DE3819962A1 - Vorrichtung zum auffangen sauberen regenwassers - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen sauberen regenwassers

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    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
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Description

II. Beschreibung einer Vorrichtung zum Auffangen "sauberen Regenwassers"
1.0. Begründung für die Entwicklung der Vorrichtung.
Sinn der Vorrichtung ist es, Regenwasser vom Hausdach aufzufangen, das frei ist von schädlichen staub- und gasförmigen Anteilen "sauren Regens".
Da der größte Teil der Schadstoffe im ersten Regenguß enthalten ist, ist es sinnvoll, den Niederschlag erst nach einer gewissen Zeit zu sammeln. Dabei sollte der Zeitfaktor je nach Intensität des Niederschlags variabel sein.
2.0. Stand der Technik.
Vorrichtungen zum Auffangen von Regenwasser gibt es in verschiedenen Ausführungen auf dem Markt. S. Patentschrift DE 34 08 142 C1, s. GEREX - Neugebauer GMBH D - 7100 Heilbronn.
Es ist jedoch noch kein Gerät bekannt, das den ersten, schädlichen Regenguß automatisch und in sinnvoller Weise in den Abfluß weiterleitet und nur den "sauberen Regen" sammelt. S. Auszug aus der Zeitschrift "Mein schöner Garten", Heft 7/85, Verlag Burda, Offenburg.
Außerdem wurden in der Auslegestelle Dortmund Recherchen angestellt.
3.0. Erläuterungen zur beschriebenen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Auffangen "sauberen Regenwassers" wird mit Hilfe der Zeichnungen (Abb. 1, 2 und 3) näher erläutert.
Bei beginnendem Regen befindet sich der Schwimmer (5) in der Stellung I (Ruhelage). Das Wasser gelangt vom Fallrohr (1) in die obere Kammer (2) und kann zwischen Schwimmerventil (8) und Ventilsitz (9) in die untere Kammer (3) und damit wieder in das Fallrohr (1) gelangen. Ein geringer Anteil des Wassers fließt dabei durch die Bohrung im Schwimmer (7) und sammelt sich im unteren Teil des Zylinders (6). Ist die Zuflußmenge durch die Bohrung im Schwimmer (7) größer als die Abflußmenge durch die Bohrung im Zylinder (10), so steigt der Wasserspiegel im Zylinder (6) allmählich an, bis das Gewicht des Schwimmers (5) durch seinen Auftrieb aufgehoben wird. Bei weiterem Steigen der Flüssigkeitssäule im Zylinder (6) und auch in der Bohrung im Schwimmer (7) hebt der Schwimmer (5) ab, bis schließlich das Schwimmerventil (8) den Ventilsitz (9) erreicht: das Ventil ist geschlossen.
Das Wasser kann nun nicht mehr in die untere Kammer (3) gelangen und damit über das Fallrohr (1) abfließen. Es sammelt sich in der oberen Kammer (2) und kann über die Leitung (4) zum Sammelbehälter gelangen (Stellung II).
Auch bei geschlossenem Schwimmerventil fließt weiterhin ein geringer Anteil Wasser durch die Schwimmerbohrung (7) in den Zylinder (6) und kann teils über den Rand des Zylinders, teils über die Bohrung im Zylinder (10) abfließen.
Bei sehr hohem Niederschlag in Form von Regen kann der Fall eintreten, daß der Abfluß (4) die anfallende Wassermenge nicht mehr aufnimmt. Die Flüssigkeitssäule in der oberen Kammer (2) steigt dann so weit an, bis der statische Druck auf den wirksamen Querschnitt des Schwimmerventils (8) den Auftrieb des Schwimmers kompensiert und damit das Ventil öffnet. Die überschüssige Wassermenge kann über das untere Fallrohr (1) abfließen.
Der gleiche Effekt wird erreicht, wenn die Leitung (4) geschlossen wird oder der Sammelbehälter gefüllt ist, soweit es sich um ein geschlossenes System handelt (s. Zeichnungen Abb. 3).
Unterschreitet die Niederschlagsmenge einen bestimmten Wert, z. B. bei Beendigung des Regens, so gelangt weniger Wasser über die Schwimmerbohrung (7) in den Zylinder als über die Zylinderbohrung (10) abfließt. Das Ventil öffnet, und der Schwimmer geht wieder in die Stellung I (Ruhelage) zurück.
4.0. Berechnungen.
Aufgabenstellung:
Der Zylinder (6) der Vorrichtung ist mit einem Gefäß zu vergleichen, das durch einen konstanten Zufluß gefüllt wird. Im Boden des Gefäßes befindet sich ein Abfluß, durch den ein Teil der zuströmenden Flüssigkeit wieder abfließt. Reibungsverluste werden nicht berücksichtigt. Gesucht wird die Zeit, in der das Gefäß gefüllt ist.
V = Volumen pro Zeiteinheit (cm³/sec) A = Querschnitt (cm²) w = Strömungsgeschwindigkeit (cm/sec) h = Höhe des Flüssigkeisspiegels (cm) t = Zeit (sec)
V = V zu - V ab V zu = const. V ab = A₂ · wV = A₁ · w
Ermittlung von w₂: Unter der Annahme, daß A₁»A₂, kann man setzen:
E kin(A₁) = 0, da w₁ sehr klein. Es gilt:
Einsetzen von w₂:
Lösung des Integrals:
1. Substitution:
2. Substitution:
c = Integrationskonstante
Bestimmung des Integrals durch Einsetzen der Randbedingungen:
Die Gleichung für die Füllzeit t = f(h) ist nur gültig für
Rechnet man mit verschiedenen V zu , so erhält man eine Kurvenschar mit V zu als Parameter.
Nimmt man für h einen festen Wert an, wie es bei der Vorrichtung der Fall ist, so erhält man eine Kurve
t = f(V zu )
Die Kennlinie der Vorrichtung sollte nicht zu dicht bei den Asymptoten V zu = A₂ und t = 0 liegen, d. h., sie sollte in dem Bereich liegen, in dem die Kurve der Funktion t = f(V zu ) die Steigung -1 hat. Die Vorrichtung muß also so dimensioniert sein, daß die durchschnittlichen hiesigen Niederschlagsmengen ein V zu ergeben, das im Bereich V zu x liegt. Dementsprechend muß t x dem gewünschten t = 10-20 min. entsprechen.
5.0. Entwicklung eines Modells.
  • 5.1. Grundsätzliches zur Darstellung. Es wurde ein Ausführungsbeispiel für ein Fallrohr mit 80 mm lichter Weite gewählt. Bei der zeichnerischen Darstellung des Modells in Abb. 4 (Zeichnungen) handelt es sich um einen Querschnitt der Vorrichtung, die aus zylindrischen Hohlkörpern besteht. Wegen der dünnen Wandungen wurden die Querschnitte nicht schraffiert.
  • 5.2. Berechnungen zum Modell.
  • 5.2.1. Anpreßkraft des Schwimmers. Der Schwimmer besteht aus einem zylinderförmigen Hohlkörper aus 1 mm starkem PVC. Die Schwimmerbohrung entspricht einem Zylinder von 1 mm Wandstärke und 8 mm lichtem Durchmesser.
    Die Kraft K, mit der der Schwimmer auf den Ventilsitz drückt, ergibt sich aus der Differenz zwischen Auftrieb und Gewicht des Schwimmers.K = 1,082 kp
  • 5.2.2. Eintauchtiefe des Schwimmers bis zum Abheben: Das Gewicht des verdrängten Wasservolumens ist gleich dem Gewicht des Schwimmers:e = 1,71 cm
  • 5.2.3. Steighöhe bei Stau. Bei Stau in der oberen Kammer (2) steigt das Wasser bis zur Steighöhe s über dem Ventilsitz. Der Schwimmer öffnet, wenn das Wassergewicht über ihm die Anpreßkraft übersteigt.s = 21,74 cm
  • 5.2.4. Durchmesser der Vorrichtung. Der Querschnitt der unteren Kammer (3) muß mindestens so groß sein wie der Querschnitt des Fallrohrs, damit gewährleistet ist, daß alles zufließende Wasser auch bei Störungen abfließen kann.
    Hieraus ergibt sich der Mindestinnendurchmesser der Vorrichtung.d i(min) = 13,76 cm
    d i(gew.) = 15,8 cm
  • 5.2.5. Steigzeit des Schwimmers. Die Steigzeit des Schwimmers, bis daß das Ventil schließt, setzt sich zusammen aus 3 Anteilen:t = t₁ + t₂ + t₃,wobeit₁ = Steigzeit des Wassers im Zylinder zwischen den Pegeln und (Schwimmerboden wird erreicht)
    t₂ = Steigzeit des Wassers im Zylinder zwischen den Pegeln und (Schwimmer hebt ab)
    t₃ = Steigzeit des Wassers im Zylinder zwischen den Pegeln und (Ventil schließt)Die Steigzeit berechnet sich nach der Gleichung h n und h n-1 geben die Höhen zweier jeweils benachbarter Pegelstellen an. V zu ist der Anteil des abfließenden Regenwassers, der durch die Schwimmerbohrung in den Zylinder gelangt. Bei der gewählten Dimensionierung der Vorrichtung gilt:V zu = 0,01 VV= Volumen des im Fallrohr abfließenden Wassers pro ZeiteinheitDie Asymptote der zu ermittelnden Kurve ergibt sich aus der Grenzwertbetrachtung:V zu <A₂ Dah max = h₃ (Ventil geschlossen), erhält man fürh₃= 13,71 cm und A₂= 0,007854 cm² (bei einer Zylinderbohrung von 1 mm) V zu <1,288 cm³/sec, d. h. V<0,1288 ltr./sec
Merke: Regenfalleitungen und Regenanschlußleitungen sind mit einer Regenspende von mindestens 300 l/(s · ha) zu bemessen.
Tabelle 3: Regenfall- und Regenanschlußleitungen
Tabelle über die pro Zeiteinheit maximal anfallenden Volumina für die jeweiligen Fallrohrdurchmesser.
6.0. Vorteile der Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Modellen.
Es handelt sich bei dem beschriebenen Modell um ein System, das wartungsfrei arbeitet. Um "sauberen Regen" aufzufangen, ist weder ein Zeitschalter erforderlich, noch muß eine zeitliche Absperrung von Hand erfolgen. Die Zeit t, die benötigt wird, um den ersten, von Schadstoffen belasteten Regenguß in den Abfluß zu leiten, ist nicht konstant, wie z. B. bei einem Zeitschalter, sondern sie ist abhängig von der Intensität der Regenmenge V, wie die Rechnung zeigt; denn die anfallende Menge des "sauren Regens" ist nicht eine Funktion der Zeit, sondern sie ist abhängig von der Niederschlagsmenge pro Zeiteinheit.
  • I. Zeichnungen.  1Fallrohr 2Obere Kammer 3Untere Kammer 4Leitung zum Sammelbehälter 5Schwimmer 6Zylinder 7Bohrung im Schwimmer 8Schwimmerventil 9Ventilsitz10Bohrung im Zylinder11Halterungen zur Befestigung des Zylinders12Sieb in der Schwimmerbohrung13Sieb in der oberen Kammer14Sammelbehälter

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Auffangen "sauberen Regenwassers", dadurch gekennzeichnet, daß das anfallende Regenwasser erst nach einer bestimmten Zeit abgeführt wird, wobei diese Zeit eine Funktion der anfallenden Regenmenge ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Regenfallrohr eingebaut wird und eine Abzweigleitung zum Sammeln des "sauberen Regens" besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Bohrung versehener Schwimmer sich in einem Zylinder bewegen kann, der im Boden eine verhältnismäßig kleinere Bohrung besitzt, und daß der Schwimmer oben als Ventil ausgebildet ist, das in einen feststehenden Ventilsitz paßt, den es schließen, bzw. öffnen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) aus einem zylindrischen Körper besteht, und dessen Oberteil als Kegelventil ausgebildet ist, das den Zylinder an seiner Basis überragt und mit einem stumpfkegeligen Abschluß endet. Weiterhin ist die Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine durchgehende Bohrung des Schwimmers.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) aus einem zylinderförmigen Hohlkörper beseht, der oben offen ist und mit einem äußeren Rand versehen ist, während er unten durch einen Boden verschlossen ist, in dem sich eine im Vergleich zur Schwimmerbohrung relativ kleine Bohrung befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (4) etwas erhöht über der Schwimmeroberkante liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (13) sich oberhalb der Abzweigleitung (4) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (4) über einen Absperrhahn mit dem tiefer liegenden, geschlossenen Vorratsbehälter (14) verbunden ist, und daß der Behälter über die Brauchwasserleitung entleert werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0517202A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-09 Reinhold Holstein Vorrichtung zum Abzweigen von Regenwasser aus einem Dachrinnenfallrohr
US5836116A (en) * 1994-08-10 1998-11-17 Widmann; Roland Tank system
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE371743C (de) * 1923-03-19 Kurt Vongehr Vorrichtung zur selbsttaetigen Ablauftrennung von Regenwasser
DE3517279A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Ottmar 6712 Bobenheim-Roxheim Wandel Automatische fallrohrklappe

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