DE1613604A1 - Synchron-Kleinstmotor mit einem zusaetzlichen vom Laeufer unabhaengigen Betaetigungsglied - Google Patents
Synchron-Kleinstmotor mit einem zusaetzlichen vom Laeufer unabhaengigen BetaetigungsgliedInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/12—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
- H02K7/125—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/08—Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
-»ynchron-Kleinstfaotor mit einem zusätzlichen
vom Läufer' unabhängigen Betätigungsgliedv
Die .Srfindung "bezieht sich auf einen selbstanlauf enden
rrsterese-Synchron-KleinstmOtor mit einem zusätzlichen
vom Läufer unabhängigen axial oder winklig zur Läuferachse
wirkenden Betl'tlgungsglied für beliebige Schalt-,
iöippel- oder sonstige mechanische EIiIf sfunktionen.
Xs sind verschiedene selbstanlaufende Hysterese-Synchron-
^leinstmotoren bekannt, bei denen der Läufer fur bestimmte
.',-wecke als axial verschiebbarer Läufer, sogenannter Yerschiebeliaafer
ausgebildet ist. Ean versteht darunter einen ho tor,- dessen Läufer in axialer Sichtung gegenüber
dem Ständer um einige Millimeter verschiebbar ist, und
dessen Rtihestellung durch eine !federkraft und dessen .-Arbeitsstellung
durch die größere Krafteinwirkungdes
lau'ot- oder eines TiIfsmagnetfeldes bestimmt ist. Hiermit
bezweckt man ein Kuppeln des Motor-Ritzels mit dem nachfolgenden
Getriebezug. Diese sogenannte Rotor- oder L'-;uferkupOlung ist besonders bei elektromechanischen
'ie it relais verbreitet. Der Rücklauf eines solchen. 3eitrelTis,:
erfolgt dadurch, also bei abgekuppeltem lv;otor,.
-resentlieh sicherer und in einer kürzeren Zeit, da der
Läufer mit seiner rels.tiv gro-en !Tasse nicht durch die
fiückzufjfeder beschleunigt und zurückgedreht werden muß. Der
Terschiebeläufer ?/ird durch das Magnetfeld der Hotorsimle
in seine Irbeitsstellung gezogen. So ist seit langem eine Ausführung bekannt, bei der ein Hysterese-
±]Hnd oder Ir/st ere se-Ringe des Terschiebeläufers'in der
Ruhestellung außerhalb der- magnetischen Mitte des laupt—
/Lrboitsluftspaltes angeordnet ist bzw» sind« Bei Btregung
der i.^otorspule -»rird das ilysterese-Band oder we'rden
•ilo iysterese-Ringe mit dem Läufer in die magnetische
■ it te ^eS latxpt-Luftspaltes gezogen. Diese Anordnung
ist besonders dann von Torteil,: 'irenn nur kleinste Verschiebeli:r.:rfte
errorderlich sind (Größenordnung 10 p).
■' Blatt '■ .; ■■■■■' "■
BAD QBIGlN
Blatt Ir zum Brief vom " 14-, 2.57 . an Deutsches. Patentamt
Ferner ist nach Patentschrift 1 172 354- ein ilotor bekannt,
bei dem ein zweigeteilter Magnet-Hohlkern einen lil-fsluftspalt
bildet. Diesem Eilfsluftspalt ist ein rotationssymmetrischer
ferromagnetischer auf der L^uferwelle angebrachter
Hilfsanker zugeordnet, welcher in der Ruhestellung
außerhalb der magnetischen -.-itte des Iohlkern--lilfsluftspaltes
liegt. G-epjenüber der ersten Anordnung sind
hier etwas größere Yerschiebekrefte erzielbar (Größenordnung
20 p). Jedoch ist der Hauptmagnetflu3 durch den lilfsluftspalt, welcher in der Arbeitsstellung infolge
der Relativdrehbewegung zwischen Hohlkern und lilfsanker
nicht ganz überbrückt ist, gemindert; und damit ist das Drehmoment ebenfalls gemindert. Dieser Nachteil ist nach
Patentschrift I1 181 308 beseitigt. Hier ist der rohrförmige
Magnetkern.auch geteilt, aber eine Hälfte zusammen
mit dem einen St ander eisen und dem L'luf er axial verschiebbar.
Als Führung der beiden Teile dient ein weiteres, in der Kernbohrung angeordnetes Rohr. Dieses Rohr übernimmt
mit einem Querstift auch die Verdrehsicherung der beiden •Klften, Das Rohr ist fest mit der beweglichen Kernh"lfte
verbunden und dient mit seiner Bohrung zur festen Aufnahme der beiden L'iuf erlager. Eine Kernhnlfte ist mit einem
Kupfer-KurzschluSring zur Brummbeseitigung bestückt. Diese
verbesserte Ausführung hat aber den jJachteil einer sehr
aufwendigen und außerordentlich präzisen, und deshalb
teuren Fertigung.
Sine weitere "Verbesserung des Yerschiebel^ufer-öynchron-Kleinstmotors
ist nach Patentschrift 1 185 13^ bekannt. Die erwähnten Nachteile sind gemindert durch eine außerhalb
der Kernbohrung angeordnete ferromagnetische Scheibe,
die durch eine Unterbrechung las magnetischen uauptkreises
gebildeten Hilfspole ana;ezo "or wird. Diese .icbjsibe bewirkt
nur die axiale Kuppe!bewegung des Yerschiebelnufers. Da ier
magnet is 3he !auptkreis mit ausnähme ^ es Lufts;oltes der
Ivlauenpole in der Arbeitsstallung 'lurch lie oc-ieibe fast
völlig geschlossen wird, sind axiale 7erschiebekr':fte ir.
Ier j-röl-snordnung von 100 ρ au erzielen.
Diese bekannten AuGf".hruriKsformen haben alle ~;ameinsara
den iTachteil, da/ stets der Läufer mit .3 ar I/'uTer-relle und
lern iiotor-Ribzel axial bewegt wird. Ss kann also nur an Isn
Singriff des f,otor-xLibaels mit dera ersten Gebrlebelaufrad
eine Kupplung bzw. Entlunrolung erfolgen. Diese r*otorfcupplung
mit Yerschiebeläufer bedingt bei einem Seitrelais oder einem
ähnlichen Gerät mit Yor- und Rücklauf eine tiefe Grenze der möglichen G-etriebeübersetsung. Bei einem G-ernt mit langer
■imlaufzeit der Abbriebswelle ist die G-etriebeübersetsung gro'
was eine sehr stark ausgelegte Rückzugfeder oder einen unerwünscht
langsamen und unsicheren Rücklauf des gesamten
Getriebes bedingt.
00· t2 0/0 St 3- BADOBiaiNAL
Blatt Ά-
\-J..Q-1
Blatt ·**- zum Brief vom i^ · 2.67 - an Deuts ehe 3 Patentamt
Die. Kraft, -der Hücksugfeder darf aber bei f eiimechaiiischen
Ger"ten aus konstruktiven 3-ründen nur relativ klein ge- ■■"■■
w*'hlt werden; trotzdem soll der.Rücklauf aber sicher"und
In möglichst kurzer Zeit erfolgen. Deshalb rrerden /solche
motorgetriebenen Zeitrelais nur mit einem Seitbereich tis.
et'm O ... 5 min. gebaut:.· herden l'-mgere Ablauf zeit en
benötigt, so muS das Zeltrelais zur Krzielung~einer ausreichend
kurzen Hücklaufzeit mit einem normalen Synenron-IiIeInStIEOtOT1
ohne Yorsclaiebel^uf er, dafür mit einer zusätzlichen
Im Getr^ebezug nahe der· Abtrlebswelle angebrachten
elektromagnetisch, bet:xti^ten Kupplung bestückt
werden. Diese ICupplunginaclit also ein weiteres elektromagnet
isches Barstem notig. Bas ist ioreislicli und räumlica
sehr aufwendig und ergibt zusätzliche Störungs- und Fehlercue
11 en. " ■;._ . ". :■■ -. ; ■ .--". Γ V :'.-'-,-"-""■
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen .Synchron-ElelnstniotQr
zu schaffen, der die genannten '!angel und -lie AnwendungsbeschrHnkung
des Verschiebe'-Ijäufers beseitigt^ damit ein
Teil des mechanischen !Eriebwerks iror dem unnötigen Hücklauf
und dadurch bedingten mechanischen.¥ersohleiß bewahrt mrd
und die Anwendung eines zusätzlichen Kupplungsmägneten . .
entfällt. :"'-''■'..' : ; /. .:
Das i7ird erflndungsgemä'B erreicht durch ein: Betätigungsglied
aus ferromagnetischem Werkstoff,; das Im Wirkbereich eines
{oder zwei) rTebenluftspa-ltes des raasnetischen iviotor-ätatorflusses
liegt,bei Beströmung des Hotois angezogen und so
den (die)^ Hebenluft spalt (e)' überbrückt, wodurch bei der
Bestroiaung der volle magnetische SchluS und- damit das, volle
i:Totordrehffloment gegeben ist. Dieses Betäti^ungsglied beta- ;
tlgt direkt, öler über mechanische Zwischenglieder, die Kupplung
und/oder andere mechanische Funlctiönen, z.B. Schalterbetätigung« liach Shtströmen des Motofs.wlrd dieses Betäti-*
gungsglied durch eine Rückstellkraft, z>B, 'Pederh., in seine
Ausgangsstellung und damit auch die von ihm verursachten
!"unktlotien zuräckgestellt. Bei dieser e rf indüngsgeniäBen
Anordnung des Bet^timnssilledes ^ird also nicht der laufer,
'//eder direkt' noch indirekt, mechanisch beeinf IuBt3 sondern
es werden mechanische funktionen ausp;elöst, wie z.B. eetriebekupplungV
Behälter- und Schauseicheiibet nt igung*
Pig, 1 zel'jt ein Ausf ■ihrungsbeis-Dlel eines, rotations symmetrischen
.Bynchron-Kleinstniotöps mit dem erfindungsgemoß vom
Läufer unabhängigen 3et".tigungSiJ;lied 11 »Auf dem .rohrförmigen
ferromagnetlschen Kern 1 sind die beiden Klauen-"Pölbleche 2
und 3 sowie die zur ,Srzeurjung eines- Drehfeldes nötige Kuoferschelbe
Λ in geeigneter '/eise befestigt* Die andere Statorhvlfte
Viri fllurch ^ie iielden lilauen-FOlbleche ? und 6, der
Kupfer scheibe n und der: .nicht ria;i;netischen Scheibe 8 gebildet
001820/0883
Blatt * zum Brief vom 14.2.6? an Deut s C1Ie s Pat ent amt
Die Klauen-Polbleehe 5 und 6 "bilden mit ihren -ΐ-c-len r:;a
und 6a den ringförmigen -iilfsluftspalt 10; -las lOlblechende
5a zusammen mit dem Kernende la ie-n ringförmigen
Hilf s luft spalt 9- Diesen -ililf s luft so al ten- 9 und 10 ist
das erfindungsgemäße vom Läufer unabhängig bewegliche."'- :
Betätigungsglied 11 zugeordnet, beispielsweise auf den Bolzen 14 gelagert. Die Druckfedern 13 drücken das Betäti-gungsglied-11
bei nicht bestromter ο pule 12 in seine iuhe-"lage-,
begrenzt. durch die .-'/ellensicherungen 15· Diese Lagerung
des BetHtigungsgliedes 11 kann auch -lurch andere
Federn, z."3. geeignet geformte if lachfedern, gebildet werden.
7ird die -dpule .12 bestromt, führt das Bet:itir-:un.i\s~lied 11
infolge des elektromagnetischen Feldes der IiIfoluftsoalte
9 und 10, gebildet durch die Pole la, 5a und 6a, eine zur
Lnuferachse.parallel verlaufende üe^egung durch. Die Iilfsluft
spalte 9 und 10 sind dann magnetisch fut überbrückt.
Der iJotor besitzt nunmehr auch nur die zur '-Ot-Or-I1Un-Ktion
nötigen Luftspalte, 770lurch die Leistunps^ufnehme und lie
Leistungsabgabe des :'otors den »erteri eines vergleich
.: "otors bekannter Bauart entsprechen.
Die srzielbare Anzugskraft des .iet^ticnin^SKlieies ΊΊ liegt
in der lrör-!enordnun^ von 1CO p* :iei Sntstroniunrr n-lri .las"
oetätie-unrisglied 11 durch die 5'e-iern 13, :"'elC'ie auch p.ls
l?lach.ferlern an anderer geeigneter 3tolle, z.H. in Luftspalt ?, angebracht sein kvnnen, in lie Aus-vanr^SToosttimi
"rie dargestellt zur'lckgsir'ickt. Jie"-iii^c'-i das "':et"ti;;ur).^i3-glied
11 ausgeführte, .^e^erurifj- -3ient :""r -It^uer-'u^nlunnrs-/org?nge,
leren Auslösung bzw* " 3een'ii'-vin--? mit "isr Je- oder
3ntströmung; der Hotorspule und der iariit r;e~Obenen . otorbetriebszeit
zeitlich zusammenfallen. Jurch die :ie-e^un5
des Bet'itigungS'jliedes 11 können s. 3. iCurrolun^svor "''.η,~;ο,
iContaktbst'tigungen, -Bignale us:v« bet'-rti^t "'erden. I^j -Te-^ensat z- zu äen bereits bekennten Aiiraf 'ihrung sporne η Ί:3'"β;>ΐ
sich also bsi dem erfIniun^sgemäien 3VnChT1On-KIeInStK-OtOr
mit Bet:itir3ungsglied 11 nicht .-3 er .L'-hif er 1T; mit ism Hitsel *'
sondern das vom. LHufer 19 mechanisch völlig unabh:vn:'iire
Btätili 11.
Fig. 2 zeigt in einem A-usfuhrungsbeisniel e^ne *"inklif? zur
Läuferachse-verlauf ende Belegung des iet^tiGunsa ;lie,los Ii ,
wobei 2 benachbarte der 4 Federn 13 zwischen dem äet^.tipungsglied
11 und der .Vellensicherunf-; 15 angeordnet f>ind,
und so eine Kippberregung dos Bet'iti^un:s cliedes 11 i-.-:Gr-CGben
ist.
Bl-tt
BAD 009820/0883
Blatt #. zum Brief vom 1^* 2 «6>7 ■; n Deutsches Patentamt :
I? ig. 2) zeigt ein Ausführungsbeispiel eines -Zeitrelais- .
getriebes mit einem erfindungsgemäßen Hysterese-Synchron-..
Kleinstmotor mit Betatiguhgsglied 11. Das Motor-Ritzel
treibt den-Getriebezug der Räder 19 und 20 an. Das Kupplungsrad
21 mit seinem zugehörigen !rieb ist'axial verschiebbar, lenn das Betätigungsglied "11 mit dem .Stirnlager -24 angezogen wird, bringt die Flachfeder 23 den
iSingriff der R^der 20 und 21 zustande. Der restliche
G-etriebezug (nur Rad 22 gezeichnet) ist während der Vorlauf zeit mit-dem ersten Getriebezug gekuppelt, beim Rücklauf
entkuppelt. Haben die Räder 20 und 21 während des 3inkuppelvorgangs !gerade die Stellung, daß Zahn auf Zahn
und nicht Zahn auf Zahnlücke steht, so kann das Betatigungsglied
11 trotzdem an die Hilfspole angezogen werden.
Sie Feder 23 vollführt dann den axialen Schub des Rades 21t
sobald infolge der inzwischen erfolgten Drehung-des Rades
die für den Einkuppelvorgang nötige Stellung Zahn auf Zahnlücke erreicht ist. Die Feder 23 bewirkt einen zwanglosen
sanft gefederten Einkuppelvorgang, wodurch der Verschleiß
dieserEupplungsteile mit.relativ geringer Drehzahl auf
ein Mindestmaß beschränkt wird (hohe Lebensdauer !).
Blatt 71 Patentansprüche
QQS82Q/0883
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Synchron-Kleinst mo tor mit rotationssymmetrischem Aufbau, dessen Klauen-Polbleche (5a, 6a i?ig.1)' mit dem Kernende (1a) und/oder gegeneinander einen (9) oder z^ei Hilfsluftspalte (9 u. 10) bilden, dadurch gekennzeichnet, da^ diesen IiIfsluftsr.alten bz?r. diesem Hilf sluft s'oalt ein bewegliches und vom Iis.ufer mscho.nisch unabh'^.n^i^es Set3.tigungS;2lied (11) zugeordnet ist, welches bei bestromter i'Iotorspule durch das .lagnetfeld -'ies £ilfsluftspaltes bzw. der Ulfslufts~>alte rn.ge-)gen wird.2.33/nchron-Kleinstmotor ngch AnsTDruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daF das 3etvtigung;s.::lied 11 2eil des durch den Motor angetriebenen 3ervtes ist.3· Anwendung eines Synchron-Kleinstmotors nach Anspruch 1 bis 2 in einem Zeitrelais, bei welchem die Belegung des Betätigungsgliedes (11) zu Ein- oder Auskuppelvorgängen an beliebigen Stellen des G-etriebezuges dient.4. Anwendung eines Synchron-Kleinstmotors nach Anspruch 1 bis J in einem Zeitrelais, wobei die Bewegung des Betätigungs jliedes ("11)" zur Betäti-^ gung von einem oder mehreren elektrischen Kontakten und/oder Schauzeichen allein^ oder in Verbindung mit den in Anspruch 3 genannten Aus- oder Sinkuppelvorgängen dient.009820/0883
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052324 | 1967-02-18 | ||
DED0052324 | 1967-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613604A1 true DE1613604A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1613604B2 DE1613604B2 (de) | 1975-07-03 |
DE1613604C3 DE1613604C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1613604B2 (de) | 1975-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |