DE1611095C3 - Aquariums-Filter - Google Patents
Aquariums-FilterInfo
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Description
der Wasser-Durchströmiingswiderstand des Filterkörpers
weitgehend verringert werden, wodurch man unter sonst gleichen Voraussetzungen zu einem entsprechend
schnelleren Wasserumlauf und damit auch zu -einer noch größeren wirksamen Filterleistung
kommt. Weiterhin kann dabei das zwischen den Filterrohren lose einzubringende Filtermaterial allein
unter dem Gesichtspunkt seiner bestmöglichen Filtriereignung ausgewählt werden, da auf die Stützfestigkeit
des Filtermaterials keinerlei Rücksicht mehr genommen zu werden braucht. Schließlich gewährleisten
dabei die lösbare Befestigung des äußeren Filterrohres im Topfbehälter-Ringflansch sowie die
Deckelklappe, daß das Aquariumsfilter zwecks vereinfachter allfälliger Reinigung leicht auseinanderzunehmen
bzw. zusammenzustecken ist.
Wie oben schon erwähnt, sind Filterkörper grundsätzlich bekannt gewesen, die aus zwei ein Filtergut-Förderrohr
mit Abstand umgreifenden, konzentrisch angeordneten, perforierten Filterrohren mit
dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial bestehen. Dabei handelt es sich aber um völlig gattungsfremde
Filter, nämlich um Schmieröl- und Kraftstoff-Filter oder um Filter, die zur Reinigung von
galvanischen Bädern Verwendung finden und die demzufolge in entsprechende hydraulische Leitungssysteme
eingebaut werden, also z.B. für Schmieroder Kühlmittel-Kreisläufe bei Maschinen jedweder
Art, Bremsmittel-Systeme für Kraftfahrzeuge oder in Flüssigkeitsumlauf-Systeme bei Galvanikanlagen. In
allen Fällen wird dabei der Flüssigkeitsumlauf mittels motorisch angetriebener Pumpen bewerkstelligt,
die eine entsprechend große Förderleistung besitzen. Es handelt sich dabei also um Filterelemente gänzlich
anderer Art und Anwendung.
Die Anwendung dieser vorbekannten Filterelemente bzw. Filterkerzen auf mit Mammutpumpen
versehene Aquariumsfilter kann auch nicht nahegelegen haben. Dabei ist zunächst zu berücksichtigen,
daß trotz des jahrzehntelangen Bekanntseins von ölfiltern in Filterkerzenform die Aquariumsfilter-Hersteller daraus ganz offensichtlich keinen Nutzen zu
ziehen gewußt haben, sondern hinsichtlich der Gestaltung des Filterkörpers an der flachen ringscheibenartigen
Ausbildung von Schwamm- oder auch Glaswolle- und Kohlefiltern festgehalten haben. Das
dürfte darauf zurückzuführen sein, daß man die bekannten Filterkerzen, wie schon erwähnt, eben immer
nur in hydraulischen Leitungssystemen mit hinreichend starken motorisch angetriebenen Förderpumpen
verwendet hat. Im Gegensatz dazu handelt es sich aber bei den Aquariumsfiltern und den dabei
vorhandenen Mammutpumpen um solche, die eine nur sehr geringe Förderleistung besitzen, welche allein
durch die Mitnahmewirkung der aufperlenden Luftbläschen im zentral angeordneten Förderrohr
des Aquariumsfilters zustande kommt. Offenbar hielten es die Aquariumsfilter-Herstcller nicht für sinnvoll,
solche Mammulpumpen, d. h. von aufsteigenden Luftbläschen durchperlte Filterwasser-Förderröhrchen,
mit doppeltzylindrisch gestalteten Filterkerzen zu umgeben, und zwar deswegen nicht, weil sie wegen
der verhältnismäßig schwachen Förder- bzw. Saugleistung damit rechnen konnten, daß nur die unteren
Partien der »Filterkerze« für die Filterung wirksam sind, und zwar wegen des nur hier merklich
vorhandenen Saugzuges. Demgegenüber hat aber der Erfinder erkannt, daß die konzentrische Anordnung
zweier perforierter Filterzylinder mit dazwischen befindlichem Filtermaterial eine außerordentliche Steigerung
der Filterleistung solcher mit Mammutpumpen ausgerüsteten Aquariumsfilter ergibt. Dabei fand
der Erfinder, daß mit zunehmender Betriebsdauer des Filters sich eine zunehmende Vergleichniäßigung
der Filterleistung bzw. des Filterdurchsatzes über die gesamte axiale Hocherstreckung des Filters einstellt.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei solchen Doppelzylinderfiltern
die abzufilternden Stoffe sich zunächst im unteren Teil des Filterzylinders absetzen
werden, wo wegen der größeren Nähe zur Mammutpumpe deren Saugwirkung entsprechend größer ist
als in den oberen Partien des Filter-Doppelzylinders. Da sich aber der Filterzylinder außen nach oben zunehmend
mit abzufiltrierendem Gut belädt, wird auf diese Weise mit der Zeit gleichsam selbsttätig eine
entsprechende Vergleichsmäßigung der Fillersaugleistung
erzielt.
Als Filtermaterial wird beim erfindungsgemäß ausgebildeten Aquariumsfilter vorteilhaft ein um das innere
Filterrohr herumgewickeltes Polyesterfaservlies verwendet. Dieses kann nicht nur einfach eingebracht
bzw. für die allfällige Reinigung entfernt, sondern vor allem auch schnell und gründlich gereinigt werden,
da das Faservlies leicht auswaschbar ist, ohne dabei zu verfilzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Förderrohr vorteilhaft aus zwei lösbar miteinander
verbundenen Teilen, nämlich einer im Behältertopf angeordneten, die Mündung des Luftzuleitungsrohres
bzw. einen auf ihr sitzenden porösen Düsenstein umgreifenden Förderrohrhaube mit sich
nach oben trichterförmig verengendem Ansatz einerseits und einem darauf aufzusetzenden bzw. davon
abzuziehenden, den Filterrohrkörper durchsetzenden Förderrohroberteil andererseits.
Weiterhin hat es sich als besonders zweckmüßig erwiesen, die beiden Förderrohrteile, die Filterkörperrohre,
deren Deckelkappe und den Behältertopf aus Kunststoff herzustellen und sie durch entsprechend
ausgebildetete, einfache Paßsitzflächen lösbar miteinander zu verbinden. Dadurch kann das Filter
leicht montiert bzw. zerlegt werden, insbesondere für die allfällige Reinigung der zwischen den Filterrohren
befindlichen Filtermatte.
In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Filters dargestellt, wobei
- F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Filter und
- F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Filter und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der F i g. I zeigt.
Das abgebildete, etwa in natürlicher Größe wiedergegebene Aquariumsfilter besteht im wesentlichen
aus dem die Mammutpumpe 1 mit dem Luftzuleitungsrohr 2 und dem Förderrohr 3 umgreifenden
Behältertopf 4 und dem darauf aufgesetzten Filterkörper 5, der den oberen Teil des Förderrohres 3,
also sein Förderrohroberteil 6, mit hinreichendem Abstand umgibt. Das an seinem oberen Ende 6' seitlich
abgebogene Förderrohroberteil 6 ist durch die Durchstecköffnung? der Deckelkappe8 hindurchgeführt,
während es mit seinem unteren etwas aufgeweiteten Teil 6" auf dem sich hier trichterförmig verengenden
Ansatz 9' der Förderrohrhaube 9 auswechselbar aufsitzt. Die Förderrohrhaube 9 umgreift den
auf die Mündung 2' des Luftzuleitungsrohres aufgesetzten porösen Düsenstein 10 mit entsprechendem
Abstand und schließt mit der Wandung des Behältertopfes 4 den Ringraum 11 ein, über den das den Filterkörper
5 durchdringende Wasser von der sich im Förderrohr 3 einstellenden Aufwärtsströmung des
Wasscr-Luft-Gcmisches angesaugt wird. Die Förderrohrhaube 9 ist an ihrem Umfang mit mehreren ausgeformten
Stützrippen 12 versehen, wodurch sie an der Wandung des Behältertopfes 4- entsprechend abgestützt
wird. Sie kann durch nicht dargestellte Befestigungsmittel, beispielsweise über gleichzeitig die an
der Behältertopfwandung angebrachten Saugnäpfe 13 haltende Befestigungsschrauben, im Behältertopf
4 entsprechend befestigt werden. Das Luftzuleitungsrohr 2 ist durch den Boden des Behältertopfes
4" hindurchgeführt und wird hier durch einen in die betreffende Sitzöffnung des Behältertopfbodens eingesetzten
Verschlußstopfen 20 gehalten.
Der Filierkörper 5 besteht aus zwei das Förderrohroberteil 6 mit Abstand umgreifenden, konzentrisch
angeordneten, perforierten Filterrohren 14, 15 mit dem dazwischen lose eingebrachten Filtermaterial
16. Letzteres besteht vorteilhaft aus einer Filtermatte, die, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, um das innere
Filterrohr 14 herumgewickelt ist. Es empfiehlt sich, dafür eine Kunstfaser-Filtermatte, insbesondere
eine aus einem Polyesterfaservlies bestehende, zu verwenden. Die Perforierung der Filterrohre 14, 15
kann beliebig gestaltet sein. Dafür hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Filterrohre mit
spaltsiebartigen Durchlaßschlitzen 17 zu versehen, wie sie im dargestellten Ausführungsbeispiel für das
äußere Filterrohr 15 eingezeichnet sind. Die dargestellten Perforationslöcher 18 für das innere Filterrohr
14 veranschaulichen eine andere beispielsweise Ausführungsform der Perforationen.
Das äußere Filterrohr 15 ist mit seinem unteren Ende 15' in den am Behältertopf 4 vorhandenen
Ringflansch 4' eingesetzt, während das Filterrohr 15 an seinem oberen Ende 15" von dem Ringflansch 8'
der Deckelkappe 8 umgriffen ist. Sowohl die beiden Förderrohrteile als auch die beiden Filterrohre 14
und 15 sowie der Behältertopf 4 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff. Sie sind durchweg über einfache
Paßsitzflächen auswechselbar miteinander verbunden, so daß das Filter leicht montiert bzw. zerlegt
werden kann.
ίο Da zwischen dem sich axial verhältnismäßig lang
erstreckenden Filterkörper 5 und dem Förderrohroberteil 6 ein entsprechend großer bzw. langer Ringraum
19 vorhanden ist, der in den unteren Ringraum 11 übergeht, ist die wirksame Filteroberfläche hier j
ungewöhnlich g«oß, wodurch der Durchgangswider- I stand durch die Filtermatte 16 verhältnismäßig ge- j
ring und die Durchsatzleistung des neuen Filterkörpers daher außerordentlich groß sind. Das bedingt
einen verhältnismäßig schnellen Wasserumlauf, mithin eine entsprechend wirksame Reinigung des Wassers
bei dessen gleichzeitiger Belüftung.
Zum allfälligen Reinigen der Filtermatte 16 werden zunächst das Förderrohroberteil 6 und die Dekkelkappe8
abgezogen und danach die beiden Filterrohre 14, 15 vom Behältertopf 4 abgenommen. Alsdann
wird das Innenrohr 14 mitsamt der um sie herumgewickelten Filtermatte 16 aus dem Außenrohr
15 herausgezogen, die Filtermatte 16 abgewickelt und danach mit kaltem Leitungswasser ausgewasehen
bzw. gespült. Das Einbauen der gereinigten Filtermatte erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Da die Filtermatte 16 hinreichend elastisch ist, kann sie zunächst stramm auf dem Innenrohr 14
aufgewickelt werden, so daß sie nach dem Einschieben in das Außenrohr 15 entsprechend zurückfedern
und sich somit auch fest gegen das Außenrohr 15 legen kann.
Claims (5)
1. Aqiiariumsfilter mit einem der Zurückhai- greifenden Förderrohr für die aufperlende Luft vertung
von Verunreinigungen des Aquariums-Was- 5 sehen ist, das nach oben durch den Filterkörper hin-
• sers dienenden Filterkörper und einer in einem durchgeführt ist und unten mit der Behiillerwandung
unterhalb davon angeordneten Behälter unterge- einen zum Ansaugen des den Filterkörper durchdrin-
brachten Mammutpumpe, die mit einem Luftzu- genden Wassers dienenden Ringraum einschließt,
leitungsrohr und einem deren Mündung umgrei- Solche Ac]uariunisfiller sind bekannt. Sie bieten
leitungsrohr und einem deren Mündung umgrei- Solche Ac]uariunisfiller sind bekannt. Sie bieten
faulen Förderrohr für die aufperlende Luft ver- io gegenüber anderen bekannten Aquariunisfiltern vor
sehen ist. das nach oben durch den Filterkörper allem den Vorteil, daß ihr oberhalb der Mammut-
hindurchgeführt ist und unten mit der Behälter- pumpe gelegener Filterkörper in der Nähe der Was-
wandung einen zum Ansaugen des den Filterkör- seroberfläche angebracht werden kann, so daß von
per durchdringenden Wassers dienenden Ring- dem Filter überwiegend die feineren Verunreinigun-
raum einschließt, dadurch gekennzeich- 15 gen und Schwebeteilchen des Wassers an- bzw. abge-
nct, daß der Filterkörper (5) in an sich bekann- saugt werden, auf deren Entfernung es hauptsächlich
ter Weise aus zwei das Förderrohroberteil (6) mit ankommt. Die gröberen Wasserverunreinigungen, die
Abstand umgreifenden, zu ihm konzentrisch an- das Filter nur unnötig belasten und zuallererst für
geordneten, perforierten Filterrohren (14, 15) mit dessen alsbaldiges Verstopfen verantwortlich sind,
dazwischen lose eingebrachtem Filtermaterial (16) 20 sinken zum Boden ab, von wo aus sie in der Regel
besteht, wobei das äußere Filterrohr (15) mit sei- erst in verhältnismäßig großen Zeitabständen ent-
nem unteren Ende (15') in einen am topfartig fernt zu werden brauchen. Da sich somit ein solcher
ausgebildeten Behälter (4) vorhandenen Ring- Filterkörper nur verhältnismäßig langsam mit den
flansch (4') eingesetzt und an seinem oberen feineren Wasserverunreinigungen belädt, ist sein
Ende (15") durch eine Deckelkappe (8) ver- 25 Wirkungsgrad besser und seine Benutzungsdauer bis
schlossen ist, die eine mittig angeordnete Durch- zur allfälligen Reinigung entsprechend länger,
stecköffnung (7) für das hier hindurchgeführte Bei den bekannten Aquariumsfiltern der eingangs
stecköffnung (7) für das hier hindurchgeführte Bei den bekannten Aquariumsfiltern der eingangs
Förderrohroberteil (6) aufweist. erwähnten Art besteht der Filterkörper entweder aus
2. Aquariumsfilter nach Anspruch 1, dadurch zwei übereinanderliegenden Schichten aus Glaswolle
gekennzeichnet, daß das Filtermaterial aus einem 3° und Holzkohle oder aus einem Filterschwamm, nämum
das innere Filterrohr (14) herumgewickelten lieh aus Kunstschaumstoff oder Schaumgummi. In
Polyesterfaservlies besteht. beiden Fällen ist die Filterkörpermasse bei ver-
3. Aquariumsfilter nach den Ansprüchen 1 gleichsweise kurzer axialer Längserstreckung dicht
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder- um das durch sie hindurchgeführte Förderrohr der
rohr (3) aus zwei lösbar miteinander verbünde- 35 Mammutpumpe angeordnet, so daß das die Filternen
Teilen besteht, nämlich einer im Behälter- masse durchdringende Wasser lediglich über seine
topf (4) angeordneten, die Mündung des Luftzu- untere, dem die Mammutpumpe enthaltenden Behäl-Ieitungsrohres
(2) bzw. einen auf ihr sitzenden po- ter zugewandte Stirnfläche in den Behälterringraum
rösen Düsenstein (10) umgreifenden Förderrohr- einzudringen vermag. Um dabei eine größere Durchhaube
(9) mit sich nach oben trichterförmig ver- 40 satzleistung zu erzielen, sind im Falle des Filterengendem
Ansatz (9') einerseits und einem darauf schwammkörpers auch bereits entsprechende Voraufzusetzenden
bzw. davon abzuziehenden, den Iaufkanäle in den Filterschwamm eingearbeitet. Den-Filterrohrkörper
(5) unter Freilassung eines zy- noch ist die Durchsatzleistung eines solchen Filter-Hndrischen
Ringraumes (19) durchsetzenden For- schwammes noch verhältnismäßig begrenzt. Auch
derrohroberteil (6) andererseits. 45 macht seine allfällige Reinigung noch gewisse
4. Aquariumsfilter nach Anspruch 3, dadurch Schwierigkeiten. Das gilt ebenso auch von den übergekennzeichnet,
daß das Luftzuleitungsrohr (2) cinandergcschichteten Glaswolle- und Holzkohle-Fildurch
den mit einer entsprechenden Einsteck- terlagen.
und Sitzöffnung versehenen Boden des Behälter- Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs er-
topfes (4) hindurchgeführt und darin mittels eines 50 wähnten Aquariumsfilter mit Mammutpumpe noch
Vcrschiußstopfens (20) auswechselbar gehalten wesentlich zu verbessern und zu vervollkommnen,
ist. insbesondere hinsichtlich der Beschaffenheit, Durch-
5. Aquariumsfilter nach Anspruch 3 oder 4, da- satzleistung und Reinigungsmöglichkeit ihres Filtcrdurch
gekennzeichnet, daß die beiden Förderrohr- körpers.
teile, die Filterkörperrohre (14, 15), deren Dek- 55 Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
kelkappe (8) und der Behältertopf (4) aus Kunst- daß der Filterkörper in an sich bekannter Weise aus
stoff bestehen und durch entsprechend ausgebil- zwei das Förderrohroberteil mit Abstand umgreifendete
einfache Paßsitzflächen lösbar miteinander den, zu ihm konzentrisch angeordneten, perforierten
verbunden sind. Filterrohren mit dazwischen lose eingebrachtem FiI-
60 termaterial besteht, wobei das äußere Filterrohr mit seinem unteren Ende in einem am topfartig ausgebil-
deten Behälter vorhandenen Ringflansch eingesetzt
und an seinem oberen Ende durch eine Deckel kappe verschlossen ist, die eine mittig angeordnete Durch-65
steckölfnung für das hier hindurchgeführte Förder-Die Erfindung betrifft ein Aquariumsfilter mit rohroberteil aufweist.
einem der Zurückhaltung von Verunreinigungen des Au/ diese Weise kann die wirksame Filterober-
Aquariunis-Wassers dienenden Filterkörper und fläche wesentlich vergrößert und damit auch zugleich
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967H0064674 DE1611095B2 (de) | 1967-12-05 | 1967-12-05 | Aquariums-Filter |
CH1746568A CH498643A (de) | 1967-12-05 | 1968-11-22 | Filter für Aquarien, Brunnen oder dergleichen |
AT1140068A AT288772B (de) | 1967-12-05 | 1968-11-25 | Aquarium-Filter |
NL6817353A NL154912B (nl) | 1967-12-05 | 1968-12-04 | Aquariumfilter. |
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BE724887D BE724887A (de) | 1967-12-05 | 1968-12-04 |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH0064674 | 1967-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1611095C3 true DE1611095C3 (de) | 1977-08-04 |
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306687U1 (de) * | 1993-05-04 | 1993-07-15 | Haupt, Angelika, 6240 Königstein | Filtereinrichtung |
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