DE3613425A1 - Kosmetische zubereitung zur behandlung von haaren, insbesondere zur behandlung von fettigen haaren, auf basis eines schafgarbenextraktes (achillea millefolium l) - Google Patents
Kosmetische zubereitung zur behandlung von haaren, insbesondere zur behandlung von fettigen haaren, auf basis eines schafgarbenextraktes (achillea millefolium l)Info
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Description
SCHWABE · SANDMAIR -""MARX PATENTANWÄLTE--"-- .:. " STUNTZSTRASSE 16 · 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte: 34 908 V
L1OREAL
41, Rue Royale
75008 Paris
Frankreich
Kosmetische Zubereitung zur Behandlung von Haaren, insbesondere zur
Behandlung von fettigen Haaren, auf Basis eines Schafgarbenextraktes (Achillea millefolium L)
Priorität: Land: Luxemburg
Datum: 22. April 1985 Aktenzeichen: 85 863
* (089} 988272W Telekopierer: (089) 983049 Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telex 524560 Swan d KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
Kosmetische Zubereitung zur Behandlung von Haaren, insbesondere zur
Behandlung von fettigen Haaren, auf Basis eines Schafgarbenextraktes (Achillea millefolium L)
Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung zur Behandlung,
von Haaren, insbesondere von fettigen Haaren, enthaltend einen trockenen Extrakt aus der Schafgarbe (Achillea millefolium L), den
man durch Oxydation eines wäßrigen Alkoholextraktes der oberen Spitzen der Schafgarbe erhält.
/ Man hat bereits verschiedene Schafgarbenextrakte zur Behandlung von
\'
Haaren vorgeschlagen.
So beschreibt die FR-PS 7822837 die Verwendung eines Extraktes aus
der Schafgarbe, der reich an polyphenolischen Derivaten aus der Gruppe der Flavonoide ist in der Verwendung zur Hersteilung von
Blondierungs-Shampoos.
Das in diesem Patent beschriebene Herstellungsverfahren für den Extrakt soll unter solchen Bedingungen durchgeführt werden, daß kein
Abbau der polyphenolischen Derivate, insbesondere der wärmeempfindlichen, eintritt.
Das ätherische öl der Schafgarbe ist ein flüchtiges öl, das von
verschiedenen Autoren als Kosmetikum zur Behandlung der fetten Haut und zur Behandlung der Seborrhoe bei Haaren vorgeschlagen wurde,
wobei das ätherische öl der Schafgarbe auch antiseptische und antiinflammatorische Eigenschaften besitzt, die auf die Gegenwart
eines relativ hohen Prozentsatzes an Azulen zurückzuführen sind.
Das ätherische öl der Schafgarbe setzt sich im wesentlichen aus
Azulen, a-und ß-Pinen, Caryophyllen, Borneol, Terpineol, Cineol,
Bornylacetat und anderen flüchtigen Komponenten mit verschiedenen Strukturen zusammen.
Die Verwendung der Schafgarbenextrakte, insbesondere des wäßrigalkoholischen Extraktes hat bis heute bestimmte Schwierigkeiten bei
der Verwendung aufgeworfen, da sich zeigte, daß die Extrakte eine sensibilisierende Wirkung auf bestimmte Personen ausüben und dadurch
zu allergischen Phänomenen führen (vgl. "Encyclopedia of common natural ingredients used in Food Drugs and Cosmetics", Albert Y.
LEUNG, Wiley, 1980, Seite 326).
Nach einer Reihe von Versuchen über die wäßrig-alkoholischen Extrakte der Schafgarbe wurde überraschenderweise gefunden, daß man
die allergischen Eigenschaften vermindern, ja sogar unterdrücken kann, wenn man die wäßrig-alkoholischen Lösungen der Extraktion
einer oxydierenden Behandlung unterwirft.
Die trockenen Extrakte der Schafgarbe, die man nach dieser Behandlung
erhält, weisen keine sensibilisierenden Eigenschaften mehr auf, haben aber nichtsdestotrotz ihre Eigenschaften, insbesondere zur
Behandlung von fettigen Haaren, wodurch die Frisur Glanz erhält.
Man könnte befürchten, daß die Unterwerfung der wäßrig-alkoholischen
Extrakte der Schafgarbe einer oxydativen Behandlung hinsichtlich der Unterdrückung der sensibilisierenden Eigenschaften nachteilig ist.
Diese Behandlung bewirkt jedoch nicht gleichzeitig die Zerstörung der aktiven Bestandteile für die Behandlung von fettigem Haar. Durch
die durchgeführten Versuche konnte gezeigt werden, daß die Aktivität erhalten bleibt, ja sogar verstärkt wird.
Die trockenen Extrakte der Schafgarbe werden nach der Oxydation im
wesentlichen durch einen sehr geringen Gehalt an polyphenolischen Derivaten sowie durch die Abwesenheit von Polysaccharidpolymeren und
des ätherischen Öls charakterisiert.
Die Erfindung betrifft daher also eine kosmetische Zubereitung zur
Behandlung der Haare, insbesondere der fettigen Haare, das in einem
geeigneten Trägermaterial mindestens einen nicht-allergenen,
trockenen Extrakt der Schafgarbe (Achillea millefolium L) enthält, der durch Oxydation einer wäßrigen alkoholischen Lösung eines
Extraktes aus den obersten Pflanzenteile der Schafgarbe erhalten wurde, wobei der Extrakt weniger als 0,5 Gew.-% polyphenolische
Derivate enthält.
Man kann annehmen, daß die sensibilisierenden Eigenschaften des trockenen Schafgarbenextraktes auf die vorhandenen polyphenolischen
Derivate (Flavonoide) zurückzuführen sind, die im wesentlichen Umbell iferon, Luteolin und Apigenin enthalten.
Der Prozentwert der polyphenolischen Derivate beträgt im trockenen
Schafgarbenextrakt vor der Oxydation etwa 5 % und nach der Oxydation liegt der Prozentwert unter 0,5 %, genauer bei 0,3 %.
Die Schafgarbe (Achillea millefolium L) ist eine einjährige Pflanze
aus der Familie der Compositen (Compositae-Anthemidae), ausdauernd,
mit einem aromatischem Geruch, mit einer Höhe von 40 bis 90 cm mit vielen Blättern, die in schmale Segmente unterteilt sind (wobei der
Eindruck entsteht, daß sie vervielfacht sind und folglich der Name "millefeuille", Schafgarbe) und mit weißen und manchmal rosafarbenen
Blüten.
Der trockene Extrakt der Schafgarbe, der in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet wird, wird ausgehend von den obersten
Blumenteilen erhalten, entweder im frischen Zustand oder im getrockneten Zustand in unaufgearbeiteter Form oder ggf. vorteilhafterweise
in zerkleinertem Zustand.
Das Verfahren besteht darin, daß man einen Aufguß der obersten Blumenspitzen in Wasser durchführt, dann die wäßrige Lösung nach
Abkühlung abfiltriert. Den festen Rückstand gibt man anschließend in einen aliphatischen Alkohlen mit weniger als 3 Kohlenstoffatomen,
wie ζ. B. Methanol und filtriert anschließend. Die wäßrige Lösung
und die methanolische Lösung werden vermischt, wobei man eine trübe Lösung mit einer grün-bräunlichen Farbe erhält.
Anschließend unterwirft man die wäßrig-alkoholische Lösung einer oxydierenden Behandlung mittels Natriumhypochlorit bei Raumtemperatur.
Nach Filtration erhält man den trockenen Extrakt durch Eindampfung,
Zerstäubung oder Lyophilisation.
Der trockene Extrakt, den man nach der Natriumhypochloritbehandlung
erhält, enthält einen bestimmten Anteil Natriumchlorid, das man entfernen kann. Man kann jedoch festhalten, daß der trockene Extrakt,
den man nach dem hier beschriebenen Verfahren erhält, z. B. in den Zusammensetzungen für die Behandlung von fettigem Haar, verwendet
werden kann.
In den erfindungsgemäßen Zubereitungen, in denen der trockene Schafgarbenextrakt als getrocknetes Material vorliegt, ist der
Extrakt in einer Konzentration zwischen 0,02 und 5 Gew.-% und vorzugweise zwischen 0,05 und 2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Zubereitung, enthalten.
Als Trägermaterial für die Zubereitungen kann man Wasser, einen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Ethylalkohol
oder Isopropylalkohol oder eine Wasser-Alkoholmischung verwenden. Die Zubereitungen können in Form einer Lotion, einer Emulsion, eines
Gels,eines Schaumes oder eines Aerosols vorliegen.
Wenn das Trägermaterial eine wäßrige Alkoholmischung ist, ist der Alkohol in einer Menge von 10 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Zubereitung, enthalten.
Der pH-Wert der wäßrigen Zubereitungen beträgt im allgemeinen zwischen 3 und 10, und vorzugsweise zwischen 5 und 7.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen für die Behandlung
der Haare können ggf. neben dem trockenen Schafgarbenextrakt (Achillea millefolium L), wie vorstehend definiert, eine Mischung
mit anderen Verbindungen mit bekannter Wirkung in der Behandlung des unästhetischen Aussehens der Haare beinhalten.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen zur Behandlung der
Haare können ggf. neben dem trockenen Schafgarbenextrakt (Achillea millefolium L), wie vorstehend definiert, eine Mischung mit anderen
Wirkstoffen zur Erreichung einer bestimmten kosmetischen Wirkung, enthalten.
Die Ergebnisse, die insbesondere interessant sind, werden mit einem
wasserlöslichen Polymer des Polyamidtyps, genauer mit einem Gehalt
an Poly-ß-Alanin von 50 bis 100 % mit der Grundtruktur
I1CH2-CH2-CONH j- und 0 bis 50 % mit der Grundstruktur
{CH2-CH -4-erhalten (vgl. B-PS 893.738).
CONH2
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen für die Behandlung
der Haare können in Form eines Shampoos, einer Waschlösung, einer Creme, in Form einer Well-Lotion, einer Bürstlotion, in Form eines
Lackes oder in Form von Produkten, die zur Behandlung vor oder nach der Färbung, vor oder nach dem Shampoonieren, vor oder nach einer
Dauerwellenbehandlung oder einer Neufrisur geeignet sind, vorliegen.
Wenn die erfindungsgemäßen Zubereitungen zur Haarbehandlung in Form
eines Shampoos vorliegen, können sie in gleicher Weise ein oder mehrere oberflächenaktive Bestandteile enthalten. Diese oberflächenaktiven
Bestandteile können anionische, nicht-ionische, kationische, amphotere oder eine Mischung davon darstellen.
In der Shampoozubereitung beträgt die Konzentration der oberflächenaktiven
Bestandteile im allgemeinen zwischen 3 und 50 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 3 und 20 Gew.-%, der pH-Wert liegt im
allgemeinen zwischen 3 und 10.
Wenn die erfindungsgemäßen Zubereitungen in Form einer Waschlösung
vorliegen, können sie wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen, Emulsionen, gelierbare Lösungen oder Gele sein.
Wenn die Zubereitungen in Form einer Emulsion vorliegen, können sie
nicht-ionisch oder anionisch sein. Die nicht-ionischen Emulsionen bestehen im allgemeinen aus einer Mischung eines Öls und/oder eines
Fettalkohols und eines Polyoxyethylenalkohols, wie z. B. Stearylalkohol oder Cetylstearylalkohol. Man kann zu diesen Zubereitungen
auch kationische oberflächenaktive Bestandteile zugeben.
Die anionischen Emulsionen setzen sich im wesentlichen auf Basis von
Seifen zusammen.
Wenn die Zubereitungen in Form einer Gelierlotion oder eines Gels
vorliegen, können sie Geliermittel in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels enthalten. Die verwendbaren Geliermittel können
Natriumalginat, Gummi-Arabikum oder Xanthangummi oder Cellulosederivate,
wie z. B. Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose,
Carboxymethylcellulose sein. In gleicher Weise kann man eine Gelierung der Lotionen durch Vermischen von Polyethylenglycol mit
dem Stearat oder Distearat des Polyethylenglycols oder durch eine Mischung eines Phosphoresters oder eines Amides erzielen. Die
Konzentration des Gelierungsmittels kann zwischen 0,5 bis 30 Gew.-%
variieren und beträgt vorteilhafterweise zwischen 0,5 bis 15 Gew.-%
und am vorteilhaftesten zwischen 0,5 bis 5 Gew.-%. Der pH-Wert der
Waschlotionen kann im wesentlichen zwischen 3 und 9 variieren und beträgt vorzugsweise zwischen 4,5 und 7,5.
Wenn die erfindungsgemäßen Zubereitungen zur Behandlung der Haare in Form einer Frisierlotion, einer Formlotion, einer Wasserwellenlotion,
Burst- oder Lacklotion vorliegen, enthalten diese Lotionen im allgemeinen als wäßrige Lösung, alkoholische oder wäßrig-alkoholische
Lösung,den trockenen Extrakt aus Achillea millefolium L. sowie ggf. die polymeren Bestandteile.
Unter den verwendbaren polymeren Bestandteilen kann man im besonderen
die folgenden anführen:
Polyvinylpyrrolidon, die Copolymeren des Polyvinylpyrrolidons und Vinylacetat, die Copolymeren des Vinylacetats und ungesättigter
Carbonsäure, wie z. B. der Crotonsäure, die Copolymeren, die man aus der Polymerisation von Vinylacetat, Crotonsäure und eines Acrylesters
oder Methacrylesters erhält, die Copolymeren, die man durch Copolymerisation von Vinylacetat und eines Alkoylvinyläthers erhält
und die Copolymeren, die man durch Copolymerisation von Vinylacetat, Crotonsäure und Vinylester einer langkettigen Carbonsäure oder die
Allyl- oder Methylester einer langkettigen Säure erhält, wobei ihre Konzentration zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Zubereitung, variiert.
Eine Form der erfindungsgemäßen Zubereitung zur Behandlung der Haare, die besonders bevorzugt ist, setzt sich aus einer wäßrigalkoholischen Lösung, die nicht auszuspülen ist, die 1 bis 70 Gew.-%
Ethylalkohol enthält und 0,02 bis 3 % des trockenen Schafgarbenextraktes enthält, wie vorhin definiert, zusammen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für die Zubereitung zur Behandlung der Haare, setzt sich diese aus einer wäßrig-alkoholischen
Lösung, die nicht auszuspülen ist, die 1 bis 70 Gew.-%
Ethylalkohol und 0,02 bis 3 % des trockenen Schafgarbenextraktes, wie vorhin definiert, und 0,01 bis 3 %, vorzugsweise 1 Gew.-%
Poly-ß-Alanin, enthält, zusammen.
Diese Zubereitungen können in gleicher Weise in Form eines Aerosols
vorliegen. Man verwendet als Treibmittel Kohlensäure, Stickstoff, Distickstoffoxid oder einen flüchtigen Kohlenwasserstoff, wie z. B.
Butan, Isobutan oder Propan und vorzugsweise einen chlorierten oder fluorierten Kohlenwasserstoff.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können gleichfalls weitere, in
der Kosmetik verwendete Stoffe, wie z. B. Parfüms, Farbstoffe,
Konservierungsmittel, Sequestriermittel, Verdickungsmittel, Süßstoffe,
synergistisch wirkende und/oder Schaum-stabilisierende
Mittel, Sonnenfilter, peptisierende Mittel, Fettalkohole und Wachse enthalten.
Die Erfindung wird anschließend mit Hilfe der Beispiele weiter erläutert, die jedoch nicht begrenzend sind. Die Verhältnisse und
Prozentwerte sind als Gewichtsprozente zu verstehen.
Herstellung eines trockenen Extraktes aus der Schafgarbe (Achillea
mi lieföl ium L)
1) Herstellung des wäßrig-methanolisehen Extraktes
Man gießt einen Liter entmineralisiertes kochendes Wasser auf 150 g
vorzugsweise pulverisierte Blumenspitzen der Schafgarbe. Nach Vermischung läßt man bis zur Abkühlung stehen. Dies erfordert 3
Stunden.
Anschließend filtriert man über eine Glasfritte mit Vakuum und erhält
anschließend 680 ml einer wäßrigen Lösung mit kastanienbrauner Farbe. Der feste Filtrierrückstand wird anschließend mit 300 ml
Methanol vermischt. Nach Rühren filtriert man den Rest ab, der zweimal hintereinander mit 100 und 200 ml Methanol gewaschen wird.
Man erhält 580 ml einer trüben methanolischen Lösung (colloidale Präzipitate) mit braun-grüner Farbe. Anschließend vermischt man die
wäßrige mit der methanolischen Lösung.
2) Oxydierende Behandlung
630 ml der im vorgehenden Schritt erhaltenen wäßrig-methanolischen
Lösung werden anschließend mit 100 ml Natriumhypochlorit mit einem chlorometrisch bei 10 bis 13 ° bestimmten aktiven Chlorgehalt von
3,5 % behandelt.
Man beobachtet anschließend eine Agglomeration und die Bildung eines
Präzipitates, wobei sich der Überstand jedoch nicht entfärbt.
Anschließend gibt man weiteres Natriumhypochlorit zu, bis ein Farbwechsel in das Orange eintritt. Dies erfordert die Zugabe von
zusätzlich 530 ml Natriumhypochlorit.
Man läßt anschließend die Lösung für 24 Stunden bei Raumtemperatur
stehen. Anfänglich beobachtet man die Sedimentation eines Präzipitats und die Persistenz der kastanienbraunen Farbe des Überstandes.
Nach der Standperiode filtriert man über Papier und dampft die nun
klare kastanienbraune Lösung unter reduziertem Druck mittels eines Rotationsverdampfers ein.
Man erhält anschließend 57,75 g des trockenen Schafgarbenextraktes
"oxydiert". Die Charakteristika des Extraktes sind wie folgt:
- Absorption bei 450 nm (wäßrige Lösung von 0,2 %) 0,06
- Sulfatasche (g/%) 94
- N gesamt (g/%) 0,5
- Zucker gesamt (g/%) 3,5
- freie Glucose + Fructose (g/%) 0,9
- polyphenolische Derivate (g/%) 0,2
- Ameisensäure (g/%) ~ 3,3
- Essigsäure (g/%) ~ 5
- Glycolsäure (g/%) K 1
Zum Vergleich weist der trockene Schafgarbenextrakt, erhalten in 1),
wie vorhin beschrieben, nach Eindampfen zur Trockene der wäßrigmethanolisehen
Lösung folgende Charakteristika auf:
- Absorption bei 450 nm (wäßrige Lösung von 0,2 %) 0,27
- Sulfatasche (g/%) 23
- N gesamt (g/%) 2,4
- Zucker gesamt (g/%) 16
- freie Glucose und Fructose (g/%) 3,8
- polyphenolische Derivate (g/%) 5
- Ameisensäure (g/%) ~ 0,35
- Essigsäure (g/%) ~ 0,2
- Glycolsäure (g/%) < 0,2
Zubereitungsbeispiele Beispiel 1
Man stellt eine Haarlotion - nicht zum Auspülen - zur Verbesserung
von fetten Haaren mittels folgender Bestandteile her:
- Copolymer Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat (60/40 %) ... 0,2 g
- Ethylalkohol 45 g
- Schafgarbenextrakt "oxydiert" 2 g
- Konservierungsmittel 0,2 g
- Farbstoff 0,2 g
- pH = 6
- Wasser q.s.p 100 g
Man stellt eine Haarlotion, nicht zum Auspülen, zur Verbesserung der
fetten Haare mittels folgender Bestandteile her:
- Extrakt aus Achillea mi lieföl ium L "oxydiert" 1 g
- Poly-ß-alanin 0,5 g
- Ethylalkohol 45 g
- Farbstoff 0,2 g
- Konservierungsmittel 0,2 g
- pH = 6
- Wasser q.s.p 100 g
• /ft- : ■■■-;;:; :
Man stellt ein Gel zum Waschen von fettigen Haaren mitttels folgender Bestandteile her:
- Carboxymethylcellulose 3 g
- Extrakt aus Achillea millefolium L "oxydiert" 1,5 g
- Konservierungsmittel 0,3 g
- Farbstoff . 0,2 g
- pH = 5
- Wasser q.s.p 100 g
Man stellt ein Shampoo für fettige Haare mittels folgender Bestandteile her:
- nicht-ionisches Detergens, erhalten gemäß Beispiel 1 der FR-PS 71.17206 durch Kondensation 10 g
von 3,5 Mol Glycidol mit einem a-Diol als
C11 " C14
- Achillea millefolium L-Extrakt "oxydiert" 5 g
- Konservierungsmittel 0,2 g
- Farbstoff 0,2 g
- pH = 5
- Wasser q.s.p = 100 g
Man stellt eine Haarlotion, nicht zum Auspülen, für fettige Haare folgender Bestandteile her:
- Extrakt aus Achillea millefolium L "oxydiert" 0,05 g
- Poly ß-Alanin 0,50 g
- Ethylalkohol 20 g
Farbstoff 0,3 g
Konservierungsmittel 0,15g
Wasser q.s.p 100 g
Claims (11)
1. Kosmetische Zubereitung zur Behandlung der Haare, insbesondere fetten Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in einem geeigneten Trägermaterial mindestens einen nichtallergen
wirkenden Extrakt der Schafgarbe (Achillea mi lieföl ium
L) enthält, wobei man den Extrakt durch Oxydation einer wäßrigalkoholischen Extraktionslösung aus den obersten Pflanzenspitzen
erhält, und wobei der Extrakt weniger als 0,5 Gew.-% polyphenolische
Derivate enthält.
2. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der trockene Extrakt aus der Schafgarbe weniger als 0,3 Gew.-% polyphenolische Derivate
enthält.
3. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man den trockenen Extrakt durch Oxydation einer wäßrig-alkoholischen Extraktionslösung mit
Natriumhypochlorit bei Raumtemperatur erhält.
4. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrig-alkoholische
Extraktionslösung eine wäßrige Methanol lösung ist, die man durch Aufgießen der obersten Pflanzenspitzen und Behandlung des
Rückstandes durch Methanol erhält.
5. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der trockene Extrakt der
Schafgarbe ein getrocknetes Material ist, das in einer Konzentration zwischen 0,02 und 5 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,05
und 2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzubereitung, vorliegt.
» (089) 988272-74 Telekopierer: (089) 983049 Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
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6. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial Wasser,
ein Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Wasser-Alkohol-Mischung ist.
7. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in wäßriger Form und bei einem pH-Wert zwischen 3 und 10 und vorzugsweise zwischen 5 und
7 vorliegt.
8. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein anionisches,
nicht-ionisches, kationisches oder amphoteres Detergens oder eine Mischung davon in einem Anteil zwischen 3 und
50 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 3 und 20 6ew.-% enthält und
die Zusammensetzung einen pH-Wert zwischen 3 und 10 aufweist.,
9. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Form einer wäßrig-alkoholischen Lotion, die nicht auszuspülen ist, vorliegt, wobei
sie 1 bis 70 Gew.-% Ethylalkohol und 0,02 bis 3 % des trockenen
Schafgarbenextraktes enthält.
10. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie desweiteren 0,01 bis 3 Gew.-% und vorzugsweise 1 Gew.-% Poly-ß-Alanin enthält.
11. Kosmetische Zubereitung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie desweiteren mindestens einen kosmetischen Bestandteil, wie z. B. ein Parfüm, einen
Farbstoff, ein Konservierungsmittel, ein Sequestriermittel, ei.n Verdickungsmittel, ein Polymer, einen Süßstoff, ein wirkungsverstärkendes
und/oder ein schaumstabilisierendes Mittel, einen Sonnenfilter, ein Peptisierungsmittel, einen Fettalkohol oder
ein Wachs enthält.
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