DE1605166A1 - Vorschwenkgetriebe fuer an Mittelpufferkupplungen angeordnete Leitungskupplungen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorschwenkgetriebe fuer an Mittelpufferkupplungen angeordnete Leitungskupplungen von Schienenfahrzeugen

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DE1605166A1
DE1605166A1 DE19661605166 DE1605166A DE1605166A1 DE 1605166 A1 DE1605166 A1 DE 1605166A1 DE 19661605166 DE19661605166 DE 19661605166 DE 1605166 A DE1605166 A DE 1605166A DE 1605166 A1 DE1605166 A1 DE 1605166A1
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Axel Dipl-Ing Schelle
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Vorsehwenkgetriebe für an Mittelpuffer. kupplungen angeordnete Zeitungskupplungen von Schienenfahrzeugen. Die Erfindung betrifft ein Vorschwenkgetriebe für an Mittelpufferkupplungen angeordnete Leitungskupplungen von Schienenfahrzeugen' das am Mittelpüfferkupplungskopf gelagert istg einen während der Kupplungsvorgänge durch einen Gegenkupplungakopf bewegbaren Hebel gufweist und das das Verschieben eines mit dem Hebel gekuppelten Mundstückes der Leitungskupplung aus einer rückwärtigen Ruhe- in eine vordere Arbeitsstellung steuert, wobei das Mundstück mit einem Kolbenglied verbunden ist' welches in der Arbeitsstellung des Mundstückes von Druckluft beaufschlagbar ist 1 und dabei eine' das Mundstück in Richtung zu einem mit ihm zu kuppelnden Gegenmundstück belastende Kraft ausübte Derartige Vorschwenkgetriebe sind bereits bekannt. Sie besitzen einen unmittelbar vom Gegenkupplungskopf während Kupplungsvorgängen schwenkbaren Hebel, der drehelastisch mit einem gegebenenfalls über eine weitere Federung mit dem Mundstück der Leitungskupplung verbundenen Zwischenhebel gekoppelt ist. Das Mundstück der Zeitungskupplung ist teleskopisch ausziehbar in einem Kupplungsrohr gelagert und besitzt ein konzentrisch angeordnetes, ebenfalls im Kupplungsrohr gelagertes Kolbenglied. Im gekuppelten Zustand wird das Kolbenglied von Druckluft beaufschlagt, drücktdas Mundstück nach vorne und erzeugt den fUr eine dichte Kupplung erforderlichen Dichtdruck. Die Anordnung der Teleskopführung mit ihren Abdichtungen und des Kolbengliedes im Kupplungsrohr ergeben einen komplizierten sowie schwierig zu wartenden Aufbau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschwenkgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen sehr einfachen und damit leicht zu wartenden Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kolbenglied vom Mundstück räumlich getrennt an einem Teil des Vorachwenkgetriebes angreifend angeordnet ist.
  • Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestal-tung de® Vorsohwenkgetxieben kann den Unteransprüchen entnomoen werden. In den Zeichnungen sind Ansführungebeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ein Ausführungsbeispiel des Vorschwenkgetrieben mit seiner Anordnung in einem Kupplungskopf und Fig. 2s Fig. 3 und Fig. 4 jeweils abgeänderte Ausführungsbeispiele schematisch in vergrössertem Maßstab, Ein in Fig. i strichpunktiert dargestellter Mittelpufferkupplungskopf 1 besitzt ein an eine das nicht gezeigte Fahrzeug durchziehende Rohrleitung über einen ebenfalls nicht gezeigten Absperrhahn angeschlossenes Kupplungsrohr 2. Auf dem Kupplungsrohr 2 ist teleskopisch verschiebbar ein Mundstück 3 gelagert. Die Bewegungen des Mundstückes 3 werden mittels einer Kulissenführung 4 von einem im wesentlichen quer zum Kupplungsrohr 2 verlaufenden, mittels eines Bolzens 5 drehbar am Mittelpufferkupplungskopf 1 gelagerten Zwischenhebel 6 gesteuert. Am Bolzen 5 ist getrennt vom Zwischenhebel 6 ein Hebel 7 drehbar gelagert.
  • Das eine Ende des Hebels 7 ragt in einem während eines Kupplungsvorganges von einem Gegenkupplungskopf zu besetzenden Raum und das andere Ende ist über eine Druckfeder 8 mit einem Fortsatz 9 des Zwischenhebels 6 verbunden. Ein weiterer Ansatz 10 des Zwischenhebels 6 liegt in Entspannungsrichtung der Druckfeder 8 an Hebel 7 an und erhält somit eine gewisse Vorspannung der Druckfeder B aufrecht. Eine Rückführfeder 11 ist zwischen den Hebel 7 und einem Widerlager 12 des Kupplungskopfes 1 eingespannt. Am Zwischenhebel 6 ist mittels einer Kolbenstange 13 das Kolbenglied 14 eines Zylinders 15 angelenkt. Das Kolbenglied 15 ist über eine Steuerleitung 16 mit aus dem Kupplungsrohr 2 stammender Druckluft beauf schlagbar.
  • Im ungekuppelten Zustand nehmen die Teile des Vorschwenkgetriebes die in Fig-. 1 dargestellten Zagen ein. Die Druckfeder 11 drückt über den Hebel 7, den Ansatz 10 und den Zwischenhebel 6-das Mundstück 3 nach rückwärts und hält es in seiner r@,aestellung. Das Kupplungsrohr 2 und der Zylinder 15 sind dabei drucklos-..
  • Während eines Kupplungsvorganges läuft der Gegenkupplungskopf gegen das Ende des Hebels 7 an und dreht diesen entgegen dem ührzeigersinn-um den Bolzen 5. Über die Druckfeder 8 wird dabei der Zwischenhebel 6 gleichsinnig gedreht und schiebt das Mundstück 3 aus seiner Rohr- in eine vordere Arbeitsstellung, in welcher es zum Kuppeln mit der Zeitungskupplung des Gegenkupplungskopfes bereit ist. Das Kolben- Glied 14 wird dabei um eine gewisse Hubstrecke im Zylinder 15 vorgezogen. Heim .Auftreffen auf das Mundstück der Gegenkupplung wird das'Mundstück 3 in seiner augenblicklichen-hage festgehalten und verhindert eine weitere Drehung des Zwischenhebels 6. Der Hebel 7 wird jedoch durch die Gegenkupplung unter Abheben vom Ansatz _10 und Spannen der Druckfeder'8 noch etwas weiter gedreht. Sodann öffnet sieh zum Abschluss des Kupplungsvorganges der nicht dargestellte, dem Kupplungsrohr 2 vorgeschaltete Absperrhahn und in das Kupplungsrohr 2, den Zylinder 15 sowie das Mundstück 3 strömt Druckluft. ein. Die von der Druckluft auf das Kolbenglied 14 ausgeübte Kraft wird über die Kolbenstange 13 und den Zwischen-Nebel 6 auf das Mundstück 3 als dieses kräftig und abdichtend gegen die Zeitungskupplung des Gegenkopfes anpressender Dichtdruck übertragen. Beim lösen.' spielen sich entsprechend umgekehrte Vorgänge ab. Die Kraft der Rückführfeder 11 bewegt dabei alle Teile in die Ausgangslagen zurück.
  • Bei dieser baulich einfachen Ausgestaltung des Vorschwenkgetriebes muse der Hebel 7 vom Gegerüupplungs, kopf gegen die Kraft der Rüokführfeder 11 bewegt und in gekuppelten Zustand gehalten werden. Die& kann au Abnutzungen tUhren. Bei der Ausführung nach Fig. 2, in welcher ein Vorachwenkgetriebe schematisch im vergrösserten Maßstab dargestellt ist, ist dieser Mangel behoben. Die Rüekführfeder 11a ist dabei im Zylinder 15 angeordnet und belastet das Kolbenglied 14. Im übrigen entspricht das Vorschwenkgetriebe demjenigen nach Fig. 1. Im gekuppelten Zustand wird hierbei der Hebel 7'nur mehr von der Kraft der Druckfeder 8 belastet und ist von der Kraft der Rückführfeder 11a entlastet. Während des Kupplungsvorganges muss allerdings die Druckfeder 8 die Kraft der Rückführfeder 11a überwinden und ist daher etwas kräftiger als bei der Ausführung nach Fig. f auszulegen.
  • Um auch diesen Mangel zu beheben, kann das Vorsehwenkgetriebe nach Fig. 3 oder Fig. 4 mit einer Kuppelvorriehtung ausgebildet werden.
  • Gemäss Fig. 3 trägt die Kolbenstange 13 ein Anaehlagteil'17, das im entkuppelten Zustand an einem'Drueklager 18 des Hebels 7 anliegt. Beim Kuppeln wird der Hebel 7 gegen die Kraft der im Zylinder 15 angeondrieten Rüokführfeder 11a gedreht. Beim nachfolgenden Druckbeautsohlagen des Kolbengliedes 14 wird der Hebel 7 von der Rückführfeder 11a durch Abheben des Anschlagteiles 17 entlastet. Nach einem gewissen Leerhub legt sich das Anschlagventil 17 in ein Drucklager 19 am Fortsatz 9 des Zwischenhebels 6 und überträgt die Kraft des Kolbengliedes 14 unmittelbar auf diesen: Der Hebel 7 ist also im gekuppelten Zustand nur mehr von der schwach ausb ildbaren Druckfeder 8 belastet.
  • Um den den Federweg der Rückführfeder 11a vergrössernden Leerhub des Anschlagteiles 17 zu vermeiden, kann gemäss Fig: 4 die Kolbenstange 13 ein Überbrückungsteil 20 tragen. Das Überbrückungsteil 20 ist als ein kleiner Hebel ausgebildet,der nahe seines einen Endes bei 21.schwenkbar an der Kolbenstange 13 gelagert ist. Sein der Lagerung 21 benachbartes Ende arbeitet mit dem Drucklager 18 zusammen. Nahe seines anderen Endes teägt das Überbrückungsteil 20 einen Querbolzen 22, der in einer als Schrägfläche 23 ausgebildeten Kulissenführung des Mittelpufferkupplun,-skopfes geführt ist. Die Kulissenführung schwenkt das Überbrückungsteil 20 im entkuppelten Zustand der Mittelpufferkupplung seitlich neben den Fortsatz 9. Wird während eines Kupplungsvorganges die Kolbenstange 13 und damit das Überbrückungsteil 20 bewegt, so schwenkt die Kulissenführung das überbrückungetei1.20 vor den Fortsatz 9, so daß sein Ende beim Druckbeaufschlagen des Kolbengliedes 14 in das Drucklager 19 eingreift. Das Überbrückungsteil 20 überbrückt also den grössten Teil des Abstandes zwischen den beiden Drucklagern 18 und 19 und das Kolbenglied 14 muss nur mehr einen sehr geringen Leerhub ausführen. Der Federungshub der Rückführfeder 11a wird damit entsprechend kurz gehalten.
  • Die Führung des Querbolzens 22 an der Schrägfläche 23 kann durch eine das Überbrückungsteil 20 entgegen dem Uhrzeigersinn drehende, sichernde Kraft sichergestellt sein. Die brehkraft für das Überbrückungsteil 20 kann von einer Drehfeder oder durch entsprechende Ausbildung seiner mit dem Drucklager 18 zusammenwirkenden Stirnfläche in Zusam-ri,enarbeit mit der Rückführfeder 11a erzeugt werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e. . 1. 0 rechwenkgetriebe für an Mittelpufferkupplungen angeordnete Zeitungskupplungen von Schienenfahrzeugen, das am Mittelpufferkupplungskopf gelagert ist, einen während der Kupplungsvorgänge durch einen Gegenkupplungskopf bewegbaren Hebel aufweist und das das Verschieben eines mit dem Hebel gekuppelten Mundstückes der lieitungakupplung@aus einer rückwärtigen Ruhe- in eine vordere Arbeitsstellung steuert wobei das Mundstück mit einem Kolbenglied verbunden ist, welches in der Arbeitsstellung des Mundstückes von Druckluft beaufschlagbar ist und dabei eine das Mundstück in Richtung zu einem mit ' ihm zu kuppelnden Gegenmundstück belastende Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (14) vom Mundstück (3) räumlich getrennt an einem Teil des Vorschwenkgetriebes angreifend angeordnet ist.
  2. 2, Yorsohwenkgetriebe nach Anspruch 1, wobei der unmittelbar von einem Gegenkupplungakopf bewegbare Hebel elastisch mit einem mit dem Mundstück der heitungalnxpplung verbundenen Zwischenhebel ge- kuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (14) zumindest während seiner Druckluftbeaufschlagung am Zwischenhebel (6) angreift.
  3. 3. Yorschwenkgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, mit einer in Bewegungsrichtung des Mundstückes von der Arbeite- in die Ruhestellung wirkenden Rückführfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder (11; 11a) in einem mit dem Kolbenglied (14) zusammenwirkenden Zylinder (15) angeordnet ist und das Kolbenglied unmittelbar belastet.
  4. 4. Vorschwenkgetriebe nach Anspruch 2 und 3, gekenn-@ zeichnet durch eine das Kolbenglied (14) im unbeaufschlagten Zustand mit dem Hebel (7) und im druckluftbelasteten Zustand mit dem Zwischenhebel (6) kuppelnden Kuppelvorrichtung.
  5. 5. Yorschwenkgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Kuppelvorrichtung an ein wechselweise mit dem Hebel (7) oder dem Zwischenhebel (6) zusammenwirkendes Anschlag (17) aufweist, das mit dem Kolbenglied (14) verbunden ist.
  6. 6. Yorachwenkgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil ein sich während Kupplungevorgängen zwischen die Druckleger (18;19) Anachlagteiles am Hebel (7) hzw. am Zwischenhebel (6) win®ohwenkendee Überbrückungsteil (20) aufweist.
DE19661605166 1966-11-18 1966-11-18 Vorschwenkgetriebe für eine an einer Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge angeordnete Leitungskupplung Expired DE1605166C3 (de)

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DE1605166B2 DE1605166B2 (de) 1973-12-06
DE1605166C3 DE1605166C3 (de) 1974-07-11

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DE19661605166 Expired DE1605166C3 (de) 1966-11-18 1966-11-18 Vorschwenkgetriebe für eine an einer Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge angeordnete Leitungskupplung

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