DE1611095B2 - Aquariums-Filter - Google Patents

Aquariums-Filter

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DE1611095B2 DE1967H0064674 DEH0064674A DE1611095B2 DE 1611095 B2 DE1611095 B2 DE 1611095B2 DE 1967H0064674 DE1967H0064674 DE 1967H0064674 DE H0064674 A DEH0064674 A DE H0064674A DE 1611095 B2 DE1611095 B2 DE 1611095B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
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Description

der Wasser-Durchströmungswiderstand des Filterkörpers weitgehend verringert werden, wodurch man unter sonst gleichen Voraussetzungen zu einem entsprechend schnelleren Wasserumlauf und damit auch zu einer noch größeren wirksamen Filterleistung kommt. Weiterhin kann dabei das zwischen den Filterrohren lose einzubringende Filtermaterial allein unter dem Gesichtspunkt seiner bestmöglichen Filtriereignung ausgewählt werden, da auf die Stützfestigkeit des Filtermaterials keinerlei Rücksicht mehr genommen zu werden braucht. Schließlich gewährleisten dabei die lösbare Befestigung des äußeren Filterrohres im Topfbehälter-Ringflansch sowie dia. Deckelklappe, daß das Aquariumsfilter zwecks vereinfachter allfälliger Reinigung leicht auseinanderzunehmen bzw. zusammenzustecken ist.
Wie oben schon erwähnt, sind Filterkörper grundsätzlich bekannt gewesen, die aus zwei ein Filtergut-Förderrohr mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren mit 20' dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial bestehen. Dabei handelt es sich aber um völlig gattungsfremde Filter, nämlich um Schmieröl- und Kraftstoff-Filter oder um Filter, die zur Reinigung von galvanischen Bädern Verwendung finden und die demzufolge in entsprechende hydraulische Leitungssysteme eingebaut werden, also z.B. für Schmier- oder Kühlmittel-Kreisläufe bei Maschinen jedweder Art, Bremsmittel-Systeme für Kraftfahrzeuge oder in Flüssigkeitsumlauf-Systeme bei Galvanikanlagen. In allen Fällen wird dabei der Flüssigkeitsumlauf mittels motorisch angetriebener Pumpen bewerkstelligt, die-eine: entsprechend große Förderleistung besitzen. Es handelt sich dabei also um Filterelemente gänzlich anderer Art und Anwendung.
Die Anwendung dieser vorbekannten Filterelemente bzw. Filterkerzen auf mit Mammutpumpen versehene Aquariumsfilter kann auch nicht nahgelegen haben. Dabei ist zunächst zu berücksichtigen, daß trotz des jahrzehntelangen Bekanntseins von ölfiltern in Filterkerzenform die Aquariumsfilter-Hersteller daraus ganz offensichtlich keinen Nutzen zu ziehen gewußt haben, sondern hinsichtlich der Gestaltung des Filterkörpers an der flachen ringscheibenartigen Ausbildung von Schwamm- oder auch Glaswolle- und Kohlefiltern festgehalten haben. Das dürfte darauf zurückzuführen sein, daß man die. bekannten Filterkerzen, wie schon erwähnt, eben immer nur in hydraulischen Leitungssystemen mit hinreichend starken motorisch angetriebenen Förderpumpen verwendet hat. Im Gegensatz dazu handelt es sich aber bei den Aquariumsfiltern und den dabei vorhandenen Mammutpumpen um solche, die eine nur sehr geringe Förderleistung besitzen, welche allein durch die Mitnahmewirkung der aufperlenden Luftbläschen im zentral angeordneten Förderrohr des Aquariumsfilters zustande kommt. Offenbar hielten es die Aquariumsfilter-Hersteller nicht für sinnvoll, solche Mammutpumpen, d. h. von aufsteigenden Luftbläschen durchperlte Filterwasser-Förderröhrchen mit doppeltzylindrisch gestalteten Filterkerzen zu umgeben, und zwar deswegen nicht, weil sie wegen der verhältnismäßig schwachen Förder- bzw. Saugleistung damit rechnen konnten, daß nur die unteren Partien der »Filterkerze« für die Filterung wirksam sind, und zwar wegen des nur hier merklich vorhandenen Saugzuges. Demgegenüber hat aber der Erfinder erkannt, daß die konzentrische Anordnung zweier perforierter Filterzylinder mit dazwischen befindlichem Filtermaterial eine außerordentliche Steigerung der Filterleistung solcher mit Mammutpumpen ausgerüsteten Aquariumsfilter ergibt. Dabei fand der Erfinder, daß mit zunehmender Betriebsdauer des Filters sich eine zunehmende Vergleichmäßigung " der Filterleistung bzw. des Filterdurchsatzes über die gesamte axiale Hocherstreckung des Filters einstellt.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei solchen Doppelzylinderfiltern die abzufilternden Stoffe sich zunächst im unteren Teil des Filterzylinders absetzen werden, wo wegen der größeren Nähe zur Mammutpumpe deren Saugwirkung entsprechend größer ist als in den oberen Partien des Filter-Doppelzylinders. Da sich aber der Filterzylinder außen nach oben zunehmend mit abzufiltrierendem Gut belädt, wird auf diese Weise mit der Zeit gleichsam selbsttätig eine entsprechende Vergleichsmäßigung der Filtersaugleistung erzielt.
Als Filtermaterial wird beim erfindungsgemäß ausgebildeten Aquariumsfilter vorteilhaft ein um das innere Filterrohr herumgewickeltes Polyesterfaservlies verwendet. Dieses kann nicht nur einfach eingebracht bzw. für die allfällige Reinigung entfernt, sondern vor allem auch schnell und gründlich gereinigt werden, da das Faservlies leicht auswaschbar ist, ohne dabei zu verfilzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Förderrohr vorteilhaft aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen, nämlich einer im Behältertopf angeordneten, die Mündung des Luftzuleitungsrohres bzw. einen auf ihr sitzenden porösen Düsenstein umgreifenden Förderrohrhaube mit sich nach oben trichterförmig verengendem Ansatz einerseits und einem darauf aufzusetzenden bzw. davon abzuziehenden, den Filterrohrkörper durchsetzenden Förderrohroberteil andererseits.
Weiterhin hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die beiden Förderrohrteile, die Filterkörperrohre, deren Deckelkappe und den Behältertopf aus Kunststoff herzustellen und sie durch entsprechend ausgebildetete, einfache Paßsitzflächen lösbar miteinander zu verbinden. Dadurch kann das Filter leicht montiert bzw. zerlegt werden, insbesondere für die allfällige Reinigung der zwischen den Filterrohren befindlichen Filtermatte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Filters dargestellt, wobei
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Filter und
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie Π-Π der F i g. 1 zeigen.
Das abgebildete, etwa in natürlicher Größe wiedergegebene Aquariumsfilter besteht im wesentlichen aus dem die Mammutpumpe 1 mit dem Luftzuleitungsrohr 2 und dem Förderrohr 3 umgreifenden Behältertopf 4 und dem darauf aufgesetzten Filterkörper 5, der den oberen Teil des Förderrohres 3, also sein Förderrohroberteil 6, mit hinreichendem Abstand umgibt. Das an seinem oberen Ende 6' seitlich abgebogene Förderrohroberteil 6 ist durch die Durchstecköffnung 7 der Deckelkappe 8 hindurchgeführt, während es mit seinem unteren etwas aufgeweiteten Teil 6" auf dem sich hier trichterförmig verengenden Ansatz 9' der Förderrohrhaube 9 auswechselbar aufsitzt. Die Förderhaube 9 umgreift den auf die Mündung 2' des Luftzuleitungsrohres aufgesetzten porösen Düsenstein 10 mit entsprechendem Ab-
stand und schließt mit der Wandung des Behältertopfes 4 den Ringraum 11 ein, über den das den Filterkörper 5 durchdringende Wasser von der sich im Förderrohr 3 einstellenden Aufwärtsströmung des Wasser-Luft-Gemisches angesaugt wird. Die Förderrohrhaube 9 ist an ihrem Umfang mit mehreren ausgeformten Stützrippen 12 versehen, wodurch sie an der Wandung des Behältertopfes 4 entsprechend abgestützt wird. Sie kann durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise über gleichzeitig die an der Behältertopfwandung angebrachten Saugnäpfe 13 haltende Befestigungsschrauben, im Behältertopf 4 entsprechend befestigt werden. Das Luftzuleitungsrohr 2 ist durch den Boden des Behältertopfes 4" hindurchgeführt und wird hier durch-einen in die betreffende Sitzöffnung des Behältertopfbodens eingesetzten Verschlußstopfen 20 gehalten.
Der Filterkörper 5 besteht aus zwei das Förder-, rohroberteil 6 mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren 14, 15 mit dem dazwischen lose eingebrachten Filtermaterial 16. Letzteres besteht vorteilhaft aus einer Filtermatte, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, um das innere Filterrohr 14 herumgewickelt ist. Es empfiehlt sich, dafür eine Kunstfaser-Filtermatte, insbesondere eine aus einem Polyesterfaservlies bestehende zu verwenden. Die Perforierung der Filterrohre 14,15 können beliebig gestaltet sein. Dafür hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Filterrohre mit spaltsiebartigen Durchlaßschlitzen 17 zu versehen, wie sie im dargestellten Ausführungsbeispiel für das äußere Filterrohr 15 eingezeichnet sind. Die dargestellten Perforationslöcher 18 für das innere Filterrohr 14 veranschaulichen eine andere beispielsweise Ausführungsform der Perforationen.
. Das äußere Filterrohr 15 ist mit seinem unteren Ende 15' in den am Behältertopf 4 vorhandenen Ringflansch 4' eingesetzt, während das Filterrohr 15 an seinem oberen Ende 15" von dem Ringflansch 8' der Deckelkappe 8 umgriffen ist. Sowohl die beiden Förderrohrteile 6, 9 als auch die beiden Filterrohre 14 und 15 sowie der Behältertopf 4 bestehen vorteilhaft aus.Kunststoff. Sie sind durchweg über einfache Paßsitzflächen auswechselbar miteinander verbunden, so daß das Filter leicht montiert bzw. zerlegt werden kann.
ίο Da zwischen dem sich axial verhältnismäßig lang erstreckenden Filterkörper 5 und dem Förderrohroberteil 6 ein entsprechend großer bzw. langer Ringraum 19 vorhanden ist, der in den unteren Ringraum 11 übergeht, ist die wirksame Filteroberfläche hier ungewöhnlich groß, wodurch der Durchgangswiderstand durch die Filtermatte 16 verhältnismäßig gering und die Durchsatzleistung des neuen Filterkörpers daher außerordentlich groß sind. Das bedingt einen verhältnismäßig schnellen Wasserumlauf, mithin eine entsprechend wirksame Reinigung des Wassers bei dessen gleichzeitiger Belüftung.
Zum allfälligen Reinigen der Filtermatte 16 werden zunächst das Förderrohroberteil 6 und die Dekkelkappe 8 abgezogen und danach die beiden Filterrohre 14, 15 vom Behältertopf 4 abgenommen. Als dann wird das Innenrohr 14 mitsamt der um sie herumgewickelten Filtermatte 16 aus dem Außenrohr 15 herausgezogen, die Filtermatte 16 abgewickelt und danach mit kaltem Leitungswasser ausgewasehen bzw. gespült. Das Einbauen der gereinigten Filtermatte erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge. Da die Filtermatte 16 hinreichend elastisch ist, kann sie zunächst stramm auf dem Innenrohr 14 aufgewickelt werden, so daß sie nach dem Einschieben in das Außenrohr 15 entsprechend zurückfedern und sich somit auch fest gegen das Außenrohr 15 legen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 einer in einem unterhalb davon angeordneten Behäl- Patentansprüche: ter untergebrachten Mammutpumpe, die mit einem Luftzuleitungsrohr und einem deren Mündung um-
1. Aquariumsfilter mit einem der Zurückhai- greifenden Förderrohr für die aufperlende Luft vertung von Verunreinigungen des Aquariums-Was- 5 sehen ist, das nach oben durch den Filterkörper hinsers dienenden Filterkörper und einer in einem durchgeführt ist und unten mit der Behälterwandung unterhalb davon angeordneten Behälter unterge- einen zum Ansaugen des den Filterkörper durchdrinbrachten Mammutpumpe, die mit einem Luftzu- genden Wassers dienenden Ringraum einschließt,
leitungsrohr und einem deren Mündung umgrei- Solche Aquariumsfilter sind bekannt. Sie bieten fenden Förderrohr für die aufperlende Luft ver- io gegenüber anderen bekannten Aquariumsfiltern vor sehen ist, das nach oben durch den Filterkörper allem den Vorteil, daß ihr oberhalb der Mammuthindurchgeführt ist und unten mit der Behälter- ' ■ pumpe gelegener Filterkörper in der Nähe der Waswandung einen zum Ansaugen des den Filterkör- seroberfläche angebracht werden kann, so daß von per ■ durchdringenden Wassers dienenden Ring- dem Filter überwiegend die feineren Verunreinigunraum einschließt, dadurch gekennzeich- 15 gen und Schwebeteilchen des Wassers an- bzw. abgen e t, daß der Filterkörper (5) in an sich bekann- saugt werden, auf deren Entfernung es hauptsächlich ter Weise aus zwei das Förderrohr (6) mit Ab- ankommt. Die gröberen Wasserverunreinigungen, die stand umgreifenden, zu ihm konzentrisch an- das Filter nur unnötig belasten und zuallererst für geordneten, perforierten Filterrohren (14,15) mit dessen aisbaldiges Verstopfen verantwortlich sind, dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial (16) 20 sinken zum Boden ab, von wo aus sie in der Regel besteht, wobei das äußere Filterrohr (15) mit sei- erst in verhältnismäßig großen Zeitabständen entnem unteren Ende (15') in einen am topfartig fernt zu werden brauchen. Da sich somit ein solcher ausgebildeten Behälter (4) vorhandenen Ring- Filterkörper nur verhältnismäßig langsam mit den flansch (4') eingesetzt und an seinem oberen feineren Wasserverunreinigungen belädt, ist sein Ende (15") durch eine Deckelkappe (8) ver- 25 Wirkungsgrad besser und seine Benutzungsdauer bis schlossen ist, die eine mittig angeordnete Durch- zur allfälligen Reinigung entsprechend länger.
Stecköffnung (7) für das hier hindurchgeführte Bei den bekannten Aquariumsfiltern der eingangs Förderrohr (6) aufweist. erwähnten Art besteht der Filterkörper entweder aus
2. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, dadurch zwei übereinanderliegenden Schichten aus Glaswolle gekennzeichnet, daß das Filtermaterial aus einem 30 und Holzkohle oder aus einem Filterschwamm, nämum das innere Filterrohr (14) herumgewickelten lieh aus Kunstschaumstoff oder Schaumgummi. In Polyesterfaservlies besteht. beiden Fällen ist die Filterkörpermasse bei ver-
3. Aquariumsfilter nach den Ansprüchen 1 gleichsweise kurzer axialer Längserstreckung dicht und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder- um das durch sie hindurchgeführte Förderrohr der rohr (3) aus zwei lösbar miteinander verbünde- 35 Mammutpumpe angeordnet, so daß das die Filternen Teilen (8, 9) besteht, nämlich einer im Be- masse durchdringende Wasser lediglich über seine hältertopf (4) angeordneten, die Mündung des untere, den die Mammutpumpe enthaltenden Behäl-Luftzuleitungsrohres (2) bzw. einen auf ihr sit- ter zugewandte Stirnfläche in den Behälterringraum zenden porösen Düsenstein (10) umgreifenden einzudringen vermag. Um dabei eine größere Durch-Förderrohrhaube (9) mit sich nach oben trichter- 40 satzleistung zu erzielen, sind im Falle des Filterförmig verengendem Ansatz (9') einerseits und Schwammkörpers auch bereits entsprechende Voreinem darauf aufzusetzenden bzw. davon abzu- 'laufkanäle in den Filterschwamm eingearbeitet. Denziehenden, den Filterrohrkörper (5) unter Frei- noch ist die Durchsatzleistung eines solchen Filterlassung eines zylindrischen Ringraumes (19) schwammes noch verhältnismäßig begrenzt. Auch durchsetzenden Förderrohroberteil (6) anderer- 45 macht seine allfällige '"Reinigung noch gewisse seits. Schwierigkeiten. Das gilt ebenso auch von den über- <
4. Aquariumsfilter nach Anspruch 3, dadurch einandergeschichteten Glaswolle-und Holzkohle-Fil- < gekennzeichnet, daß das Luftzuleitungsrohr (2) terlagen. . durch den mit einer entsprechenden Einsteck- . Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs er- und Sitzöffnung versehenen Boden des Behälter- 50 wähnten Aquariumsfilter mit Mammutpumpe noch topfes (4) hindurchgeführt und darin mittels eines wesentlich zu verbessern und zu.vervollkommen, ins-Verschlußstopfens (20) auswechselbar gehalten besondere hinsichtlich der Beschaffenheit, Durch- ι ist. ■ · satzleistung und Reinigungsmoglichkeit-ihres^Filter- *
5. Aquariumsfilter nach den Ansprüchen 1 ... körpers. . ... bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden'55 ' Das wird'gemäß der Erfindung im wesentlichen Förderrohrteile (6, 9), die Filterkörperrohre (14, dadurch erreicht, daß der Filterkörper in an sich be- ] 15), deren Deckelkappe (8) und der Behältertopf kannter Weise aus zwei das. Förderrohr mit Abstand
(4) aus Kunststoff bestehen und durch entspre- umgreifenden, zu ihm konzentrisch angeordneten, chend ausgebildete einfache Paßsitzflächen lös- perforierten Filterrohren mit'dazwischen lose eingebar miteinander verbunden sind. 60 brachten Filtermaterial besteht, wobei das äußere
Filterrohr mit seinem unteren Ende in einen am topfartig ausgebildeten Behälter vorhandenen Ring-
flansch eingesetzt und an seinem oberen Ende durch
eine Deckelkappe verschlossen ist, die eine mittig an-65 geordnete Durchstecköffnung für das hier hindurch-
Die Erfindung betrifft ein Aquariumsfilter mit geführte Förderrohr aufweist.
einem der Zurückhaltung von Verunreinigungen des Auf diese Weise kann die wirksame Filterober-
Aquariums-Wassers dienenden Filterkörper und fläche wesentlich vergrößert und damit auch zugleich
DE1967H0064674 1967-12-05 1967-12-05 Aquariums-Filter Granted DE1611095B2 (de)

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DE1611095A1 DE1611095A1 (de) 1971-01-21
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EP0212975A2 (de) * 1985-08-20 1987-03-04 Suisaku Kabushiki Kaisha Filtervorrichtung

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