DE1611095A1 - Filter fuer Aquarien,Brunnen od.dgl. - Google Patents
Filter fuer Aquarien,Brunnen od.dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/04—Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
- A01K63/045—Filters for aquaria
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K63/04—Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/26—Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
Description
"Filter für Aquarien, Brunnen ο«dgl. 1V
(Zusatz zur Patentanmeldung H 63 426 VIlb/12d)
Gegenstand des Hauptpatentes V.. (Patentanmeldung H 63 426 YIIb/l2d) ist ein für Aquarien, Brunnen ο «dgl· bestimmtes
Filter, das einen der Zurückhaltung von "Verunreinigungen
des Wassers dienenden Filterkörper sowie: eine in einem unterhalb davon angeordneten Behälter untergebrachte Mammutpumpe
aufweist, die jnit einem Luftzuleitungsrohr und einem
deren/Mündung umgreifenden Förderrohr versehen ist, das nach
oben durch den Filterkörper hindurchgeführt ist und unten mit
der Behälterwandung einen zum Ansaugen des den Filterkörper
durchdringenden Wassers dienenden Ringraum einschließt. Ein
solches Filter bietet gegenüber bekannten anderen Aquarienfiltern vor allem den Vorteil, daß sein oberhalb der Mammutpumpe
gelegener Filterkörper in der Hahe der Yfässeroberfläche
angebracht werden kann, so daß von dem Filter überwiegend die
feineren lTerunreinigungen und Schwebeteilchen des Wassers an-
bzw, abgesaugt werden p auf daren Entfernung es hauptsächlich
ankommt ο 33ie gröberen Wasserverunreinigungenj tie das Filter
nur unnötig belasten und zu allererst für deren alsbaldiges
Terstopfen ve.raätwortliöli n±näs ©inkes. z\mi Boden, ab, von wo
aus si© in dar Begel erst in .verhältnismäßig gvoB&n Zeitab-
^Q BAD ORIGINAL
109 5
ständen entfernt zu werden brauchen. Da sich somit der Filterkörper
bei dem Hauptpatent nur verhältnismäßig langsam mit den feineren Wasserverunreinigungen belädt, ist sein Wirkungsgrad
besser und seine Benutzungsdauer bis zur allfälligen
Reinigung entsprechend langer.
Im Falle des Hauptpatentes besteht der Filterkörper aus einem Filterschwamm, nämlich aus Kunstschäumstoff oder
Schaumgummi, der bei vergleichsweise kurzer axialer Längserstreckung
dicht um das durch ihn hindurchgeführte Förderrohr
der Mammutpumpe angeordnet ist, so daß das ihn durchdringende
Wasser lediglich über seine untere, den die Mammutpumpe enthaltenden Behälter zugewandte Stirnfläche in den Behälterringraum
einzudringen vermag. Um dabei eine größere Durchsatzleistung zu erzielen, sind nach dem Hauptpatent auch bereits entsprechende
Vorlaufkanäle in den Filterschwamm eingearbeitet. Dennoch ist die Durchsatzleistung eines solchen Filter sehwaiümes
noch verhältnismäßig begrenzt. Auch macht seine allfällige Reinigung noch gewisse Schwierigkeiten.
Es wurde nun gefunden, daß das Filter nach dem Hauptpatent
noch wesentlich verbessert und vervollkommnet werden kann, insbesondere hinsichtlich der Beschaffenheit, Durchsatz-Mstung
und Reinigungsmöglichkeit seines Filterkörpers» Das
wird gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung im wesentlichen
dadurch erreicht, daß der Filterkörper aus zwei das Förderrohr mit Abstand umgreifenden, konzentrisch aageordneten, perforierten
Filterrohren mit dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial besteht. Auf diese Weis© kann aie «ivk^ame ^. .uov-
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161T095
oberfläche wesentlich: vergrößert und damit auch zugleich der
Durchströmungswiderstand des Filterkörpers weitgehend verringert
werden» wodurch man unter sonst gleichen Voraussetzungen
zu einem entsprechend schnelleren Wasserumlauf und damit
auch zu einer noch größeren wirksamen lilterleistungkommt.
Weiterhin kann dabei das zwischen den Filterrohren lose einzubringende
Filtermaterial allein unter dem Gesichtspunkt seiner bestmöglichen Filtriereignung ausgewählt werden, da
auf die Stützfestigkeit des Filtermaterials keinerlei Rücksicht
mehr genommen zu werden braucht.
Als Filtermaterial wird vorteilhaft eine Filtermatte
verwendet, die um das innere Filterrohr herumgewickelt ist. Dadurch kann die Filtermatte nicht nur einfach eingebracht
bzw. für die allfällige Reinigung entfernt, sondern vor
allem auch schnell und grünälien;. gereinigt .werden$ da die
Filtermatte leicht auswaschbar ist, ohne dabei zu verfilzen. Vorzugsweise wird dafür eineaus Kunstfasern, insbesondere
aus einem Polyesterfaservlies bestehende Filtermatte verwendet.
Haeh-.einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das äußere
Filterrohr mit seinem unteren Ende in einen am topfartig
ausgebildeten Behälter vorhandenen Ringflänseh eingesetzt und
an seinem oberen Ende durch eine Deekelka-ppe verschlossen,
die eine mittig angeorönete DurehsteokÖffnung für das hier
hindurohgefülirte Ford erröte aufweist. Das Förderrohr besteht
dabei vorteilhaft aus zwei lösbar miteinander verbundenen
1SeIIm9 nämlich ©iaer im BeJaält er topf angeordnetan? die-Mündung
des XuftsulsitungsxOtoes· -"bzw.-;,ein©a"atif.. ihr sltzend-eä
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porösen Düsenstein umgreifenden Forderrohrhaübe mit sich nach
oben trichterförmig verengendem Ansatz einerseits und einem darauf aufzusetzenden bzw. davon abzuziehenden, den Filterrohrkörper
durchsetzenden Förderrohroberteil andererseits.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die beiden Förderrohrteile, die Filterkörperrohre, deren Deckelkappe
und den Behältertopf aus Kunststoff herzustellen und sie durch entsprechend ausgebildete, einfache Paßsitzflächen lösbar miteinander zu verbinden. Dadurch kann das Filter leicht montiert
bzw. zerlegt werden, insbesondere für die allfällige Reinigung der zwischen den Filterrohren befindlichen Filtermatte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen
Filters dargestellt, wobei
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Filter
und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.1
zeigen.
Das abgebildete, etwa in natürlicher.Größe wiedergegebene,
speziell für Aquarien,bestimmte Filter besteht im wesentlichen
aus dem die Mammutpumpe 1 mit dem Luftzuleitungsrohr 2 und dem Förderrohr 3 umgreifenden Behältertopf 4 und dem
darauf aufgesetzten Filterkörper 5, der den oberen !Teil des Förderrohres 3, also sein Ford err ohrober teil 6 mi"t hinreichendem
Abstand umgibt. Das an'seinem oberen Ende 6* seitlich abgebogene
Forderrohroberteil 6 ist durch die Durchstecköffnung
7 der Deckelkappe 8 hindurchgeftihrt,- während es mit seinem
unteren etwas aufgeweiteten feil 651 auf dem sich hier trichterförmig verengenden Aasatz 9' der Förderrohrhaube 9 aus-009884/0420
■ ' - <
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weehselbar aufsitzt. Die JVöräerhaube 9 umgreift den auf die
Mündung 2· des Luftzuleitungsrohres aufgesetzten porösen Düsenstein 10 mit entsprechendem Abstand und schließt mit der
Wandung des Behältertopfes 4 den Ringraum 11 ein, über den das · den Filterkörper 5 durchdringende Wasser von der sich im I1Or-.
derrohr 3 einstellenden Aufwärtsströmung des Wasser-Iiuft-G-emisehes
angesaugt wird« Die Förderrohrhaube 9 ist an ihrem
Umfang mit mehreren ausgeformten Stützrippen 12 versehen, wodurch sie an der Wandung des Behältertopfes 4 entsprechend
abgestützt wird. Sie kann durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise über gleichzeitig die an der Behältertopfwandung
angebrachten Saugnäpfe 13 haltende Befestigungsschrauben, im Behältertopf 4 entsprechend befestigt werden. Das Luftzuleitungsrohr 2 ist durch, den Boden des Behältertopf
es 4' · hindurchgeführt und wird hieijdurch einen in die
betreffende Sitzöffnung des Behältertopfbodens eingesetzten
Terschlußstopfen 20 gehalten0
Der lilterkörper 5 besteht aus zwei das förderrohroberteil
6 mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Pilterrohren 14,15 mit dem dazwischen lose eingebrachten
I'iltermaterial 16. Letzteres besteht vorteilhaft '
aus ä.ner I'iltermaifce, die, wie insbesondereMig. 2 aeigt, um
das innere Filterrohr 14 herumgewiekelt ist= Es "empfiehlt
sich, dafür eine Eunstfaser-Filtermatte, insbesondere eine
aas ©ißem Polyesterfaservlies "bestehende zu verenden. Die
Perforierungen fler filterrohre 14, 15 könnes, beliebig^^ gestaltei;
«ein. Dafür hat @s sich als beeöhöers-jsweokmäßig- @rwies.ejti.,t
- BAD ORJGiNAL
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die Filterrohre mit spaltsiebartigen Durchlaßsehlitzen 17 zu versehen, wie sie im dargestellten Ausführungsbeispiel
für das äußere Filterrohr 15 eingezeichnet sind« Die dargestellten Perforationslöcher 18 für das innere Filterrohr 14
veranschaulichen eine andere beispielsweise Ausführungsform
der Perforationen.
Das äußere Filterrohr 15 ist mit seinem unteren Ende 15' in den am Behältertopf 4 vorhandenen Eingflansch 4* eingesetzt,
während das Filterrohr 15 an seinem oberen Ende 15*'
von dem Hingflansch 81 der Deckelkappe 8 umgriffen ist. Sowohl
die beiden Förderrohrteile 6, 9 als auch die beiden Filterrohre 14 und 15 sowie der Behältertopf 4 bestehen vorteil
haft aus Kunststoff.Sie sind durchweg über einfache Paßsitzflächen
auswechselbar miteinander verbunden, so daß das Filter leicht montiert bzw. zerlegt werden kann·
. Da zwischen dem sich axial verhältnismäßig lang erstreckenden
Filterkörper 5 und dem Förderrohroberteil 6 ein entsprechend großer bzw. langer Eingraum 19 vorhanden ist, der
in den unteren Eingraum 11 übergeht, ist die wirksame Filteroberfläche
hier ungewöhnlich groß, wodurch der Durchgangswiderstand durch die Filtermatte 16 verhältnismäßig gering
und die Durchaatzleistung des neuen Filterkörpers daher außerordentlich
groß sind.Das bedingt einen verhältnismäßig schnellen
Wasserumlauf, mithin eine-entsprechend wirksame Reinigung
des Wassers bei dessen gleichzeitiger Belüftung.
Zum allfälligen Reinigen der Filtermatte 16 werden zunächst das Forderrohrofeerteil 6 und die Deekelicapp.s 8 abge-
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zogen und danach die beiden Filterrohre 14,15 vom. Behältertopf
4 abgenommen. Alsdann wird das Innenrohr 14 mitsamt
der um sie herumgewick-elten Filtermatte 16 aus dem Außenrohr 15 herausgezogen, die Filtermatte- 1-6 abgewickelt und danach mit kaltem !Leitungswasser ausgewaschen bzw. gespült„ Das Einbauen der gereinigten Filtermatte erfolgt in entsprechend
umgekehrter Reihenfolge. Da die Filtermatte 16 hinreichend
elastisch ist, kann sie zunächst stramm auf demlnnenrohr 14 aufgewickelt werden, so daß sie nach dem Einschieben in das Außenrohr 15 entsprechend zurückfedern und sieh somit auch
fest gegen das Außenrohr 15 legen kann.
der um sie herumgewick-elten Filtermatte 16 aus dem Außenrohr 15 herausgezogen, die Filtermatte- 1-6 abgewickelt und danach mit kaltem !Leitungswasser ausgewaschen bzw. gespült„ Das Einbauen der gereinigten Filtermatte erfolgt in entsprechend
umgekehrter Reihenfolge. Da die Filtermatte 16 hinreichend
elastisch ist, kann sie zunächst stramm auf demlnnenrohr 14 aufgewickelt werden, so daß sie nach dem Einschieben in das Außenrohr 15 entsprechend zurückfedern und sieh somit auch
fest gegen das Außenrohr 15 legen kann.
BAD ORIGiSMAL
009884/0420
Claims (8)
1. Filter für Aquarien, Brunnen o.dgl·, mit einem der Zurückhaltung
von Yerunreinigungen des Wassers dienenden Filterkörper und einer in einem unterhalb davon angeordneten Behälter
untergebrachten Mammutpumpe, die mit einem luftzuleitungsrohr und einem deren Mündung umgreifenden Förderrohr versehen ist,
das nach oben durch den Filterkörper hindurchgeführt ist und unten mit der Behälterwandung einen zum Ansaugen des den Filterkörper
durchdringenden Wassers dienenden Ringraum ein-, schließt, nach Patent ..» (Patentanmeldung H 63 426 YIIb/i2d),
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper
(5) aus zwei das Förderrohr (6) mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Futterrohren
(14,15) mit dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial (16) besteht.
2. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß das,Filtermaterial aus einer Filtermatte (16) besteht,
die um das innere Filterrohr (14) herumgewickelt ist.
3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtermatte (16) aus Kunstfasern
besteht.
4. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch ge-
k e η η ζ ei c h η e t , daß die Filtermatte (16) aus einem
Polyesterfaservlies besteht.
884/0420 JG/
5. Filter na oh einem oder mehreren der Ansprüche 1 ibis 4
> d a d u r ο h g e k en η ze i e h η e t , daß das äußere
Filterrohr (15) mit seinem, unteren Ende (151) irt einen am
topfartig ausgebildeten Behälter (4) vorhandenen Eingflanseh
(4*) eingesetzi; und an seinem oberen Ende (15*f) durch eine
Deckelkappe (8) Terschlossen ist, die eine mittig angeordnete
DurctLsteekÖffnung (7) für das hier hindurchgeführte Förderrohr (S) aufweist.
6, filter nach den Ansprüchen 1 Ms 5, d ad u r Q h g e kenn
zeichnet, daß das Ford erröhr (3) aus zwei lösbar miteinander
verbundenen Teilen (6,9) besteht, nämlich einer im
Behältertopf (4) angeordneten, diö Mündung des iiuftzuleitungsrohres
(2) bzw. einen auf ihr '"sitzenden porösen Msenstein
(10) umgreifenden Forderrohrhaübe (9) mit sich nach oben
trichterförmig verengendem Ansatz (9!) einerseits und einem
darauf aufzusetzenden bzw, davon abzuziehenden, den illterrohrkörρer
(5) unter Freilassung eines zylindrisehen Ringraumes
(19)durchsetζendeft Förderrohroberteil (6) andererseits.
7» Filter nach Anspruch 6, da du r c h g e k e η η ζ e i c h η
& t , daß das Iiuftzuleitungsrohr (2) durch den mit einer
entsprechenden Einsteck-· und Sitzöffnung versehenen Boden des
Behältertopfes (4) hindurchgeführt und darin mittels eines
Verschlußstopfens (20J auswechselbar gehalten ist* "
8. Filter nach den Ansprüchen 1.bis 7, d a d u r e h · g e k
e η η ζ e i c h η et, daß die beiden Förderrohrteile (6,9)»
die Filterkörperrohre {14»15), deren leckelkappe (8) und der
BAD OBIGWAL
Behältertopf (4) aus Kunststoff bestehen und durch entsprechend
ausgebildete einfache Paßsitzflachen lösbar miteinander
■verbunden sind.
009884/0420
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671611095 DE1611095C3 (de) | 1967-12-05 | 1967-12-05 | Aquariums-Filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611095A1 true DE1611095A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1611095B2 DE1611095B2 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5681673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0064674 Granted DE1611095B2 (de) | 1967-12-05 | 1967-12-05 | Aquariums-Filter |
Country Status (6)
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AT (1) | AT288772B (de) |
BE (1) | BE724887A (de) |
CH (1) | CH498643A (de) |
DE (1) | DE1611095B2 (de) |
NL (1) | NL154912B (de) |
SE (1) | SE350196B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843641A1 (de) * | 1978-10-06 | 1980-04-17 | Kurt Helmut Hofmann | Wasserfilter, insbesondere fuer aquariumwasser |
US5092991A (en) * | 1985-08-20 | 1992-03-03 | Suisaku Kabushiki Kaisha | Filtering device |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-12-05 DE DE1967H0064674 patent/DE1611095B2/de active Granted
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1968
- 1968-11-22 CH CH1746568A patent/CH498643A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-11-25 AT AT1140068A patent/AT288772B/de active
- 1968-12-04 SE SE1656868A patent/SE350196B/xx unknown
- 1968-12-04 NL NL6817353A patent/NL154912B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-12-04 BE BE724887D patent/BE724887A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843641A1 (de) * | 1978-10-06 | 1980-04-17 | Kurt Helmut Hofmann | Wasserfilter, insbesondere fuer aquariumwasser |
US5092991A (en) * | 1985-08-20 | 1992-03-03 | Suisaku Kabushiki Kaisha | Filtering device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT288772B (de) | 1971-03-25 |
NL6817353A (de) | 1969-06-09 |
CH498643A (de) | 1970-11-15 |
SE350196B (de) | 1972-10-23 |
NL154912B (nl) | 1977-11-15 |
BE724887A (de) | 1969-05-16 |
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