DE1614389U - Fahrspielzeug. - Google Patents

Fahrspielzeug.

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DE1614389U
DE1614389U DEB2798U DEB0002798U DE1614389U DE 1614389 U DE1614389 U DE 1614389U DE B2798 U DEB2798 U DE B2798U DE B0002798 U DEB0002798 U DE B0002798U DE 1614389 U DE1614389 U DE 1614389U
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DE
Germany
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rail
vehicle toy
vehicle
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wire
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DEB2798U
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English (en)
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DE929852C (de
Inventor
Heinrich Burkhardt
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/08Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with mechanical means for guiding or steering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeug Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug, das durch eine Schiene besonderer Art lenkbar ist.
  • Die bisher bekannten Fahrspielzeuge sind, sofern sie lenkbar sind, durchweg mit einer Lenkung ausgestattet, bei der die Lenkräder unmittelbar auf der Fahrfläche laufen und dadurch entsprechend ihrer Einstellung oder Verstellung das Fahrzeug lenken.
  • Schienenfahrspielzeuge haben bei den bekannten Ausführungen jeweils Schienen, die in ihrer Form ein für allemal festgelegt oder aus Teilstücken zusammen gesetzt sind, deren Form ebenfalls von vornherein unveränderlich festliegt. Diese Sienen sind dabei auf Auflagen wie Schwellen oder dergl. befestigt, mit denen sie nur mittelbar auf der Tischfläche oder dergl. aufliegen.
  • Demgegenüber ist durch die Erfindung eine ganz neuartige Schienenlenkung geschaffen und zwar im Wesentlichen dadurch, dass die Schiene am einem lose und unmittelbar auf der Fahrfläche ausgelegten draht oder seilartigen Gebilde besteht und dass das Fahrzeug ausser den auf der Fahrfläche laufenden Rädern auch mindestens ein mit einer Laufrille auf jener Schiene geführtes Lenkrad aufweist.
  • Die Schiene kann dann aus einem entsprechend dem gewünsch-
    ".
    ten Fahrweg vorgebogenen starren Draht bestehen, Wenn der Be-
    nutzer die Schiene nach seinen eigenen Wünschen zurechtbiegen
    will, ist es zweckmässig für den Draht einen Werkstoff zu verwenden, der ein einfaches Biegen ohne Werkzeuge leicht zulässt Noch freizügiger in der Gestaltung des Fahrwegs ist man, wenn als Schiene eine aus Einzeldrähten gebideten Drahtlitze oder auch irgend ein anderes Seil verwendet wird. Als solches Seil kommen sowohl Vollseile, z.B. aus Gummi, als auch aus verseilten Fasern bestehende Seile oder Schnüre ausreichender Steifigkeit in Frage, Üoerhaupt ist als Schiene jedes
    draht-oder seilErtige Gebilde'oeliebigen Merkstoffs verwend-
    bar,
    bar ; das, wenn es lose auf die Fahrfl-'lche aufgelegt wird,
    trotz seiner Biegsamkeit durch die Haftung an der Fahrfläche genügend steif ist, um den ganz geringen etwa auftretenden seitlichen Kräften zu widerstehen, die der Fahrzeugantrieb über das Lenkrad auf die Schiene ausübt.
  • Es ist selbstverständlich zweckmässig, das Schienengebilde in sich geschlossen auszuführen, damit das Fahrzeug beliebig lange auf dieser geschlossenen Bahn fahren kann.
  • Um bei endlichen Seilen oder Drähten in einfacher reise eine endlose Schienenbahn herstellen zu können, wird man die Draht-oder Seilenden zweckmässig mit je einer Hälfte einer Steckkupplung versehen, die in ihrer Aussenfläche das Schienenprofil nicht überragt und deshalo vom Lenkrad ohne weiteres überfahren werden kann Das Lenkrad selbst kann starroder über einen Drehschemel cm Fahrgestell des Spielfahrzeugs angebracht sein. Um insbesondere bei vierrädrigen Spielfahrzeugen das Ungewöhnliche ex-net in der Fahrzeugmitte angebrachten Lenkrades nicht in Erscheinung treten zu lassen, wird die Lenkrolle in diesen Fällen zweckmässig mit dem Gehäuse des Fahrzeugs umkleidet
    und n. u. beiden Seiten von je einem Attrappenlenkrad flankierte
    meist
    Diesen Attrappenrädern kommt/keinerlei Lenkfunktion zu ; dennoch
    können sie, m de. i Eindruck von Lenkrädern noch zu verstärken,
    soGar so mit dem sig. en'clichen Lenkrad gekuppelt sein, dass
    sie dessenSchwencbewegu. ngen mitmachen. Wenn die Lenkrolle senk
    CD-
    recht federnd angebracht ist, kommen auch die mitgelenkten + Die beschriebene Fahrzeuglenkung lässt sich auch bei
    elc'rtromotorisch angetriebenen I'ahrspielzeuen anwenden, z. 3e
    CD
    in der Weise dass zwei metallisch leitende und mit je einem Pol des Elektromotors verbundene Laufrollen isoliert von Attrappenräder mit dem Boden in Berührung und erhöhen die Lenkwirkung einander und hintereinander so vorgesehen sind, das sie auf der gleichen Schiene laufen, Die Schiene muss dann aus leitenden Teilstücken zusammengesetzt sein, zwischen denen im Abstand der Laufrollen Isolierstücke eingeschaltet sind und die selbst abwechselnd mit der einen und der anderen Polarität der Stromquelle in Verbindung stehen, In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar eigt Fig. 1 ein aus einem formveränderlichen Seil hergesielltes geschlossenes Schienengebilde, auf dem zwi
    Fahrspielzeuge laufen ;
    C>
    Fig, 2 zeigt eine Seitenansicht eines Spielzeugautos mit lediglich angedeutetem Aufbau ; Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten gegen das Fahrgestell
    ohne Aufbau ;
    Fig. 4 zeigt lediglich das Laufwerk eines Fahrspielzeugs mit elektromotorischem Antrieb ; Fig. 5 stellt einen Längsschnitt durch eine Schiene für ein Fahrzeug gemäse Pig, 4 dar.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Schienenart und einen Teil der zugehörigen Lenkrolle.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schienengebilde ist endlos in sich geschlossen und besteht aus einem willkürlich geformt ten und lose auf die Fahrfläche aufgelegten Seil. Ein solches Seil ist insbesondere infolge seiner Haftung auf der Fahrfläc genügend steif, um als lenkende Schiene für ein Fahrspielzeug zu dienen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn als Fahrfläche ein Teppich oder dergl.. verwendet wird. Bei geeigneter Färbung des Seils fällt diese Schienenlenkung fast garnicht auf. Von den beiden in Fig, 1 angedeuteten Fahrspielzeugen ist das mit 2 bezeichnete als Dreirad-Fahrzeug ausgebildet, bei dem die beiden auf gemeinsamer Achse sitzenden Laufräder 4 z, (ange= trieben sind, während das dritte Rad als Lenkrolle 3 eine entsprechende Umfangsrille aufweist, mit welcher diese das als Lenkschiene dienende Seil umgreift. Diese Lenkrolle 3 zwingt das Fahrzeug, seinen Weg entsprechend der Formung des Schienengebildes 1 zu nehmen, wenn der Antrieb der Laufräder 4 in Gang
    gesetzt wird,
    Bei dem weiteren in Fig. 1 angedeuteten Fahrzeug handelt
    das
    es sich um ein Vierrad-Fahrzeug, das genau wie eben besohriebe-
    ne Dreirad-Fahrzeug zwei angetriebene Laufräder 4 und eine auf
    der Schiene geführte Lenkrolle 3 aufweist. Diese Lenkrolle 3
    ist jedoch zu beiden Seiten flankiert von Attrappenlenkrädern 5
    /in diesem Beispiel
    die/aber auf die Lenkung des Fahrzeugs keinen Einfluß haben.
    Das Fahrspielzeug entsprechend Fig. 2 und 3 hat einen im
    Wesentlichen dreieckigen Fahrzeugrahmen 6, der mit der Dreiecks
    spitze in Fahrtrichtung weist. Parallel zur Hinterkante dieses Rahmens ist in ihm die über das Zahnrad 7 von einem nicht gezeichneten Motor (z. B. Federmotor) angetriebene Hinterachse gelagert, welche an ihren Enden die fest damit verbundenen und auf der Fahrfläche aufliegenden Räder 4 trägt, In der vorderen Spitze des Rahmens 6 ist eine Achse 9 angebracht, auf welcher innerhalb des Rahmens eine Lenkrolle 3 drehbar gelagert ist.
  • Diese Lenkrolle weist auf ihrem Umfang eine Laufrille auf, mit der sie über das auf der Fahrfläche ausgelegte Seil 1 greift.
  • An den Enden der Achse 9 sind Attrappenlenkräder 5 angebracht, die solchen Durchmesser haben, dass sie bei auf der Schiene 1 aufsitzender Lenkrolle 3 die Fahrfläche nicht ganz erreichen, In Fig, 2 ist, um die Lenkrolle 3 sichtbar zu machen, das vordere Attrappenlenkrad 5 weggelassen, In Fig, 4 ist der das Fahrspielzeug antebende Elektromotor mit 10 bezeichnet ; der eigentliche Fahrzeugrahmen ist weggelasser und nur bei 16 angedeutet, Der Elektromotor treibt über eine Welle 11, eine Schnecke 12 und ein Schneckenrad 13 die Hinterachse 8 der auf der Fahrfläche laufenden Laufräder 4, Im vorliegenden Fall sind zwei Lenkrollen 3 vorgesehen, die auf einem gemeinsamen Drehgestell 14 t) hintereinander gelagert sind, dass sie hintereinander auf dem gleichen Lenkseil laufen. Das Drehgestell 14 ist um den Nietbolzen 15 schwenkbar an dem bei 16 angedeuteten Fahrgestell befestigt, Auf den Achsen 9 der metallischen Lenkrollen 3 gleiten Stromabnahmefedern 17, die über Leitungen 18 mit je einem Pol des Elektromotors 10 verbunden sind-Den besonderen Aufbau der Schiene für den elektrischen Antrieb veranschaulicht Fig., 5. In dem hier dargestellten Beispiel ist die Lenkschiene aus einzelnen Metallhülsen 19 zusammengesetzt, die miteinander durch zwischengeschaltete Gummitüllen 20 verbunden sind. Die Metallhülsen und Gummitüllen haben dabei gleichen Durchmesser, sodass eine geschlossene zylindrische Fahrschiene entsteht, die, wie beschrieben, lose alf die Fahrfläche ausgelegt und entsprechend dem gewünschten Fahrweg geformt wird. Durch den Hohlraum der so zusammengesetzten Fahrschiene 19, 20 sind die von einander isolierten Stromzuleitungen 21 und 22 hindurchgeführt. Die eine davon (21) ist im Bereich jeder zweiten Hülse 19 angezapft und mit der Innenseite dieser Hülsen leitend verbunden ; die andere (22) ist ebenfalls im Bereich jeder zweiten Hülse 19J und zwar mit den nicht mit 21 verbundenen, angezapft und an die Innenseite dieser Hülsen angeschlossen. Auf diese Weise wechseln die mit der Pluspolarität der Stromquelle einerseits und mit der Minuspolarität andererseits verbundenen Hülsen 19 miteinander
    ab, Dadurch, dass die Oummiisolierstücke genau den Abstand
    C>
    der Drehachsen der beiden Lenkrollen 3 haben, wird erreicht, dass die eine Lenkrolle 3 immer mit einer anderen Polarität ver bunden ist, als die andere. Der Motor 10 ist deshalb ständig über die Laufrollo mit-den beiden Polen der Stromquelle verbunden mit Ausnahme derjenigen Augenblicke, in denen die Laufräder über die Isolierstücke 20 laufen ; Diese kurzen Stücke werden aber durch den Schwung des Fahrzeugs leicht überrollt.
    Der stetige Wechsel der Polarität am Elektromotor 10 beein-
    CD
    trächtigt dessen gleichmässigen Lauf und seine Drehrichtung bei entsprechender Ausführung nicht.
    Bei ddr in Fig. 6 dargestellten Schienenart sind zwei
    Metalldrahtseile 23 und 24 in einer verformbaren Isoliermasse 25 so eingebettet und festgehalten, dass ihre von der Lenkrolle berührten Oberflächen frei liegen. Die Lenkrolle besteht dann aus zwei durch eine Isolierschicht 26 getrennten Scheiben 27 und 28) von denen jede mit einem Schienendraht 23 bzw. 24 anderer Polarität in Berührung'kommt und ausserdem mi. t je einem anderen Pol des elektrischen Fahrzeugmotora in Verbindung steht.
  • Unter den Begriff der Fahrspielzeuge fallen auch grosse Fahrzeuge für Volksbelustigungen. In besonderen Fällen ist die Anwendung der Erfindung sogar an Normalfahrzeugen denkbar.

Claims (1)

  1. Ansprüche : -------------------
    1) Durch eine Schiene lenkbares Fahrspielzeug, dadurch gekennzeichnet ; dass die Schiene aus einem lose, unmittelbar auf bandder Fahrfläche ausgelegten draht,/oder seilartigen Gebilde besteht und dass das Fahrzeug ausser den auf der Fahrfläche laufenden Rädern auch mindestens ein mit einer Laufrille auf jener Schiene geführtes Lenkrad aufweist.
    2) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene aus einem entsprechend dem gewünschten Fahrweg vorgebogenen Draht besteht. 3) Fshrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass CD
    die Schiene aus einem ohne Werkzeug beliebig zurechtbiegbaren Draht besteht.
    4) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene aus einem Drahtseil oder einem anderen Voll-oder gedrillten Seil besteht.
    5) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienengbilde in sich geschlossen ist, 6) Fahrspielzeug nach Anspruch l ;, dadurch gekennzeichnet, dass mit bei biegsamen Schienen an den Enden je die eine Hälfte/einer
    Steckkupplung vorgesehen ist, die in ihrer Außenfläche dem Schienen-Pefil entspricht, 7) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkrolle über einen Drehschemel am Fahrgestell angebracht ist.
    8) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkrolle vom Gehäuse des Fahrspielzeugs verkleidet und zu beiden Seiten von einem Lenkrad flankiert ist.
    9) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lenkrollen in gleicher Ebene hintereinander vorgesehen sind.
    10) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei elektromotorischem Antrieb des Fahrspielzeugs zwei metallisch leitende und mit je einem Pol des Elektromotors verbundene Laufrollen, isoliert voneinander, hintereinander vorgesehen sind, und dass die Schiene aus leitenden Teilstücken zusammengesetzt ist, zwischen denen im Abstand der Laufrollenachsen Isolier- stücke eingeschaltet sind und die abwechselnd mit einer anderen C>
    Polarität der Stromquelle in Verbindung stehen, 11) Fahrspielzeug nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-und Isolierstücke der Schiene hohl sind und die isolierte Plus-und Minusleitung enthalten, von denen jede abwechselnd angezapft und mit jedem zweiten metallischen Teilstück so verbunden ist, dass die Teilstücke abwechselnd entgegengesetzte Polarität haben, 12) Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei elektromotorischem Antrieb des Fahrspielzeugs eine längs ihrer Mittelebene durch eine Isolierschicht in zwei leitende Hälften getrennte Lenkrolle und ein aus verformbarem Isolierstoff bestehendes Schienenband vorgesehen ist, in dem zwei leitende Drähte so eingebettet sind, dass jeder mit je einer Hälfte der Lenkrolle in leitende Verbindung kommt..
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