DE7030032U - Wasserfoerderpumpe mit filter, insbesondere fuer zierfischaquarien. - Google Patents

Wasserfoerderpumpe mit filter, insbesondere fuer zierfischaquarien.

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DE7030032U
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELL), Patentanwälte, Köln Anlog· _ ρ -j- Aktenzeichen
tür Eingabe vom ' *· ' vA. Name d. Anm. DohSe AqUarXStlk KG
Wasserförderpumpe mit Filter, insbesondere für Zierfischaqua-
rien
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpe, die gegebenenfalls mit einem Filter versehen werden kann, insbesondere zur Verwendung in einem Zierfischaquarium.
Für diesen Zweck ist eine Wasserförderpumpe bekannt aus einem im Betriebszustand vertikal oder etwa vertikal verlaufenden und an seinen beiden Enden offenen ersten Rohr, mit einem das erste Rohr unter Belassung eines Ringraumes konzentrisch umschließenden zweiten Rohr, wobei dieser Ringraum an seinem oberen Ende geschlossen und an seinem unteren Ende durch in dem ersten inneren Rohr ausgebildete Bohrungen mit dessen Innenraum verbunden ist, sowie mit einer Luftzuleitung, die in den oberen Bereich des Ringraumes einmündet.
Der durch die Luftzuleitung in den Ringraum zwischen den beiden Rohren eintretende Luftstrom entweicht aus diesem durch die Bohrungen am unteren Ende des inneren Rohres. In Form von feinen Bläschen tritt die Luft durch die Bohrungen durch und perlt in dem Innenraum des ersten inneren Rohres nach oben. Die feinen Luftbläschen nehmen durch Haftung oder Reibung an bzw. mit ihrer Oberfläche Wasserteilchen mit nach oben, so daß in dem Rohr eine Wasser-Aufwärtsströmung stattfindet, die einen Pumpeffekt bewirkt.
Dieses Pumpen des Wassers ist entweder Selbstzweck, das heißt, daß das Wasser umgewälzt werden soll. Das Pumpen kann aber auch einem weiteren Zweck dienen. Zum Beispiel ist die Pumpe
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an ein Filter angeschlossen, durch das verschmutztes Wasser gesaugt werden soll.
Die beiden Rohre müssen einander mit Abstand konzentrisch umschließen. Durch diesen Abstand wird der Ringraum ausgebildet. Da dieser Ringraum nach oben und unten abgeschlossen sein muß, müssen die beiden Rohre entsprechend miteinander verbunden sein. Bei der bekannten Ausführung werden die beiden Rohre durch eine Schweißraupe oder durch eine Klebstoffverbindung zusammengehalten. Diese Schweißraupe oder Klebstoffverbindung ist gleichzeitig Abstandhalter.
Das Verbinden der beiden Rohre durch die Schweißraupe oder die Klebstoffverbindung ist ein technologischer Vorgang, der einen gewissen Aufwand erfordert. Zum Beispiel müssen die beiden Rohre beim Ausbilden dieser Verbindung durch Halter in bezug aufeinander und auch in bezug auf eine Klebstoffauftragevorrichtung in richtiger Lage gehalten worden. Schließlich niufa noch eine Bohrung in das äußere Rohr eingebracht werden, um die Luftzuleitung an den Ringraum anzuschließen. Diese Vorgänge erfordern einen Fertigungsaufwand und damit Kosten, die dem Wunsch nach billiger Massenfertigung entgegenstehen.
Es kommt hinzu, daß sich die feinen Bohrungen im unteren Ende des inneren Rohres bei hohem Kalkgehalt der öffentlichen Wasserversorgungsnetze im Laufe von Wochen oder Monaten zusetzen. Kalkausfällungen und/oder feine Kristalle setzen sich in d'n Bohrungen ab und verstopfen diese. Die Wasserförderpumpe muß daher auch deshalb preiswert herstellbar sein, um den Aquarianer anzureizen, die alte verstopfte Pumpe sofort gegen eine neue auszuwechseln.
Der Erfindung stellt sich damit die Aufgabe, die Wasserförderpumpe konstruktiv so zu gestalten, daß sie sich als Massenartikel preiswert herstellen läßt. D. ese Aufgabe wird durch eine Ausbildung der Wasserförderpumpe erreicht, bei der das innere,
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erste Rohr an seinem unteren Ende einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser aufweist, wcKai diese Vergrößerung des Durchmessers der radialen Erstiacku: g des Ringraumes entspricht, das zweite, äußere Rohr init seinem unteren Ende auf den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser mit enger Passu-ser aufgeschoben ist, eine den Ringraum verschließende Kappe auf die oberen Enden der beiden Rohre aufgeschoben ist, das innere, erste Rohr durch die Kappe durchgeführt ist und ein zur Luftzuleitung führender Nippel an der Kappe angeordnet ist, der mit seinem inneren Ende in den Ringraum einmündet und mit seinem äußeren Ende an die Luftzuleitung angeschlossen ist.
Bei einer Herstellung der beiden Rohre aus Kunststoff läßt sich das innere Rohr an seinem unteren Ende ohne besondere Mühe aufweiten, so daß sich die Durchmesservergrößerung praktisch von selbst ergibt. Dieser Abschnitt vergrößerten Durchmessers bildet den Abstandhalter für das äußere Rohr, so daß dieses das innere Rohr mit Abstand unter Belassung des Ringraumes umschließt. Der luftdichte Verschluß am unteren Ende des Ringraumes ergibt sich beim dichten Aufschieben des äußeren Rohres auf den den vergrößerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt des unteren Rohres von selbst. Ein besonderer Arbeiteschritt wie ein Verkleben oder Verschweißen ist überflüssig.
t An seinem oberen Ende wird der Ringraum durch die auf die beiden Rohre aufgeschobene Kappe luftdicht verschlossen. Damit fällt auch hier ein besonderer Abdichtvorgang weg. Zusätzlich verbindet diese Kappe die Luftzuleitung mit dem Ringraum zwischen den beiden Rohren, so daß auch das Anbohren des äußeren Rohres und das Einsetzen eines Nippels zum Anschließen an eine Luftzuleitung wegfällt.
Die erfindungsgemäße Pumpe besteht damit aus drei Teilen, dem inneren Rohr, dem äußeren Rohr und der Kappe. Jedes Teil ist für sich allein einfach und preiswert herzustellen. Zum Beispiel ist das äußere Rohr ein glattzylindrisches Rohrstück,
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das lediglich auf Länge geschnitten ist. Diese drei Teile lassen sich äußerst einfach zu der erfindungsgemäßen Pumpe zusammenschieben. Die Anlernzeit für diesen Vorgang ist minimal, Auch ungeübte Kräfte können nach kurzer Einarbeitung hohe Produktionszahlen erreichen.
Für die Ausbildung der Kappe sieht die Erfindung vor, daß diese aus einem elastischen Kunststoffbesteht, daß sie eine Mittelbohrung zum Durchstecken des inneren, ersten Rohres aufweist und einen nach unten überstehenden zylindrischen Randstreifen» der sich von außen dichtend auf das äußere, zweite Rohr auflegt, und ein Nippel einstückig mit der Kappe ausgebildet ist und über eine Bohrung mit dem Inneren der Kappe verbunden ist. Durch die Ausbildung der Kappe aus einem elastischen Kunststoff und durch solche Abmessungen, daß sie mit etwas Spannung über das innere Rohr geschoben und mit ihrem überstehenden Randstreifen auf das obere Ende des äußeren Rohres aufgeschoben wird, werden die beiden Rohre einmal zusammengehalten und zum anderen wird das obere Ende des Ringraumes luftdicht verschlossen. Das heißt, daß auch hier eine KLebötoffverbindung oder eine Schweißraupe überflüssig wird. Ebenso kann man bei der Fertigung auf Halterungen verzichten, die die beiden Rohre beim Anbringen dieser Klebstoffverbindung oder der Schweißraupe auf Abstand halten.
In zweckmäßiger Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß das obere Ende des inneren,ersten Rohres aus der Kappe herausragt und ein Krümmer auf das Überstehende Ende aufgesetzt ist. Wie bei solchen Pumpen üblich, bewirkt der Krümmer ein horizontales Austreten des Wasserstromes.
Der Wasseraustritt erfolgt zweckmäßig in der Ebene des Wasserspiegels, Da sich das untere Ende der Pumpe auf Bodenniveau oder tiefer befindet, muß die Länge der Pumpe an die Höhe des Aquariums bzw. an den Wasserstand angepaßt werden. Hierzu sieht die Erfindung ein Verlängerungsrohr vor, das mit Schie-
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besitz auf das zweite, äußere Rohr aufgeschoben ist. Durch mehr -'er weniger starkes Aufschieben des Verlängerungsrohres auf :' äußere Rohr verändert sich die Höhe der Pumpe.
Es wurde bereits ausgeführt, daß die Wasserförderpumpe auch in Zusammenwirkung und zum Betreiben eines Filters verwendet werden kann. Zu diesem Zweck wird die Wasserförderpumpe mit ihrem unteren bzw. ihrem Saugende in ein Filter eingesteckt. Das bedeutet, daß das trübe Wasser durch die Pumpe in das Filter eingesaugt und dort gereinigt wird, worauf es im gereinigten Zustand am oberen Ende der Pumpe wieder aus dieser austritt.
Für diese Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß das Verlängerungsrohr oder die Rohre in einen auf seiner unter- und Oberseite verschlossenen Topf eingeschoben sind, der fopf mit Filtermaterial gefüllt ist, und der Topf zweckmäßig in seiner Oberseite eine Einlaßöffnung für das zu filternde Wasser aufweist.
Gemäß der Erfindung wird das Filtermaterial nicht unmittelbar in den Topf, sondern in ein besonderes Filtergehäuse gegeben. Dies ermöglicht ein einfaches Auswechseln des Filters bzw. des Filtergehäuses nach Verbrauch bzw. Verschmutzen des Filtermaterials. Der erfindungsgemäße Topf wird nämlich in den Bodengrund des Aquariums eingesetzt. Seine Oberkante liegt in etwa bündig mit der Oberfläche des Bodengrundes. Ein Auswechseln des Filtermaterials in dieser Tiefe des Aquariums bzw. ein Herausholen des Topfes ist daher nicht möglich. Die Erfindung sieht daher vor, daß der Topf in seiner Oberseite eine öffnung aufweist, in die Öffnung ein Filtergehäuse eingesetzt ist, das Filtergehäuse mit dem Filtermaterial gefüllt ist und in seiner Oberseite die Filtereinlaßöffnung und in seinem Boden eine Filterauslaßöffnung aufweist. Das das Filtermaterial enthaltende Filtergehäuse stellt somit praktisch eine Filterpatrone dar, die nach Verschmutzen des Filtermaterials ausgewechselt wird.
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Im einzelnen ist noch vorgesehen, daß der Topf in seiner Oberseite eine öffnung zum Einschieben des Verlängerungsrohres bzw. der Rohre aufweist, auf dem Boden des Topfes unterhalb der öffnung Stege angeordnet sind, die die unteren Rohrenden in einem Abstand oberhalb der Unterseite abstützen und die Filterauslaß-
ffnung des Filtergehäuses in einem Abstand oberhalb des Bodens ο Topfes liegt. Das heißt, daß die FilterauslaßSffnung des Filtergehäuses und das untere Ende der Rohre der Pumpe innerhalb des Topfes miteinander verbunden sind und sich dort eine Klarwasserströmung einstellt.
Für die Ausbildung des Filtergehäuses bzw. der Filterpatrone sieht die Erfindung vor, daß die Filterausl^l^finung zentrisch im Boden des Filtergehäuses angeordnet ist, während ά sich die Filtereinlaßöffnung über die gesamte Oberseite des Filtergehäuses erstreckt.
Erfindungsgemäß wird die Oberseite des Filtergehäuses mit einer Deckelplatte verschlossen, die einen Innen- und einen Außenring aufweist, wobei zwischen dem Innenring und dem Außenring sternförmig Rippen verlaufen, die zwischen sich Eintrittsschlitze freilassen.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Deckelplatte des Filtergehäuses mit diesem verklebt ist. Diese Ausführungsform bildet ein sogenanntes Wegwerffilter. Das Filter bzw. die Filterpatrone wird nach Verschmutzen des Filtermaterials weggeworfen.
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In einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Deckelplatte in das Filtergehäuse eingeklemmt ist, Bei dieser Ausführungsfοπή kann derAqu&rianer die Deckelplatte abnehmen, das verschmutzte Filtermaterial gegen neues Filtermaterial auswechseln und die Deckelplatte erneut aufklemmen.
Zu Beginn einer Filterperiode tritt das T trübe Wasser auf der gesamten Oberfläche des Filtergehäuses in dieses bzw. in das Filtermaterial ein. Folglich werden-die oberen Schichten des Filtermaterials zuerst verschmutzen und sich zusetzen. Hierdurch sinkt die Durchlässigkeit und damit die Wirksamkeit des Filters. Die Erfindung setzt hier ein und will das Filter so ausbilden, daß es während seiner gesamten Betriebszeit praktisch konstante Durchlässigkeit und damit Wirksamkeit hat. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass das Filtermaterial in dem Filtergehäuse in einem schlauchförmigen Gebiet oberhalb der zentrischen Auslaßöffnung dünner geschichtet ist unter Belassung einer Filtermaterialschicht über dem oberen Ende dieses Schlauches unterhalb der Deckelplatte. Wenn sich die obsen Schichten des Filtermaterials durch Verschmutzung zugesetzt haben, wird das Trübwasser mehr seitlich in das Filtermaterial eindringen und in Richtung auf das schlauchförmige Gebiet fließen. Dieses schlauchförmige Gebiet stellt somit praktisch eine Verlängerung der Auslaßöffnung dar. Zuerst werden die oberen Schichten des Filtermaterials durchströmt und verschmutzen entsprechend früher. Das Trübwasser durchströmt immer tiefer liegende Schichten des Filtermaterials bis dieses auf seiner gesamten Höhe zugesetzt bzw. verbraucht ist.
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Um diesen Effekt zu unterstützen, sieht die Erfindung weiter vor, daß das Filtergehäuse leicht konisch ist, wobei der güßere Durchmesser oben liegt, und das Filtermaterial die Form eines Zylinders aufweist, so daß zwiscnen dem Auoenumiang des Filter— materialzylinders und der Innenwand des Filtergehäuses ein sich von oben nach unten verengender Ringspalt zum Eintritt von zu filterndem Wasser freibleibt. Während das Trübwasser zu Beginn einer Filterperiode vorwiegend von oben in das Filtermfe material einströmen wird, bis sich dessen obere Schichten mit Schmutz zugesetzt haben, wird das Trübwasser anschließend in dem Ringspalt nach unten strömen und von dort seitlich in das Filtermaterial eindringen. Natürlich erfolgt dieser Übergang allmählich. Im Endergebnis wird das Filtermaterial mit seinem gesamten Volumen gleichmäßig ausgenutzt und dadurch seine wirksame Lebensdauer erhöht. Das Wasser durchströmt immer tiefer liegende Schichten des Filtermaterials bis dieses auf seiner gesamten Höhe zugesetzt bzw. verbraucht w ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung sieht die Erfindung noch eine Haube vor, die auf das Filtergehäuse aufsetzbar ist und eine Mittelöffnung aufweist. Während d einer Filterperiode sammeln sich über diesem Blätter und Mulm an. Sie werden durch die Wasserströmung an das Filter herangesaugt. Wegen ihrer Größe können sie jedoch nicht in das Filter eindringen. Sie bleiben auf dem Filter liegen,und es besteht die Gefahr, daß sie beim Herausholen des Filtergehäuses von diesem abrutschen und erneut in das Aquariumswasser eindringen. Um dies zu vermeiden, setzt man die Haube vorm Herausnehmen des Filters auf das Filtergehäuse auf. Diese Haube hält die Blätter, den Mulm
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usw. auf dem Filter fest.
Es kann erwünscht sein, eine besonders hohe Filterwirkung zu erzielen. Es kann ebenfalls erwünscht sein, nicht nur Filtermaterial, sondern auch Aktivstoffe in das Filtergehäuse einzusetzen. Um den hierfür erforderlichen Raum zu schaffen,sieht die Erfindung vor, daß zwei Filtergehäuse mit ihren Oberseiten unter Bildung einer doppelten Filterkammer aufeinangesetzt und miteinander verbunden sind, wobei die Filterauslaßöffnung des aufgesetzten Filtergehäuses zur Einlaßöffnung der Doppelkammer wird.
Zur weiteren Erläuterung w der Erfindung werden nun die in der Zeichnung gezeigten Ausführungubeispiel beschrieben. Dabei ist:
Figur 1 ein Längsschnitt durch die
Förderpumpe,
Figur 2 ein Längsschnitt durch die Förder
pumpe mit aufgeschobenem Verlängerungsrohr,
Figur 3 eine Seitenansicht der in ein
Aquarium eingesetzten Wasserförderpumpe zusammen mit einem Filter, das im Schnitt dargestellt ist,
Figur 4 eine Aufsicht auf das in Figur 3 ge
zeigte Filter,
Figur 5 ein senkrechter Schnitt durch das
Filter,
Figur 6 eine Seitenansicht des Filters,
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teilweise im Schnitt, mit aufgesetzter Haube und Figur 7 eine perspektivische Darstellung
von zwei ubereinandergesetzfcen und miteinander verbundenen Filtergehäusen.
Figur 1 zeigt das erste innere Rohr 12, auf das das zweite äußere Rohr 14 aufgeschoben ist. Zwischen beiden Rohren verbleibt der Riiiraum 16. Bohrungen 18 sind im unteren Bereich des inneren Rohres 12 vorgesehen. Am untaen Ende des inneren Rohres 12 befindet sich weiter der Abschnitt 22 mit dem vergrößerten Durchmesser. Auf beide Rohre 12 und 14 ist die Kappe 24 aufgesetzt. Diese umgreift das äußere Rohr mit einem Randstreifen 26. An der Kappe 24 ist weiter der Nippel 2o ausgebildet. Auf diesen Nippel 2o wird der in Figur 3 sichtbare Luftschlauch 23 aufgesteckt. Die zugeführte Luft trict über die Bohrung 28 in den Ringraum 16 ein. Das innere Rohr 12 ragt oben aus der Kappe 24 hinaus. Ein Krümmer 3o ist auf dieses überstehende Rohrende aufgesetzt.
Die Ausführungsform nach Figur 2 entspricht der Ausführungsform nach Figur 1. Zusätzlich zeigt sie das Verlängerungsrohr 32, das auf die beiden Rohre 12 und 14 aufgeschoben ist. Bine Kappe 34 ist noch auf das obere Ende des Verlängerungsrohres 32 aufgeschoben.
Figur 3 zeigt die Wasserförderpumpe lu. jnmen mit dem erfindungsgemäßen Filter. Dieses besteht im Prinzip aus einem Topf 36 mit einem Boden 38 und einer ümfangswand 4o. Die Oberseite des Topfes
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36 weist einmal eine öffnung 37 ν auf 5 in die das Verlängerungsrohr 32 der Pumpe eingeschoben ist. Weiter ist noch eine große Öffnung $3 vorgesehen, in die das Filter- *ίβ eingesehoben5.st. Dieses Filter besteht aus dem Filtergehäuse 48, das mit eiern Filtermaterial ge 5o gefüllt ist. Zentrisch im Boden 53 (siehe Figur 5) des Filtergehäuses 48 befindet sich die Filterauslaßöffnung 54. Oberhalb der Fxlterauslaßoffnung 54 ist das Filtermaterial 5o in einem schlauchförmigen Gebiet 52 dünner geschichtet. Dies zeigt Figur 3. Oberhalb dieses Gebietes 52 bleibt eine Schicht 55 aus Filtermaterial in normaler Dichte stehen. Figur 4 läßt erkennen, daß das Fütter von oben durch eine Deckelplatte 42 verschlossen wird. Man sieht einen Innenring 60 mit einer Einlaßöffnung 52, einen Außenring 62 und Stegeil 58, die sternförmig zwischen den beiden Ringen verlaufen. Zwischen den Stegen 58 bleiben Eintrittsschlitze 56 frei. Die Figuren 3 und 4 zeigen noch auf den Boden 38 des Topfes 36 aufgesetzte Stege 44. Das Verlängerungsrohr 32 der Pumpe wird auf diese Stege aufgeschoben. Dadurch erhält die Pumpe einmal ( einen Halt. Zum anderen wird das untere Ende der Pumpe in einem Abstand über dem Boden 38 des Topfes 36 gehalten.
Figur 5 zeigt das Filter in vergrößertem Maßstab. Das Filtergehäuse 48 ist mit Filtermaterial 5o gefüllt. In der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um Torf 5o> der mit einer ZeIlfaserechicht abgedeckt ist. Hiermit erklärt sich dieK punktierte und strichlierte Darstellung. Die Deckelplatte 42 ist von oben in das Filtergehäuse 48 eingeklemmt. Hierzu wird der Außendruchmesser des Außenringes 62 und der Innendurchmesser des oberen Endes des Gehäuses 48 entsprechend gewählt.
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Statt der Klemmverbindung kam. »-uch eine Klebeverbindung gewählt werden.
Figur 6 zeigt eine auf das Filter 46 aufgeratzte Haube 6'i Diese Haube 64 hat eine große Mittelöffnung 66.
Die Figuren 3 und 6 zeigen noch, daß das bei dieser Ausführungsform verwandte Filtermaterial 5o in die Form eines Zylinders gepreßt ist. Damit bleibt zwischen der konischen Außenwand des ^iltergehäuses 48 und dem Filtermaterial 5o ein Ringspalt frei, der sich von oben nach unten verengt. Dieser Ringspalt, stellt einen zusätzlichen Eintritt für das Trübwasser dar, wie bereits ausgeführt wurde.
Figur 7 ffeeigt noch, wie zwei Filter 46 mit ihren in den anderen Figuren oben liegenden Einlaßseiten aufeinandergesetzt und miteinander verbunden sind. Die jetzt oben liegende Auslaßöffnung des oberen Filters 46 wird zur gemeinsamen Einlaßöffnung für die auf diese Weise gebildete Doppelfilterkammer·. Diese DoppelfiIterkammer wird in den Topf 36 auf die gleiche Weise eingesetzt, wie dies die Figuren Z 3 und 4 a für ein einfaches Filter zeigen. Das obere Filter 46 würde aus dem Topf 36 herausstehen. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die Wirkungsweise.
Nach der obigen Einzelbeschreibung werden nun der Aufbau und die Wirkungsweise erläutert. Zuerst werden die beiden Rohre 12 und 14 übereinandergeschoben. Zuvor wurde das Rohr 12 an seinem unteren Ende aufgeweitet. Das innere Rohr 12 ist etwas länger als das äußere Rohr 14, so daß die Kappe 24 in der gezeigten
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Weise aufgeschoben werden kann. Automatisch sind dann beide Ro> . E-ifceinnd miteinander verbunden, der Ringraum 16 ist an se,- . oberen Ende abgeschlossen und kann über den Nippel 2o mit einer Luftpumpe verbunden werden. Der Krümmer 3o wird auf das nach oben herausstehende Ende des inneren Rohres 12 aufgeschoben.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist zusätzlich noch das Verlängerungsrohr 32 und die Kappe 34 aufgeschoben. Die Wasserförderpumpe ist betriebsbereit. Hierzu sei auf Figur 3 verwiesen. Für die Wirkungsweise der Wasserförderpusape ist es nämlich unerheblich, ob sie allein oder in Verbindung mit dem Filter verwandt wird, über den Luftschlauch 23 wird die Wasserförderpumpe an eine Luftpumpe angeschlossen. Die zugeführte Luft strömt in dem Ringraum 16 nach unten und tritt durch die Bohrungen 18 in das innere Rohr 12 ein. Sie perlt in diesem Rohr nach oben und reßt dabei Wasser mit. Es stellt sich eine Wasserströmung ein, *iie sie in Figur 3 durch die Pfeile angedeutet wird.
Zur Zusammenstellung der in Figur 3 gezeigten Filter- und Pumpenkombination wird zuerst der Topf 36 in den Bodengrund eines Aquariums eingesetzt. Das Filter 46 aus dem mit dem Filtermaterial 5o gfüllten Filtergehäuse 48 wird in die öffnung 43 eingeschoben. Das Verlängerungsrohr 32 der Wassserförderpumpe wird in die öffnung 37 eingeschoben und auf die Stege 44 aufgesetzt. Durch vorsichtiges Ziehen an der Kappe 24 werden die beiden inneren Rohre 12 und 14 aus dem Verlängerungsrohr 32 hinausgezogen bis der Auslaß des Krümmers 3o etwa auf der Höhe
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des Wasserspiegels liegt. Nach Anstellen der Luftpumpe beginnt die Wasserförderpumpe zu arbeiten. Das trübe Wasser tritt dureh von oben in das Filtermaterial 5o ein. Zu Beginn einer Filterperiode tritt das Wasser praktisch gleichmäßig über der gesamten Oberfläche des FiIt ^materials 5o in dieses ein. Sobald sich die oberen Schichten des Filtermaterials mit Schmutzuzusetzen und dem eintretenden Wasser einen größeren Widerstand entgegensetzen, weicht das eintretende Wasser zur Seite aus und tritt hauptsächlich durch den Ringspalt ein, der zwischen der Wand des Filtergehäuses 48 und dem Filtermaterial 5o ausgebildet ist. Das Trübwasser durchströmt das Filtermaterial 5o etwa radial von außen nach innen und tritt dann gereinigt in das schiauchförmige Gebiet 52 mit geringerer Dieb4:« dee Filter-materials ein. Von-dort verläßt das klare Wasser das Filter fiber die Auslaßöffnung 54.
Die Ausbildung des Ringspaltes wird d für die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht das Filtermaterial 50 zum Beispiel aus Fasern, die sich in die Form eines Zylinders pressen lassen und in denen das
* schlauchförmige Gebiet 52 geringerer Dichte ausgebildet werden
; kann. Die Ausführungsform nach Figur 5 verwendet ein anderes
j Filtermaterial 5o, z. B. Torf. Dieser Torf füllt das gesamte
f Filtergehäuse 48 aus, da er sich nicht mit der gleichen
, Leichtigkeit in eine bestimmte Form pressen läßt«
Bei Verschmutzung des Filtermaterials 50 wird das Filter 56 einfach aus dem Topf 36 herausgenommen und gegenein neues Filter 46 ausgewechselt.
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Dem Aquarianer ist hierbei freigestellt, ein vollständig neues Filter mit neuem Filtermaterial zu nehmen oder lediglich das Filtermaterial auszuwechseln. Im ersten Fall wird er ein Filtergehäuse 48 mit aufgeklebter Deckelplatte 42 und/Im zv/eiten Fall ein Filter mit aufgesteckter Deckelplatte verwenden. Im zweiten Fall kann er das Filtergehäuse 48 weiter mit Filtermaterial in belieibiger Art und beliebiger Zusammenstellung füllen. Ebenso kann er für besonders hohe Filterwirkung ein Doppelfilter einsetzen, wie es Figur 7 zeigt. Wie sich bei Betrachtung von Figur 3 vermuten läßt, werden sich über dem Filter Mulm, Blätter usw. ansammeln. Diese Teile würden bei einem einfachen Herausnehmen des Filtergehäuses aus dem Topf und aus dem Aquarium vom Filterherabgleiten und sich wieder im Wasser verteilen. Um dies zu vermeiden, wird die Haube 64 vor dem Herausnehmen des Filters auf das Filtergehäuse 48 aufgesetzt. Die Haube 64 hält die Blätter, den Mulm usw. zusammen, so daß diese gemeinsam mit dem Filter 48 aus dem Aquarium herausgehoben warden können.
SCHUTZANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ Dipl.-lng. H. BERKENFELb, Patentanwälte, Köln
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    zur Eingab»
    Q Λ *"5-Λ Aktenzeichen
    ' ** vA. Nam« d. Ana.. Dohse Aquaristik KG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Wasserförderpumpe mit Filter, insbesondere für Zierfischaquarien,mit einem im Betriebszustand vertikal oder etwa vertikal verlaufenden und an seinen beiden Enden offenen ersten Rohr, mit einem das erste Rohr unter Belassung eines Ringraumes konzentrisch umschließenden zweiten Rohr, wobei dieser Ringraum an seinem oberen Ende geschlossen und an seinem unteren Ende durch in dem ersten, inneren Rohr ausgebildete Bohrungen mit dessen Innenraum verbunden ist, sowie mit einer Luftzuleitung, die in den oberen Bereich des Ringraumes einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das innere, erste Rohr (12) an seinem unteren Ende einen Abschnitt (22) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, wobei diese Vergrößerung des Durchmessers der radialen Erstreckung des Ringraumes (16) entspricht, das zweite, äußere Rohr (14) mit seinem unteren Ende auf den Abschnitt (22) mit vergrößertem Durchmesser mit enger Passung aufgeschoben ist, eine den Ringraum (16) verschließende Kappe (2A) auf die oberen Enden der beiden Rohre (12, 14) aufgeschoben ist, das innere, erste Rohr (12) durch die Kappe (24) durchgeführt ist und ein zur Luftzuleitung führender Nippel (20) an der Kappe (24) angeordnet ist, der mit seinem inneren Ende in den Ringraum (16) einmündet und mit seinem äußeren Ende an die Luftzuleitung angeschlossen ist.
    2. Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (24) aus einem elastischen Kunststoff besteht, daß sie eine Mittelbohrung zum Durchstecken des inneren, ersten Rohres (12) aufweist und einen nach unten überstehenden zylindrischen Randstreifen (26), der sich von außen
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    dichtend auf das äußere zweite Rohr (14) auflegt, und ein Nippel (2o) einstückig mit der Kappe (24) ausgebildet ist und über eine Bohrung (28) mit dem Inneren der Kappe (24) verbunden ist.
    3) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des inneren ersten Rohres (12) aus der Kappe (24) herausragt und ein Krümmer (3o) auf das überstehende Ende aufgeeetzt ist.
    4) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsrohr (32) mit Schiebesitz auf das zweite äußere Rohr (14) aufgeschoben ist.
    5) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (32) oder die Rohre {12,14) in einen auf seiner Unter- und uberseite verschlossenen Topf (36) einge^ho^en sind, der Topf (36) mit Filtermateräl (5o) geföllt ist, und der Topf (36) in seiner Oberseite eine Einlaßöffnung für das zn filternde Wasser aufweist.
    6) Wasserförderpuape mit Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (36) in seiner Oberseite (42) eine Öffnung (43) aufweist, in di«* Öffnung ein Filtergehäuse (48) eingesetzt ist, das Filtergehäuse (48) mit dem Filtermaterial (5o) gefüllt ist und in seiner Oberseite die Filtereinlaßöffnung und in seinem Boden eine Filterauslaßöffnung (54) aufweist.
    7) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (36) in seiner Oberseite eine Öffnung (37) zum Einschieben des Verlänger rungsrohres (32) bzw. der Rohre (12,14) aufweist, auf dem Boden (38) des Topfes (36) unterhalb der Öffnung (37) Stege (44) angeordnet sind,die die unteren Rohrenden in einem Abstand oberhalb Unterseite (38) abstützen und die Filterauslaßöffnung (54) des Filtergehäuses (48) in einem Abstand oberhalb des Bodens (38) des Topfes (36) liegt.
    D 2/76 -3-
    703003222.10.70
    -3-
    8) Wasserförderpumpe mit Filter nach
    Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterauslaßöffnung (54) zentrisch im Boden (53) des Filtergehäuses (48) angeordnet ist, während sich die Filtereinlaßöffnungtber die gesamte Oberseite Filtergehäuse» (48) erstreckt.
    9) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Filtergehäuses (48) aus einer Deckelplatte (42) mit einem Innenring (6o) und einem Außenring (62) besteht, zwischen dem Innenring (6o) und dem Außenring (62) sternförmig Rippen (58) verlaufen, die zwischen sich Eintrittsschlitze (56) freilassen.
    10) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (42) des Filtergehäuses (48) mit diesem verklebt ist.
    H) Wasserförderpumpe mit Filter nach
    Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (42) in das Filtergehäuse (48) eingeklemmt ist.
    12) Wasserförderpumpe mit Filter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (5o) in dem Filtergehäuse (48) in einem schlauchförmigen Gebiet (52) oberhalb der zentrischen Auslaßöffnung (54) dünner geschichtet ist unter Belassung eineuFiltermaterialschicht (55) über dem oberen Ende dieses Schlauches (52) unterhalb der Deckelplatte (42).
    13) Wasserförderpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (48) leicht konisch ist, wobei der größere Durchmesser oben liegt, und das Filtermaterial (5o) die Form eines Zylinders aufweist, so daß zwischen dem Außenumfang des Filtermaterialzylinders und der Innenwand des Filtergehäuses (48) ein sich von oben nach unten verengender Ringspalt zum Eintritt von zu filterndem Wasser freibleibt.
    14) Wasser förderpumpe η?, cn Anspruch
    D 2/76 7030032 22.10.70 -1»-
    1 bis 13, gekennzeichnet durch eine auf das Filtergehäuse (48) aufsetzbare mit einer Mittelöffnung (6) versehenen Haube (64).
    15) Wasserförderpumpe nach Anspruch 1
    bis I1?, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Filtergehäuse (48) mit ihren Oberseiten unter Bildung einer doppelten Filterkammer aufeinandergesetzt und miteinander verbunden sind, wobei die Filterauslaßöffnung (54) des aufgesetzten Filtergehäuses (48) zur Einlaßöffnung der Doppelkammer wird.
    703003222.10.70
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19832030A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Ralph Leopold Filteranordnung für Aquarium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19832030A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Ralph Leopold Filteranordnung für Aquarium

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