DE242050C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/006—Self interrupters, e.g. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■-Jfc 242050■■-KLASSE
2\g. GRUPPE
Elektromagnetischer Quecksilberunterbrecher. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Oktober 1909 ab.
Es sind elektromagnetisch betriebene Quecksilberunterbrecher bekannt geworden, bei denen '
das in Quecksilber eintauchende Kontaktorgan durch den Elektromagneten außer Berührung
mit dem Quecksilber gebracht wird. Bei Benutzung derartiger Unterbrecher ist die Unterbrechung
eine mangelhafte, da der Funke infolge der an der Unterbrechungsstelle auftretenden
Gasbildung trotz der Funkenlöschflüssigkeit oft auf eine Strecke von mehreren Zentimetern nachschlägt.
Der Quecksilbermomentunterbrecher gemäß vorliegender Erfindung ist so ausgebildet, daß
er eine nur einmalige Unterbrechung des Stromes ermöglicht und hierbei ein Nachschlagen
' des Funkens nicht zuläßt. Der Unterbrecher ist zu diesem Zwecke derart eingerichtet, daß
das Kontaktorgan den Strom eine sehr kurze Zeit unmittelbar nach seiner Einschaltung
wieder unterbricht, worauf es in der Ausschaltestellung festgehalten wird.
Bei Ausführung des Unterbrechers kann das Quecksilber derart ruhend angeordnet sein,
daß das Kontaktorgan in dasselbe eintauchen kann. Diese Anordnung ist indes nur für
geringe Stromstärken geeignet. Bei Anwendung größerer Stromstärken, wie sie zum Betriebe
von Röntgenröhren, insbesondere für Momentaufnahmen, erforderlich sind, würde
aber beim Herausziehen des Kontaktorganes aus einem ruhenden Quecksilberspiegel an der
Unterbrechungsstelle eine starke Funkenbildung eintreten, durch die der Induktionsstoß
im Sekundärstromkreise derart geschwächt wird, daß der Röhre eine zu einer Einschlagaufnahme
ausreichende Energie nicht zugeführt werden kann und deshalb die Unterbrechung nicht plötzlich erfolgt. Dieser Umstand kann dadurch
beseitigt werden, daß das Quecksilber und die Funkenlöschflüssigkeit unter Zentrifugaldruck
stehen und das mit dem Quecksilber umlaufende Kontaktorgan durch den Umschalter außer Berührung mit dem Quecksilber gebracht
wird. Es wird hierdurch verhindert, daß das Kontaktorgan beim Herausziehen das Quecksilber noch eine Strecke nachzieht. Die
Ausrückung des Kontaktorganes kann auf mechanischem oder elektromagnetischem Wege
erfolgen. Im letzteren Falle kann die Ausrückvorrichtung durch die Einschaltung des
zu unterbrechenden Stromes selbst, welcher durch die Wicklung eines Elektromagneten
hindurchfließt, in Tätigkeit gesetzt werden, wodurch die Unterbrechung des Stromes unmittelbar
nach der Einschaltung erfolgt, so daß der Stromverbrauch sehr gering ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Quecksilbermomentunterbrechers
dargestellt.
Bei der Ausführungsform des Unterbrechers gemäß Fig. 1 ist das Kontaktorgan an einem
in dem Schleudergefäß 1 schwingbar um die Achse 3 gelagerten Hebel 2 befestigt. Das
andere Ende des zweiarmigen Hebels 2 ist durch ein Gelenkstück 4 mit einer im Arm 7
gelagerten Welle 5 gelenkig verbunden, die am oberen Ende eine Eisenscheibe 6 trägt.
Oberhalb der den Anker bildenden Eisenscheibe 6 ist ein Elektromagnet mit zweckmäßig
zwei Wicklungen 8 und 9 angeordnet. Der zu unterbrechende Strom wird dem Schleudergefäß
ι durch eine Schleifbürste 10 züge-
führt, wogegen der Hebel 2 des Kontaktorganes mit einem Ring 11 auf dem Schleudergefäß
in Verbindung steht, auf welchem eine Bürste 12 schleift.
Wird der Hebelschalter s eingeschaltet, so fließt der Strom über den Hebelschalter zur
Bürste 10, über das Gefäß 1 zum Quecksilber, über das Kontaktorgan 2 zur Bürste 11, von
hier zur Wicklung 8 des Elektromagneten,
to durch die Primärwicklung des Induktors 13 und zurück über den Schalter s zur Leitung.
Infolge der Erregung zieht der Elektromagnet 8 die Eisenscheibe 6 an, so daß der Hebel 2
J verschwenkt (s. punktiert gezeichnete Stellung)
und der Strom unterbrochen wird, wodurch in der sekundären Wicklung 14 des Induktors
ein hochgespannter Stromstoß entsteht.
Da der Strom hierbei im primären Stromkreis unterbrochen wird, so wird der Elektromagnet
die Eisenscheibe 6 wieder sinken lassen, so daß von neuem ein Stromschluß zustande
käme. Um dies zu verhindern, kann der Elektromagnet noch mit einer im Nebenschluß
zum Unterbrecher liegenden Wicklung 9 versehen sein, wodurch der einmal angezogene
Anker 6 so lange festgehalten wird, bis der Strom durch den Schalter s unterbrochen wird.
Bei Abnahme von nur schwachen Strömen aus der Leitung würde die Wicklung 8 im
Hauptstrom nicht nötig sein, sondern es würde auch die Wicklung 9 im Nebenschluß allein
ausreichen. Bei Abnahme von starken Strömen ist die Wicklung"8 infolge des meist auftretenden
Spannungsabfalles erforderlich.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist im Innern des Schleudergefäßes
15 ein Metallrädchen 16 in einem Arm 17 gelagert, welcher an einer exzentrisch
zur Achse des Schleudergefäßes angeordneten Welle 18 sitzt. An dem oberen Ende der
Welle 18 ist ein Anker 19 befestigt, welcher
von einer Feder 20 gegen einen Anschlag 21 gezogen wird, so daß das Kontakträdchen 16
in das umlaufende Quecksilber eintaucht und durch dasselbe in Drehung versetzt wird. Zur
Verdrehung des Ankers 19 und somit der Welle 18 sind zwei Elektromagnete 22 und 23
vorgesehen. Die Stromzuführung zum Schleudergefäß 15 erfolgt durch eine Bürste 24, die
Stromzuführung zum Kontaktorgan durch eine Bürste 25.
Beim Einschalten des Schalters 26 durch-
. fließt der Strom den Elektromagneten 23, geht zur Bürste 25, über das Kontaktorgan bzw.
das Rädchen 16, durch das Gefäß zur Bürste 24, durch die Primärwicklung des Induktors
27 zurück zum Schalter 26. Beim . Stromdurchgang durch den Elektromagneten 23 wird
der Anker 19 gedreht, so daß das Kontakt rädchen 16 infolge der exzentrischen Lagerung
der Welle 18 aus dem Quecksilber (s. Fig. 3, punktierte Stellung) verschwenkt und dadurch
der Strom unterbrochen wird. Der Elektromagnet 22 liegt im Nebenschluß zum Unterbrecher
und soll dazu dienen, den Anker 19 in der verschwenkten Stellung zu erhalten.
Die Ausführungsform des Unterbrechers gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der
gemäß Fig. 2 dadurch, daß die das Kontaktorgan tragende Welle am oberen Ende statt
des Eisenankers einen Hebel 28 besitzt, welchen eine Feder 29 in Richtung des dargestellten
Pfeiles zu verschwenken sucht. Ein Elektromagnet 30 kann auf einen Anker 31
einwirken, welcher mit einer den Hebel 28 haltenden Nase 32 versehen ist. Ist der Hebel
in der in Fig. 5 dargestellten Stellung, so läuft das Metallrädchen 16 im Quecksilber. Bei
Einschaltung des Schalters 33 zieht der im Nebenschluß (oder auch im Hauptstromkreise)
liegende Elektromagnet 30 den Anker 31 an, wodurch die Nase 32 den Hebel 28 freigibt,
welcher unter der Wirkung der Feder 29 das , Metallrädchen 16 aus dem Quecksilber herausschwenkt
(s. Fig. 5, punktierte Stellung).
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist in einem mit der Achse
34 verbundenen Rahmen 35 das röhrenförmige Schleudergefäß 36 gelagert, in welchem sich
das Quecksilber sowie die Funkenlöschflüssigkeit befindet. An dem offenen Ende der
Röhre sitzt ein Solenoid 37, in dessen Innenraum ein den Kontaktstift 39 tragender Eisenkern
38 verschiebbar ist. Außer Betrieb nimmt die Metallröhre mit dem Solenoid die in Fig. 6 punktiert dargestellte schräge Stellung
ein. Bei Drehung des Rahmens 35 geht sie in wagerechte Stellung über, wobei das
Quecksilber gegen den Boden der Röhre geschleudert wird. Der Eisenkern 38 mit dem
Kontaktstift 39 wird in einer solchen Stellung erhalten, daß letzterer in das Quecksilber eintaucht.
Die Stromzuführung zum Quecksilber erfolgt über die Bürste 40, den Schleifring 41
und den Rahmen 35 zum Gefäß 36. Der Kontaktstift 39 ist mit einem Schleifring 42 verbunden,
auf welchem eine Bürste 43 schleift. Die beiden Enden des Solenoids 37 sind mit je einem Schleifring 44 bzw. 45 verbunden,
denen der Strom mittels Bürsten 46 bzw. 47 zugeführt wird.
Beim Einschalten des Schalters 48 fließt der Strom zur Bürste 40, über den Schleifring 41,
den Kontaktstift 39 zum Quecksilber und zurück zum Schleifring 42, die Bürste 43, über
die Primärwicklung des Induktors 49 und den Schalter 48 zur Leitung (—). Das Solenoid
37 liegt im Nebenschluß zu dem Unterbrecher und zieht beim Stromdurchgang den Eisenkern
38 an, wodurch der Kontaktstift 39 aus dem Quecksilber herausgezogen und der primäre
Stromkreis unterbrochen wird.
Je tiefer der Kontaktstift 39 in das Quecksilber eintauchen kann, desto längere Zeit wird
er zum Verlassen desselben benötigen, d. h. desto höher kann die Stromstärke ansteigen.
Das Solenoid 37 kann mit einer Nebenschluß- und einer Hauptstromwicklung versehen ■ sein.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Elektromagnetischer Quecksilberunterbrecher, bei welchem durch die Wirkung einer Spule auf einen magnetischen Kern kurze Zeit nach der Einschaltung der Strom plötzlich wieder unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern bzw. Anker, an dem das Kontaktorgan sich befindet, nach dem Ausschalten mechanisch oder elektromagnetisch' in der Ausschaltstellung festgehalten wird, so daß eine einmalige Unterbrechung für die Bildung des Induktionsfunkens stattfindet.
- 2. Quecksilberunterbrecher nach Anspruch i, insbesondere für Röntgenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Quecksilber und die Funkenlöschflüssigkeit unter Zentrifugaldruck stehen, wodurch ein Anhaften von Quecksilber an dem mit dem Quecksilber umlaufenden Kontaktorgan bei dessen Austritt aus dem Quecksilber vermieden und infolgedessen eine tunlichst scharfe Unterbrechung erzielt wird.
- ■3. Quecksilberunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan an einem im Schleudergefäß schwingbar gelagerten Hebel (2), der durch ein Gelenkstück (4) an dem Anker (6) eines Elektromagneten (8, 9), dessen eine Wicklung (9) im Nebenschluß liegt, angreift und beim Anziehen des Ankers (6) verschwenkt wird, wobei das Kontaktorgan aus dem Quecksilber heraustritt.
- 4. Quecksilberunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als drehbare Scheibe ausgebildete Kontaktorgan (16) an einem Hebel (17) angebracht ist, der an einer exzentrisch zur Achse des Schleudergefäßes angeordneten Welle (18) sitzt, durch deren elektromagnetisch oder durch Federkraft bewirkte Verdrehung das Kontaktorgan außer Berührung mit dem Quecksilber gebracht wird.
- 5. Quecksilberunterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an einer umlaufenden Welle (34) schwingbar gelagerten und sich bei der Umdrehung der Welle (34) in wagerechte Lage einstellenden Quecksilbergefäß (36) das Kontaktorgan (39) lotrecht zum zentrifugierten Quecksilberspiegel verschiebbar angeordnet und mit dem Kern (38) eines am Schleudergefäß sitzenden Solenoids (37) verbunden ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242050C true DE242050C (de) |
Family
ID=501300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242050D Active DE242050C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242050C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551322A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-20 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
US7439339B2 (en) | 2005-04-19 | 2008-10-21 | Eastman Kodak Company | Azo coupling reactions of hydrophobic compounds |
-
0
- DE DENDAT242050D patent/DE242050C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551322A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-20 | Emi Ltd | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung |
US7439339B2 (en) | 2005-04-19 | 2008-10-21 | Eastman Kodak Company | Azo coupling reactions of hydrophobic compounds |
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