DE673638C - Druckluftakkumulator fuer den Betrieb von hydraulischen Pressen - Google Patents

Druckluftakkumulator fuer den Betrieb von hydraulischen Pressen

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DE673638C
DE673638C DEB170934D DEB0170934D DE673638C DE 673638 C DE673638 C DE 673638C DE B170934 D DEB170934 D DE B170934D DE B0170934 D DEB0170934 D DE B0170934D DE 673638 C DE673638 C DE 673638C
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DEB170934D
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PETER HOHNEN
J Banning AG
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PETER HOHNEN
J Banning AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/60Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Druckluftakkumulator für den Betrieb von hydraulischen Pressen Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftakkumulatoren für den Betrieb von hydraulischen Pressen, bei denen entsprechend dem tiefsten und einem höheren Flüssigkeitsstand ein Schnellschlußventil geschlossen wird, und bezweckt mit ihrer besonderen elektrischen Ausgestaltung Verbesserungen im Sinne einer Erhöhung der Betriebssicherheit und Schonung der Steuerungsvorrichtungen.
  • Es hat sich bei Druckluftakkumulatoren für den Betrieb von hydraulischen Pressen die Notwendigkeit ergeben, Vorsichtsmaßregeln zu treffen, die ein Eindringen von Luft in die Verbrauchsleitung unbedingt verhindern, um Betriebsstörungen umfangreicher Natur auszuschließen.
  • ?ür Lösung dieser Aufgabe sind die verschiedensten mechanischen und elektrischen Voi richtungen ausgestaltet worden, die ein Sc linellschlußventil der Verbrauchsleitung bei Erreichung eines Gefahrenpunktes, beispielsweise des tiefsten Wasserstandes, im Druckluftakkumulator schließen und erst wieder öffnen, wenn ein vorher festgelegter höherer M7asscrstand erreicht wird.
  • So ist in den verschiedensten Formen unmittelbar ein Schwimmer im Druckluftakkumulator selbst oder in einem mit dem Wasserstand des Druckluftakkumulators in Verbindung stehenden Steuerrohr schwimmend angeordnet, der entweder durch seine Hubkraft unmittelbar eine Steuerung des Ventils herbeiführt oder durch Ausgestaltung des Schwimmers als Eisenkern in eine Spule beim Schwimmen gleitend eingeführt wird, so daß der Magnetismus dieser Spule im Augenblick des Durchganges des Schwimmers durch den Kern der Spule an magnetischer Wirkung gewinnt und mittels der hierdurch auftretenden Magnetkraft Steuerkontakte eingeschaltet werden können.
  • Der Nachteil aller dieser von einem Schwimmer unmittelbar oder über das Mittel eines Solenoides gesteuerten Ein- oder Ausschaltkontakte ist der, daß der Schwimmer sämtliche Bewegungen des Flüssigkeitsspiegels, sei es im Druckluftakkumulator selbst, sei es in der kommunizierenden Röhre, mitmacht und daher in bezug auf den Durchgang durch einen Meldepunkt keine eindeutig festgelegte Lage gibt, vielmehr um diesen Meldepunkt herumpendelt.
  • Werden daher wie bei den bisher verwandten Formen elektrischer Steuerungen und Schnellschlußventile bei Druckluftakkumulatoren diese Steuerungen von Meldepunkten abhängig gemacht, indem auf elektrischem Wege Auslösemagnete oder Hubmagnete betätigt werden, so ergab sich bei der Anwendung dieser Formen der außerordentliche Nachteil, daß der vom Schwimmer bewirkte Stromschluß kein Dauerstromschluß war, da, wie gesagt, der Schwimmer mit den Bewegungen des Flüssigkeitsspiegels urn den Meldepunkt herumpendelte. Somit wurde bei jedem Durchgang durch den Meldepunkt ein Stromschluß ausgelöst, der die Hubmagnete oder-die Klinkenauslösungen betätigte. Dementsprechend wurden die elektrischen und mechanischen Einrichtungen des Schnellschlußventils, die aus Sicherheitsgründen in empfindlicher Bauart auszugestalten waren, hin und her betätigt, so daß - abgesehen von den Stoßgeräuschen, die durch diese Betätigung hervorgerufen wurden -Beanspruchungen auftraten, die die Lebensdauer dieser empfindlichen Vorrichtungen auf das erheblichste herabsetzten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel grundsätzlich dadurch, daß sie nach einmal erfolgter Auslösung entsprechend dem tiefsten und einem höheren Flüssigkeitsstand des Druckluftakkumulators das die Meldung empfangende Gerät durch Anordnung eines Hilfskontaktes ausschaltet, so daß Schwankungen des Schwimmers um den Meldepunkt herum sich nicht mehr auf die Steuerungsvorrichtung übertragen können. Gleichzeitig macht sie durch Anordnung eines von der Stellung des Schnellschlußventils abhängigen zweiten Hilfskontaktes nunmehr nur noch die zweite Meldestelle, d. h. also nach Durchgang durch den tiefsten Flüssigkeitsstand die Meldestelle des höheren Flüssigkeitsstandes empfindlich für den Durchgang des Eisenkernes durch diese.
  • Die Erfindung sieht daher vor, jeder Stellung des Schnellschlußventils selbsttätig gesteuerte Unterbrecher zuzuordnen, die in der einen Ventilstellung nur die Steuerung für die andere Ventilstellung bei entsprechender Schwimmerbewegung dadurch freigeben, daß der eine in dem beim tiefsten Wasserstand ausgelösten Steuerstromkreis liegende Unterbrecher durch Schließen des Schnellschlußventils zwangläufig geöffnet und der andere in dem beim höheren Wasserstand ausgelösten Steuerstromkreis liegende Unterbrecher über die elektromagnetische Steuerung selbsttätig geschlossen und durch Öffnen des Schnellschlußv entils umgekehrt der Unterbrecher zwangläufig geöffnet, während der andere wieder geschlossen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert.
  • Abb. i zeigt schematisch die Stellung des Schwimmers, des Schnellschlußventils und <lie Anordnung der Stromkreise bei einem höheren als dem tiefsten Flüssigkeitsstande im Akkumulator und Abb. ? die Stellung dieser Teile, wenn der tiefste Flüssigkeitsstand erreicht ist.
  • Abb. 3 entspricht der Abb. i und zeigt einen Motor zur Bewegung des Schnellschlußventils in die -Öffnungsstellung statt des in Abb. r dargestellten Elektromagneten. Das Schnellschlußventil i ist in Abb. i in der Öffnungsstellung dargestellt, in der es durch eine mit einer Nase der Ventilkörperstange a zusammenwirkende winkelförmige Klinke 5, 5a gehalten wird. An den Hebelarm 5 dieser Klinke ist der Lenker eines Ankers 4. angeschlossen, der mit einem Elektromagneten 3 zusammenwirkt. Der Lenker dieses Ankers 4 steuert gleichzeitig- einen Stromuntcrbr:ch°r 14. Zu ticmElektromagneben 3 g--hört ein Einschaltschütz g, das von einem Stromkreis überwacht wird, der mittels der Spule 15 auf die tiefste Stellung des Schwimmers 18 dadurch anspricht, daß der Eisenkern 17 des Schwimmers 18 das Feld der Spule 15 beeinflußt. Mit der V entilkörperstange a wirkt ein Hubhebel 6 zusammen, der von dem Anker 8 einer zweiten Magnetspule 7 oder nach Abb. 3 von einem Motor ig mittels einer Kurbel 2o und eines Lenkers 2f gesteuert wird und dazu dient, den Ventilkörper i aus der Schließstellung nach Abb. a -,nieder in die Öffnungsstellung nach Abb. i zu überführen, wenn zu dein Zweck der mit dem Anker 8 zusaininenwirkende Elektromagnet 7 erregt wird. Mit der Ventilstange 2 ist kraftschlüssig oder in anderer Weise ein Stromunterbrecher 13 verbunden, der in dem von Spule 15 erregten Stromkreise des Schützes g liegt, unwirksam ist, wenn der Ventilkörper i in der in Abb. i dargestellten Öffnungsstellung sich befindet und wirksam wird, sobald die Ventilstange durch Schwenkung des Winkelhebels 5 und der Klinke 5" befreit ist und sich gegen die Ventilschließstellung zu bewegt. Der Elektromagnet 7 oder an dessen Stelle der Elektromotor ig nach Abb. 3 wird von einem Einschaltschütz io überwacht, das in einem zweiten durch die Spule 16 erregten Stromkreise mit dein Unterbrecher 14 liegt und von der Spule 16 nur dann erregt werden kann, wenn der Unterbrecher 14 unwirksam ist, welche Stellung in Abb. a schematisch angedeutet ist.
  • An die Spulen 15 und 16 sind Verstärker ii und 1z angeschlossen, und oberhalb der Spulen 15 und 16 können weitere Spulen zur Ein- und Ausschaltung der Pumpen und dgl. angeordnet werden.
  • Sobald die Klinke 5" die Ventilstange 2 freigibt, bewegt die letztere sich unter dem auf sie einwirkenden Flüssigkeitsdruck abwärts, drückt den Ventilkörper i gegen den Ventilsitz und sperrt den Flüssigkeitsdurchgang (vgl. Abb. a).
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Wird von der in Abb. i dargestellten Stellung ausgegangen, so befindet sich dabei das Schtiellschlußventil i in geöffneter Stellung und ist in dieser Stellung durch Ventilstange 2 und die Klinke 5a des Klilikhebels 5 gesichert. Der Eisenkern 17 des Schwimmers 18 befindet sich zwischen den Spulen 15 und 16. Fällt infolge zunehmender Flüssigkeitsentnahme der Stand bis auf die tiefste zulässige Höhe, so beeinflußt der Eisenkern 17 des Schwimmers i8 das Feld der Spule 15 und den durch den unwirksamen Unterbrecher 13 geschlossenen Stromkreis des Einschaltschützes g. Der Elektromagnet 3 erhält Strom, zieht den Anker 4 an, der die Klinke 5, schwenkt und gleichzeitig den Unterbrecher 14 unwirksam macht, so daß der letztere die in Abb. 2 angedeutete Stellung einnnimmt, in welcher er den Stromdurchgang zum Einschaltschütz io sichert. Die von der Klinke 5, freigegebene Ventilstange 2 bewegt sich unter dem auf sie einwirkenden Flüssigkeitsdruck schnell nach abwärts, schließt den Ventilkörper i und unterbricht den Flüssigkeitsdurchgang_und gleichzeitig den Stromkreis des Einschaltschützes g durch Wirksammachung des Unterbrechers 13. Die Teile nehmen jetzt die in Abb. 2 dargestellte Stellung ein. Steigt der Flüssigkeitsspiegel im Akkumulator durch Druckmittelzufuhr von einer Pumpe oder dgl. her, so steigt im gleichen Maße der Schwimmer 18 mit dem Eisenkern 17. Sobald der letztere das Feld der Spule 16 beeinflußt, wird der Stromkreis des Schützes io erregt und der Elektromagnet 7 dadurch wirksam, der den Anker 8 anzieht und dabei den Hebel 6 schwenkt. Durch die Schwenkbewegung des letzteren wird die Ventilstange 2 an der Kante der Klinke 5" entlang gehoben, bis diese Klinke wieder hinter die Nase der Ventilstange 2 einfallen kann. Dadurch wird der Anker .4 des Elektromagneten 3 wieder frei, geht zurück und unterbricht den Stromkreis des Schützes io bei 14. Beim @ Heben der Ventilstange 2 ist der Unterbrecher 13 im Stromkreis des Schützes g wieder unwirksam geworden, so daß dieser Stromkreis sich wieder im Bereitschaftszustande für eine Erregung durch das Feld der Spule 15 des tiefsten Flüssigkeitsstandes befindet.
  • Da der Stromkreis des Schützes io durch den Unterbrecher 14 unterbrochen ist, so kann darin auch kein Stromimpuls entstehen, so oft auch bei schwankendem Flüssigkeitsstande im Akkumulator der Eisenkern 17 durch die Spule 16 hindurchgeht. Erst nachdem der tiefste Flüssigkeitsstand wieder erreicht ist und der Eisenkern in Spule 15 steht, wird der Unterbrecher 14 wieder unwirksam und nur in diesem Falle kann der Stromkreis des Schützes io vermittels der nächsthöheren Spule 16 beeinflußt werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat auch zur Folge, daß ein größerer Stromverbrauch nur dann eintritt, wenn ein Anheben des Schnellschlußventils erforderlich ist, und diese Bewegung des Schnellschlußventils kann nur dann herbeigeführt werden, wenn das letztere zuvor in seiner Schließstellung gewesen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckluftakkumulator für den Betrieb von hydraulischen Pressen, bei denen entsprechend dem tiefsten und einem höheren Flüssigkeitsstand ein Schnellschlußventil für den Abschluß der Wasserentnahme durch elektromagnetische Klinkenauslösung o. dgl. in Abhängigkeit von einem durch den Flüssigkeitsstand gesteuerten und seinerseits elektrische Stromkreise beeinflussenden Schwimmer geschlossen bzw. durch Elektrohubmagneten geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stellung des Schnellschlußventils (i) selbsttätig gesteuerte Unterbrecher (13, 14) zugeordnet sind, die in der einen Ventilstellung nur die Steuerung für die andere Ventilstellung bei entsprechender Schwimmerbewegung dadurch freigeben, daß der eine in dem beim tiefsten Wasserstand ausgelösten Steuerstromkreis (15) liegende Unterbrecher (13) durch Schließen des Schnellschlußventils (i) zwangläufig geöffnet und der andere in dem beim höheren Wasserstand ausgelösten Steuerstromkreis (16) liegende Unterbrecher (14) über die elektromagnetische Steuerung selbsttätig geschlossen und durch Öffnen des Schnellschlußventils umgekehrt der Unterbrecher (14) zwangläufig geöffnet und der andere (13) elektromagnetisch wieder geschlossen wird.
DEB170934D 1935-09-03 1935-09-03 Druckluftakkumulator fuer den Betrieb von hydraulischen Pressen Expired DE673638C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418952A1 (fr) * 1978-03-03 1979-09-28 Roine Michel Regulateur de niveau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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