CH498998A - Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken - Google Patents

Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken

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CH498998A
CH498998A CH1786268A CH1786268A CH498998A CH 498998 A CH498998 A CH 498998A CH 1786268 A CH1786268 A CH 1786268A CH 1786268 A CH1786268 A CH 1786268A CH 498998 A CH498998 A CH 498998A
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filter
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CH1786268A
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E Stejskal Alfred
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E Stejskal Alfred
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Description


  
 



  Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken
Die Erfindung betrifft eine Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken, mit einer Saugpumpe, einem auf einem perforierten Rohr angebrachten Flüssigkeitsfilter und einem Oberflächenabsauger.



   Zum Reinigen von Badebeckenwasser sind bereits mehrere Anlagen bekannt, mit denen die Oberflächenschicht des Wassers abgesaugt und gereinigt werden kann.



   Eine derartige Filter-Pumpenanlage enthält eine Pumpe und einen Filter, die beide am Beckenrand abgestellt werden und über einen Schlauch mit einem schwimmfähigen Absaugkörper in Verbindung stehen.



  Diese transportable Filteranlage besteht aus mehreren Einzelteilen, die durch Schläuche miteinander verbunden werden müssen. Da auch das Filter ausserhalb des Wassers angeordnet ist, müssen ferner besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das Eindringen von Luft zu verhindern, damit die Saugwirkung der Pumpe nicht beeinträchtigt wird. Selbst wenn das Filter in dieser Hinsicht einwandfrei dicht ist, tritt dieses Problem bei der Benutzung solcher Anlagen immer wieder auf, wenn durch sachunkundiges Anbringen der Schläuche die Verbindungsstellen nicht absolut dicht sind.



   Ein weiterer Nachteil einer solchen Filter-Pumpenanlage, bei der sich das Filter ausserhalb des Beckens befindet,   bezieht    darin, dass die im Durchmesser begrenzten Zuführungsleitungen zum Filter durch angesaugte Blätter o. dgl. leicht verstopft werden.



   Es sind auch schon sogenannte   Schwimrnfilter    bekannt, bei denen ein schwimmfähiger Oberflächenabsauger zusammen mit einem Filter im Wasser des Bekkens schwimmt, und das Filter durch eine im Wasser des Beckens verlaufende Leitung mit der am Beckenrand aufgestellten Saugpumpe in Verbindung steht. Mit dieser Anordnung lässt sich wohl das Eindringen von Luft in das Filter bzw. in die Schlauchverbindungen zwischen Filter und Pumpe verhindern, jedoch sind, was als Nachteil anzusehen ist, zur Benutzung der Filter-Pumpenanlage mehrere Teile erforderlich, die vor dem Betrieb zusammengesetzt werden müssen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken zu schaffen, die bei relativ hoher Leistung aus einem einzigen einheitlichen Gerät besteht, welches nach dem Einsetzen in die Flüssigkeit sofort betriebsbereit ist und keinerlei Schlauchverbindungen o. dgl. erfordert.



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die als Tauchpumpe ausgebildete Saugpumpe über dem Flüssigkeitsfilter angeordnet, mit diesem vereinigt und im Innern eines hülsenartigen Gehäuses angebracht ist, und dass der am Gehäuse befestigte Oberflächenabsauger mit einem durch den Flüssigkeitsauftrieb verschliessbaren Klappenventil versehen ist.



   Eine nach diesen Merkmalen der Erfindung ausgeführte Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten, insbesondere Badebeckenwasser, bietet den Vorteil eines sehr einfachen konstruktiven Aufbaus, der verhältnismässig gewichtssparend ausgeführt werden kann, ohne dass dadurch die Leistung der Filter Pumpenanlage beeinträchtig wird. Die Anlage kann vorteilhafterweise mit einem einzigen Handgriff in die Betriebslage im Becken z. B. eingehängt werden und ist in dieser Lage betriebsbereit, sobald sie beispielsweise an die Energieversorgung angeschlossen ist. Der Oberflächenabsauger kann an der Seite des hülsenartigen Gehäuses angeordnet sein, wobei das Klappenventil z. B. aus einer mit Auftriebseinrichtungen versehenen Gummiklappe besteht.



   Das hülsenartige Gehäuse kann im Innern eine ringförmige Auflage besitzen, gegen welche sich eine mit der Tauchpumpe verbundene Scheibe während des Betriebs der Pumpe auf Grund der Sogwirkung anlegt und den Pumpenraum gegen den Filterraum dicht verschliesst. Zur Fixierung des Filter-Pumpenaggregats im hülsenartigen Gehäuse kann der Rücklaufstutzen für das gereinigte Wasser durch eine Öffnung im hülsenar  tigen Gehäuse ragen und mit der Tauchpumpe lösbar verbunden sein.



   Eine solche Verbindung von hülsenartigem Gehäuse und Filter-Pumpenaggregat ermöglicht ein Zerlegen des Filters zum Reinigen mit wenigen Handgriffen, indem nämlich der Rücklaufstutzen von der Tauchpumpe z. B. abgeschraubt und das Filter-Pumpenaggregat nach oben aus dem hülsenartigen Gehäuse herausgenommen werden kann.



   Es ist des weiteren möglich, dass der   Oberflächen-    absauger vom oberen mit dem Klappenventil versehenen Teil des hülsenartigen Gehäuses gebildet wird. In diesem Fall ist die mit der Tauchpumpe verbundene Scheibe zweckmässig mit Öffnungen dfür den Durchtritt der angesaugten Flüssigkeit versehen.



   Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten, insbesondere Badebeckenwasser mit einem an der Seite des hülsenartigen Gehäuses angebrachten Oberflächenabsauger;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Filter Pumpenanlage gemäss der Erfindung, bei der der obere Teil des hülsenartigen Gehäuses als Oberflächenabsauger ausgebildet ist.



   Gemäss Fig. 1 besteht die Filter-Pumpenanlage aus einem hülsenartigen Gehäuse 1, in dem das mit der als Saugpumpe ausgebildeten Tauchpumpe 3 vereinigte, aus porösem Kunststoff bestehende Filter 2 angeordnet ist. Zu diesem Zwecke ist an der Unterseite der Tauchpumpe 3 ein Schlitzrohr 13 angebracht, über welches das Filter 2 geschoben ist. Das hülsenartige Gehäuse 1 ist im Innern mit einer ringförmigen Auflage 4 versehen, gegen welche der äussere Rand einer mit der Tauchpumpe und dem Filter verbundenen Scheibe 5 anliegt. Durch eine im hülsenartigen Gehäuse 1 angebrachte Öffnung 6 ragt ein Rücklaufstutzen 7, der mit der Tauchpumpe 3 verschraubbar ist. Das hülsenartige Gehäuse 1 wird oben mit einem Deckel 8 abgeschlossen und besitzt in seinem oberen Randbereich Öffnung gen 9, die als Handgriffe zum Tragen der Filter-Pumpenanlage dienen.

  Die mit einem Handbügel 10   verse-    hene Tauchpumpe 3 ist über ein Kabel 11 an eine Stromversorgung anschliessbar.



   An der Seite des hülsenartigen Gehäuses 1 ist ein Oberflächenabsauger 15 angebracht, dessen Inneres über eine Öffnung 16 im hülsenartigen Gehäuse 1 mit dem Filterraum 17 in Verbindung steht. Der Oberflächenabsauger 15 besteht aus einem fest mit dem hülsenartigen Gehäuse verbundenen Rahmen 18 und einem abnehmbaren Aufsatz 19, an welchem das Klappenventil 20 angebracht ist. Das Klappenventil weist eine Sitzfläche 21 auf, an die sich eine Gummiklappe 22 unter dem Einfluss des Auftriebes des Wassers anlegt. Hierfür ist die Gummiklappe mit Auftriebskörpern 23 versehen, die im Innern der Gummiklappe oder auf deren Rückseite angebracht sein können. Als Auftriebskörper können einvulkanisierte Hohlräume oder schwimmfähige Materialien, wie z. B. Kork oder Styropor Verwendung finden.



   Da die Gummiklappe 22 des Klappenventils 20 mit Auftriebskörpern 23 versehen ist, wird die Gummiklappe 22 im Ruhestand der Anlage durch den Auftrieb an die Sitzfläche 21 gedrückt und verhindert somit, dass die angesammelten Schmutzteile innerhalb des Oberflächenabsaugers 15 bzw. Filterraumes 17 während des Betriebsstillstandes der Pumpe in das Becken zurückschwimmen. Beim Betrieb der Pumpe wird das Klappenventil durch den erzeugten Sog geöffnet und das Wasser im Bereich der Oberfläche eingesaugt.



  Damit wird eine   wirklich    sichere   Oberflächenabsan-    gung gewährleistet.



   Zwischen dem Rahmen 18 und dem Aufsatz 19 ist ein Grobfilter 28 vorgesehen, mit welchem grobe Schmutzteile vom Filterraum 17 ferngehalten werden.



   Zum Betrieb der Filter-Pumpenanlage gemäss Fig. 1 wird diese z. B. durch Einhängen am Beckenrand derartig im Wasser angebracht, dass der Wasserspiegel 25 durch die Öffnung des Klappenventils 20 verläuft. Nach der Inbetriebnahme der Tauchpumpe 3 durch Anschluss des Kabels 11 an eine geeignete elektrische Stromversorgung wird das durch die Auftriebseinrichtungen 23 in der Gummiklappe 22 in Ruhelage praktisch geschlossene Klappenventil durch den in dem Oberflächenabsauger entstehenden Sog geöffnet und die Oberflächenschicht des Wassers durch das   Klappen-    ventil angesaugt.



   Das angesaugte Wasser gelangt durch die Öffnung 16 im hülsenartigen Gehäuse 1 in den Filterraum 17 für das ungefilterte Wasser und wird durch das Filter 2 hindurch in den Innenraum des Schlitzrohres 13 gesaugt. Die sehr groben Schmutzteile werden im Oberflächenabsauger 15 durch das Grobfilter 28 zurückgehalten. Die weniger groben Schmutzteile bleiben im Filterraum 17 zurück, wogegen die feinen Schmutzteile im Filter 2 festgehalten werden. Das gefilterte Wasser gelangt vom Schlitzrohr 13 durch den vorzugsweise als Kreiselpumpe ausgebildeten Teil der Tauchpumpe 3 in den Rücklaufstutzen 7 und von dort zurück in das Becken.



   Durch den im Filterraum 17 entstehenden Unterdruck wird das Filter-Pumpenaggregat nach unten gedrückt, so dass die gegen die Auflage 4 gepresste Scheibe 5 eine ausreichend gute Abdichtung gewährleistet, ohne dass hierfür weitere besondere Einrichtungen erforderlich sind.



   Zum Entfernern der ausgefilterten Schmutzteile wird der Deckel 8 vom hülsenartigen Gehäuse 1 abgenommen und der Rücklaufstutzen 7 aus der Tauchpumpe 3 herausgeschraubt. Daraufhin kann das Filter Pumpenaggregat mit Hilfe des Handgriffes 10 aus dem hülsenartigen Gehäuse herausgenommen und die im Filterraum 17 befindlichen Schmutzteile entfernt werden. Zum Reinigen des Filters 2 wird dieses vom Schlitzrohr 13 abgezogen und mit geeigneten Reinigungsmitteln ausgewaschen. Der Ausbau und Einbau des Filter-Pumpenaggregats ist bei dieser Ausführungsform der Filteranlage besonders einfach.



   Die Filteranlage gemäss Fig. 1 kann auch in einfacher Weise zusammen mit einer nicht dargestellten Bodenreinigungsvorrichtung zum Reinigen des Bodens des Schwimmbeckens verwendet werden. Als Bodenreinigungsvorrichtung findet eine Bürste Verwendung, die an einer Saugstange sitzt, welche über einen Schlauch mit einem Anschlusstück in Verbindung steht, das an Stelle des abnehmbaren Aufsatzes 19 des Oberflächenabsaugers 15 auf den Rahmen 18 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise lässt sich der mit der Bürste aufgewirbelte Schmutz unmittelbar vom Boden absaugen.



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in   Fig. 2 dargestellt, bei der der Oberflächenabsauger von dem mit einem Klappenventil 20 versehenen oberen Teil des hülsenartigen Gehäuses 1 gebildet wird. Das Klappenventil ist in eine Öffnung im hülsenartigen Ge häuse 1 eingesetzt und kann mit Hilfe von Klemmoder Schraubverschlüssen befestigt sein, so dass es leicht herausnehmbar ist. An Stelle des Klappenventils 20 kann auch an dem hülsenartigen Gehäuse eine nicht dargestellte Bodenreinigungsvorrichtung angebracht werden, die in gleicher Weise wie das Klappenventil an dem Gehäuse befestigt wird.



   Der Strömungsverlauf des Wassers während des Betriebes der Filteranlage ist durch Pfeillinien eingezeichnet und ist für die Ausführungsform gemäss Fig. 1 und die Ausführungsform gemäss Fig. 2 verschieden.



  Bei der Anlage gemäss Fig. 1 strömt das angesaugte Wasser durch das Klappenventil 20, das Grobfilter 28 im Oberflächenabsauger 15 und die Öffnung 16 in den Filterraum 17. Bei der Anlage gemäss Fig. 2 wird das angesaugte Wasser durch das Klappenventil 20, den Pumpenraum 29 und die Öffnungen 14 in der Scheibe 5 in den Filterraum 17 gesaugt. Im übrigen ist der Funktionsverlauf der Ausführungsform gemäss Fig. 1 gleich dem der Ausführungsform gemäss Fig. 2.



   Zum Reinigen der Filteranlage nach der Ausfüh   rungsform    gemäss Fig. 2 wird das Klappenventil 20 sowie der Deckel 8 vom hülsenartigen Gehäuse 1 abgenommen und das Filter-Pumpenaggregat nach oben aus dem Gehäuse 1 herausgezogen. Damit ist der Filterraum 17, in dem sich die grösseren Schmutzteile absetzen, frei zugänglich und kann einfach gereinigt werden. Die Reinigung des Kunststoffilters 2 erfolgt in der bereits erwähnten Weise durch Auswaschen des Filters.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist eine Abdichtung des Pumpenraumes 29 gegen den Filterraum 17 nicht erforderlich, da die Wasseransaugung durch den Pumpenraum erfolgt und somit die Gefahr eines Nebenschlusses nicht gegeben ist. Um auch das Ansaugen von Wasser durch die Öffnung 6 im hülsenartigen Gehäuse zu verhindern, ist es zweckmässig bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 über den Rücklaufstutzen 7 eine Dichtung 27 zu schieben, die an dem Gehäuse anliegt und auf Grund des Soges den Spalt zwischen dem Rand der Öffnung 6 und dem Rücklaufstutzen 7 dicht verschliesst. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken, mit einer Saugpumpe, einem auf einem perforierten Rohr angebrachten Flüssigkeitsfilter und einem Oberflächenabsauger, dadurch gekennzeichnet, dass die als Tauchpumpe (3) ausgebildete Saugpumpe über dem Flüssigkeitsfilter (2) angeordnet, mit diesem vereinigt und im Innern eines hülsenartigen Gehäuses (1) angebracht ist, und dass der am Gehäuse befestigte Oberflächenabsauger (15) mit einem durch den Flüssigkeitsauftrieb verschliessbaren Klappenventil (20) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenabsauger (15) an der Seite des hülsenartigen Gehäuses (1) angeordnet ist.
    2. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil (20) aus einer mit Auftriebseinrichtungen (23) versehenen Gummiklappe (22) besteht.
    3. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenartige Gehäuse (1) im Innern eine ringförmige Auflage (4) aufweist, gegen welche sich eine mit der Tauchpumpe verbun dene Scheibe (5) während des Betriebes der Pumpe auf Grund der Sogwirkung anlegt und den Pumpenraum (26) gegen den Filterraum (17) dicht verschliesst.
    4. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücklaufstutzen (7) durch eine Öffnung im hülsenartigen Gehäuse (1) ragt und mit der Tauchpumpe (3) lösbar verbunden ist.
    5. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenabsauger (15) gegen einen Anschluss für eine Bodenreinigungs vorrichtung austauschbar ist.
    6. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am hülsenartigen Gehäuse (1) Aufhänge- und Tragevorrichtungen (9) angeordnet sind.
    7. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenabsauger vom oberen, mit dem Klappenventil versehenen Teil des hülsenartigen Gehäuses (1) gebildet wird.
    8. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil in einer Öffnung des hülsenartigen Gehäuses (1) abnehmbar befestigt ist.
    9. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenventil gegen einen Anschluss für eine Bodenreinigungsvorrichtung austauschbar ist.
    10. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Tauchpumpe (3) verbundene Scheibe (5) Öffnungen (14) für den Durchtritt der angesaugten Flüssigkeit aufweist.
    11. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsfilter (2) ein Kunststoffilter ist.
    12. Filter-Pumpenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberflächenabsauger (15) ein Grobfilter (29) angeordnet ist.
CH1786268A 1967-12-04 1968-11-30 Filter-Pumpenanlage zum Reinigen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere Wasser in Badebecken CH498998A (de)

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FR2715865B1 (fr) * 1994-02-08 1996-05-15 Sevylor International Dispositif de filtration de l'eau d'un bassin, notamment d'une piscine.

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