
H3GOH2GHH'
GH2OCH3
J 3/IP 8
- Xthyldimethoxymethy2cart>amat dor Formel:
CH2OCH3 ■, :/'
H5C2OOO - H
fc.'.f
- Bismethoxymethyladipamid der Formel j
'IUOOCA9HH. - C - '(GH9) * - C -'AHCH9OCH
0 0
- Bis-butoxy-raethylfaarnstoff der Formel:
- CH2 - HH - C - NH - CH2 - OC4H9
Die Erfindung betrifft auch ein neues Verfahren zur Verstärkung
der Haare j, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf
die Haare ein Mittel, wie ee oben definiert ist, aufträgt und sie anschließend mit einer Wärmequelle, deren Temperatur
einen Wert von 35 bia 5Ö°C hat, behandelt. Die Zufuhr von
Wärme kann zum Beispiel erfolgen, indem die vorher mit dem Mittel gemäß der ^findung imprägnierten Haare getrocknet
Werdenc
In einer ersten Aueführuhgsform gemäß der Erfindung führt
man den sauren Katalyeator in da3 die aktiven Verbindungen
enthaltende Mittel ein»
BAD ORIGINAL 103812/1808 ■ '
In einer zweiten Ausführungsforin gemäß der Erfindung trägt
man das die aktiven Verbindungen enthaltende Mittel und den sauren Katalysator getrennt auf, wobei der letztere entweder
vor oder nach dem Auftragen des Mittels gemäß der Erfindung
aufgebracht werden kann*
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindunga
1093 19/18 08
«* 10 -
Wasaerwell-Iiot ion ,/ ,
- Jiismethoxyiaethylharnstqff 2 g
- mit Wasser auffüllen bis 10Og
/U ~ mit Phosphorsäure auffüllen bis pH-Wert ^p
Diese Lotion wird auf star.lt entfärbte Haare aufgetragen, aui
Waeserwellwickel gerollt und mit Heißluft getrocknet. Uaeh
dem Entfernen der Wickel und dem Auskämmen stellt man fest, daß die Haare fülliger, weicher und glänzender sind, als wertf*
man sie mit einer üblichen Wasserwell-Lotion behandelt kättvK
Außerdem stellt man fest, daß die Wasserwelle besser halt>
i-'olgendea Mittel wird als Lösung bei der Verwendung hergestellt
* üistiiethoxymethylharnstoff 0,2 g
- drittet%lootylammoniumbromid O1T g
*. mit i/assef auffüllen bis " 100 ^ -■
- mit iSaeigaäure auffüllen bis pH-rfert 3,5
öuf leloht entfärbte Haare öufgetrogen
die Haare werden auf Waseerwellwiekel aufgerollt.
109819/1808
Nach dem Trocknen der Haare durch Heißluft und nach dem
Auskämmen erhält man eine Wasserweile von guter Qualität,
Die Haare haben ihre Fülle und ihren Glanz wiedererhalten.
Man stellt folgendes Mittel als Lösung her:
- Trimethoxymethylmelamin 30 g
- Äthanol, auffüllen bis 70 g
- mit Wasser auffüllen bis 20 ml Ohne die aktive Verbindung," die durch Verätherung von Trimethylolmelamin
in Gegenwart von Oxalsäure als Katalysator erhalten wurde, abzutrennen, verdünnt man im Zeitpunkt der
Anwendung diese Lösung in angesäuertem Wasser, um ihre Konzentration an Trimethoxymethylmelamin auf einen Wert von 3 bis
k % und einen pH-Wert von 2,5 zu bringen.
BEISPIEL IV . - .
Zu einer Suspension von 90 g Monomethylolharnstoff in l80 ml
absolutem Methanol gibt man 0,5 ml (normalen) Chlorwasserstoff
und erhitzt anschließend am Rückflußkühler unter Rühren 15 Minuten lang. ■ . ■/,.-:
Man neutralisiert im Warmen durch Natriumkarbonat, läßt abkühlen
und filtert anschließend. Das Filtrat wird im Vakuum" bei einer Temperatur von weniger als 40-450C verdampft. Man erhält
einen in Wasser und in Alkohol sehr löslichen, dicken Sirup.
109I . ■ /18 0 8
Man stellt eine Ättiano!lösung mit ungefähr 20 i>- Mefh'oxyraeiihylharnstoff
her, die man im Zeitpunkt der Anwendung mit einer wässrigen Lösung von Phosphorsäure, verdünnt auf einen pH-V/ert
von 3, verdünnt, so daß die Konsentration an aktiver Verbindung
4 $> beträgt. Unter den üblichen .Bedingungen einer V/asserwellung
trägt man diese Lösung auf vorher stark entfärbte Haare auf.
Die so behandelten Haare glänzen, und zeigen eine gute iiervösi«·
tat und eine erhöhte Viasserwellbeständigkeit,
Zu einer Suspension von 90 g Monomethylolharastoff in 400 ml
absolutem Äthanol gibt man 0,5 ml. η Chlorwasserstoff und erhitzt
anschließend am Rückflüßkühler unter Umrühren 15 Minuten
lang· Man neutralisiert in der Hits© mit Natriumkarbonat, läßt
abkühlen und filtert sodann. ■
Zum Zeitpunkt der Anwendung wird eine V/assarwell-Lotion durch
üugabe folgender Lösung zur konzentrierten alkoholischen Lösung
von Äthoxymethylharnstoff hergestellt s
'i'rimethylcotylacimonlumbromid 0,1 g
Parfüm ' ' Ö,1 g
20 5&ige Essigaäure 10 ml
mit Wasser auffüllen .· 100 ml
10 9819/1808 bad
Dies.© &
haken* «ad fEtefc ^öSiMLiÄjBffliti ^iai Äl^elie feijg^ ©iae
Haare we3:#ea iaauseir ^Maaagpi^rokL^eiFt
ä'^a am-
Man yolli* auf lioöfe^iwiöicQii apb1;%* iron aeu^m ;mi1r iä
mä troetottöl; 1Sa^r girier lattbe fcai uitg©f ^m? #5% ^O fcls
nuteai lang* ίίΐβ Beuaye neigen.säclr>. mervöθ und Me
10 9813/TS08
VIJ
den gleiche» Bedingungen wie iri Belaple^,
r entfärbte Ha&re folgende %aseerwell~1$0«»g
2 g
W - mit Essigsäure auffüllen his £>Η*·ΜΓθγ$ 2,5
— mit Wasser .auffüllen bis " " --■ · *. 100 ml
die lauf V/ass erwell wickel aiil^ejpoli-töii Haare mit Heißluft
elnä.» erMlt ja^a aiae Wasserwalla von
1V-
Wasoliaii äüd ϊτοάίαιβή flor Haare Ibefeacliteli 33911 ©I0 aiti
einer IiSsttng mit 2 ^ läilciisäure· M^i tragt anochließend
de Offlae auf %"■■ '_ ._ '
* Wollfett A. p* _ ■. ' . .4^- ,::. ,-.
- O3,ö4nallli0bol: 4 g
- 'A'rimelibyloötylammoniumbroniid 2 g -
m Wnjfiifier ' 89 g
Mail rollt die Haare auf Wiokel und trocknet sie unter einer Hau-.be
bei 450C ungefähr 30 Minuten läng« Man erhält eine Waoaer-
welle von guter Nervosität und einer guten Zeitbeötänd.igkeit*
10S8 19/1808 BAD ORIG1NAL
Claims (1)
- : - I6T7715PatentanspruchesKosmetisches MIttel zur Verstärkung von geschwächten Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß eo wenigstens eine we nige tens teilweise polykondensierbare oderpolyadditionier- bare Verbindung enthält, die in ihrer Formel wenigstens eine GruppeE ■'■ ' λ. -H- CH2OH' (I)worin E entweder ein Wässerstoffatom, ein niedermolekulares Alky!radikal oder ein Alkoxymethy!radikal bedeutet und H* ein niedermolekulares Alkylradikal darstellt, aufweist, wobei das Stickstoffatom der genannten Gruppe an einem ausreichend elektröphilen Rest gebunden ist, um die chemisehe Stabilität der genannten Gruppe zu sichern.2ο Mittel aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophile Gruppe - C - , - C - , - Ö - C -' It Il M Λ- .;'■'■ ■-"■ ■ ο ■-■ s- o ■-■ ■■:-.""■." · Λoder - HH - C - , ists wobei diese Gruppe durch das Koh"lenätoffatoffl direkt an das Stickstoffatom der Gruppe gemäß der Formel (I) gebunden ist« v ·.3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die polykondensiert)are Verbindung aus der Gruppe - - - - Bis-methQxyiaethylharnstoff^ Jtethoxymethylharnatoffy Ithoxymethylharnatoffi io-iropyloxymethylharnstoffs109819/18QB16 - ■ -. wählt ist.β Mittel nach... einem der vorhergehenden ..Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine wäesrigalkoholisch© Lösung ist, die zum Zeitpunkt der Anwendung eine Konzentration an polykondensierbaren Produkten"von o,2 "bis 1o$, vorzugsweise von 2 bis 4$, aufweist»* 5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Zeitpunkt der Anwendung einen pH-Wert von T5S bis 5 aufweist, der durch Zugabe einer orga= nisehen Säure oder Mineralsäure erhalten wird»6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als saures Agens Phosphorsäure, Schwefelsäure, Mononatrium- oder Monokalium«=Phosphate, Essigsäure, Zitronensäure oder Milchsäure enthält«t 7ο Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Gelee, Emulsion, Creme oder Aerosol vorliegt«.8ο Kosmetisches Mittel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß es in alkoholischer Lösung sine Konzentration an polykondensierbarer Verbindung von 1o bis 3o GeWo-# enthält, wo%rei diese konzentrierte LösungBAD ORIGINAL 1098 19/1808Zeitpunkt der .Anwendung auf die Haare iresdünat werden soll«9*' Verfahren, zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 8e dadurch gekennzeichnet, daß an* EückflÖßkühler in Gegenwart
von Chlorwasserstoff eine Lösung der methylolierteis Verbindung in dem Alkohol, mit dea die genannte Verbindung ver~ äthert werden soll, kondensiert wird.IG« Verfahren zur Jehähdlung. von Haaren, dadurch gekennzeichnet, "% daß man auf die Haare eine Verbindung nach wenigstens einea der Ansprüche 1-7 auftragt und die Haare anschließend durch Einwirken einer Wärmequelle mit einer !'eiaperatur τκ>η.35° bis 500O trocknet. ' .11. Verfahren nach Anspruch TO, dadurch gekennJ3eichnete daß man den sauren Katalysator in das die polykondensierfcaren Produkte enthaltende ilittel YQi' der Anwendung auf die Haareeinführt» ä12, Verfahren nach Anspruch TO, dadurch gekennseiohnet, daß man das die polykondensierbaren Produkte enthaltende Mittel und den sauren Katalysator getrennt auf die Haare aufträgt, wobei der letztere entweder vor oder nach der Anwendung des
kosmetischen IJittels auf die Haar©aufgetragen «erden kann«109819/1808
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