DE1299063B - Verfahren zum Betaetigen elektromagnetischer Schaltanordnungen und Einrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zum Betaetigen elektromagnetischer Schaltanordnungen und Einrichtung zur Durchfuehrung desselbenInfo
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- DE1299063B DE1299063B DES103543A DES0103543A DE1299063B DE 1299063 B DE1299063 B DE 1299063B DE S103543 A DES103543 A DE S103543A DE S0103543 A DES0103543 A DE S0103543A DE 1299063 B DE1299063 B DE 1299063B
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum fahrens die Schaltanordnung mit einem den EisenBetätigen
elektromagnetischer Schaltanordnungen kreis vormagnetisierenden Dauermagneten ausgemittels
kurzer Stromimpulse, deren Zeitdauer kleiner rüstet ist, weil hierbei einerseits der Dauermagnet
ist als die Betätigungszeit der Schaltanordnungen. ab einer gewissen Teilbetätigung der Kontakteinrich-
Verfahren der sogenannten Art werden beispiels- 5 rung und automatisch damit einhergehenden Verkleiweise
bei Ferreed-Relais angewendet. Hierbei tritt nerung des Arbeitsluftspaltes die restliche volle Bejedoch
der Nachteil auf, daß in jedem Falle zwei tätigung der Kontakteinrichtung auch dann überDauermagneten
vorhanden sein müssen, von denen nimmt, wenn bis dahin die gespeicherte magnetische
zumindest einer durch eine Erregerwicklung bistabil Energie völlig abgeklungen ist und weil ferner der
remanent umpolbar ist, und daß zum anderen ver- io Dauermagnet die betätigte Kontakteinrichtung in
hältnismäßig hohe Erregerströme erforderlich sind, dieser Schaltstellung hält, so daß der Anwendungsso
daß die Steuerschaltmittel entsprechend zu bemes- bereich der Schaltanordnung in einer bei Haftrelais
sen sind und hinsichtlich ihrer Lebensdauer nach- bekannten Weise entsprechend erweitert ist.
teilig beansprucht werden. Besonders kurze Impulszeiten, vorzugsweise in der
teilig beansprucht werden. Besonders kurze Impulszeiten, vorzugsweise in der
Diesem Stand der Technik gegenüber wird mit der 15 Größenordnung von Mikrosekunden, lassen sich ervorliegenden
Erfindung ein Verfahren aufgezeigt, reichen, wenn gemäß einem Ausführungsbeispiel der
mittels dessen elektromagnetische Schaltanordnungen Erfindung zur Durchführung des Verfahrens eine
durch einen Kurzzeitimpuls betätigbar sind, welche Einrichtung mit einem Eisenkreis verwendet wird,
im Aufbau wesentlich einfacher sind und nur einen der einen senkrecht in eine Trägerplatte eingesetzten
bedeutsam kleineren Erregerstrom benötigen als 20 von der Erregerwicklung umschlossenen Stiftkern,
bekannte Ferreed-Relais. ferner einen im wesentlichen parallel zur Trägerplatte
Erreicht wird dieses gemäß der Erfindung dadurch, angeordneten, mit dem benachbarten Ende des Stiftdaß
die beim Abschalten ders kurzzeitigen Impulse kernes kontaktgebend zusammenarbeitenden, in seivorhandene
magnetische Energie in einer zur Be- ner Ruhestellung an einer Gegenlage anliegenden
tätigung der Kontakteinrichtung ausreichenden 25 magnetisierbaren Anker und einen vorzugsweise
Größe ausschließlich in einem magnetischen Eisen- parallel zum Stiftkern angeordneten Dauermagnet
kreis gespeichert wird. enthält. Hierbei sind nämlich besonders vorteilhafte
Diese Maßnahmen weisen deutlich aus, daß sich magnetische Verhältnisse gegeben und ein prellarmes
Schaltanordnungen mit äußerst einfachem Aufbau Arbeiten eines massemäßig kleinen und schnell beverwenden
lassen, die in der einfachsten Ausfüh- 30 tätigbaren Ankers gewährleistet,
rungsform überhaupt keinen Dauermagneten ent- Die Arbeitsweise einer in vorstehender Weise aushalten, so daß deren Kosten und Platzbedarf einge- gebildeten Schalteinrichtung wird verbessert und spart werden. Auch ist nur ein im Vergleich zu be- gleichzeitig eine raumsparende Bauweise erzielt, kannten Anordnungen erheblich kleinerer Erreger- wenn die Einrichtung mit einem das nicht kontaktstrom erforderlich, so daß die Steuerschaltmittel nur 35 gebende Ende des Stiftkernes und den Anker mawenig beansprucht werden und außerdem schnell gnetisch verbindenden, der Flußrückführung und schalten können. Der Erfassung dieser bedeutsamen gleichzeitig der Schirmung dienenden Joch ausge-Vorteile liegt die Erkenntnis der Beobachtung zu- rüstet ist.
rungsform überhaupt keinen Dauermagneten ent- Die Arbeitsweise einer in vorstehender Weise aushalten, so daß deren Kosten und Platzbedarf einge- gebildeten Schalteinrichtung wird verbessert und spart werden. Auch ist nur ein im Vergleich zu be- gleichzeitig eine raumsparende Bauweise erzielt, kannten Anordnungen erheblich kleinerer Erreger- wenn die Einrichtung mit einem das nicht kontaktstrom erforderlich, so daß die Steuerschaltmittel nur 35 gebende Ende des Stiftkernes und den Anker mawenig beansprucht werden und außerdem schnell gnetisch verbindenden, der Flußrückführung und schalten können. Der Erfassung dieser bedeutsamen gleichzeitig der Schirmung dienenden Joch ausge-Vorteile liegt die Erkenntnis der Beobachtung zu- rüstet ist.
gründe, daß bei der Betätigung einer Schaltanord- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
nung der eingangs genannten Art deren Anker bzw. 40 Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
der bewegliche Teil der Kontakteinrichtung bereits Fig. 1 eine elektromagnetisch betätigbare Schalt-
vom Beginn des Einschaltens des kurzzeitigen Strom- einrichtung im Schnitt,
impulses ab aus der Ruhelage bewegt wird und es Fig. 2 ein Kurvenbild über die Abhängigkeit der
nach Abschalten des Stromimpulses lediglich not- Erregerimpulszeit von dessen Leistung,
wendig ist, den Anker bis zu einer vollen Betätigung 45 F i g. 3 ein Schaubild über den Verlauf des kurzweiterhin mit magnetischer Energie zu versorgen, zeitigen Stromimpulses in Bezug zur Zeit,
wobei diese Energie keineswegs in der Anfangsstärke Bei der in F i g. 1 dargestellten Schalteinrichtung aufrechterhalten werden muß, sondern während ist mit 1 eine Trägerplatte bezeichnet, in welche mitder vorgenannten Uberbriickungszeit in dem Maße tels eines Glaspfropfens in an sich bekannter Druckabnehmen darf, in dem sich durch die fortschrei- 50 glaseinschmelztechnik ein magnetisierbarer Stifttende Bewegung des Ankers der Arbeitsluftspalt zu- kern 3 eingesetzt ist, dessen in das Innere eines mit nehmend verkleinert. Es genügt also eine Spei- Schutzgas gefüllten, durch einen auf die Trägercherung der beim Abschalten des kurzzeitigen Strom- platte 1 aufgesetzten Deckel 4 gasdicht abgeschlosimpulses vorhandenen magnetischen Energie aus- senen Kontaktraumes 5 ragendes Ende kontaktschließlich im Eisenkreis der Schaltanordnung, um 55 gebend mit einem magnetisierbaren Anker 6 zusamden durch den Stromimpuls jedenfalls in eine von menarbeitet, der über eine Blattfeder 7 beweglich am der Stromstärke abhängige Anfangsbeschleunigung Deckel 4 gelagert ist. Mit 8 ist eine den Stiftkern 3 versetzten Anker bzw. sonstigen beweglichen Teil der umschließende Erregerwicklung bezeichnet, die auf Kontakteinrichtung in seine Endstellung zu betätigen. einem Spulenkörper 9 aufgebracht ist. Zwischen
wendig ist, den Anker bis zu einer vollen Betätigung 45 F i g. 3 ein Schaubild über den Verlauf des kurzweiterhin mit magnetischer Energie zu versorgen, zeitigen Stromimpulses in Bezug zur Zeit,
wobei diese Energie keineswegs in der Anfangsstärke Bei der in F i g. 1 dargestellten Schalteinrichtung aufrechterhalten werden muß, sondern während ist mit 1 eine Trägerplatte bezeichnet, in welche mitder vorgenannten Uberbriickungszeit in dem Maße tels eines Glaspfropfens in an sich bekannter Druckabnehmen darf, in dem sich durch die fortschrei- 50 glaseinschmelztechnik ein magnetisierbarer Stifttende Bewegung des Ankers der Arbeitsluftspalt zu- kern 3 eingesetzt ist, dessen in das Innere eines mit nehmend verkleinert. Es genügt also eine Spei- Schutzgas gefüllten, durch einen auf die Trägercherung der beim Abschalten des kurzzeitigen Strom- platte 1 aufgesetzten Deckel 4 gasdicht abgeschlosimpulses vorhandenen magnetischen Energie aus- senen Kontaktraumes 5 ragendes Ende kontaktschließlich im Eisenkreis der Schaltanordnung, um 55 gebend mit einem magnetisierbaren Anker 6 zusamden durch den Stromimpuls jedenfalls in eine von menarbeitet, der über eine Blattfeder 7 beweglich am der Stromstärke abhängige Anfangsbeschleunigung Deckel 4 gelagert ist. Mit 8 ist eine den Stiftkern 3 versetzten Anker bzw. sonstigen beweglichen Teil der umschließende Erregerwicklung bezeichnet, die auf Kontakteinrichtung in seine Endstellung zu betätigen. einem Spulenkörper 9 aufgebracht ist. Zwischen
Eine solche Speicherung der magnetischen Energie 60 Stiftkern 3 und Anker 6 ist ein magnetisierbares Joch
kann gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung 10 angeordnet, das der Flußrückführung und gleich-
entweder durch Kurzschließen zumindest eines Teiles zeitig als Abschirmung dient. Der Eisenkern ist durch
der Erregerwicklung oder durch Ausrüstung des einen Dauermagnet 12 vorerregt, dessen Kraft jedoch
Eisenkreises mit einer Kurzschlußwicklung oder auch nicht ausreicht, um den abgefallenen Anker 6 zu be-
durch Kurzschließen der Erregerwicklung über eine 65 tätigen. Mit 13 sind Anschlußelemente bezeichnet,
Diode erfolgen. über welche der Stiftkern 3, der Anker 6 und die
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- Erregerwicklung 8 elektrisch anschaltbar sind,
dung stellt es dar, wenn zur Durchführung des Ver- Wird auf die Erregerwicklung 8 ein in seiner Wir-
Claims (7)
1. Verfahren zum Betätigen elektromagnetischer Schaltanordnungen mittels kurzer Stromimpulse,
deren Zeitdauer kleiner ist als die Betätigungszeit der Schaltanordnungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die beim Abschalten der kurzzeitigen Impulse vorhandene magnetische
Energie in einer zur Betätigung der Kontakteinrichtung ausreichenden Größe ausschließlich in
einem magnetischen Eisenkreis gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der magnetischen
Energie durch Kurzschließen zumindest eines Teiles der Erregerwicklung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der magnetischen
Energie im Eisenkreis zumindest eine Kurzschlußwicklung vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der magnetischen
Energie durch Kurzschließen der Erregerwicklung über eine Diode erfolgt.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung mit einem den Eisenkreis vormagnetisierenden
Dauermagnet ausgerüstet ist.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltanordnung einen Eisenkreis besitzt, der einen senkrecht in eine Trägerplatte
eingesetzten, von der Erregerwicklung umschlossenen Stiftkern, ferner einen im wesentlichen
parallel zur Trägerplatte angeordneten, mit dem benachbarten Ende des Stiftkernes kontaktgebend
zusammenarbeitenden, in seiner Ruhestellung an einer Gegenlage anliegenden magnetisierbaren Anker,
und einen vorzugsweise parallel zum Stiftkern angeordneten Dauermagneten enthält (Fig. 1).
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltanordnung mit einem das nicht kontaktgebende Ende des Stiftkernes und den Anker magnetisch verbindenden, der
Flußrückführung und gleichzeitig der Abschirmung dienenden Joch ausgerüstet ist (F i g. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE1966S0103543 DE1299063C2 (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Elektromagnetische schalteinrichtung fuer impulsbetrieb |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1966S0103543 DE1299063C2 (de) | 1966-04-29 | 1966-04-29 | Elektromagnetische schalteinrichtung fuer impulsbetrieb |
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DE1299063B true DE1299063B (de) | 1969-07-10 |
DE1299063C2 DE1299063C2 (de) | 1976-03-11 |
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ID=7525275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL6700186A (de) |
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- 1967-04-26 CH CH595467A patent/CH475646A/de not_active IP Right Cessation
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- 1967-04-28 GB GB09592/67A patent/GB1174644A/en not_active Expired
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