DE1955709U - Wasseraufbereitungseinrichtung fuer aquarien. - Google Patents
Wasseraufbereitungseinrichtung fuer aquarien.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/04—Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
- A01K63/045—Filters for aquaria
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- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description
DIPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
P.A. 686 20 0*2-9.12'66
6 Frankfurt a. M., am 28.12.1966 Neue Mainzer Str. 40-42 Fernsprecher 283927, 288525
Gm 62 118
f 28 818/12 d Gbm
AJJLAJS H.
56 Gail Drive,
lew Eoehelle, HVY./öSA.
"Wasseraufbereitungseinrichtung für Aquarien"
Die Heue rung bezieht sich auf eine Wasseraufbereitungseinrichtung
für Aquarien, die insbesondere in Verbindung mit einer IPiltereinrichtung Verwendung findet, die
unterhalb des Eiesbettes angeordnet ist und bei der gefiltertes Tfasser aus einer zwischen Kiesbett und AquariuBiboden
angeordnete Hammer durch Sog in den oberen Bereich des Aquariums gebracht wird.
Hinwels: Dies» Unterlage (Beschreibung und Schuteanspr.) Ist die zulefzf eingereichte; sie weicht von der Worf-
fassung dar ursprünglich slngarelohten Ursteriogen ob. Die fechtlichs Bedeutung der Abweichung ist nicht gsprüft.
Ö>,K v.isr..'ir-»:.^:!vS!inu»irt!teiih;Ti Untsrlogsn bäfiiidsn sich in den Amtsafcten. Sie k.ö^t.en jedoraait ofmo Nachweis
eires rsäiiüfciien Interesses gebührenfrei'eingesehen V/srden. Auf Antrag wsrden hiervon auch Fotokopien odsr FIImtioyative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmustsfstelle.
Die leuerung geht von einer Wasseraufbereitungseinrichtung
aus, die aus einem Mischluftwasserheber und einer an das Wassersteigrohr angeschlossenen Patrone besteht, deren Einlaß sowie der mit ATd st and davon angeordnete Auslaß
mit Durchs trömö ff nungen für das Wasserluftgeraiseh versehen
sind, wobei die Patrone mit einem nach, unten zu dem Wassersteigrohr
hin gerichteten hülsenförmigen Ansatz versehen ist,
der das Wassersteigrohr umgreift und innerhalb dessen die Einlaßöffnungen vorgesehen sind und wobei das Filtermaterial
durch ein Hindernis zurückgehalten ist.
Die der leuerung zu G-runde liegende Aufgabe besteht
in dem Vorschlag einer Aufbereitungseinrichtung, bei der die die Patrone verstopfenden Materialteilchen nicht aus der Patrone
herausgedrückt und in das Wasser gebracht werden. Diese Aufgabe wird durch zusätzliche einlaßseitig angeordnete
Auslaßöffnungen gelöst, die, wie auch die Einlaßöffnungen,
von einem ins Innere der Patrone ragenden kragenartigen Vorsprung abgeschirmt sind, wobei die Einlaßöffnungen im Inneren
des Vorp^srunges, die Auslaßöffnungen jedoch außerhalb desselben, vorgesehen sind« -
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß nach Verstopfung der Patrone das in diese einströmende Wasser durch
die zusätzlichen Wasserauslaßöffnungen abströmt, ohne daß durch den infolge der Verstopfung entstehenden Überdruck die
Schmutzbestandteile aus der Patrone herausgedrückt werden. Der kragenartig in die Patrone hereinragende Vorsprung verhindert
außerdem eine Verstopfung der Einlaß- sowie der zusätzlich angebrachten Auslaßöffnungen.
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■'-■ Die. Zeichnungen;: zeigem/eine Einrichtung 10 mit der
WasaeraufbereitungsBinrichtung, oder Patrone 30.Die Filtereinrichtung:
besteht-aus einem 0-ehäuse 12.mit. einer Grundplatte 14,
die dieVerbindü^ des Kiesbettes gel.ege-.
nen,Kammer hersteilt, In die las gefilterte Wasser gezogen
wird. Das.Gehiuse;12:"Wstimmt die: Abmessungen einer offenen
Kammer 165 die mit der unter ..der lilt ereinrichtung befindlichen
Kammer in Verbindung steht. Das Gehäuse 12 besteht aus den beiden miteinander^verbundenenfeilen 18.und 20. In das Seil"18
ist einLuftzufühmngsrohr'":22- .eingelassen, dessen oberes ~Exid.&
über eine flexible Leitung.mit einer Luftpumpe (nioht gezeigt)
oder, einer- anderen^IiXiftZufuhrguelle imrbünden ist. Das. Teil 20
nimmt das untere Ende.: eines fass er rücklauf rohr es 28 auf. Dieses .EücJklauf rohr ist .an seinem oberen jEinde mit der Auf bereitung
s.einrichtung'' 50. gemäß der- Erf indung: versehen.. Die beiden
Bohre .22 und 28 werden iii ihrer Lage durch ein Doppellager 32
gehalten. - ; ; Γ; -„ ■ . ;C :.. .
. "■-■;../.Ss^/s-tiomt'^hie-rbei,luft-durch die. leitung 24, wie durch
denPfeil 34. -angegeben,, in-däs/Lufteinlaßrohr 22 und von da
aus-fin..Eiehtuhg;-des -]?feiles 36 durch den Kanal 26 in das .Gehäuse
12,-das:mit gefiltertem ,fässer gefüllt ist. Die luft aus
dem Eohr 22 tritt in -Form- von Blasen in das. Wasser ein und
strömt:, dann in: dem Eöhr 18 in Sichtung, des Pfeiles 38 nach
oben, :wdbei-sie das/-gefilterte lasser nach .oben durch das
lohr 28 treila% bis-M'eineBl-oberhalb des Kiesbettes der JiI-t
ereinrichtung-- gel ebenen/Punkt.
= - -])±\βΛ-1ΓαΒδ'βϊ3ρ.ίΐβτβίΐ'ΐ3χΐΒ8β±η]αβ±ΐ 30 ist aus einer Patrone auf geiattt, die- aas : einem. Jaiilsenförmigen Gehäuse 40 "besteht,
dessen oberes Ende #2: geschlossen und dessen unteres
lnd,e offen ausgeitihrt ast. ; .·
■_■-■' 33as; off en:e: Sn^a 44: ist; durch, eine Kappe 46 -verschlossen.
Das:; Gehäuse; 40.1st am unteren Ende mit- einem Absatz oder
einer. Schulter --48. zur; Aufnahme.-, des komplementär dazu abgestuften
Endes30 der.K^ trägt einen
rohrfö:^igen;;&nsätz Β2:? :; der so Gemessen-Ist, daß er über das
oberetEnde. 54 des Wasserrückflußrohres 28 gezogen ist und
sich, ;ih- reibendem Kontakt; mit diesem befindet. Innerhalb des
Ins at ze s 5 2 ers^treclcrö^ sieh, ;qu&¥ zur. .S"tr ömungs richtung e ine
Wand 56 mit--Öffnungen 58 zum Durchtritt des Waasers und der
Luft..aus dem; Boh:i?'--28--In;. die .Patrone 50. . .
... , : Der" Ansatz- 52: ist gemäß der Erfindung mit einem in die
Zappe^liereinragenden "oberhalb der .Wand sich_. erstreckenden Kragen:
60 (YgI". Pigv 2,.v.5- -ana 4).. versehen. Innerhalb des Kragensliegen
die Einlaßöffnungen 58 der Patrone, während die luslaß—
Öf f nangen: '.6-4 : i^. der -Abs-ehlußplai;t e 42 des Gehäus es 40 ang eοrdnet
sind. Außerhalb; eiesyAnsatzes ist die: ICappe 46 noch mit
Öffnungen;;.62-versehen»; \-;'V .. ,..""" ... : :
; ....-_ ■for....linbau-,"-±n:"^aa''"3*±ltersystem;%ircl das Gehäuse 40
dei" Patrone 30 .mit geeignetem., -.entgasenden Material 66 gefüllt,
wie beispielsweise aktivierte: Holzkohle. oder, anderes zweckmäßiges;
Material zur Aufnahme der .G-ase, farbstoffe und Kolloide,
die sich innerhalbäeä Aluariums als Folge der Zersetzung von
Absonderungen -durch;'linwirJtung ;der. Bakterien gebildet haben.
Wenn die Filtereinheit 10 als leil einer unter dem
Eies des Aquariums angeordneten PiItereinriehtung arbeitet,
ist es selbstverständlich, daß die Luftblasen, die durch das
Lufteinlaßr ohr 22 in die üammer 16 eintreten, das gefilterte
fasser aufwärts in das Bohr 28 drüc&en oder bewegen.-
Das durch daß Kiesbett gefilterte Wasser und die luft*
blasen treten durch die Öffnungen 58 der Wand 56 in die Patro»
ne 30 ein» so daß die größeren der aufwärts zusammen mit dem
Wasser sich, "bewegenden Luftblasen platzen, worauf das entgaste Wasser und die Luftblasen aus den öffnungen 64 der oberen
Wand 42 austreten, wie duroli den [pfeil 70 gezeigt ist. Der
Pfeil 72 kennzeichnet den W&sserfluß dureh die Patrone nach
oben, und den durch die Öffnungen 58 kennzeichnet ä&r Pfeil
74· Der Pfeil 76 zeigt den Luftblasenstrom von dem linlaßrohr
22 zu. dem Wasserrüeklauf rohr 28.
In den Mg. 2» 3 und 4 ist der in die Patrone hereinragende
£ragen deutlich erkennbar, innerhalb dessen die Einlaß*
öffnungen 5S und außerhalb von diesen die ausätäslichen Wasseraustrittsöffnungen
62 liegen. Infolge des in die Patrone vorstehenden
Kragens werden, die (rranulatteilcheja in einem gewissen
Abstand von der darunter befindlichen Wand 67 der Kappe 46 gehalten, so daß die Auslaßöffnungen 62 wie auch die Einlaßöffnungen nicht durch darauf fallendes Granulat verstopft werden
können. Durch den Kragen wird über den öffnungen 62 eine Kammer
SS gebildet. Durch diese Ausbildu:ng wird eine zusätzliche
Auslaßöffnung nach Yerstopfung der Patrone geschaffen und somit
ein Herausdrücken der innerhalb der Patrone sieh befindenden Schmutzbestandteile verhindert* Außerdem wird bei dieser Aus-
führung dafür Sorge getragen, daß die Öffnungen 62 stets offengehalten
sind. Der Kragen 60 verhindert außerdem, einen so*
fertigen Austritt von luft und Wasser in Pachtung des Pfeile»
78 vor deren Durchtritt durch mindestens eines feiles des in der Patrone befindliehen Granulates♦
Das obere Ende des Wasserrücklaufrohres befindet sicii
oberhalb des filternden ICiesbettes, so daß der Iiuftriiokstrom
oberhalb des Kiesbettes in das Wasser eintritt und kein Aufrühren der sich auf dem Eiessbett niedergeschlagenen Fremd-
oder Abfallstoffe verursacht. Die Verstopfung der Patrone wird dadurch erkennbar, daß keine Blasen über der Patrone aufsteigen.
Wenn dies bemerkt wird, wird die alte Patrone duroh eine
neue ausgewechselt oder die alte gereinigt» um ein Höchstmaß an filterwirkung au erreichen.
Die Einrichtung ist ebenfalls zum öebraaoh als Verteiler
jaur Einführung von konditionierenden und medizinischen Materialien
in das Agu&rium gur Behandlung der darin befindlichen
Fische geeignet. Bs ist.wünschenswert, daß solche Materialien
in einer kontrollierbaren Geschwindigkeit eingebracht werden, um einen plo'talichen Wechsel in den Umweltbedingungen von den
!Fischen fernzuhalten, der einen Schock oder andere lebenwir*·
kungen auf das ^eben innerhalb des Aquariums hervorrufen kann*
Alle diese Substanzen können leicht in das Innere de?
Gütereinheit entweder allein oder mit Kohlegranulat eingebracht
werden. Durch den Durchtritt des Wassers wird eine langsame und kontinuierliche lösung des Aufbereitung- oder Behandlungsmittels
in dem Wasser des Aquariums erreicht*
Bei vielen Formen von parasitären oder Pilzerjfcrankungen
von fischen wurde gefunden, daß ein© Neigung dieser
schädlichen körper besteht, sieh am Boden des Aquariums au
konzentrieren. Die vorliegende Einrichtung ist unter diesen
Voraussetzungen besonders wirksam in Verbindung mit einer
unter Eies liegenden Filterplatte, bei der das Äquariumwaiöser
am Boden des Tanks nach oben gebracht und gleichseitig in der
erfindungsgemäßen Einheit einer Aufbereitung mit den gewünschten chemischen Substanzen unterworfen wird·
ia§ die granulierten
dem aufstg
und ifasserBtrom^ in dea^tereft- ®tilder Kswm$ m gelanfen-und
; leise -tit Iffasungem i#; im .der ..Set&platte der iinheit
mi mnd "treten In.;«l<m Hsaptteil. des
He ist telAs^V^rstiiiilteh, dai-neben -den. sc.tai getorteilf»n
.efcft w«4t»3r#3f= Isrteil. ier'iemerasf -4ari»
mngelsW;».'" Shtmttealiea. In feinen. !©iitaiEf ait ieia
wird ein
Claims (1)
- P.A. 686 200*29.12:66# -t1.) Wasaeraufbereitungeeinriohtuag für Aquarien, bestehend aus einem Hischluftwasserheber und einer an das Wassersteigrohr angeschlossenen Patrone, deren Binlaß sowie der mit Abstand davon angeordnete Auslaß mit Durehströmöffnungen für das Wasserluftgemisch versehen sind» wobei die Patrone mit einem nach unten asu dem fassersteigrohr hin gerichteten hiälsenförmigen Ansatz versehen ist, der das Wassersteig'rohr umgreift und innerhalb dessen die li&laßöff magen vorgeaehen sind und wobei das Filteriaaterial durch ein Hindernis zurückgehalten ist, gekeanaeieh.net durch zusätzliche einlaßsei tig angeordnete Auslaßöffnungen, die» wie auch die BinlaS* öffnungen, von einem ins Innere der X^atrone ragenden kragenartigen Vorsprang abgeschirmt sind, v/obei die Einlaßöffnungen im v Innern des Torsprunges, die J&islaßöffnungen jedoch außerhalb desselben, vorgesehen Äind·.2.) Hinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen und der Ansatz aneinanderstoßen ntiä vorzugsweise aus einem stück bestehen.5») Einrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein G-ehäuse (12) mit einer einseitig offnen Kammer (16), in die ein Luftsuleitungsrohr (22) mündet und an die ein Bohr (28) angeschlossen wird, durch welches das in der Kammer (16) befindliche Wasser von dem zugefährten Luftetrom abgeleitet wird und wobei in dem Eohr (28) Mittel zur Aufbereitung des hindurchgeführten Wassers vorgesehen sind»'■ 4*) -BiiWiÄm3äg-;aaek--lii0p3?ftÄ 1 mä.~::$. '.g e. k «-» nV zeichnet durch Mittel zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Luftstromes durch das 'Rohr (2S) bei Y&rstopfung des Gehäuses der Aufbereitungsmittel.5.) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unverstopfbaren Auslaß innerhalb der Aufbereitungsvorrichtung.6.) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (16) ein Wassereinlaß- und ein WasserauslaBrohr (28) besitzt, wobei letsteres (2S) aufwarte gerichtet ist und eine für Wasser durchlässige intgasungspatrone (30) trägt·7·) Einrichtung nach Anspruch 1 und 6» dadurch gekennzeichnet , daß die Patrone (30) abnehmbar auf dem Auslaßende des Rohres (2B) angeordnet ist·8.) Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone zusätzliche Austrittsöffnungen (62) für die flüssigkeit, die bei "Verstopfung% saeh itesfi-ueh $r ä ©,du. 3? elg e k Ä'.JB, α Α-.Αΐά- c hm ψ-% >■ - Öa#-=:41e tatfön© (5§)- ius eisern "hohlen. EÖ3?p0.r:Äf. tü»Ä. iafSfeliöMfttii: Ajaslaß (42) und einem(Sf).-;bestehti-. der IStbgr alt ieji 'Mittel -(M). vorgesehen- .ai.nd» t:©&^Filt«^aterial; Geleit U&wm C^i) mäehst;. dem(5$) mit de». FAtJPSJS^ ^-ClQ) .fm-fe^biiiEy0§-steht* ; ; ;- 1 ΐ- TO.) Binrlclitung^naeli ArLspruoh 9, g e k e. η η ζ e i ο h-ne t . .d u r e Ii■-. einen rohrförmigen sich, vom Einlaß ende- iiL die Patrone (30);. erstreckenden Ansatz (52), wobei die-Wandung der Pat.rolie lnnerhalh und-außerhalb des Ansatzes (52) mit Öffnangen ( 58 und 62) ^versehen ist· .1.1 .) ^Patrone -nach-ijaspruöh .1, 6 - 10, d ad u.r c h g e k e n. n ζ =e-;i;.e h;: n e. t >, -daß-der in Ansprach 7 genannte hohle.Körper atis;.;einem Sauptteil (40) besteht, _ dessen eines
Ende, mit der.-AuBlaJ3plat-'te'":"(:42)-->erBenen-ist,; während das andere, off ene'jBhde^diirph "eine Jösbar; angeordnete. Eappe (46) verschlossen ist,-in.; die' der\rohrförmige Ansatz (.52) eingreift.12.). Patrone Miaeh Anspruch 11, da du roh
ge k e η χι ζ e i-c h.n evt-,, ; daß der. aus. zwei Seilen bestehende Hohlkörper mit. einem, wasserlöslichen Arzneimittel
(66) oder, einem oder; mehrigren-. Aufbereitung smi tt ein gefüllt ist,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US129803A US3199678A (en) | 1961-08-07 | 1961-08-07 | Water treatment unit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955709U true DE1955709U (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=22441669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW28816U Expired DE1955709U (de) | 1961-08-07 | 1962-08-07 | Wasseraufbereitungseinrichtung fuer aquarien. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3199678A (de) |
DE (1) | DE1955709U (de) |
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1961
- 1961-08-07 US US129803A patent/US3199678A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-08-07 DE DEW28816U patent/DE1955709U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3199678A (en) | 1965-08-10 |
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