DE1616061U - Blumentopf. - Google Patents

Blumentopf.

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DE1616061U
DE1616061U DEW1909U DEW0001909U DE1616061U DE 1616061 U DE1616061 U DE 1616061U DE W1909 U DEW1909 U DE W1909U DE W0001909 U DEW0001909 U DE W0001909U DE 1616061 U DE1616061 U DE 1616061U
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pot
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flower pot
band
flower
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DEW1909U
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Johann Wagner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Sieban
ohann W at g »■■■«■* ; ■ : /
, Hindellaeimerstr«, 1
B 1 um eη topf
tei dea "bekannten Blumentöpfen die Pflanze msgeeetzt wird, θο ist dies,insbesondere Tsei empfindlichen Stöcken, schwierig, da der Wurzelballen Ieiaht Schaden leidet, was ein Absterben zur Folge bat«
Deaagegenü^er i&t der Blumentopf nach der feuerung so auagebildet, daas ein Umaetaen der Pflanzen ohne weitere« und ohne Beschädigung möglieh ist. Diee wird dadurch erreicht, dass ter Boden herausnehmbar angeordnet ist« ZweckmäaeigerweiBe wird dabei der %m& des Bodene sit aahnföriaigen Ausschnitten versehen, ebenso wit die Innenseite des Topfes am unteren Band mit daeu paesenden EinBOhnitten versehen iet. Durch diese Ami»ildun^ ist ee möglioh, den Boden mit eiuat de© Wurzel- ntmk entweder nach oben duroh einfaches Aufsetzen auf einen passenden Pfosten etc. herauszuheben oder aber auoh durch Drehen des Bodens diesen nach unten heraus-
zunehmen, sodass der Wurzelstook samt dem Topf in die Brde gepflanzt werden kann«
Ia der Zeichnung Aind Ausfuhrungsbeispiele dargestellt· Se zeigen· Fig· 1 einen Blumentopf, teilweise im Schnitt naoh Uni« I-I * K tu 5 Drauf «lohten auf den Boden in verschiedenen Aua-
fiihrungei
■ 4 u· 5 Einzelheiten in anderer Ausführung·
Der Blumentopf 1 hat einen heraus nehmbar enBodenoÄ· Dieser ist am Band mit Amseohnitten 3 versehen. Zweokm&eslge: weise ist am Blumentopf unten ein Band 4 angebracht# de? den zahnföraigen Ausschnitten 3 entspreohend Einschnitte 5 aufweist f eodass der Boden duroh Drehen nach unten entfernt werden kann« ImBoden 2 sind ferner Löcher 6 angebracht, die Drehen des Bodens erleichtern·
Durch die Anbringung der Ausschnitte 3 und 5 wird ein weiterer Torteil insofern erdeIt, als durch diese Öffnungen die Luft btw. der Sauerstoff an den Wurzelballen In ungLelob grosser em Masse gelangen kann als dies bei den bekannten Töj fen mit einem zentralen Loch der Fall 1st «Durch dl· Anbringe der Öffnungen am Band des Bodens werden insbesondere dl« St« len des lurzelballens, die normalerweise stark der Yera&utn unterliegen, gut von unten nach oben belüftet und ein· Tejr· Säuerung des Bodens weitgehendet vermieden· Bine derartige i Ordnung der Luftdurohtrlttsöfftnungen zur Verbesserung der Luftzirkulation am Wurzelballen 1st selbstverständlich auch
bei den no rau* len Blumentöpfen mit festem Boden anwendbar·
Ba dar ο κ die zahlreichen Bo de Hoffnungen eine gate Durchlüftung dee Bodens erfolgt, braucht der Topf nicht mehr aus Ton hergestellt werden, sondern er kann auch aue Glas, Porzellan oder sonstigem Material bestehen· Bei Tontöpfen wird man zweckmäßigerweise einen herausnehmbaren Boden aus Metall verwenden·
In dem in Fig· $ dargestellten Ausfihrungsbeiepiel wird die Luft Zirkulation längs des ganzen Unfangs des Bodens da-» durch erreicht, dass am. unteren äusseren K&nd des Bodens Warnen 8 angebracht sind, die der Luft auch an den sich überdeckenden Teilen von Topf und Boden den durchtritt ermöglicher Ähnliohe Warzen 9 können am Rand des Topfes vorgesehen sein· In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungaform des unteren Bandes des Topfes gezeigt, wobei anstelle dee unteren Sandes 4 auf d»;r Innenseite des Tojfes entsprechende Nuten 7 ausgenommen Bind, dar oh welche der Boden nach unten herausgenommen werden kann·

Claims (1)

  1. £■■- -4 -
    S ο ha t ϊ a α β ρ r äo h θ
    1·} Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Band des Bode im mit Ausschnitten versehen
    2·) Blumentopf neon Anspruch 1, dadurofagekenneeichnet, dass dessen Boden herausnehmbar angeordnet ist·
    3·) Blumentopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
    dass der untere Rand mit einem Plansch versehen ist, der «am Boden passende zahnförmige T5inschnitte aufweist·
    4·) Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Topfes am unteren Band mit Baten versehen ist.
    5·} Blasen topf nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodens and /oder am unteren Band des Bodens Warzen vorgesehen sind·
    6«) Blumentopf nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, dass ei es er aus (Has, Porzellan oder Metall besteht·
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