DE1876989U - Entlueftungsvorrichtung fuer klosettanlagen. - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung fuer klosettanlagen.

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DE1876989U
DE1876989U DEM44901U DEM0044901U DE1876989U DE 1876989 U DE1876989 U DE 1876989U DE M44901 U DEM44901 U DE M44901U DE M0044901 U DEM0044901 U DE M0044901U DE 1876989 U DE1876989 U DE 1876989U
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DE
Germany
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ventilation device
housing
sieve
drawn
spherically
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DEM44901U
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English (en)
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Josef Maier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/307Seats with ventilating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

P.A. 36 W01-5.6.63-
H. Stallm.»n * *. Juni WM
Patentanwalt
Friedriohshafen σ. Β.
Josef MAIER
KOIiSTAFZ / BODSlTSEE
Entlüftungsvorrichtung für Klosettanlagen.
Die Neuerung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für Klosettanlagen mit an einer Absaugeleitung angeschlossenem Gehäuse mit elektrischem Gebläse und vorzugsweise vor- oder nachge-/ schaltetem .Desodorisierungsfilter.
Bekannte derartige Vorrichtungen sind meist sperrig und schwer gebaut, kompliziert anzubringen und erschweren außerdem die sachgemäße Reinigung des Beckens erheblich.
' Die Neuerung hat den Zweck, die Entlüftungsvorrichtung so auszubilden, daß sie bei geringem Gewicht einfach und billig hergestellt und ohne besonderen Aufwand freitragend und vibrationsfrei entweder an einer mittels der einen Sitzbefestigungsschraube gehaltenen Absaugedüse oder in üblicher Weise an einer Abzweigmuffe des Spulrohres angeschlossen werden kann. Bei Verwendung eines üblichen Desodorisierungsfilters kann dieses vom laien in kürzester Frist ersetzt v/erden.
Erreicht wird dies nach der Neuerung dadurch, daß das Oberteil des zweiteiligen etwa zylinderförmigen Gehäuses den mit radialen länglichen Gummihaltern versehenen lüfter in nach oben begrenzten längsrillen derart aufnimmt, daß die Unterkantender Gummihalter auf einen Eingansatz des aufgesetzten Unterteiles des Gehäuses gedrückt werden.
Zweckmäßig ist das obere Ende des Oberteiles des Gehäuses mit dem Ansaugstutzen entsprechend der radialen Krümmung der Gebläseflügel kugelig eingezogen.
Das mit dem überteil mittels Gewindes oder Bajonettverschlusses verbundene:. Unterteil des Gehäuses kann zwischen einem am unteren Ende fest angeordneten Sieb und einem auf Distanzstiften aufliegenden abnehmbaren oberen Sieb die auswechselbare körnige Filtermasse aufnehmen, wodurch deren Auswechseln außerordentlich schnell und bequem wird«
T7ird kein Filter benötigt und die Abluft ins Freie geleitet, so wird ein kugelig eingezogenes Unterteil verwendet, daa in einen Rohrstutzen ausmündet.
/ Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Filter ausgerüsteten Entlüfters, teilweise im Schnitt
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1 Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie IiI-III der Fig. 1 Fig. 4 eine Seitenansicht eines Entlüfters ohne Filter.
Das zweckmäßig aus Kunststoff gefertigte Gehäuse der Lüfter der Fig. 1+4 ist jeweils zweiteilig. Das überteil 1 heider Ausführungen ist gleich und dient zur Aufnahme des senkrecht angeordneten Motors 2 mit oben sitzendem Flügelrad 3, dessen radialer Krümmung entsprechend das obere Ende 4 des Gehäuseoberteiles 1 kugelig eingezogen ist und in einen Rohrstutzen 5 ausläuft. Der Motor 2 wird durch drei längliche Gummihalter 6 im Oberteil 1 gehalten, die auf am Motorgehäuse aufgeschweißte Haltewinkel 7 mittels eines Schlitzes 8 aufschiebbar sind.
Die Befestigung des Motors 2 im Gehäuseoberteil 1 erfolgt ohne jegliche Hilfsmittel durch Einschieben der Gummihalter 6 zwischen die an der Innenwandung vorgesehenen Längsrillen 3, die beim Beispiel jeweils durch parallele Rippen 10 gebildet werden und die oben durch einen Quersteg 11 oder eine entsprechende Einziehung des Gehäuses begrenzt sind.
Each dem Einschieben stehen die Gummihalter 6 nach unten so weit über, daß sie nach Aufsetzen des Unterteiles 12 des Entlüftergehäuses durch einen an dessen oberem Ende vorgesehenen Hingansatz 13 festgedrückt werden. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile 1 + 12 kann durch Gewinde 14 oder einen Bajonettverschluß erfolgen.
Das Unterteil 12 der Ausführung der Pig. I dient zur Aufnahme eines Desodorisierungsfilters 15» zweckmäßig Aktivkohle in Granulatform·. Diese wird einfach in das Unterteil, das am unteren Ende durch ein eingearbeitetes Sieb 16 abgeschlossen ist, eingefüllt, nach Verbrauch ausgekippt:- und durch neue Masse ersetzte Der von der Filtermasse 15 eingenommene Raum wird oben ^durch ein weiteres Sieb 17 abgedeckt, das auf Distanzstiften 18,ly aufliegt, die auf dem unteren Sieb 16 eingearbeitet sind.
Die Distanzstifte 18,19 können sowohl zur Versteifung, als auch zur Führung der Filtermasse,, durch Stege Ϊ9 verbunden sein. Der mittlere Distanzstift 18 dient ferner zur Aufnahme einer Halteschraube 20/für das obere Sieb 17.
Wird die Abluft ins Freie geleitet und daher kein Filter benötigt, so wird das Unterteil 21 entsprechend Fig. 4 verwendet, das nach dem Ringansatz 13 bei 22 etwa kugelig eingezogen ist- und in einen Rohrstutzen 23 ausmündet.
Die vibrationsfreie Befestigung der Entlüftungsvorrichtungen der Fig. 1 bzw. 4 erfolgt freitragend an einer Absaugedüse oder einer Abzweigmuffe des Spülrohres mittels einer Gummimuffe, die auf die Rohrstutzen b bzw. 23 aufgesetzt und mittels
Spannbänder gesichert wird.
Die vom Entlüfter verursachten Vibrationen werden dann bei geeigneter Bemessung der Gummimuffe von dieser absorbiert.
Mit 24 ist der elektrische Anschluß des Lüftermotors bezeichnet.
Schutzansprüche - 5 -

Claims (7)

RA.3GW01-5.6.63 Schutzansprüche:
1) Entlüftungsvorrichtung für Klosettanlagen mit an einer Absaugeleitung angeschlossenem Gehäuse mit elektrischem Gebläse und vorzugsweise vor- oder nachgeschaltetem Oesodorisierungsfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) des zweiteiligen Gehäuses (1,12) den mit radialen länglichen Gummihaltern (6) versehenen Lüfter (2,3) in nach oben begrenzten (11) Längsrillen (>9) derart aufnimmt, daß die Unterkant si der Gummihalter auf einen Hingansatz (13^ des aufgesetzten Unterteiles (12) des Gehäuses gedrückt werden.
2) Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (4) des Oberteiles (1) des Gehäuses mit dem Ans auge stutz en (ij) entsprechend der radialen Krümmung der Gebläseflügel (3) etwa kugelig eingezogen ist»
,3..) Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihalter (6) in auf am Motorgehäuse befestigte Halterwinkel (7j einschiebbar sind.
4) Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,2,3> dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Oberteil (l) vorzugsweise mittels Gewindes (14Ü verbundene unterteil (12") zwischen einem am unteren I3nde fest angeordneten Sieb (16) und einem auf Distanzstiften (18,ly) aufliegenden abnehmbaren oberen Sieb (17) die auswechselbare Filtermasse (15) aufnimmt«
5) Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstii'te (18,Iy)- wenigstens teilweise durch Stege (&y) miteinander verbunden sind.
β) Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (l) des Gehäuses kugelig (4) eingezogen ist und m einen Rohrstutzen (!?) ausmündet.
7) Entlüftungsvorrichtung nach s.inem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,12) aus Kunststoff bestehen.
6) Entlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Entlüftungsvorrichtung auf ihr et» Rohrstutzen (i?,23) Grummimuff en dienen.
■ VI /
DEM44901U 1963-06-05 1963-06-05 Entlueftungsvorrichtung fuer klosettanlagen. Expired DE1876989U (de)

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