DE1992034U - Filter fur Aquarien, Brunnen od dgl - Google Patents

Filter fur Aquarien, Brunnen od dgl

Info

Publication number
DE1992034U
DE1992034U DENDAT1992034D DE1992034DU DE1992034U DE 1992034 U DE1992034 U DE 1992034U DE NDAT1992034 D DENDAT1992034 D DE NDAT1992034D DE 1992034D U DE1992034D U DE 1992034DU DE 1992034 U DE1992034 U DE 1992034U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
pipe
container
filter according
pot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT1992034D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Roland Hagemann, 4630 Bochum-Harpen
Publication date
Publication of DE1992034U publication Critical patent/DE1992034U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)

Description

!A 2-89426*115.68
Dr. Ing., Dipl. Phys. HERBERTSTURIES 56 Wuppertal-Elberfeld, .17.5-1968
n . . Morianstraße14
Patentanwalt Telefon 446271
Postscheck Köln 160823
Deutsche Bank AG WuppeÄ1^|§^3ftie5e Unt3rlog5 (Beschreibung u^'s-A.^n^.) -■' "- '"' ^ ' ' ' ' ' - "« «6lcMnfr I» *r urspTD^ich -ng-j-ohlen U*^ -· " >
De ursprünglich »Ingersichten Untöriot.:. =
Tliohw Interesses gebührenflci .,..^.u. w«w: ... λ . - - .. ■ ■ '-z« den Äblichen Piefsen Qai.efer!. ^yboi^ ru^ram
Roland Hagemann, Bochum-Harpen, Maischützenstr. 18
"Filter für Aquarien, Brunnen ο„dgl-"
Die leuerung betrifft ein für Aquarien, Brunnen o.dgl. bestimmtes Filter, das einen der Zurückhaltung von Verunreinigungen des Wassers dienenden Filterkörper sowie eine in einem unterhalb davon angeordneten Behälter untergebrachte Mammutpumpe aufweist, die mit einem Luftzuleitungsrohr und einem deren Mündung umgreifenden Förderrohr versehen ist, das nach oben durch den Filterkörper hindurchgeführt ist und unten mit der Behälterwandung einen zum Ansaugen des den Filterkörper durchdringenden Wassers dienenden Ringraum einschließt.
Ein solches vom Anmelder bereits vorgeschlagenes Filter bietet gegenüber bekannten anderen Aquarienfiltern vor allem den Vorteil, daß sein oberhalb der Mammutpumpe gelegener Filterkörper in der JJähe der Wasseroberflache angebracht werden kann, so daß von dem Filter überwiegend die feineren Verunreinigungen und Schwebeteilehen des Y/assers an- bzw. abgesaugt werden, auf deren Entfernung es hauptsächlich ankommt. Die gröberen ffasserverunreinigungen, die das Filter nur unnötig belasten und zuallererst für deren alsbaldiges Verstopfen verantwortlich sind, sinken zum Boden ab, von wo aus sie in der Regel erst in verhältnis-
mäßig großen Zeitabständen entfernt zu werden brauchen. Oa sich somit ein solcher Filterkörper nur verhältnismäßig langsam mit den feineren Wasserverunreinigungen belädt, ist sein Wirkungsgrad besser und seine Benutzungsdauer bis zur allfälligen Reinigung entsprechend länger.
Bei dem älteren Filter besteht der Filterkörper am einem FiIterschwamm, nämlich aus Kunstschäumstoff oder Schaumgummi, der bei vergleichsweise kurzer axialer Längserstreckung dicht um das durch ihn hindurchgeführte Förderrohr der Mammutpumpe angeordnet ist, so daß das ihn durchdringende Wasser lediglieh über seine untere, den die Mammutpumpe enthaltenden Behälter zugewandte Stirnfläche in den Behälterringraum einzudringen vermag. TJm dabei eine größere Durchsatzleistung zu erzielen, sind auch bereits entsprechende Vorlaufkanäle in den Filterschwamm eingearbeitet* Dennoch ist die Durehsatzleistung eines solchen FiIterschwammes noch verhältnismäßig begrenzt. Auch macht seine allfällige Reinigung noch gewisse Schwierigkeiten.
Bs wurde;nun gefunden, daß das vorerwähnte Filter noch-wesentlich verbessert und vervollkommnet werden kann, insbesondere hinsichtlich der Beschaffenheit, Durchsatzleistung und Eeinigungsmöglichkeit seines Filterkörpers, Das wird gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Filterkörper aus zwei das Förderrohr mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren mit dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial besteht. Auf diese Weise kann die wirksame Filteroberfläche we&entlich vergrößert und damit auch zugleich der Durehströ-
mungswiderstand des Unterkörpers weitgehend verringert w erden, wodurch man unter sonst gleichen Voraussetzungen zu einem entsprechend sehnelleren Wasserumlauf und damit auch, zu einer noch größeren wirksamen Filterleistung kommt«, Weiterhin kann dabei das zwischen den Filterrohren lose einzubringende Filtermaterial allein unter dem Gesichtspunkt seiner bestmöglichen Filtriereignung ausgewählt werden, da auf die Stützfestigkeit des Filtermaterials keinerlei Rücksicht mehr genommen zu werden braucht. ;
Als Filtermaterial-wird vorteilhaft eine Filtermatte verwendet, die um das innere Filterrohr herumgewickelt ist» Dadurch kann die Filtermatte nicht nurjelnfach eingebracht bzw. für die allfällige Reinigung entfernt, sondern vor allem auch schnell und gründlich gereinigt werden, da die Filtermatte leicht auswaschbar ist, ohne dabei zu verfilzen. Vorzugsweise wird dafür eine aus Kunstfasern, insbesondere aus einem Polyesterfaservlies bestehende Filtermatte verwendet
lach einem weiteren Merkmal der !Teuerung ist das äußere Filterrohr mit seinem unteren Ende in einen am topfartig ausgebildeten Behälter vorhandenen Ringflansch eingesetzt . und an seinem oberen Ende durch eine Deckalkappe verschlos- ; sen, die eine mittig angeordnete Durchstecköffnung für das hier hindurchgeführte Förderrohr aufweist. Das Förderrohr besteht dabei vorteilhaft aus zwei lösbar miteinander verbundenen Seilen, nämlich einer im Behältertopf angeordneten, die Mündung des luftzuleitungsrohres bzw«, einen auf ihr sitzenden porösen Düsenstein umgreifenden Förderrohrhaube
mit sick-nach' oben trichterförmig "verengendem Ansatz einerseits und einem darauf aufzusetzenden bzw. davon abzuziehenden, den Filterrohrkörper durchsetzenden Förderrohroberteil andererseits. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die beiden Förderrohrteile, die Filterkörperrohre, deren Deckelkappe und den Behältertopf aus Kunststoff herzustellen und sie durch entsprechend ausgebildete, einfache Paßsitzflächen lösbar miteinander zu verbinden. Dadurch kann das Filter leicht montiert bzw» zerlegt werden, insbesondere für die allfällige Reinigung der zwischen den Filterrohren befindlichen Filtermatte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Filters dargestellt., wobei .
Fjg. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Filter und .:..[■'■_■"■ : '
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 zeigen.
Das abgebildete, etwa in natürlicher Größe wiedergegebene, speziell für Aquarien bestimmte Filter besteht im wesentlichen aus dem die Mammutpumpe 1 mit dem Luftzuleitungsrohr 2 und dem Förderrohr 3 umgreifenden Behältertopf 4 und dem darauf aufgesetzten Filterkörper 5, der den oberen Teil des Förderrohres 3, also sein.Förderrohroberteil 6 mit hinreichendem Abstand umgibt. Das an seinem oberen Ende 6' seit-, lieh abgebogene Förderrohroberteil 6 ist durch die Durchstecköffnung 7 der Deckelkappe 8 hindurchgeführt, während es mit seinem unteren etwas aufgeweiteten Teil /6' 'auf dem sich hier trichterförmig verengenden Ansatz 9" der Förderrohrhaube 9
r- 5 -
auswechselbar aufsitzt* Die Förderhaube 9 umgreift den auf die Mündung 2' des luftzuleitungsroiires aufgesetzten porösen Düsenstein 10 mit entsprechendem Abstand und schließt mit der ?/andung des Behältertopfes 4 den Ringraum 11 ein, über den das den FiIterkorρer 5 durchdringende Wasser von der sieh.im Förderrohr 3 einstellenden Aufwärtsströmung: des Wasser-Luft-Gemisches angesaugt wird» Die Förderrohrhaube9 ist an ihrem Umfang mit mehreren ausgeformten Stützrippen 12 versehen, v/odurch sie an der Wandung des Behältertopfes 4 entsprechend abgestützt wird. Sie kann durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise über gleichzeitig die an der Behältertopfwandung angebrachten Saugnäpfe -13 haltende Befestigungsschrauben, im Behältertopf 4 entsprechend befestigt werden. Das Luftzuleitungsrohr 2 ist durch den Boden des Behälter topfes 41' hindurchgeführt und wird hier durch einen in die betreffende Sitzöffnung des Behältertopfbodens eingesetzten Verschlußstopfen 20 gehalten« r . .
Der Filterkörper 5 besteht aus zwei das Förderrohr-Oberteil 6 mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten perforierten Filterrohren 14,15 mit dem dazwischen lose eingebrachten Filtermaterial 16. letzteres besteht vorteilhaft aus einer Filtermatte, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, um das innere Filterrohr 14 herumgewiekelt ist„ Es empfiehlt sich, dafür eine Kunstfaser-Filtermatte,; insbesondere eine aus einem Polyesterfaservlies bestehende zu verwenden. Die Perforierungen der Filterrohre. 14, 15 können beliebig gestal-■. tet sein. Dafür hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
■ - 6 - ■ /
die Filterrohre mit spaltsiebartigen Durchlaß schlitz en 17 zu versehen, wie sie im dargestellten Ausführungsbeispiel für das äußere Filterrohr 15 eingezeichnet sind«. Die dargestellten Perforationslöcher 18 für das innere Filterrohr 14 veranschaulichen eine andere "beispielsweise Ausführungsform der Perforationen.
Das äußere Filterrohr 15 ist mit seinem unteren Ende 15' in den am Behältertopf 4 vorhandenen Eingflanseh 4' eingesetzt, während das Filterrohr 15 an seinem oberen Inde 15'' von dem Eingflanseh 8' der Deckelkappe 8 umgriffen ist. Sowohl die beiden Förderrohrteile 6, 9 als auch die beiden Filterrohre 14, 15 sowie der Behältertopf 4 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff. Sie sind, durchweg über- einfache Paßsitzflächen auswechselbar miteinander verbunden, so daß das Filter leicht montiert bzw.. zerlegt werden kann.
Da zwischen dem sich axial verhältnismäßig lang erstreckenden Filterkörper 5 und dem Förderrohroberteil 6 ein entsprechend großer bzw. langer Eingraum 19 vorhanden ist, der in den unteren Eingraum 11 übergeht, ist die wirksame Filteroberfläche hier ungewöhnlich groß, wodurch der Durchgangswiderstand durch die Filtermatte 16 verhältnismäßig gering und die Durchsatzleistung des neuen Filterkörpers daher außerordentlich groß sind. Das bedingt einen verhältnismäßig schnellen Wasserumlauf, mithin eine entsprechend wirksame Eeinigung des Wassers bei dessen gleichzeitiger Belüftung«,
Zum allfälligen Eeinigen der Filtermatte 16 werden zunächst das Förderrohroberteil 6 und die Deckelkappe 8 abge-
zogen und danach die beiden Mit err öhre 14,15 vom Behältertopf 4 abgenommen. Alsdann wird das Innenrohr 14 mitsamt der um sie herumgewickelten Filtermatte 16 aus dem Außenrohr 15 herausgezogen, die Filtermatte 16 abgewickelt und danach mit kaltem Leitungswasser ausgewaschen bzw» gespült» Das Einbauen der gereinigten Filtermatte erfolgt in entsprechend umgekehrter Seihenfolge. Da die Filtermatte 16 hinreichend elastisch ist, kann sie zunächst stramm auf dem Innenrohr aufgewickelt werden, so daß sie nach dem Einschieben in das Außenrohr 15 entsprechend zurückfedern und sich somit auch fest gegen das Außenrohr 15 legen kann..

Claims (8)

Soliutzansprüche:.
1. Filter für Aquarien, Brunnen o-dgl«, mit einem der Zurückhaltung von Verunreinigungen des Wassers dienenden Filterkörper und einer in einem unterhalt davon angeordneten Behälter untergebrachten Mammutpumpe, die mit einem Luftzuleitungsrohr und einem deren Mündung umgreifenden Förderrohr versehen ist, das nach oben durch den Filterkörper hindurchgeführt ist und unten mit der Behälterwandung einen zum Ansaugen des den Filterkörper durchdringenden Tifassers dienenden Ringraum einsehließts dadurch g e k e η η zeich η e t , daß der Filterkörper (5) aus zwei das Förderrohr (6) mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren (14,15) mit dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial (16) besteht.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ic h net, daß das Filtermaterial aus einer Filtermatte (16) besteht, die um das innere Filterrohr (14) herumgewickelt ist.
3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -
k e η η ζ e i c h η e t ,daß die Filtermatte (16) aus Kunstfasern besteht. _ .
4. Filter nach den Ansprüchen 1 ^is 3, d a d u r c h g e k e η η ze i c h η e t , daß die Filtermatte (16) aus einem Bolyesterfaservlies besteht«
- ■ .■■■■■■ - 9 -■ -jh
■ - - G*
..■-.". " ■ iü.s
5. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß das äußere Filterrohr (15) mit seinem unteren Ende (15') in einen am topfartig ausgebildeten Behälter (4) vorhandenen Eingflanseh (4') eingesetzt und an seinem oberen Ende (I5!t) durch eine Deckelkappe (8) verschlossen ist, die eine mittig angeordnete Durchstecköffnung (7) für das hier hindurchgeführte Förderrohr (6) aufweist.
6. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 55 d a d ur c h gekennzeichnet, daß das Förderrohr (3) aus zwei lösbar miteinander verbundenen !eilen (6,9) besteht, nämlich einer im Behältertopf (4) angeordneten, die Mündung des Luftzuleitungsrohres (2) bzw«, einen auf ihr sitzenden porösen Düsenstein (10) umgreifenden Förderrohrhaube (9) mit sich nach oben trichterförmig verengendem Ansatz (9') einerseits und einem darauf aufzusetzenden bzw. davon abzuziehenden, den Filterrohrkörper (5) unter Freilassung eines zylindrischen Ringraumes (19) durchsetzenden Förderrohr-oberteil (6) andererseits. . - ,■
7» Filter nach Anspruch 6, d a d u r c h ge k e\η η ze i c i n.'e t , daß das Luftzuleitungsrohr (2) durch den mit einer entsprechenden Einsteck- und Sitzöffnung versehenen Boden des Behältertopfes (4) hindurchgeführt und darin mittels eines Verschlußstopfens (20) auswechselbar gehalten ist.
8. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 7» d ad ure h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die beiden FÖrderrohrteile (6,9)j die Filterkörperrohre (14,15), deren Deckelkappe (8)
■ ■ ■ ■ i'r y
und der Behältertopf (4) aus Kunststoff bestehen und durch entsprechend, ausgebildete einfache Paßsitzflächen lösbar miteinander verbunden sind.
DENDAT1992034D Filter fur Aquarien, Brunnen od dgl Expired DE1992034U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1992034U true DE1992034U (de) 1968-08-22

Family

ID=1220549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1992034D Expired DE1992034U (de) Filter fur Aquarien, Brunnen od dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1992034U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1757370C3 (de) Gasfilter
DE3117528A1 (de) Ventil fuer viehtraenkeinrichtung
DE2218461A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche von Schlauchfiltern
DE2627072B2 (de) Beutelfilteranordnung
DE1616141A1 (de) Kuenstliches Herzklappenventil
DE1992034U (de) Filter fur Aquarien, Brunnen od dgl
CH498643A (de) Filter für Aquarien, Brunnen oder dergleichen
DE60218026T2 (de) Verfahren zum filtern von schwimmbecken mit verstärker der wasserdurchflussmenge
DE1611095C3 (de) Aquariums-Filter
DE1609060A1 (de) Wasserstrahlregler
DE2809129A1 (de) Aquariumsfilter
DE2119367A1 (de) Abschäumer für Seewasser-Aquarien
DE7301024U (de) Aquariumsfilter
DE908120C (de) Brausekopf fuer Waschfontaenen u. dgl.
DE2039553A1 (de) Sieb- bzw.Schlauchfilter
DE2301430A1 (de) Aquariumsfilter
DE2242018A1 (de) Filterkerze
DE1911857A1 (de) Aussenfilter fuer Aquarien od.dgl.
DE202024000124U1 (de) Filtervorrichtung, insbesondere Ansaugkorb
DE1904492U (de) Vorrichtung zum belueften eines aus einem zapfhahn od. dgl. austretenden wasserstrahles.
DE7818795U1 (de) Toilettenschuessel mit deodorantstein
DE1182785B (de) Spuelmaschine, insbesondere fuer Geschirr
DE6909388U (de) Aussenfilter fuer aquarien o.dgl.
DE2164965C3 (de) Filter für Wasser
DE3145517A1 (de) "filtergeraet"