DE1985012U - Filter-pumpenanlage zum reinigen von fluessigkeitsbehaeltern, insbesondere badebecken. - Google Patents
Filter-pumpenanlage zum reinigen von fluessigkeitsbehaeltern, insbesondere badebecken.Info
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Description
Jilter-Pumpenanlage zum Reinigen τοπ Flüssigkeitsbehältern,
insbesondere Badebecken
Die. Neuerung "betrifft eine Filter-Pumpenanlage zum Reinigen
Ton llüss igke it s"b ehält ern, insbesondere BadelDecken mit einer
Säugpumpe,, einem auf einem perforierten Eohr angebrachten
flüssigkeitsfilter und einem üb erflachenabsauger= .
Zum Reinigen von Badebecken sind bereits mehrere Anlagen bekannt, mit denen die Oberflächenschicht des Wassers abgesaugt
und gereinigt werden kann.
Eine derartige Filter-Pumpenanlage enthält eine Pumpe und ein
Filter, die beide am Beckenrand abgestellt werden und über einen Schlauch mit einem schwimmfähigen Absaugkörper in Ter-
Ps/Jä bindung
bindung stehen. Diese transportable Pilteranlage besteht aus
mehreren Einzelteilen, die durch Schläuche miteinander verbunden werden müssen. Da auch das. Filter außerhalb des Wassers
angeordnet ist, müssen ferner besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das Eindringen von Luft zu verhindern, damit die
Saugwirkung der Pumpe nicht beeinträchtigt; wird'. Selbst wenn das Filter in dieser Hinsicht einwandfrei dicht ist, tritt
dieses Problem bei; der Benutzung solcher Anlagen immer wieder auf, wenn durch sachunkundiges Anbringen der Schläuche idie ■
Verbindungsstellen nicht absolut dicht sind* ;
Ein weiterer Nachteil einer solchen FiIter-Pümpenanlage, bei
der sich das filter außerhalb des Beckens befindet, besteht ;
darin, daß die im ,Durchmesser begrenzten Zuführungsleitungen: zum Filter durch angesaugte Blätter oder dgl. leicht verstopft
werden. ; , ' < ! ; " ■ ;
Es sind auch schon sogenannte Schwimmfilter bekannt, bei denen
ein schwimmfähiger Oberflächenabsauger zusammen mit einem Filter
im Fässer des Beckens schwimmt, und das Filter durch eine im Wasser des Beckens verlaufende .Leitung mit der am Becken-:
rand aufgestellten Saugpumpe in Verbindung steht«. Mit dieser Anordnung läßt sich wohl das Eindringen von Luft in das Filter
bzw«, in die Schlauchverbindungen zwischen Filter und Pumpe verhindern,
jedoch sind, was als lachteil anzusehen ist, zur Benutzung der Filter-Pumpenanlage mehrere; Teile erforderlich, die
vor dem, Betrieb zusammengesetzt werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter-Pumpenanlage
zum Keinigen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Badebecken zu schaffen, die bei relativ höher Leistung aus
einem einzigen einheitlichen Gerät besteht, welches nach dem Einsetzen ins Wasser sofort betriebsbereit ist und keinerlei
Schlauchverbindungen oder dgl« erfordert..
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die als !Tauchpumpe ausgebildete Saugpumpe über dem Flüssigkeitsfilter
angeordnet, mit diesem vereinigt und im Innern eines hülsenartigen Gehäuses angebracht ist, und daß der am Gehäuse befestigte
Oberflächenabsauger mit einem/durch den Wasserauftrieb verschließbaren Klappenventil versehen ist ο
Eine nach diesen Merkmalen der !Teuerung ausgeführte Filter-Pumpenanlage
zum Eeinigen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Badebecken bietet den Vorteil eines sehr einfachen konstruktiven
Aufbaus, der verhältnismäßig gewichtssparend ausgeführt
werden kann, ohne daß dadurch die Leistung der.Filter-Pumpenanlage
beeinträchtigt wird.» Die Anlage kann vorteilhafterweise mit einem einzigen Handgriff in die Betriebslage im
Becken z„B» eingehängt werden und ist in dieser Lage betriebsbereit.
Zur Betätigung der Anlage muß dann nur noch die elektrische Tauchpumpe an die Stromversorgung angeschlossen werden.
Nach
— Zj- —
Hach einem "besonderen Merkmal der Neuerung ist der Oberflächenabsauger
an der Seite des hülsenartigen Gehäuses angeordnet,
wobei das Klappenventil aus einer mit Auftriebseinrichtungen
versehenen Gummiklappe besteht»
Gemäß der Neuerung besitzt das hülsenartige Gehäuse im Innern eine ringförmige Auflage, gegen welche sich eine mit der Tauchpumpe
verbundene Scheibe während des Betriebs der Pumpe auf Grund der Sogwirkung anlegt und den Pumpenraum gegen den Filterraum
dicht verschließt. Zur fixierung des Pilter-Pumpenaggregats
im hülsenartigen Gehäuse ist1vorgesehen, daß der !Rücklaufstutzen
für das gereinigte Wasser durch eine Öffnung: im hülsenärtigen
Gehäuse ragt und mit der Tauchpumpe lösbar verbunden ist. ;
Diese Verbindung von hülsenartigem Gehäuse und Filter-Pumpanaggregat
ermöglicht ein Zerlegen des Filters, zum Heinigen mit wenigen Handgriffen, indem nämlich der Rücklaufstutzen:von der
Tauchpumpe abgeschraubt und das Mlter-Pumpenaggregat nach oben
aus dem hülsenartigen Gehäuse herausgenommen wird:»
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist auch vorgesehen,
daß der Oberflächenabsauger vom oberen mit dem Klappenventil
versehenen Teil des hülsenartigen Gehäuses gebildet wird» In
diesem Fall ist die mit der Tauchpumpe verbundene* Scheibe mit Öffnungen für den:Durchtritt der angesaugten Flüssigkeit versehen«
: : ; ■ ι . : ■: ■:
■ : : : : : : Weitere ■
Weitere Merkmale der Feuerung sind jeweils Gegenstände von Unteransprüchen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung sind in der
Zeichnung dargestellt; es zeigen:
. 1 eine Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeitsbehältern,
insbesondere Badebecken mit einem an der Seite des hülsenartigen Gehäuses angebrachten
Oberflächenabsauger;
.2 eine weitere Ausführungsform der Filter-Pumpenanlage
gemäß der Erfindung, bei'der der obere Seil des hülsenartigen Gehäuses als Oberflächenabsauger
ausgebildet ist»
Gemäß Fig.1 besteht die Filter-Pumpenanlage aus einem hülsenartigen
Gehäuse 1, in dem das mit der als Saugpumpe ausgebildeten
Tauchpumpe 3 vereinigte aus porösem Kunststoff bestehende Filter 2 angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist an der Unterseite
der Tauchpumpe 3 ein Schlitzrohr 13 angebracht, über welches
das Filter 2 geschoben ist. Das hülsenartige Gehäuse 1 ist im
Innern mit einer ringförmigen Auflage 4 versehen, gegen welche der äußere Hand einer mit der Tauchpumpe und dem Filter verbundenen
Scheibe 5 anliegtο Durch eine im hülsenartigen Gehäuse 1
angebrachte Öffnung 6 ragt ein Rücklaufstutzen 7? der mit der
Tauchpumpe 3 verschraubbar ist. Das hülsenartige Gehäuse Λ
wird
wird oben mit einem Deckel 8 abgeschlossen und besitzt in
seinem oberen Randbereich Öffnungen 93 die als Handgriffe
zum Tragen der lilter-Pumpenanlage dienen« Die mit einem
Handbügel 10 versehene Tauchpumpe 3 ist über ein Kabel 11 an eine Stromversorgung anschließbar=
An der Seite des hülsenartigen Gehäuses 1 ist ein Oberflächenabsauger
15 angebracht, dessen Inneres über ein Öffnung 16 im
hülsenartigen Gehäuse 1 mit dem IPilterraum .17 in Verbindung
steht» Der Oberflächenabsauger 15 besteht aus einem fest mit
dem hülsenartigen Gehäuse verbundenen Rahmen 18 und einem abnehmbaren
Aufsatz 19» an welchem das Klappenventil 20 ange-.
bracht ist» Das Klappenventil weist eine Sitzfläche 21 auf,
an die sich eine Gummiklappe 22 unter dem Einfluß des Auftriebs des "Wassers anlegt» Hierfür ist die Gummiklappe mit Auftriebskörpern 23 versehen, die im Innern der.Gummiklappe oder auf
deren Rückseite angebracht sein können» Als Auftriebskörper
können einvulkanisierte Hohlräume oder schwimmfähige Materialien, wie z.B„ Kork oder Styropor Verwendung finden=
Da die Gummiklappe 22 des Klappenventils 20 mit Auftriebskörpern
23 versehen ist5 wird die Gummiklappe 22 im Ruhestand der
Anlage durch &en Auftrieb an die Sitzfläche 21 gedrückt und verhindert
somit, daß die angesammelten Schmutzteile innerhalb des Oberflächenabsaugers 15 bzw» Filterraumes 17 während des Betriebsstillstandes der Pumpe in das Becken zurückschwimmen. Beim Be
trieb
η _
trieb der Pumpe wird das Klappenventil durch, den erzeugten
Sog geöffnet und das Wasser im Bereich, der Oberfläche eingesaugt.
Damit wird eine wirklich sichere Oberflächenabsaugung
gewährleistet«,
Zwischen dem Bahmen 18 und dem Aufsatz 19 ist ein Grobfilter
28 vorgesehen, mit welchem grobe Schmutzteile vom IPilterraum
17 ferngehalten werden«,
Zum Betrieb der IPilter-Pumpenanlage gemäß lig»1 wird diese
z.B» durch Einhängen am Beckenrand derartig im Wasser angebracht,
daß der Wasserspiegel 25 durch die Öffnung des Klappenventils 20 verläuft«, Nach der Inbetriebnahme der Tauchpumpe 3 durch Anschluß des Kabels"11 an eine geeignete elektrische
Stromversorgung wird das durch, die Auftriebseinrichtungen
23 in der Gummiklappe 22 in Ruhelage-praktisch ge- ;
schlossene Klappenventil durch den in dem Oberflächenabsauger entstehenden Sog geöffnet und die Oberflächenschicht des Wassers
durch das Klappenventil angesaugt, : "
Das angesaugte Wasser gelangt durch die Öffnung 16 im hülsenärtigen
Gehäuse'Ί in ö.en lilterraum 17 für das ungefilterte.
Wasser und wird durch das filter 2 hindurch;in den Innenraum
des Schlitzrohres; 13 gesaugt«, Die. sehr groben Schmutzteile ;
werden im Oberflächenabsauger 15 durch das Grobfilter 28 zurückgehalten. Die; weniger groben Schmutzteile bleiben im Mlter-
raum
raum 17 zurück, nrogegen die feinen Schmutzteile im lilt er 2
festgehalten werden= Das gefilterte Wasser gelangt vom Schlitzrohr
13 durch den vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildeten Teil der Tauchpumpe 3 in den Rücklaufstutzen 7 und von dort
zurück in das Becken.
Durch den im !Filterraum 17 entstehenden Unterdruck wird das
IPilter-Pumpenaggregat nach unten gedrückt, so daß die gegen
die Auflage 4 gepreßte Scheibe 5 eine ausreichend gute Abdichtung
gewährleistet, ohne daß hierfür weitere besondere Einrichtungen erforderlich sind«,
Zum Entfernen der ausgefilterten Schmutzteile wird der Deckel 8 vom hülsenartigen Gehäuse 1 abgenommen und der Rücklaufstutzen
7 B.T1S der Tauchpumpe 3 herausgeschraubte Daraufhin
kann das filter-Pumpenaggregat mit Hilfe des Handgriffes 10 aus dem hülsenartigen Gehäuse herausgenommen und die im IiI-terraum
17 befindlichen Schmutzteile entfernt werden» Zum Reinigen des !Filters 2 wird dieses vom Schlitzrohr 13 abgezogen
und mit geeigneten Reinigungsmitteln ausgewaschen» Der Ausbau und Einbau des lilter-Pumpenaggregats ist bei dieser
Ausführungsform der Miteranlage besonders einfache
Die Pilteranlage gemäß Mg.1 kann auch in einfacher Weise zusammen
mit einer nicht dargestellten Bodenreinigungsvorrichtung zum Reinigen des Bodens des Schwimmbeckens verwendet werden.
Als
Ils Bodeiireinigungsvorrichtung findet eine Bürste Verwendung,
die an einer Saugstange sitzt, welche über einen Schlauch mit
einem Inschlußstück in YerMndung steht, das an Stelle des abnehmbaren
Aufsatzes 19 des Oberflächenabsaugers 15 auf den Rahmen
18 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise läßt sich der mit der Bürste aufgewirbelte Schmutz unmittelbar vom Boden absaugen=
Eine weitere Ausführungsform der Feuerung ist in !Pig«2 dargestellt,
bei der der Oberflächenabsauger von dem mit einem Klappenventil 20 versehenen oberen Teil des hülsenartigen Gehäuses
1 gebildet wird. Das Klappenventil ist in eine: öffnung im hülsenartigen
Gehäuse 1 eingesetzt und kann mit Hilfe von Klemmoder Schraubverschlüssen befestigt sein, so daß es leicht herausnehmbar
istο An Stelle des Klappenventils 20 kann auch an dem
hülsenartigen Gehäuse eine nicht dargestellte Bodenreinigungsvorrichtung
angebracht werden, die in gleicher Weise wie das Klappenventil an dem Gehäuse befestigt wird»
Der Strömungsverlauf des Wassers während des Betriebs der Filter
anlage ist durch Pfeillinien eingezeichnet und ist für die Ausführungsform gemäß Figoi und die Ausführungsform gemäß Figo 2
verschieden. Bei der Anlage gemäß Fig.1 strömt das angesaugte Wasser durch das Klappenventil 20, das Grobfilter 28 im Oberflächenabsauger.
15 und die Öffnung 16 in den Filterraum 17» Bei der Anlage gemäß Figo 2 wird das angesaugte Wasser durch
das
das Klappenventil 20, den Pumpenraum 29 und die Öffnungen
in der Scheibe 5 is. den IFiIt erraum 17 gesaugte Im übrigen ist
der lunktionsverlauf der Ausfünrungsform gemäß lig=1 gleich
der der Ausfünrungsform gemäß Pig«2,
Zum Seinigen der Unteranlage nach der Ausführungsform gemäß
^ Fig*2 wird das Klappenventil 20 sowie der Deckel 8 vom hülsenartigen
Gehau.se 1 abgenommen und. das lilter-Pumpenaggregatx
nach oben aus dem Gehäuse 1 herausgezogen= Damit ist der Filterraum.
17? iJQ- dem sich die größeren Schmutzteile absetzen, frei
zugänglich und kann einfach1 gereinigt werden. Die Reinigung
des Kunststoffilters 2. erfolgt in der bereits erwähnten Weise
durch Auswaschendes Filters= ί : "
Bei der Ausführungsform gemäß Iigo2 ist eine Abdichtung des
Piumpenraumes 29 gegen den Mlterraum 17 nicht erforderlich,:
da die Wasseransaugung durch den Pumpenraum erfolgt und somit
die Gefahr eines Hebenschlußes nicht gegeben ist«. Um auch das
Ansaugen von Wasser durch die Öffnung 6 im hülsenartigen Gehäuse zu verhindern, ist es zweckmäßig bei der Ausführungsform gemäß Figo 2 über den Rücklaufstutzen 7 eine- Dichtung 27
zu schieben, die an dem Gehäuse anliegt und auf Grund: des Soges den Spalt zwischen dem Rand der öffnung 6 und dem Rücklaufstutzen
7 dicht verschließt» \ ■ - - ;
Schutzansprüche
Claims (1)
- JA688.i67-U2.B7S c nutz ansprüc he1» Pilter-Pumpenanlage zum Reinigen von !Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Badebecken mit einer Säugpumpe, einem auf einem perforierten Rohr angebrachten flüssigkeitsfilter und einem Oberflächenabsauger, dadurch ge k ennz e ic hn e t, daß die; als Tauchpumpe (3) ausgebildete Saugpumpe über dem Flüssigkeitsfilter (2) angeordnet, mit diesem -vereinigt und im Innern eines hülsenartigen Gehäuses (1) angebracht ist, und daß der am Ge-■ häuse befestigte Oberflächenabsauger (15) mit einem durch den ¥asserauftrieb verschließbaren Klappenventil (20) versehen ist«2» Bilter-Pumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e :n η -? ζ, e i c h η e t, daß der Oberflächenabs auger (15) an der Seite des hülsenartigen Gehäuses (1) angeordnet ist=3. lilter-Pumpenanlage nach .Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Klappenventil (20) aus einer mit Auftriebseinrichtungen (23) versehenen Gummiklappe (22) besteht»4. Mlter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Ge- ; häuse (1) im Innern eine ringförmige Auflage (4) aufweist, gegenwelche sich, eine mit der Tauchpumpe verbundene Scheibe (5) während des Betriebs der Pumpe auf Grund der Sogwirkung anlegt und den Pumpenraum (26) gegen den Filterraum (17) dicht verschließt»5ο Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rücklaufstutzen (7) durch eine Öffnung im hülsenartigen Gehäuse (1) ragt und mit der lauchpumpe (3) lösbar verbunden ist,6. Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenabsauger (15) gegen einen Anschluß für eine Bodenreinigungsvorrichtung austauschbar ist«,7» Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hülsenartigen Gehäuse (1) Aufhänge- und Tragevorrichtungen (9) angeordnet sind«8. Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz e ichne t, daß der Oberflächenabsauger vom oberen mit dem Klappenventil versehenen Teil des hülsenartigen Gehäuses (1) gebildet wird»9» Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 TdIs 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil in einer Öffnung des hülsenartigen Gehäuses (1) abnehmbar "befestigt ist.10. Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil gegen einen Anschluß für eine Bodenreinigungsvorrichtung austauschbar ist.11.. Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e η η ζ e'i c h η e t, daß die mit der Tauchpumpe (3) verbundene Scheibe (5) Öffnungen (14-) für den Durchtritt der angesaugten Flüssigkeit "aufweist«.12. Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß als Flüssigkeitsfilter (2) ein Eunststoffilter Yerwendung findete13. Filter-Pumpenanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 12, dadurch g'e k e η η ze i e h η e t3 daß im Oberflächenabsauger (15) einGrobfilter (29) angeordnet ist»
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