DE102008030173A1 - Einkaufswagen - Google Patents

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DE102008030173A1
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roller
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bracket side
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DE102008030173A
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English (en)
Inventor
Jürgen HÄMMERLE
Horst Eberhardinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das einen Korb trägt, der mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist, wobei das Fahrgestell mit so genannten Fahrsteigrollen (1) ausgestattet ist und wobei jede Fahrsteigrolle (1) an ihrem mindestens einen Gabelschenkel (2) ein Stützmittel (3) aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der mindestens eine Gabelschenkel (2) an seinem Ende (2.1) ein Ableitmittel (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit Fahrsteigrollen nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs der Anmeldung.
  • Bei von Hand beweglichen Transportwagen mit einem Warenkorb, der auf einem Untergestell mit Rollen angeordnet ist, und einen Schiebegriff aufweist, der vorzugsweise mit einem Kunststoff überzogen ist, kommt es immer wieder zu einer elektrostatischen Aufladung. Beim Schieben eines solchen Wagens kann sich dieser je nach den jeweiligen Umweltbedingungen elektrostatisch aufladen. So kann es vorkommen, dass der Korb des Wagens ein so hohes Potential aufbaut, dass eine Person, die diesen Korb berührt, einen Stromschlag verspürt. Üblicherweise ist der Schiebegriff mit einem schwach leitenden Kunststoff ummantelt, so dass ein Teil der Ladung abgeleitet wird. Dennoch tritt beispielsweise bei geringer Feuchtigkeit dieser Effekt nur bedingt ein. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 009 005 U1 beschäftigt sich mit diesem Problem und schlägt vor, die Oberfläche des Schiebegriffs aus einem oder mehreren unterschiedlichen Kunststoffmaterialien herzustellen, von denen mindestens eines der Materialien eine leitende Eigenschaft aufweist.
  • Weiterhin ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 2007/072631 A2 eine Rolle für einen Transportwagen bekannt. Die Rolle ist über eine Welle mit einer Haltegabel verbunden, wobei die Haltegabel mittels Befestigungselementen am Untergestell des Transportwagens angebracht ist. Teile der Haltegabel und/oder der Befestigungselemente sind mit einer elektrisch isolierenden Auflage und/oder Ummantelung versehen.
  • Jedoch kommt es gerade dann – auch unabhängig vom Wagen – zu einer Aufladung durch die Schuhe einer Person, wenn die Person nach einem metallischen Gegenstand greift. Die Person verspürt einen Stromschlag, da die Ladung einer Person und/oder des Wagens nicht abgeführt werden kann.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 39 13 720 A1 ist eine Rolle beschrieben, die einen Kontaktkörper am Tragteil der Rolle aufweist. Der Kontaktkörper ist einerseits am Tragteil angebracht. Andererseits besteht ein Kontaktabschnitt mit einer Rolle, die aus einer leitfähigen Gummi- oder Kunststoffmischung hergestellt ist. Der Kontaktkörper besteht aus Metall und stellt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Tragteil und der Rolle her.
  • Die Rollen sind hierfür elektrisch leitfähig ausgerüstet und aus einer mit Ruß oder Graphit versehenen Gummimischung hergestellt.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin eine Fahrsteigrolle bekannt, wie sie in der europäischen Patentschrift EP 1 519 842 B1 beschrieben ist. Die Rolle weist eine Radgabel auf, die mit Gabelschenkeln ausgestattet ist. Die Radgabel trägt einen Achskörper mit einem runden Querschnitt. Der Achskörper durchdringt eine zwischen den Gabelschenkeln angeordnete Nabe auf der zwei Laufscheiben gelagert sind. An wenigstens einem der Gabelschenkel ist mindestens ein Stützmittel angeordnet, das dann zum Abstützen der Laufrolle bestimmt ist, wenn sich deren Laufscheiben in den Rillen eines Transportbandes eines Personenfahrsteiges befinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen verbesserten Einkaufswagen mit Rollen zu beschreiben, bei dem unangenehme Stromschläge vermieden oder weitest gehend verhindert werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Ein solches Ableitmittel stellt ein kostengünstiges und einfach zu montierendes Bauteil dar. Es kann bereits während des Fertigungsprozesses oder auch nachträglich auf einfache Weise an wenigstens eines der Enden eines Gabelschenkels angebracht werden.
  • Für das Fahren des Wagens stellt das Ableitmittel kein Hindernis dar und aufgrund seiner geringen Stärke kann auch eine Ansammlung von Schmutz verhindert bzw. auf einfache Art beseitigt werden.
  • Jedes Stützmittel weist eine Öffnung auf. In dieser Öffnung befindet sich das Ableitmittel.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Fahrsteigrolle in Vorderansicht;
  • 2 dieselbe Fahrsteigrolle Schnitt A-A;
  • 3 eine Detailansicht C (Schnitt A-A) des Stützmittels mit Ableitmittel sowie
  • 4 dieselbe Fahrsteigrolle Schnitt B-B.
  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das einen Korb trägt, der mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist. Das Fahrgestell ist vorzugsweise mit Fahrsteigrollen 1 ausgestattet. Wie in der europäischen Patentschrift EP 1 519 842 B1 beschrieben, weist eine solche Rolle 1 an ihrem mindestens einen Gabelschenkel ein Stützmittel 3 auf.
  • 1 zeigt eine Fahrsteigrolle 1, die zwei Stützmittel 3 aufweist. Jedes Stützmittel 3 weist ein Ableitmittel 4 auf. Vorzugsweise ist das Ableitmittel 4 mittig am Stützmittel 3 angeordnet. Die Länge des Ableitmittels 4 ist der art gewählt, dass ein Kontakt zum Boden gegeben ist, wenn der Wagen auf normalem Boden gefahren wird. Auf einem Fahrsteig kann das Ableitmittel 4 zwischen den Abständen, die ein Fahrsteig aufweist, verschwinden. Das Stützmittel 3 liegt, wie aus dem Stand der Technik bekannt, auf dem Fahrsteig auf und verhindert ein selbstständiges Wegrollen des Wagens.
  • 2 zeigt dieselbe Fahrsteigrolle 1 in einer geschnittenen Darstellung. Aus dieser Figur geht hervor, dass jedes Ableitmittel 4 jeweils mit dem Gabelschenkel 2 direkt in Verbindung steht bzw. der Gabelschenkel 2 endet mit einem Ableitmittel 4, da an dem Ende 2.1 des Gabelschenkels 2 das Ableitmittel 4 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der mindestens eine Gabelschenkel 2 an seinem Ende 2.1 ein Ableitmittel 4 auf.
  • Es kann aber auch jeder Gabelschenkel 2 an seinem Ende 2.1 ein Ableitmittel 4 aufweisen.
  • Auch wäre denkbar, dass jeweils gegenüberliegende Rollen 1, mit mindestens einem Gabelschenkel 2 am Ende 2.1 ein Ableitmittel 4 aufweisen.
  • Das Ableitmittel 4 kann geklebt, geschweißt oder auf sonst eine Art ortstest am Ende 2.1 des Gabelschenkels 2 angeordnet sein.
  • In einer weiterführenden Variante ist jedes Ableitmittel 4 austauschbar. Durch Demontage des Stützmittels 3 ist das Ableitmittel 4 zugänglich und könnte ausgetauscht werden.
  • Auch könnte es vorkommen, dass zum Beispiel durch unsachgemäße Behandlung des Ableitmittels 4 das Ableitmittel 4 beschädigt wird und sich selbstständig löst. Dann kann ein neues Ableitmittel 4 auf einfache Art und Weise angebracht werden.
  • Jedes Ableitmittel 4 weist einen waagrechten Bereich 4.1 und einen senkrechten Bereich 4.2 auf. Dies verdeutlichen die 2 und 3. Der waagrechte Bereich 4.1 dient zum Anordnen am Ende 2.1 des Gabelschenkels 2. Hierbei kann der waagrechte Bereich 4.1 entsprechend dem Querschnitt am Ende 2.1 des Gabelschenkels 2 gebildet sein. Der waagrechte Bereich 4.1 kann aber auch einen anderen Querschnitt aufweisen.
  • Der senkrechte Bereich 4.2 des Ableitmittels ist ein schmaler Streifen, der beweglich ist. Er kann auch federnd ausgeführt sein. Das Stützmittel 3 weist eine Öffnung 3.1 auf. Der Streifen ist in dieser Öffnung 3.1 geführt und in Abhängigkeit zur Größe dieser Öffnung 3.1 beweglich.
  • Jedes Ableitmittel 4 ist aus einem leitfähigen Material gebildet. Es kann beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt sein, der ein weiteres leitfähiges Material aufweist. Aber auch andere Materialien wie zum Beispiel Metall oder Gummi sind denkbar.
  • 4 zeigt einen weiteren Schnitt B-B. Dieser Schnitt verdeutlicht, dass das Ableitmittel 4 die gleiche Breite wie das Ende 2.1 des Gabelschenkels 2 aufweist. Diese Breite des Ableitmittels 4 hat sich als sinnvoll erwiesen, es ist aber auch eine andere Breite denkbar. Die Länge der Ableitmittels 4 ist derart gewählt, dass das Ableitmittel 4 einen Kontakt mit dem Boden aufweist, bzw. am Boden entlang schleifen kann.
  • 1
    Fahrsteigrollen
    2
    Gabelschenkel
    2.1
    Ende (Gabelschenkel)
    3
    Stützmittel
    3.1
    Öffnung (Stützmittel)
    4
    Ableitmittel
    4.1
    waagrechter Bereich (Ableitmittel)
    4.2
    senkrechter Bereich (Ableitmittel)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004009005 U1 [0002]
    • - WO 2007/072631 A2 [0003]
    • - DE 3913720 A1 [0005]
    • - EP 1519842 B1 [0007, 0018]

Claims (8)

  1. Stapelbarer Einkaufswagen mit einem Fahrgestell das einen Korb trägt, der mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattet ist, wobei das Fahrgestell mit so genannten Fahrsteigrollen (1) ausgestattet ist und wobei jede Fahrsteigrolle (1) an ihrem mindestens einen Gabelschenkel (2) ein Stützmittel (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gabelschenkel (2) an seinem Ende (2.1) ein Ableitmittel (4) aufweist.
  2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ableitmittel (4) direkt mit einem der Gabelschenkel (2) in Verbindung steht.
  3. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ableitmittel (4) aus einem leitfähigen Material gebildet ist.
  4. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ableitmittel (4) aus einem Kunststoff hergestellt ist, der ein weiteres leitfähiges Material aufweist.
  5. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ableitmittel (4) austauschbar ist.
  6. Einkaufswagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ableitmittel (4) einen waagrechten Bereich (4.1) und einen senkrechten Bereich (4.2) aufweist.
  7. Einkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Bereich (4.1) zum Anordnen am Ende (2.1) des Gabelschenkels (2) dient.
  8. Einkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Bereich (4.2) sich in der Öffnung (3.1) des Stützmittels (3) befindet.
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