DE1684964C3 - - Google Patents

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DE1684964C3
DE1684964C3 DE19661684964 DE1684964A DE1684964C3 DE 1684964 C3 DE1684964 C3 DE 1684964C3 DE 19661684964 DE19661684964 DE 19661684964 DE 1684964 A DE1684964 A DE 1684964A DE 1684964 C3 DE1684964 C3 DE 1684964C3
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filter
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suction
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DE19661684964
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DE1684964A1 (de
DE1684964B2 (de
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Alfred E. 8033 Planegg Stejskal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1263Floating skimmers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Einheit ist technisch sehr einfach und daher auch von Laien durchführbar. Es kann dabei nichts falsch
gemacht werden, da wegen der Anordnung des betriebsbereiten Filters im Wasser keine Andichtungs-60 problemc bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Die Absaugöffnung des Absaugkörpcrs kann gezur Reinigung des Wassers von Schwimmbecken, bei genübcr dem Durchmesser des zur Pumpe führenden der zur Obcrflächcnabsaugung des Wassers ein ka- Schlauches groß gemacht werden, z. B. einen Durchstenartiger schwimmfähiger Absaugkörper mit einer messer von über 100 mm aufweisen; dadurch werden Absaugöffnung vorgesehen ist, die mit der oben an 65 gröbere Verschmutzungen, wie Ahornblätter. HoIzeinem unterhalb des Absaugkörpcrs im Wasser an- teilchen und sogar Mäuse, angesaugt und im Filtergeordneten Filtergehäuse vorgesehenen Eintrittsöff- gehäuse festgehalten. Der zur Pumpe führende nung dieses Gehäuses verbunden ist, während die Schlauch dagegen muß keinen auf diese groben Vcr-
i 684
schmutzungeii ausgelegten Durchmesser aufweisen, und es ist nicht notwendig, einem Grobfilter der Pumpe vorzuschalten. Im Hinblick darauf und auf die leichte Bauart des Filtergehüuiies kann bei sonst vergleichbarer Leistung die Einrichtung zum Reinigen von Schwimmbecken nach der Erfindung vergleichsweise klein ausgebildet sein.
Da das Filtergehäuse unmittelbar am Absaugkörper befestigt ist, treten zwischen diesen Bauteilen
i Ulk d b W f
An der Unterseite des Filtergehäuses 6 ist ein Beschwerungsring 13 angeschraubt, welcher zur Stabilisierung beim Schwimmen der montierten Einheit »Absaugkörper-Filtergehäuse« 1,6 dient. Durch den Beschwerungsring 13 hindurch ragt das Stützrohr 10 und bildet, wie bereits erwähnt, den Stutzen 8. Auf diesen Stutzen 8 aufgesteckt oder aufgeschraubt wird ein nicht dargestellter Schlauch, welcher zur Pumpe
u*. w.w„.ei .- w. fcW.«.fcUl^„ „a«^„v„ führt. Die Pumpe ist am Beckenrand aufgestellt und
keine Umlenkungen des abgesaugten Wassers auf, io entsprechend den Erfordernissen lageveraruterltch. und zwischen Absaugkörper und Pumpe ergeben sich Es ist auch möglich, die Pumpe als lauchpumpe
— - ■ auszubilden und sie an Stelle des Beschwerungsnnges
13 an die Unterseite des Filtergehäuses 6 anzuschrauben. In jedem Fall wird der im Absaugkörper 1 angebrachte Schwimmkörper so dimensioniert, daß eine bestimmte Eintauchtiefe dieses Absaugkörpers 1 gegeben ist. Dadurch ist. gewährleistet, daß über die Absaugöffnung 3 keine !Luft angesaugt wird; andererseits ist die Eintauchtiefe gerade so hoch gewählt, daß nur eine dünne Oberflächenschicht vom Sog der Pumpe erfaßt wird.
Zum Reinigen des Filters9 wird die Einheit »Absaugkörper-Filtergehäu^·« 1, 6 mit dem Handgriff 5
p p g
naturgemäß keine starken Umlenkungen des Wassers. Beim Erfindungsgegenstand kann somit eine Pumpe mit relativ geringer Leistung verwendet werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Absaugkürpcr,
F i g. 2 ein hülsenförmiges Filtergehäuse, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 ein im Absaugkörpe untergebrachtes Klappventil.
Der Absaugkörper 1 hat die Form eines Sessels mit verkürzter Rückenlehne, er ist also kastenartig ausgebildet. An der der Sitzfläche des Sessels entsprechenden Stelle ist eine Vertiefung 2 mit einer Abö(T3 3
aus dem Wasser gezogen und die Verschraubung zwischen dem Absaugkörper 1 und dem Filtergehäuse 6 gelöst. Dann werden die im Filtergehäuse 6 abgelauerten Verunreinigungen ausgeschüttet. Das Filter 9 wird vom Stützrohr 10 abgezogen und kann
r w .^ .„,. ,.,^11111J. ,„,, W1IW äußerlich leicht gereinigt werden. Zur Reinigung der
AbsaugölfnungJ angeordnet. In der Absauuölfnunü3 30 Poicn kann das Filter9 von einer Waschmaschine .sitzt ein Klappventil 4. Der Absaugkörper 1 "ist behandelt werden. Durch den Sog der Pumpe werden schwimmfähig, d.h. er besteht aus einer Kunststoff- die beiden Flügel des Klappventils 4 nach unten gehaut zur Formgebung und aus Schwimmkörpern zum zogen, so daß die Absaugöffnung 3 sich öffnet. Da-Auftrieb. Der Absaunkörper 1 weist noch einen mit nun die angesammelten Verschmutzungen wan-Handgriff 5 auf und kann somit bequem ins Wasser 35 rend eines Betriebsstillstandes der Pumpe nicht nach eingesetzt und herausgezogen werden. außen schwimmen, schließt sich das Kippventil 4 in
An der Unterseite des Absaugkörpers 1 ist ein hül- diesem Betriebszustand. Zur Unterstützung der senförmiges Filtergehäuse 6 durch Verschrauben lös- Schließbewegung können kleine Schwimmkörper 14 bar befestigt. Das Filtergehäuse 6 weist eine obcnlie- an den freien Enden der Klappen des Klappventils 4 uep'le Eintrittsöffnung 7 und unten eine Austrittsöff- 40 angebracht werden.
nung auf. Zwischen beiden Öffnungen ist ein Filter 9 Das Gerät kann zusammen mit einer Bodenremi-
angeordnet. Zur Aufnahme des Filters 9 dient ein in der Hülsenachse angeordneter Halter, der als Stützrohr 10 ausgebildet ist. Das Stützrohr 10 ist durch c_-
die Austrittsöffnung hindurclmesteckt und am Filter- 45 einer Saugstange sitzt, welche über einen Schlauch gehäuse 6 befestigt. Der überstehende Teil d?s Stütz- mit der AbsaugölTnung 3 in Verbindung steht. Am rohres 10 bildet einen Stutzen 8 zur Aufnahme einer
Verbindung zur Pumpe und ist damit Teil einer
Steckverbindung. Das Filter 9. in Form eines vorne
geschlossenen Rohres ausgebildet, ist auf das Stütz- 50 mit der Bürste aufgewirbelten Verschmutzungen wcrrohr 10 aufgesetzt. Fs sind demnach im Filtergc- ilen unmittelbar abgesaugt, hijuse 6 zwei Räume vorhanden: Fin an der Peripherie liegender Ringraum 11 für das ungefilterte Weser und die ausgefilterten Schmutzteile und im Innern des Stützrohres 10 ein Raum 12 für das gefil- 55 stoff hcstehen und überhaupt in leichter Bauart austerte Wasser. iieführt sein.
Gerät kann zusammen mit
gungsvorrichlung zum Reinigen des Bodens des Schwimmbeckens eingesetzt werden. Als Bodcnreinigurgsvorrichtung wird eine Bi'rste verwendet, die an i Sgtange sitzt welche über einen Schlauch mit der AbsaugölTnung 3 in eg Ende des Schlauches ist eine Saugplatte angeordnet, die sich in Betrieb der Bodenreinigungsvorrichtung auf dem Buden des Absaugkörpers 1 festsaugt. Die
n unmitte gg
Da das Filtergehäuse 6 im Wasser angeordnet ist und somit i,icht dem Diffcren/druck der Luft ausgeset?t ist. kann es wie der Absaugkörpcr 1 aus Kunst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. ι *
    Austrittsöffnung des Filtergehäuse» mit einer Pumpe
    Patentansprüche· verbunden ist, durch die das in den Absaugkörper
    m nm p u ' eintretende Wasser des Schwimmbeckens durch das
    . 1, Einrichtung zur Reinigung des Wassers von im Filtergehäuse angeordneten filter gesaugt wird.
    ScnwiZbecff, bei der z8ur^oSernSenabsau- 5 Eine Einrichtung dieser Art .st bekannt (belgische
    gung des Wassers ein kastenartiger {,chwimmfähi- Patentschrift 67U oHöj.
    ger Absaugkörper mit einer Absaugöffnung vor- Bei der bekannten Einrichtung ist die Absaugoffgesehen ist, die mit der oben an einem unterhalb nung des Absaugkörpers mit der Eirunttsoffnung des des Absaugkörpers im Wasser angeordneten FiI- Fütergehäuses durch einen Schlauch verbunden, bei tergehäuse vorgesehenen Eintrittsöffnung dieses io dem die Gefahr der Verstopfung durch angesaugte Gehäuses verbunden ist, während die Austritts- grobe Verunreinigungen besteht. Das HItergehäuse öffnung des Fütergehäuses mit einer Pumpe ver- befindet sich beim Betrieb der Einrichtung am Bekbunden ist, durch die das in den Absaugkörper kenboden. Das Reinigen des Filters ist deshalb umeintretende Wasser des Schwimmbeckens durch ständlich. Da sowohl der Schlauch als auch die das im Filtergehäuse angeordnete Filter gesaugt 15 Pumpe an der Oberseite des flach ausgebildeten FiI-wird, dadurch gekennzeichnet, daß tergehäuses angeschlos=<>η sind, wird das angesaugte das Filtergehäuse (6) hülsenförmig ausgebildet Wasser mehrfach stark umgelenkt. Die Pumpenlei- und mit seiner obenliegenden Eintrittsöffnung (7) stung muß daher verhältnismäßig hoch sein, an der Unterseite des Absaugkörpers (1) lösbar Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine befestigt ist, während die Austrittsöffnung des 20 Einrichtung der eingangs genannten Art so zu ver-Filtergehäuses (6/, wie an sich bekannt, an dessen bessern, daß unter Vermeidung der erwähnten NachUnterseite liegt, daß ferner das Filter (9) in an teile die Ausbildung und Handhabung vereinfacht sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildet ist werden.
    und auf einem mit Schlitzen oder Löchern versehe- Die Erfindung besteht darin, daß das Füteige-
    nen, in der Hülsenachse angeordneten Stützrohr 25 häuse hülsenförmig ausgebildet und mit seiner oben-
    (10) aufgesteckt ist und daß zwischen dem Filter liegenden Eintrittsöffnung an der Unterseite des Ab-
    (9) und der Filtergeliäusewand, wie an sich be- saugkörpers lösbar befestigt ist, währcr-d die Aus-
    kannt, ein ringförmiger Raum (11) für ungefilter- trittsöffnung des Fütergehäuses, wie an sich bekannt,
    tes Wasser und ausgefilterte Verunreinigungen an dessen Unterseite liegt, daß ferner das Filter in an
    vorgesehen ist. 30 sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildet ist und
  2. 2. Einrichtung, nach Anspruch 1, dadurch ge- auf einem mit Schlitzen oder Löchern versehenen, in kennzeichnet, daß das Stützrohr (10) durch die der Hülsenachse angeordneten Stützrohr aufgesteckt Austrittsöffnung des Filtergehäuse (6) hindurch- ist und daß zwischen dem Filter und der Filtergehäugesteckt und auf den außerhalb d s Filtergehäu- sewand, wie an sich bekannt, ein ringförmiger Raum ses (6) liegenden Stutzen (8) des Stützrohres (10) 35 für ungefiltertes Wasser und ausgefilterte Verunreiniein zur Pumpe führender Schlauch aufgeschoben gungen vorgesehen ist.
    ist. Hülsenförmige Filtergehäuse mit untenliegender
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder2, da- Austrittsöffnung sind an sich (z.B. nach der USA-durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Patentschrift 3 025 233) bekannt. Es .sind auch von je Fütergehäuses (6) ein Beschwerungsring (13) bc- 40 einem Ringraum umgebene, rohrförmige, auf gefestigt ist. lochte Stützrohre aufgesteckte Filter nicht neu (z. B.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 zeigt die österreichische Patentschrift 172 509 einen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ab- hohlzylindrischen Filterkörper auf einem Stüi/rohr: Säugöffnung (3) des Absaugkörpers (1) ein Klapp- der Filterkörper ist von einem Ringraum für ungefilventil (4) angeordnet ist, das aus zwei mit 45 tcrtc Flüssigkeit umgeben).
    Schwimmkörpern (14) versehenen, flügelartigen Für die von Zeit zu Zeit notwendige Reinigung des
    Klappen besteht. Filters der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 an der Wasseroberfläche schwimmende und daher bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaug- (ähnlich wie das F'i'ter nach der österreichischen Pakörper (1) einen Handgriff (5) aufweist. 50 tcntschrift 38 294) leicht zugängliche Einheit »Ab-
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 saugKÖrpei-Filtergehäuse« init einem Griff aus dem bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ab- Wasser herausgehoben werden. Das Filter wird — saugkörper (1) eine Saugplatte aufsetzbar ist, die nach Lösen des Fütergehäuses vom Absaugkörper — einen Teil einer Bodenreinigungseinrichtung für einfach vom Stützrohr abgezogen und gewaschen, das Schwimmbecken bildet. 55 Das Auseinandernehmen und Zusammenfügen der
DE19661684964 1966-03-02 1966-03-02 Einrichtung zum Reinigen des Wassers von Schwimmbecken, bei der zur Oberflächenabsaugung des Wassers ein schwimmfähiger Absaugkörper vorgesehen ist Granted DE1684964B2 (de)

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DE1684964A1 DE1684964A1 (de) 1971-09-23
DE1684964B2 DE1684964B2 (de) 1974-01-10
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DE1684964B2 (de) 1974-01-10
AT298003B (de) 1972-04-25
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FR1512954A (fr) 1968-02-09
CH453657A (de) 1968-03-31

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