DE4221356A1 - Vorrichtung zum Belüften von Wasser - Google Patents
Vorrichtung zum Belüften von WasserInfo
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
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- C02F3/201—Perforated, resilient plastic diffusers, e.g. membranes, sheets, foils, tubes, hoses
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften
von Wasser insb. bei der Wasseraufbereitung und bei
Abwässern, mit einem starren, zum Zuleiten der Luft
dienenden Rohr und einem dünnwandigen, auf dem Rohr
aufliegenden Körper aus einem Elastomer mit einer Vielzahl
feiner Schlitze zum Austritt der Luft, wobei das
Rohr eine oder mehrere Durchbrechungen zum Zulei
ten der Luft zwischen Rohr und Körper aufweist
und der Körper an seinen Rändern mit dem Rohr ver
bunden ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der
Körper ein das Rohr eng umschließender Schlauch,
dessen Enden durch eine Schelle mit dem Rohr
verbunden und so fest gehalten sind. Bei den bekannten
Vorrichtungen sind zudem die Rohre keine Durchgangs
leitungen, sondern Rohre, die an einem Ende abge
flanscht und verschlossen sind. Dabei erstreckt sich
der Schlauch im wesentlichen über die Länge des
Rohrstückes. Nachteilig
sind diese Vorrichtungen deshalb, weil das Rohr
lediglich eine Halterung für den Schlauch bildet,
also nicht zum Weiterleiten von Luft dienen kann
und weil der teure Schlauch praktisch nur mit seinem
oben liegenden Sektor wirksam ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedeckt erfindungsgemäß der streifenför
mige, fein geschlitzte Körper lediglich einen oben
liegenden Abschnitt des Rohres und zudem ist der Rand
dieses Körpers zwischen einem umlaufenden, festen Rah
men und der Rohrwandung gehalten, wobei der Rahmen
mit Hilfe von Befestigungselementen gehalten ist, die
in den unpräparierten Rahmen und das unpräparierte
Rohr ( ohne Materialwegnahme ) eingetrieben z. B. als
Nägel oder Krampen ausgebildet sind.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur die Einbeziehung
luftführender Rohrleitungen in das Belüftungssystem,
sondern bedarf es auch nur einfacher, geschlitzter Gummi
streifen, die oben auf die Rohre aufgelegt werden
und mit Vorteil durch Rahmen gehalten sind, die in
einfacher Weise durch eingeschossene oder in anderer
Weise eingetriebene Nägel od. dgl. fest gehalten sind.
Die erwähnten streifenförmigen Körper können sich dabei
über größere Längenabschnitte des Rohres erstrecken,
aber auch zu mehreren hintereinander über die Rohr
länge verteilt angeordnet sein.
Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß die erwähnten
Körper von Bahnen abgetrennt werden können, um so
die erwünschten Streifen zu bekommen. Es kann sogar
sog. Kalanderware benutzt werden, wenn die einzustan
zenden Schlitze quer zur sog. Kalanderrichtung ver
laufen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser
im Querschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Teildraufsicht,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführung,
ebenfalls in der Draufsicht,
Fig. 4 ein Befestigungselement in der Ansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Gummibahn, aus der
geschlitzte Körper für die Vorrichtung gemäß
Fig. 1-3 hergestellt werden sollen.
Ein aus starrem, festem Kunststoff bestehendes
Rohr 1 ist Bestandteil eines aus mehreren im
wesentlichen waagerecht angeordneten Rohren bestehe
endes Netzwerk, das der Zufuhr vorgespannter Luft
dient, welche in möglichst feinen Bläschen in das
Wasser eingeleitet werden sollen. Zu diesem Zweck
ist der im Wasser oben liegende Sektor des Rohres l
mit einem Streifen 2 aus Gummi od. dgl. belegt, dessen
Ränder 3 zwischen einem rechteckigen, umlaufenden
Rahmen 4 - ebenfalls aus einem festen, starren Kunst
stoff bestehend - und der Außenhaut des Rohres 1 ein
gespannt bzw. dort befestigt. Im Bereich der Rahmen
enden ist das Rohr 1 je mit einer Durchbrechung 5
versehen, über die die Luft vom Inneren des Rohres 1
unter den Streifen 2 strömen kann.
In einem rechteckigen Feld 6 zwischen den beiden
Durchbrechungen 5 ist der Streifen 2 perforiert
unter Bildung einer Vielzahl kleiner durchgehender
Schlitze 7, die sich unter dem Innendruck weiten und
kleine Luftbläschen austreten lassen, sich aber wie
der schließen, wenn der Außendruck überwiegt. Demgemäß
ist der Streifen 2 im Bereich der beiden Durchbrechun
gen 5 nicht geschlitzt, um sie aufgrund des Außendruckes
abschließen zu können, wenn die Anlage nicht in Be
trieb ist.
Die Befestigung des Streifens 2 mit Hilfe des Rahmens 4
geschieht unter Verwendung von einschießbaren Nägeln 8,
die mit hakenartigen Vorsprüngen 9 versehen sind, um
ein ungewolltes Lösen der Nägel 8 zu vermeiden. Diese
Nägel 8 werden in die unpräparierten Teile 1, 2 und 4
ohne Materialwegnahme eingeschossen und gewährleisten
eine festen Halt des Rahmens 4.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erstreckt sich der Strei
fen 2 über die Zenithpartie des Rohres 1 zu
etwa 60% der oberen Hälfte symmetrisch.
Wichtig ist, daß die vorgespannte Luft in das eine
Ende des Rohres 1 ein strömt und das andere Ende verläßt,
um so die Luft zu anderen Stellen des Rohres l
leiten zu können, die ebenfalls mit einem Streifen 2 ver
sehen sind. Bedeutungsvoll ist außerdem, daß die
Streifen 2 aus kalandrierter Platte 10 gefertigt werden
können, von der gemäß Fig. 5 die einzelnen Streifen 2
abzutrennen sind; dabei werden die Schlitze 7 jedoch
so eingestanzt, daß sie quer zur Kalanderbehandlungs
richtung 11 verlaufen. Vorzugsweise wird auch der
Rahmen 4 aus einem steifen Rohrkörper gewonnen,
damit er die erforderliche Rundung zur Anpassung an
den Außenmantel des Rohres 1 ohne weiteres ermöglicht.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, anstelle
der Einzelanordnung eines Streifens 2 mit Rahmen 4
ein mehrere Rahmen 4 aufweisendes Band 12 gemäß
Fig. 3 zu benutzen, das gewissermaßen mehrere Fenster für
rechteckige Felder 6 zur Folge hat. In diesem Falle
kann auch ein Einzelstreifen benutzt werden, der
sich über die gesamte Länge des Bandes 12 erstreckt.
Es sei erwähnt, daß Rahmenlängen von etwa 500-600 mm
zweckmäßig sind. Auch kann anstelle von zwei Durch
brechungen 5 eine Durchbrechung 5 treten, die dann
mittig im Rahmen 4 anzuordnen wäre.
Mit Vorteil wird auch der Streifen 2 zugvorgespannt auf dem
Rohr 1 angeordnet, um einer späteren, beim Betrieb
eintretenden bleibenden Verformung des Gummis vorzu
beugen bzw. diese vorgebeugt zu kompensieren.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Belüften von Wasser, insb. bei der
Wasseraufbereitung und bei Abwässern, mit einem starren,
zum Zuleiten der Luft dienenden Rohr und einem dünnwan
digen, auf dem Rohr aufliegenden Körper aus einem
Elastomer mit einer Vielzahl feiner Schlitze zum
Austritt der Luft, wobei das Rohr eine oder mehrere
Durchbrechungen zum Zuleiten der Luft zwischen Rohr und
Körper aufweist und der Körper an seinen Rändern mit
dem Rohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der streifenförmige, fein geschlitzte Körper (2)
lediglich einen oben liegenden Abschnitt des Rohres (1)
bedeckt und der Rand des Körpers zwischen einem
umlaufenden, festen Rahmen (4) und der Rohrwandung
gehalten ist, wobei der Rahmen mit Hilfe von Befesti
gungsmitteln (8) gehalten ist, die in den unpräparierten
Rahmen und das unpräparierte Rohr eingetrieben z. B.
als Nägel oder Krampen ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Rahmen (4) und dem Körper (2) bedeckte
Rohrabschnitt einen Eintritt und einen Austritt für
die Luft aufweist und Bestandteil einer Leitung ist,
übers die weitere Wasserbelüftungsstellen gespeist
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Körper (2) im wesentlich über etwa 60%
der oberen Rohrhälfte (symmetrisch) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) von einer kalandrierten Gummi
bahn abgetrennt ist und seine Schlitze (7) quer zur
Kalanderrichtung verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ohne Materialwegnahme eintreibbaren Nägel (8)
auf ihrem Schaft hakenförmige Vorsprünge (9) haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Körper (2) mit Rahmen (4)
in Achsrichtung des Rohres (1) gesehen aufeinander
folgend ineinander übergehen, wobei die Rahmen (4)
und/oder die Körper (2) einstückig zueinander
übergehen können ( Fig. 3 ).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (1) eine oder mehrere Durchbrechungen (5)
aufweist, die von einem nicht geschlitzten Abschnitt
des Körpers (2) überdeckt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Nägel (8) so bemessen ist, daß
sie in das Innere des Rohres (1) hineinragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der steife, hart eingestellte Rahmen (4) eine
der Außenhaut des Rohres (1) entsprechende Gestalt
aufweist, und zwar bereits vor seiner Montage.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) elastisch vorgespannt auf dem Rohr (1)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221356 DE4221356A1 (de) | 1992-06-29 | 1992-06-29 | Vorrichtung zum Belüften von Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221356 DE4221356A1 (de) | 1992-06-29 | 1992-06-29 | Vorrichtung zum Belüften von Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221356A1 true DE4221356A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6462100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221356 Withdrawn DE4221356A1 (de) | 1992-06-29 | 1992-06-29 | Vorrichtung zum Belüften von Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221356A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2011036791A (ja) * | 2009-08-11 | 2011-02-24 | Kubota Corp | メンブレン式散気装置 |
JP2011125782A (ja) * | 2009-12-17 | 2011-06-30 | Kubota Corp | メンブレン式散気装置 |
DE102017121159A1 (de) * | 2017-09-13 | 2019-03-14 | Wks Technik Gmbh | Doppelrohrbelüftungselement und Belüftungsanlage |
-
1992
- 1992-06-29 DE DE19924221356 patent/DE4221356A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2011036791A (ja) * | 2009-08-11 | 2011-02-24 | Kubota Corp | メンブレン式散気装置 |
JP2011125782A (ja) * | 2009-12-17 | 2011-06-30 | Kubota Corp | メンブレン式散気装置 |
DE102017121159A1 (de) * | 2017-09-13 | 2019-03-14 | Wks Technik Gmbh | Doppelrohrbelüftungselement und Belüftungsanlage |
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