DE160403C - - Google Patents
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- DE160403C DE160403C DENDAT160403D DE160403DA DE160403C DE 160403 C DE160403 C DE 160403C DE NDAT160403 D DENDAT160403 D DE NDAT160403D DE 160403D A DE160403D A DE 160403DA DE 160403 C DE160403 C DE 160403C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- spring
- closing
- bolt
- lock
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- Expired
Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
- E05B83/363—Locks for passenger or like doors for railway vehicles
Landscapes
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung an Türen von
Eisenbahnwagen u. dgl., bei der beim Öffnen der Tür eine Feder gespannt und festgestellt
wird, die beim Schließen der Tür ausgelöst wird und den Riegel bezw. die diesen bewegende
Klinke in die Verschlußstellung führt. Es sind schon Sicherheitsschlösser für Türen
von Eisenbahnwagen bekannt geworden, bei
ίο denen beim Öffnen der Tür der unter dem
Einflüsse einer Schließfeder stehende Riegel festgestellt, beim Schließen derselben aber
wieder ausgelöst wurde. Von diesen bekannten. Einrichtungen unterscheidet sich der
Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß er an jedem vorhandenen Schloß ohne
eigentliche direkt auf den Riegel wirkende Schließfeder bezw. an jeder Tür ohne Änderung
eines solchen Schlosses selbst angebracht werden kann,. indem man außen oder innen
auf der Tür eine auf die Klinke wirkende Feder anbringt, die bei offener Tür unmittelbar
durch einen Sperrbolzen o. dgl. festgestellt wird.
Diese Schließfeder und die deren Feststellung bezw. deren Auslösung bewirkende
Einrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, welches auf eine Seite der Wagentür
so aufgeschraubt wird, daß die Schließfeder an der Klinke anliegt und somit beim
Öffnen der Tür von der.Klinke niedergepreßt wird, während beim Schließen der Tür die
Feder die Klinke zurückdreht.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung
dargestellt.
Es zeigt:
Fig. ι Seitenansicht des Gehäuses der neuen Schließvorrichtung und
Fig. 2 die Aufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach X-X,
Fig. 4 einen Schnitt nach Y- Y.
α ist die Klinke, auf welche die Feder b drückt. Diese nimmt beim Einschnappen des
Riegels in die Verschlußstellung die punktiert angegebene Stellung (Fig. 2) ein.
An der Feder b ist ein Haken c angeordnet, der beim Öffnen der Tür, beim Herabdrücken
der Klinke bezw. der Feder (wobei diese sich spannt), über einen kantigen Ansatz d
der Welle / bewegt wird. Die Welle / ist drehbar gelagert und mit einem vorstehenden
Haken h versehen, welcher (und somit auch die Welle f) durch die Feder g in seiner
Lage gehalten wird. Beim Zuschlagen der Tür stößt der Haken h gegen einen Anschlag
in der Türfüllung, dreht dadurch die Welle/, so daß der Ansatz d den Haken c der Feder
b freigibt, welche dann die Klinke und den damit verbundenen Riegel in die Ver-Schlußstellung
zurückführt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Schloß, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einem beim Schließen der Tür selbsttätig schließenden, unter dem Einflüsse einer Feder stehenden Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß die das selbst-tätige Schließen des Riegels bewirkende Feder außen oder innen auf der Tür angebracht ist und nicht unmittelbar auf den Riegel, sondern auf die Klinke (Drücker) wirkt und beim Niederdrücken der Klinke abgefangen wird, so daß sie wirkungslos bleibt, bis sie, beim. Schließen der Tür ausgelöst, wieder auf die Klinke einwirken und dadurch den Riegel in die Verschlußstellung zurückführen kann.
- 2. Eine Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Schlosses, d. h. beim Niederdrücken der Klinke, ein ■ mit der Schließfeder (b) fest verbundener federnder Haken (c) hinter einen kantigen Fortsatz (d) einer drehbar gelagerten Welle (f) einklinkt und dadurch gemeinsam mit der Feder (b) festgestellt wird, um beim Zuschlagen oder sonstigen Schließen der Tür durch einen an der Türfüllung angebrachten Anschlag, welcher die Welle (f) dreht, gemeinsam mit der Feder '(b) freigegeben zu werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE160403C true DE160403C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=426378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT160403D Expired DE160403C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE160403C (de) |
-
0
- DE DENDAT160403D patent/DE160403C/de not_active Expired
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