DE2809129A1 - Aquariumsfilter - Google Patents

Aquariumsfilter

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DE2809129A1
DE2809129A1 DE19782809129 DE2809129A DE2809129A1 DE 2809129 A1 DE2809129 A1 DE 2809129A1 DE 19782809129 DE19782809129 DE 19782809129 DE 2809129 A DE2809129 A DE 2809129A DE 2809129 A1 DE2809129 A1 DE 2809129A1
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Germany
Prior art keywords
filter
aquarium
pipe
chamber
tube
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Withdrawn
Application number
DE19782809129
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English (en)
Inventor
Roland Hagemann
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Individual
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Publication of DE2809129A1 publication Critical patent/DE2809129A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

Description

  • Aquariumsfilter
  • (Zusatz zum Patent 16 11 095) Gegenstand des Hauptpatentes 16 11 095 ist ein Aquariumsfilter mit einem der Zurückhaltung von Verunreinigungen des Aquariums-Wassers dienenden Filter körper und einer in einem unterhalb davon angeordneten topfartigen Behälter untergebrachten Mammutpumpe, die mit einem Luftzuleitungsrohr und einem dessen Mündung umgreifenden, mehrteiligen Förderrohr für die aufperlende Luft versehen ist, das unten mit der Behälterwandung einen zum Ansaugen des den Filterkörper durchdringenden Wassers dienenden Ringraum einschließt und nach oben durch den Filterkörper hindurchgeführt ist, der aus zwei das Förderrohroberteil mit Abstand umgreifenden, zu ihm konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren mit dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial besteht, wobei das äußere Filterrohr mit seinem unteren Ende in einen mit dem Behälter verbundenen Ringflansch eingesetzt und an seinem oberen Ende durch eine Deckelkappe verschlossen ist, die eine mittig angeordnete Durchstecköffnung für das hier hindurchgeführte Förderrohroberteil aufweist.
  • Ein solches Aquariumsfilter besitzt eine verhältnismäßig große, im wesentlichen senkrecht verlaufende Filterfläche, die eine große Filterleistung gewährleistet sowie darüber hinaus leicht und wirksam gereinigt werden kann. Dazu braucht das äußere Filterrohr, das mit seinem unteren Ende in einen am oberen Rand des Behälters vorhandenen Ringflansch eingesetzt ist, lediglich daraus entfernt zu werden, woraufhin die beiden Filterrohre auseinandergenommen und das Filtermaterial, nämlich um das innere Filterrohr gewickelte Filtermatte gewaschen werden.
  • Diese Filtermatte, die vorzugsweise aus einem Polyesterfaservlies besteht, ermöglicht eine wirksame vor allem mechanische Filterung Reinigung des Aquariumswassers, in dem sie die darin befindlichen Feststoffe auf ihrer Oberfläche zurückhält, ohne dabei auch nach längerer Betriebsdauer zu verfilzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Aquariumsfilter nach dem Hauptpatent unter Beibehalt seiner vorteilhaften Filterkörperbeschaffenheit und seiner wesentlichen baulichen Abmessungen noch verbessern, nämlich zu einem Mehrkammerfilter mit zusätzlichen Filtereigenschaften vervollkommnen läßt. Dies wird nach der vorliegenden Zusatzerfindung dadurch erreicht, daß zwischen den beiden Filterrohren und dem Förderrohroberteil einerseits und dem topfartigen Behälter und dem Förderrohrunterteil andererseits eine zweite, mit weiterem Filtermaterial, wie z#B. Aktivkohle, Torf, Kies o.dgl.
  • gefüllte Filterringkammer angeordnet ist, die von einem äußeren, ungelochten, die Behälterwandung mit dem äußeren Filterrohr verbindenden Kammerrohr, einem inneren, als Förderrohrzwischenteil dienenden Kammerrohr und je einem oben und unten zwischen beiden Kammerrohren vorhandenen, perforierten Zwischenboden gebildet ist. Auf diese Weise kommt man ohne breitenmäßige Vergrößerung des Aquariumsfilters zu einem Mehrkammerfilter, das außer der vornehmlich für die mechanische Filterung des Aquariumswassers dienenden, gewickelten Filtermatte zwischen den beiden perforierten Filterrohren noch eine darunter angeordnete, mit anderen Filtermateralien gefüllte Filterringkammer aufweist, durch die bei entsprechender Filtermaterialbefüllung das zu filtrierende Aquariumswasser auch chemisch beeinflußt bzw. regeneriert wird. Die durch die Anordnung der zweiten Filterringkammer zwischen dem darüber gelegenen Filterkörper und dem darunter angeordneten, die Mammutpumpe enthaltenden Behälter bedingte größere Bauhöhe des Aquariumsfilters wirkt sich zugleich vorteilhaft auf die Filterleistung aus, weil dadurch die im Förderrohr aufperlende Luft eine längere Auftriebshöhe erhält und damit eine entsprechend größere Auftriebsleistung für den Wasserumlauf entfaltet. Dadurch unterscheidet sich die vorliegende Zusatzerfindung auch wesentlich von einer anderen, auf den Erfinder zurückgehenden Zusatzerfindung, bei der eine zweite Filterringkammer zwischen dem Förderrohroberteil und dem inneren perforierten Filterrohr vorgesehen ist. Darüber hinaus bietet demgegenüber die vor#liegende Zusatzerfindung auch die vorteilhafte Möglichkeit, gegebenenfalls mehrere solcher mit verschiedenen Filtermateralien gefüllter Filterringkammern in axialer Mehrfach-Übereinanderanordnung vorzusehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale nach der Zusatzerfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels hervor.
  • Dabei zeigt Fig-. i das neue Mehrkammer-Aquariumsfilter in senkrechtem Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Filterringkammer-Zwischenboden und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Aquariumsfilter besitzt wie im Falle des Hauptpatents einen als sogenannte Mammutpumpe dienenden Luftausströmer 1 mit dem Luftzuführungsrohr 2 und einen das untere Förderrohrteil 3 umgreifenden Behältertopf 4,zwischen dessen Wandung 4' und dem Föderrohrunterteil 3 das von oben kommende gefilterte Wasser hindurchströmt und nach entsprechender unterer Umlenkung in das Innere des Förderrohrunterteils 3 gelangt. Den oberen Teil des Aquariumsfilters bildet wie beim Hauptpatent der insgesamt mit 5 bezeichnete Filterkörper, der aus den beiden das Förderrohroberteil 3' mit Abstand konzentrisch umgebenden, perforierten Filterrohren 14,15 und der dazwischen gewickelten Filtermatte 16 besteht. Oben ist der Filterkörper 5 durch eine Deckelkappe 8 verschlossen, die eine Durchstecköffnung 7 für das hier hindurchgeführte Förderrohroberteil 31 aufweist.
  • Zwischen dem Filterkörper 5 und dem Förderrohroberteil 3' einerseits und dem topfartigen Behälter 4 und dem Förderrohrunterteil 3 andererseits ist erfindungsgemäß eine zweite, mit weiterem Filtermaterial, z.B. Aktivkohle, Torf, Kies o.dgl.
  • zu befüllende Filterringkammer 21 angeordnet. Diese Filterringkammer wird von dem äußeren, ungelochten, die Behälterwandung 4 mit dem äußeren Filterrohr 15 verbindenden Kammerrohr 22, weiterhin von dem inneren, als Förderrohrzwischenteil dienden Kammerrohr 23 und schließlich noch von den beiden perforierten Zwischenböden 24,25 gebildet, die jeweils oben und unten zwischen den beiden Kammerrohren 22 und 23 vorhanden sind. Die beiden Zwischenböden 24,25 sind völlig gleich gestaltet, und zwar von der in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellten Beschaffenheit. Sie bestehen aus je einer Siebringscheibe 26 mit zwei zentral übereinander gelegenen Verbindungsflanschen 27,28, von denen der untere 27-jeweils als Aufsteckflansch und der obere im Durchmesser entsprechend der Förderrohrwandstärke geringer bemessene Flansc-h 28 jeweils als Einsteckflansch dient. Die Siebringscheiben 26 sind außen mit einem Ringkragen 29 versehen, der im Falle des unteren Zwischenbodens 25 das untere glatte Ende des äußeren Kammerrohres 22 zu ubergreifen vermag, hingegen im Falle des oberen Zwischenbodens 24 in das andere, mit einem aufgeweiteten und zugleich das äußere Filterrohr 15 umgreifenden Ringflansch 222 versehene Ende des äußeren Kammerrohres 22 hineinpaßt. Beide Siebringscheiben sind mit ihren Auf-und Einsteckflanschen einteilig ausgebildet und bestehen aus Spritzkunststoff, wobei ihre Siebflächen 26 von mehreren konzentrisch angeordneten, Ringschlitze 30 zwischen sich frei lassenden Siebringen 31 gebildet sind, die durch unter ihnen angeordnete, radial verlaufende Stege 32 miteinander verbunden sind.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, können die vorbeschriebenen, die Filterringkammer 21 umschließenden Teile 22 bis 25 leicht ineinander gesteckt bzw. mit den übrigen Teilen des Aquariumsfilters durch einfache Passitzflächen miteinander verbunden werden. Dementsprechend können diese Teile auch einfach demontiert werden, um das Filter reinigen und jeweils mit neuem entsprechendem Filtermaterial füllen zu können. Auch zeigt Fig. 1, daß hier ohne weiteres die Möglichkeit besteht, gegebenenfalls auch mehrere Filterringkammern 21 durch Zusammenstecken der entsprechenden Bauteile 22 bis 25 übereinander anzuordnen und damit zu einem entsprechenden Vielzweck-bzw. Vielkammerfilter zu kommen. In allen Fällen wird das zu filtrierende Aquariums-Wasser über den oberen Filterkörper 5 angesaugt, um dann über den zwischen dem oberen Förderrohrteil 3' und dem inneren Filterrohr 14 gelegenen Ringraum weiter nach unten zu strömen, woraufhin es die Filterringkammer 21 durchsetzt und schließlich nach entsprechender Umlenkung im topfartigen Behälter 4 in das untere Förderrohrteil 3 gelangt, um dann von hier aus unter Wirkung der aus dem Ausströmen 1 austretenden, aufperlender teuit durch das Förderrohr 3, 23, 3' aufzuströmen und letzteres an seinem oberen Ende zu verlassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Aquariumsfilter mit einem der Zurückhaltung von Verunreinigungen des -Aquariums-Wassers dienenden Filterkörper und einer in einem unterhalb davon angeordneten topfartigen Behälter untergebrachten Mammutpumpe, die mit einem Luftzuleitungsrohr und einem dessen Mündung umgreifenden, mehrteiligen Förderrohr für die aufperlende Luft versehen ist, das unten mit der Behälterwandung einen zum Ansaugen des den Filterkörper durchdringenden Wassers dienenden Ringraum einschließt und nach oben durch den Filterkörper hindurchgeführt ist, der aus zwei das Förderrohroberteil mit Abstand umgreifenden, zu ihm konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren mit dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial besteht, wobei das äußere Filterrohr mit seinem unteren Ende in einem mit dem Behälter verbundenen Ringflansch eingesetzt und an seinem oberen Ende durch eine Deckelkappe verschlossen ist, die eine mittig angeordnete Durchstecköffnung für das hier hindurchgeführte Förderrohroberteil aufweist, nach Patent 16 11 095, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Filterrohren (14,15) und dem Förderrohroberteil (3? ) 'einerseits und dem topfartigen Behälter'(4) und dem Förderrohrunterteil (3) andererseits eine zweite, mit weiterem Filtermaterial, wie z. B.
    Aktivkohle, Torf, Kies o.dgl.- gefüllte Filterringkammer (21) angeordnet ist, die von einem äußeren, ungelochten, die Behälterwandung (4') mit dem äußeren Filterrohr (15) verbindenden Kammerrohr (22), einem inneren, als Förderrohrzwischenteil dienenden Kammerrohr (23) und je einem oben und unten zwischen beiden Kammerrohren (22,23) vorhandenen, perforierten Zwischenboden (24,25) gebildet ist.
  2. 2. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der obere und der untere Zwischenboden (24,25)'gleich gestaltet sind und aus je einer Siebringscheibe (26) mit zwei zentral übereinander gelegenenen Verbindungsflanschen (27,28) bestehen, von denen der untere (27) jeweils als Aufsteckflansch und der obere, im Durchmesser entsprechend der Förderrohr-Wandstärka geringer bemessene'(28) jeweils als Einsteckflansch dient.
  3. 3. Aquariumsfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Siebringscheiben (26) außen mit einem Ringkragen (29) versehen# sind, der das eine glatte Ende des äußeren Kammerrohres (22) zu übergreifen vermag und in das andere, mit einem aufgeweiteten und zugleich das äußere Filterrohr (15) umgreifenden Ringflansch'(22?) 'versehene Ende des äußeren Kammerrohres (22) hineinpaßt.
  4. 4. Aquariumsfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e # e n n z e i c h n e t, daß die Siebringscheiben (26) mit ihren Auf- und Einsteckflanschen (27;28) einteilig ausgebildet sind und aus Spritzkunststoff bestehen, wobei ihre Siebflächen von# mehreren konzentrisch angeordneten, Ringschlitze'(30) zwischen sich freilassenden Siebringen (31) gebildet sind, die durch unter ihnen angeordnete, radial verlaufende Stege (32)'miteinander verbunden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811943A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Roland Hagemann Aquariumsfilter
EP0151852A2 (de) * 1984-01-24 1985-08-21 Suisaku Kabushiki Kaisha Filter
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DE9306687U1 (de) * 1993-05-04 1993-07-15 Haupt, Hartmut, Dr., 6240 Koenigstein, De
WO2021032245A1 (de) * 2019-08-19 2021-02-25 Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Mobiler tauchfilter

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