DE1784398C - Einrichtung zum feinblasigen Be lüften von Abwasser - Google Patents

Einrichtung zum feinblasigen Be lüften von Abwasser

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DE1784398C
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Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Danjes, Dipl Ing Martin, 4930 Det mold, Schreiber, Dr Ing August, 3001 Vinnhorst
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Description

Die Erfindung betrifft cine Einrichtung zum fein- Vorspannung legt sich die perforierte Oberseite jedes
blusigen Belllflon von Abwasser mittels unter dem Luftschlauch» bei fehlendem Innendruck besonders
Wasserspiegel angeordneter Luftverteiler in Form dicht auf die Unterseite, so daß kein Wasser ein-
vor. aus elastischem Werkstoff bostehonden mom- dringon kann.
branartigen, an ihrem einen Ende an «ine Luftzufüh- 3 Damit der Luftschlauch sowohl bei seiner Vor-
rungslcitung angeschlossenen und an ihrem anderen spannung in der Flaehlage als auch im aufgeblühten
Ende geschlossenen LuftschUluchcn, deren Unter- Zustand seine Festigkeit beliUlt, empfiehlt es sich, die
seile ungclocht ist und deren Oberseite eine Vielzahl Luftaustrittsoffnungen in Form von quer zur Lüngs-
von Luftaustrittsöffnungon aufweist, die sich bei richtung des Luftschlauchcs angeordneten Schlitzen einem bestimmten Druck im Luftschlauch offnen und io auszubilden,
bei Wegfall des Drucks wieder schließen. ' Die Tragglieder sind vorzugsweise stangenförmig
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ausgebildet und an der Luftzufuhrungsleitung mit (dcutscho Auslcgcschrift 1071 054) ist im Innern der einem die Vorspannung des Luftschlauchs bewirkencine relativ stark gewölbte Qucrscbniltsform aufwci- den gegenseitigen Absland befestigt. Der Luftschlauch senden Liiflschlauche kein Tragkörper angeordnet. 15 kann nach Auseinandcrziehen in Querrichtung leicht Auf Grund dieser Ausbildung besteht die Gefahr, auf die siangenförmigen Tragglicder geschoben werdaß sich die auf der Oberfläche der LuftschlUuchc den und bleibt nach dem Aufschieben auf die Tragbefindenden Luftaustrittsoffnungen, beispielsweise glieder unter dauernder Vorspannung,
infolge des Hindringens eines Festteilchens in sie, bei Zweckmäßig sind die Tragglieder durch quer zu Unterbrechung der Luftzufuhr nicht selbsttätig ao ihnen verlaufende Distanzglieder in gleichmäßigem schließen und daß dadurch Abwasser in das Innere Abstand gehalten. Dadurch erhält der Luftschlauch des Luflschlauchs und in die Luftzuführungsleitungen auf seiner ganzen Länge eine gleichmäßige Voreindringen kann. Ein störungsfreier Betrieb bei inteir- spannung.
ruinierender Betriebsweise der Belüftungseinrichtung Das dem Lufteintritt abgewendete Ende des Luftist daher bei dieser bekannten Einrichtung nicht ge- 35 schlauchs kann durch Laschen luftdicht verschlossen
währleisict. sein. Diese geben nach dem Lösen das ihnen zu-
Bci der aus derselben Druckschrift bekannten Ein- geordnete Schlauchende frei, so daß das Innere des
richtung mit einem von den Luftschläuchen umschlos- Luflschlauches leicht ausgewaschen oder sonstwie
scnen Tragkörper besteht die Gefahr des Eindringens von Ablagerungen oder Verunreinigungen befreit von Abwasser in das Innere der Luftschläuche eben- 30 werden kann. Diese Laschen können zugleich als
falls, da es sich nicht vermeiden läßt, daß einzelne Abstandshalter für die Tragglieder ausgebildet sein,
der luftaustrittsoffnungen des Luftschlauchs mit den Bei größerer Breite des Luftschlauches können die
großen Luflzuführungsöffnungen des Tragkörpers zur Luftaustrittsoffnungen gruppenweise in Form zweier
Deckung kommen, so daß durch erstcre, falls sie sich oder mehrerer Längsfelder angeordnet sein, zwischen
nicht dicht genug schließen, Abwasser in das Innere 35 denen ein ungelochtcr Mittelstreifen liegt. Dadurch
des Tragkörpers und in die Zuführungsleitungen gc- wird die gesamte Oberfläche des Luftschlauches in
langen kann. mehrere Streifen unterteilt, die bei einem Innendruck
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei größere Ausbauchungen des Luftschlauchs ver-
ciner Einrichtung der eingangs genannten Art eine meiden.
gleichmäßige, feinblasige Belüftung des Abwassers 40 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der auch nach längerer Unterbrechung der Luftzufuhr zu Luftschlauch in zu einer horizontalen Ebene schräger ermöglichen und sowohl die Luftaustrittsoffnungen Lage an der Luftzuführungsleitung befestigt sein. Inder Luftschläuche als auch ihre Luftzuführungsleitun- folge dieser Schräglage tritt bei Luftzuführung eine gen zuverlässig gegen das Eindringen von Abwasser horizontale Komponente auf, durch die das im in das Innere der Luftschlauche und in die Luft- 45 Belüftungsbecken befindliche Abwasser in Bewegung zuführungslcitungcn zu schützen. oder bei einem Umlaufbecken der gesamte Becken-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin- inhalt in Umlauf gesetzt wird.
dun« darin, daß jeder Luftschlauch an seinen Längs- Es kann auch vorteilhaft sein, an der Außenseite rändern jeweils von einem Tragglied gehalten und der die Tragglieder haltenden Schlaufen Leitflächen derart flach geformt und elastisch ausgebildet ist, daß 50 anzuordnen, die auch aus einer entsprechenden Versieh bei fehlendem oder geringem Innendruck seine längerling der Ober -und Unterseite des Luftschlauchs Oberseile dichtend gegen seine Unterseite legt. bestehen können. Diese Leitflächen unterstützen die
Hierdurch wird erreicht, daß sich bei Unter- bei schräger Lage des Luftschlauchs auftretende hori-
brechung der Luftzufuhr zu den Luftschläuchen die zontale Komponente.
Oberseite jedes Luflschlauches unter Abdichtung der 55 In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs- I.ufiaiiMrittsöffnungen dicht auf die ungclochlc beispiele des Hrfindungsgegenstandcs veranschaulicht
Unterseite auflegt. Gegenüber den bekannten Bclüf- Es zeigt
Hilfseinrichtungen wird daher der Vorteil einer zu- Fig. 1 die Draufsicht eines Luftschlauchs,
s.äl/lieheii Abdichtung gegen das unerwünschte Hin- Fig. 2 die Tcildraufsicht einer anderen A'isfüh·
drinnen von Abwasser durch die I.uflauslriUsüffiiun- 60 runusform des Luftschlauchs, teilweise geschnitten
ijcii in das Innere des Luflschlauchs und in die luft- Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt in der Mitte
/ulührimusleilunuen erreicht. Hierdurch ist auch hei der l: i g. I,
intermittierender Belriebsweis-j eier Bcliiftungseinrich- F i g. 4 einen vertikalen Querschnitt im Bereich de:
luiif.'ein siiirungsfreicr Betrieb gewährleistet. freien lindes des Luflschlauchs gemäß Fig. 2 um
Zweckmäßig sind beide Längsseiten des luft- 65 I1'i μ. 5 und η Querschnitte durch weitere Ausfüh
schlauche-, iiIs Schlaufen zur Aufnahme der Trag- rungsfonncn des Luftschlauchs.
i-'lieder ausgebildet, die dem Luftschlauch in seiner In der Ausführungsform gemäß den PMu. 1 bis ·■
I Iachlufjc eine Vorspannung erteilen. Infolge dieser ist an einer l.uftzuführungsleilung 1, die an ein nich
1 3 4
gezeichnetes Geblliso angeschlossen ist, ein Rohr- schrlebenen Woiso durch den hydrostatischen Druck
stutzen 2 angebracht, auf den eine als schlauch- des Abwassers zusammengedrückt und die Luft·
fürmigcr Ansatz ausgebildete Uifteintriltsöffnung 3 austrittsttffnungen 8 geschlossen. Da auch bei langer
eines als Beluftungse ement dienenden flachen Betriebsunterbrechung oder intermittierender Luft-
taschenförmigon Luftschlauch^ geschoben und luft- 3 zuführung kein Abwasser in die LuftaustriUNöffnun-
dicht mittels ener SchlauchklemmeS oder in Uhn- gen» eindringen kann, bleiben sie stets sauber und
ilcherWßiso befestigt.«I. , gewährleisten immer eine sofortige Betriebsbereit-
Der LuFlsch auch 4 hat eine z. B. aus einer dünnen schaft der Belüftungseinrichtung. Die mit dieser
rechteckigen elastischen Gummimembran bestehende Belüftungseinrichtung ausgerüstete Kläranlage kann
Oberseite 6, in der über ihre LUnge verteilt zahlreiche io daher ohne Schwierigkeiten feinblasig mit beliebiger
kleine Luftaustritlsöffnungen 8 angebracht sind. ' Unterbrechung intermittierend betrieben werden.
Diese Luftaustnttsöffnungen 8 sind durch Ein- Damit auch bei größeren Breiten des Luft-
stechen spitzer Nadeln erzeugt worden. Die Unter- schlauche 4 die Luft gleichmäßig durch alle Luft-
scite 9 des Luftschlauchs 4 besteht ebenfalls aus einer austrittsöffnungen 8 austritt, können diese gruppen-
rechteckigen Gummimembran von iihnlicher Starke l5 weise in Form zweier oder mehrerer ncbcneinander-
wie diejenige der Oberseite 6. An Stelle einer Gummi- liegender Liingsfclder 17 angebracht sein, wie in
'membran kann auch eine elastische Kunststoffolie aus F i g. 5 veranschaulicht ist.
einem gegen die Einwirkungen des Abwassers wider- Hier sind die mit den Luftaustriltsöffnungen 8 vcr-
statKlsfähigen Werkstoff Anwendung finden. sehcnen Längsfelder 17 nebeneinander angeordnet,
Die Oberseite 6 und die Unterseite 9 des Luft- w wobei die beiden Schlauchseiten 6 und 9 über einen schlauchs4 sind an beiden parallelen Längsseiten ungelochtcn Mittelstreifen 18 in Abstünden einmal unter Bildung je einer Schlaufe 10 zusammen- oder mehrmals fest miteinander verbunden, ι. B. vergeschweißt, die ein stangenförmiges Tragglied 11 auf- schweißt sind. Eine derartige Unterteilung der gcnimml. Die beiden Tragglieder U sind in einer hori- samten Fläche der Luftauslriltsöffnungen 8 in zwei zontalen Ebene parallel zueinander angeordnet und 25 oder mehrere Längsfelder 17 vermeidet bei l.ufldurch eine Schweißnaht 12 an der Luftzuführungs- zuführung eine zu große Ausbauchung des Luftleitung 1 befestigt. schläuche 4, der dann die in F i g. 5 gestrichelt ge-
Das äußere Ende 13 des Luftschlauchs 4 ist luft- zeichnete Form erhält, wobei die Luftblasen 21 feindicht abgeschlossen, z. B. verschweißt, wie aus blasig in das Abwasser eindringen.
Fig. 1 ersichtlich ist. 36 In Fig. 2 sind in einem Kreis7 in größerem Maß-
Wie im unteren Teil der F i g. 2 sowie in der dazu- stab Luftaustrittsöffnungen 8 in Form von quer /ur gehörigen Schnittzeichnung gemäß F i g. 4 veran- Längsachse des Luftschlauchs 4 angeordneten Schlitschaulicht ist, kann das äußere Ende 13 des Luft- zen gezeigt. Diese schlitzartige Form der Luflaustriltsschlauchs4 auch offen ausgebildet und zwischen öffnungen 8 beeinträchtigt die Haltbarkeit der perzwei Laschen 14,15 geklemmt sein, die durch Spann- 35 fbrierten Oberseite 6 beim Aufblähen des Luftschrauben 16 zusammengespanm sind und dadurch schläuche 4 infolge Luftzufuhr nicht,
tiie beiden Schlauchseilen 6 und 9 luftdicht zu- Bei einer größeren Länge des Luftschlauchs 4 sind sammcnpressen. die beiden parallelen Tragglieder 11 durch in Quer-
Die beiden Tragglieder 11 haben einen solchen richtung angeordnete Distanzglicder 19 gegcncingegenseitigen Abstand voneinander, daß der in den 40 ander abgestützt, wie aus den F i g. 5 und 6 crsicht-Schlaufcn 10 über sie gezogene Luftschlauch 4 in Hch ist. Hierdurch wird ein Durchbiegen der Tragseiner Flachlage, in der er nicht nut Luft gefüllt ist, gliedern durch den Zug des vorgespannten Lufteine gewisse Vorspannung erhält, wodurch seine schläuche 4 vermieden, so daß der Luftschlauch 4 Ober- und Unterseite 6 bzw. 9 sich annähernd dicht über seine ganze Länge, also auch im mittleren aufeinanderlegen. Hierbei wird etwa noch in dem 45 Bereich, unter gleichmäßiger Vorspannung sieht. Luftschlauch 4 vorhandene Luft oder etwa neu ein- wenn ihm keine Luft zugeführt wird,
dringendes Abwasser durch die Luftaustrittsöffnun- In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind an den gen 8 herausgedrückt. Dagegen kann von außen kein Außenseiten der an der Ober- und Unterseite 6 Abwasser durch die Luftauslrittsöffnungen 8 in den bzw. 9 des Luftschlauchs 4 vorgesehenen Schlaufen Luftschlauch 4 eindringen, wenn diesem keine Luft 50 10 Leitflächen 20 angebracht, die zweckmäßig aus zugeführt wird, da sich die Luftauslrittsöffnungen 8 starrem Werkstoff bestehen. Diese Leitflächen 20 bcinfolge der Vorspannung der Oberseite 6 des Luft- günstigen bei feststehender Anordnung des Luftschlauches 4 zusammenziehen und sie von innen schlauchs4 in zu einer horizontalen F.benc schrämer durch dessen Unterseite 9 abgeschlossen sind. Auf Laue eine infolge der bei der Belüftung auftretenden diest; Weise gelangen auch bei längerer Unter- 55 horizontalen Komponente der luftblasen 21 aufbrechung der Luftzufuhr kein Wasser und keine tretende horizontale Bewegung des Abwassers im Abwasserschmutzteile, die die Luftaustritlsöffnuii- Belüftungsbecken. Bei einem ringförmigen Umlaufgen 8 verstopfen könnten, in den Luftschlauch 4. becken wird hierdurch ein Umlauf des Bcckcn'nhalts
Wenn durch die Luftzuführungsleilung 1 Luft bewirkt. Werden selche Luftschlauch^ mit Leitflächen unter Druck in den Luftschlauch 4 eingeführt wird, 60 20 an einer leicht beweglichen Drehbrücke befestigt, bauchen sich seine Ober- und Unterseite 6 bzw. 9 dann erzeugen sie bei Luftzuführung einen Reakaus, wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien an- lionsdruck auf die Drehbrücke, durch den sie in gedeutet ist, so daß ein Bclüftungskanal entsteht, aus umlaufende Bewegung versetzt wird,
dem die Luft durch die Luftaustrillsöffnungcn 8 in Der aus zwei Gummimembranen oder Kunststoff-Form gleichmäßig verteilter feiner Blasen 21 in das 65 Folien besiehende Luftschlauch 4 hui auch bei den Luftschlauch 4 umgebende Abwasser eintritt. aggressivein Abwasser eine ausreichende Haltbarkeit
Bei einer Unterbrechung der l.uflzufulu werden und ist daher lange betriebsfähig. Sollte es jedoch
ilii·. beiden Schlauchscilen 6" und 9 in der vorher be- notwendig sein, so kann der Luftschlauch 4 nach
Lösen der Schlauchklemme5 von dem Rohrstutzen! und den beiden Traggliedern 11 abgezogen und gegen einen neuen Luftschlauch ausgewechselt werden, was ohne besondere Hilfsmittel leicht bewerkstelligt werden kann.
Die Belüftungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in jeder beliebigen Tiefe unterhalb des Abwasscrspiegels eingebaut werden.

Claims (10)

Patentansprüche: IO
1. Einrichtung zum feinblasigen Belüften von Abwasser mittels unter dem Wasserspiegel angeordneter Luftverteiler in Form von aus elastischem Werkstoff bestehenden membranartigen, an ihrem einen Ende an eine Luftzuführungsleitung angeschlossenen und an ihrem anderen Ende geschlossenenLuftschläuchen, deren Unterseite ungelocht ist und deren Oberseite eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen aufweist, die sich bei einem bestimmten Druck im Luftschlauch öffnen und bei Wegfall des Drucks wieder schließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftschlauch (4) an seinen Längsrändern jeweils von einem Tragglied (11) gehalten ist und derart flach geformt und elastisch ausgebildet ist, daß sich bei fehlendem oder geringem Innendruck seine Oberseite (6) dichtend gegen seine Unterseite (9) legt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten des Luftschlauches (4) als Schlaufen (10) zur Aufnahme der Tragglieder (11) ausgebildet sind und die Tragglieder (11) dem Luftschlauch (4) in seiner Flachlage eine Vorspannung erteilen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (8) die Form von quer zur Längsrichtung des Luftschlauchs (4) angeordneten Schlitzen haben.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglicder (11) jtangenförmig ausgebildet und an der Luftzuführungsleitung (1) mit einem die Vorspannung des Luftschlauchs (4) bewirkenden gegenseitigen Abstand befestigt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (11) durch quer zu ihnen verlaufende Distanzglieder (19) in gleichmäßigem Abstand gehalten sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lufteintritt abgewendete Ende (13) des Luftschlauchs (4) durch Laschen (14,15) luftdicht verschlossen ist.
7. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, IS) zugleich als Abstandhalter für die Tragglieder (11) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (8) gruppenweise in Form zweier oder mehrerer Längsfelder (17) angeordnet sind, zwischen denen ein ungelochter Mittelstreifen (18) liegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (4) in zu einer horizontalen Ebene schräger Lage an der Luftzuführungsleitung (1) befestigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schlaufen (10) Leitflächen (20) ange ordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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