DE1605573U - Wringerkasten fuer holzbottichwaschmaschinen. - Google Patents

Wringerkasten fuer holzbottichwaschmaschinen.

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DE1605573U
DE1605573U DE1949D0035180 DED0035180U DE1605573U DE 1605573 U DE1605573 U DE 1605573U DE 1949D0035180 DE1949D0035180 DE 1949D0035180 DE D0035180 U DED0035180 U DE D0035180U DE 1605573 U DE1605573 U DE 1605573U
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Theodor Hangert
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** ! , -*~ ,Die Erfindung bezieht 3ich auf Wringerkästetf"",*:// -oder Bretter; di-e^'an Hölibottichwass^bmaschinen ,angebracht -""1V^" sind undT bezweckt^ den hohen Beanspruchungen,- welche'n die" - - *■ Befestigung der Wringerkästen ,an - dem Holzbottich beim Gebrauch ' -ausgesetzt ist und die*'erfahrungsgemäß einen überaus hohen " _, Reparaturanfall und eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer dieser Wringerkästen znr,Felge-haben zu-begegnen.'Infolge der ^ h^ihen Beanspruchungen>und des ständigen Wechsels zwischen., dem trocknen und dem .nassen Zustande entstehen durch da's fört-·^ gesetzte Arbeiten sowohÜr/des Wringerkastens wie -auch „des Bot—* ticbs sehr'schnell Ei^gre^ die ein Morschwerden des Holzes 'ber - gdnstigen xmä eine IfOckerung uer Befestigung des Kastens "an'*· '/, dem. Holzbuottich und seines Aufbaus herbeiführen».
Dieser Mangel-wird dadurch beseitigt j daß. der-·. Wringe.rkasteu gemäß; ,der Erfindung' aus einem metallene» Boden·^ , J~ . blech, beste btr, auf" das-die haltern en Seitentraände^ aufgesetzt ^* -sind unds das" mit seinen* freien äußeren KantenIein *"*""J*" — ΛΛ ~~ ©"nachgeben herumgebogen ,ist","- jährend:
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bottichseitigen^^auageruncEeten-Kante rW die~'Bo%tichinn'enif§M->
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;-,' - ein Stück nach noten greift. Die Befestigung, des Wringerkastens
erfolgt in der Weise, daß die Seitenwände am Schutzblech durch ■ - von: unten durch das Blech gehende Schrauben angeschraubt sind,
während das Schutzblech mittels v.on oben durch dieses tretende, -Sl in die Bottichwand eingeschraubte Schrauben an dem Holzbottich angeschraubt ist und auß-erdem in der üblichen Weise am Holzbettich abgestützt wird..
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Boden des Wringerkastens ein starres, unveränderliches, duroh den Wechsel zwischen Hasse und Trockenheit nicht beeinflußbares Zwischenglied zwischen den'Käst en wand en und dem Bottich bildet, so daß. die bei vollständig hölzernen: Wringerkästen auftretenden und sich zerstörend bemerkbar machenden Foriaveränderungen des Holzes in Wegfall kommen« Andererseits ist auch die Befestigung des Bodenbleches an dem Holzbottich starr und unbeweglich, derart, daß sich die auf die Seitenband ausgeübten Kräfte nur immer zu gleichen Bruchteilen auf die einzelnen Befestigungsschrauben auswirken können und nicht die ganze Beanspruchung auf eine einzige Schraube entfallt, wie es bei der bisherigen hölzernen mehr öder weniger nachgiebigen Ausbildung der Fall sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und z?</ar zeigt
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht des. BodenbleGhes,. Figur 2 eine Ansicht von oben der Waschmaschine nebst fringerkasten und
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Figv"2.
.Das gut verzinkte, eiserne Bodenb-lech (Figur 1) ^ besteht, aus einem planen Teil ■-!, welcher die- untere Fläche des
2 -
.Wringerkastens bildet, nnd mit nach oben umgebogenen Rändern 3 / seiner drei äußeren.. Kanten um die hölzernen Seitenwän de- 2 des Wringerfcas tens faßt und ein Stück der Seitenwande bekleidet. Die vordere ausgerundete Kante 4 setzt sieb auf die obere, ausgeschnittene Ringfläche 5 des Holzbottichs- 6 auf; sie ist mit einer nach unten gerichteten TJmbÖräelung 7 versehen, die ein Stück der Innenwand des Hölzbottichs bekleidet.
Das Bodenblech ist unmittelbar an dem Holzbottich befestigt., und z-^/ar vermittels Schrauben·, welche--durch an der ausgerundeten Eante angeordnete löcher -8 des Schutzbleches hindurchgehen und in dieBpttichraand eingreifen. Diese löcher sind .mit Versenkungen versehen.
Die Seitenwände' 2, welche durch die senkrechten Abbiegungen S gegen seitliche Bewegungen sicher gehalten werden, sind an dem Bodenblech durch Schrauben befestigt/ welche von unten durch Löcher 9 des Schutzbleches h ir. durch ge hen und in die Seitenwände 2 eingreifen.' In der gleichen Weise wie früher der S?r±ngerfcasten an dem Holzbottich Vvird das Bodenblech an dem Holzbottich durch Flacheisen 10 oder Winkel und dgl. abgestützt, deren Befestigungsschrauben auch durch das Holz des Wringerkasterjs. hindurchgehen können. .
3 -

Claims (1)

  1. Sohutzanspräche, pf 22116 4*18. J 5 0
    1» Wringerkasten von Holzbottichvmschmaschinen,dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem metallenen Bodenblech (1) besteht, auf das die hölzernen Seitenwande (2) aufgesetzt sind und das mit den freien, äußeren kanten ein Stück um-die- Seitenwand e nach oben herumgebogen ist, während es mit der bottiobseitigen, ausgerundeten Kante um die Bottichinnenwand ein Stuck nach unten greift.
    2, ¥orrichtuEg nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) mittels von unten durch das Bodenblech (1) gehender Schrauben aß diesem befestigt sind, ?jäbrend das Bodenblech mittels vor. oben durch dieses tretender, in die Bottichwand (5) eingreifender Schrauben an dem Holzbottich angeschraubt ist.
    3. Vorrichtung: nach Anspruch 1 oder Z7 dadurch gekennzeichnet, daß- das Bodenblech (1) in gleicher Weise wie bisher der Wringerkasten durch Streben aus Flacheisen (10), Winkel oder dgl. an der Außenwand des Bottichs abgestützt ist.
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